DE1160608B - Spulvorrichtung zum Wickeln eines aus mehreren Wickellagen eines Drahtes bestehenden mehreckigen Wulstkernes fuer Fahrzeugreifen - Google Patents

Spulvorrichtung zum Wickeln eines aus mehreren Wickellagen eines Drahtes bestehenden mehreckigen Wulstkernes fuer Fahrzeugreifen

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Publication number
DE1160608B
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DE
Germany
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winding
winding drum
wire
revolution
pawl
Prior art date
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Pending
Application number
DED31112A
Other languages
English (en)
Inventor
Jack Milner Lowe
Sutton Coldficld
Howard Francis Pumphrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/48Bead-rings or bead-cores; Treatment thereof prior to building the tyre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/48Bead-rings or bead-cores; Treatment thereof prior to building the tyre
    • B29D2030/487Forming devices for manufacturing the beads

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 29 h
Deutsche Kl.: 39 a6 -17/32
Nummer: 1 160 608
Aktenzeichen: D 31112 X/ 39 a6
Anmeldetag: 21.JuIi 1959
Auslegetag: 2. Januar 1964
Zum Wickeln eines aus mehreren Lagen eines Drahtes bestehenden mehreckigen Wulstkernes für Fahrzeugreifen oder ähnlichen Beanspruchungen ausgesetzter Körper sind einfache Spulmaschinen bekannt, die einen Faden entweder nach einem Schraubengang oder nach einer Zickzacklinie auf eine Trommel aufspulen, um entweder einen zylindrischen Streifen mit in Umfangsrichtung verlaufenden Fäden oder mit diagonal liegenden und einander kreuzenden Fäden zu erhalten. Mit diesen Ausbildungen lassen sich auch mehrere Lagen übereinander aufspulen.
Sofern es bei nach einem Schraubengang aufgespulten Fäden darauf ankommt, daß die Fäden einer Lage dicht an dicht liegen, wird dabei der Vorschub des Fadenführers in einem bestimmten Verhältnis zur Umlaufgeschwindigkeit der Trommel gehalten.
Es ist auch bekannt, nach dem Aufspulen einer Lage durch Umkehr der Verschieberichtung des Fadenführers mehrere Lagen in einem Arbeitsgang bei ständigem Hin- und Hergang des Fadenführers aufzuspulen.
Eine besondere Vorkehrung, um sicherzustellen, daß sich der Faden beim Aufspulen der zweiten und jeweils nächsten Lage genau in die Rillen der jeweils vorhergehenden Lage einlegt, ist dabei jedoch nicht vorgesehen.
All diese Maßnahmen haben sich aber nicht als ausreichend erwiesen für das Wickeln mehrlagiger Wulstkerne für Fahrzeugreifen, die einen mehreckigen Querschnitt haben, bei denen also die Zahl der Windungen jeder Lage mit jeder weiteren Wickellage entweder zu- oder abnimmt bzw. zuerst zu- oder abnimmt und dann ab- oder zunimmt.
Hier muß nach dem Wickeln einer jeden Lage dafür Sorge getragen werden, daß etwa bei abnehmender Windungszahl der Draht in die Rille zwischen den beiden letzten Windungen der fertigen Lage übergehoben wird. Bei zunehmender Windungszahl muß dagegen der Draht zwischen die letzte Windung der fertigen Lage und die Seitenbegrenzungswand der Wickeltrommel übergehoben werden.
Die Erfindung betrifft dies Problem. Sie bezieht sich auf eine Spulvorrichtung zum Wickeln eines aus mehreren Wickellagen eines Drahtes bestehenden mehreckigen Wulstkreises für Fahrzeugreifen mit einer antreibbaren Wickeltrommel und einem quer über dieser hin- und herverfahrbaren Drahtführer, dessen Querverschiebegeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Wickeltrommel über eine Steuerscheibe steuerbar ist.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Steuerscheibe für den Drahtführer für Spulvorrichtung zum Wickeln eines aus
mehreren Wickellagen eines Drahtes bestehenden mehreckigen Wulstkernes für Fahrzeugreifen
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens,
Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Jack Milner Lowe,
Sutton Coldfield, Warwickshire,
Howard Francis Pumphrey,
Solihull, Warwickshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Juli 1958
(Nr. 23 432)
jede Wickellage eine Steuerfläche, deren Steuerbereich je nach der Zahl der in jeder Wickellage zu legenden Windungen bemessen ist, aufweist und nach
üu jedem Umlauf der Wickeltrommel durch einen von dieser gesteuerten Sperrklinkenschalttrieb um eine Wickellagenbreite verstellbar ist.
Dabei trägt die Steuerscheibe zweckmäßig ein Zahnrad des Sperrklinkenantriebs, das durch ein von der Trommel nach jedem Umlauf ausgelöstes Schrittschaltwerk um eine Zahnteilung fortschaltbar ist. Das Schrittschaltwerk ist dabei von einem federbelasteten, mit einer Schaltklinke über eine Steuerstange verstellbaren Schwenkarm gebildet, der am Ende eines jeden Umlaufs der Wickeltrommel von einem an dieser vorgesehenen Nocken aushebbar ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die den Drahtführer steuernde Scheibe nicht ständig angetrieben, sondern eine gewisse Relation zwischen'der Scheibe mit der Ausbildung der Kurvennut einerseits und der Uulaufgeschwindigkeit der Scheibe zu der der Wickeltrommel eingehalten wird, wobei die Scheibe nach jedem Umlauf der Wickeltrommel um einen bestimmten Teilschritt fortgeschaltet und dann die auf ihr vorgesehene Kurvennut den Schlitten des Drahtführers um einen durch die Form der Nut bestimmten Betrag fortgeschaltet wird. Die Zähnezahl
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des Zahnrades entspricht dabei der Zahl der jeweils insgesamt zu legenden Windungen aller Lagen, während die Kurvennut nach der Zahl der Windungslagen in einer flachen Zickzacklinie verläuft, wobei die Längen der einander folgenden Schrägen jeweils der Gesamtwicklungsbreite in den aufeinanderfolgenden Lagen entsprechen. Der Drahtführer wird somit nach dem Aufwickeln einer jeden Windung unter positiver, jeden Schlupf vermeidenden Steuerung so weit seitlich gegenüber der Wickeltrommel verschoben, daß die jeweils nachfolgende Wicklung der gleichen Lage sich dicht an die vorhergegangene Wicklung anschließt.
Zwei Ausführungsformen der Spulvorrichtung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Wulstkernwickelmaschine;
Fig. la ist ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1;
F i g. 2 ist eine Vorderansicht der in F i g. 1 gezeigten Maschine;
F i g. 3 ist eine Schnittdarstellung eines Teiles der in Fig. 1 und 2 gezeigten Maschine, wobei der Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1 geführt ist;
F i g. 4 ist eine schaubildliche Darstellung mit einer gegenüber der in F i g. 1 bis 3 gezeigten Maschine abgewandelten Form.
In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Spulvorrichtung ist eine Wickeltrommel 1 auf einer Achse 2 montiert, die drehbar in räumlich getrennten Lagern gelagert ist, welche von einem Gehäuse 3, das einen Teil des Maschinenrahmens 5 bildet, aufgenommen werden. Die Achse 2 möge mittels einer Kupplung 6 mit einer Welle 7 gekuppelt sein, die in in einem Gehäuse 8 befindlichen Lagern gelagert ist und über ein herkömmliches Getriebe, welches in einem Gehäuse 9 enthalten und mit einem Elektromotor (nicht dargestellt) verbunden ist, angetrieben werden kann. Es ist eine Bremse 10 für die Achse 2 vorgesehen.
Die Wickeltrommel 1 enthält zwei Paare von Segmenten, 11 und 12 bzw. 13 und 14, deren äußere Umfange la mit Aussparungen versehen sind, die so zusammenpassen, daß sie, wenn die Wickeltrommel betriebsfertig montiert ist, eine durchlaufende Nut 1 b bilden (s. Fig. la). Die Segmente sind auf einer Grundplatte 15 montiert. Die Nut 1 b (s. F i g. 1 a) hat eine zylindrische Basis 1 c, schräge Seitenflächen 1 d und schmale Flansche 1 e, die sich radial zur Wickeltrommel erstrecken. Die Segmente 11 und 12 sind feststehend an der Platte 15 montiert, und die Segmente 13 und 14 sind mittels Zapfen 16 bzw. 17 an die Platte 15 angelenkt. Die Segmente 13 und 14 sind mit Schlitzen 18 bzw. 19 versehen, in die Zapfen 20 bzw. 21 eingreifen, welche an den Enden eines Armes 22 befestigt sind. Der Arm 22 ist in seinem Mittelpunkt auf der Achse 2 drehbar gelagert.
Die Drehung des Armes 22 um die Achse 2 zieht die Enden 13 a und 14 a der Segmente 13 und 14 zur Achse 2 hin oder drückt sie nach außen, gemäß der Drehrichtung des Armes 22. Die Auswärtsbewegung der Enden 13 a und 14 a wird durch den Eingriff von Vorsprüngen 13 b und 14 b an den Segmenten 13 und 14 mit entsprechenden Anschlägen lic/ und 12a an den feststehenden Segmenten 11 und 12 begrenzt.
Für den in Kautschuk eingebetteten Wulstdraht 24, von dem ein Teil in F i g. 2 mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist, ist eine Führung 23 vorgesehen.
Die Führung 23 enthält ein frei laufendes, am Umfang mit einer Nut versehenes Rädchen 25, das von einem Arm 26 getragen wird, der bei 27 schwenkbar an den an einem als Querschlitten ausgebildeten Drahtführer 29 befestigten Bügel 28 angelenkt ist. Der Querschlitten ist in einer Führung 30 in einer zur Achse der Wickeltrommel 1 parallelen Richtung mittels noch zu beschreibender Vorrichtungen verschiebbar. Eine Rolle 31 ist vorgesehen, um den Wulstdraht
ίο 24 auf das Rädchen 25 zu leiten. Die Spannung im Draht 24, der von einer (nicht dargestellten) gebremsten Haspel abgezogen wird, dient dazu, die Rolle 31 nach unten zu drücken und so das Rädchen 25 gegen die Wickeltrommel 1 zu drücken, wodurch ein genaues Wickeln des Drahtes gesichert wird. Ein Handgriff 32 ist vorgesehen, um die Führung 23 außer Berührung mit der Wickeltrommel zu bringen, indem bei Abwärtsbewegung des Handgriffes das Rädchen 25 und die Rolle 31 angehoben werden.
In der beschriebenen Ausführungsform ist die Vorrichtung eingerichtet, einen Wulstkern mit 37 Windungen eines Wulstkerndrahtes in sieben Lagen zu wickeln, wobei der fertige Wulstkern sechseckigen Querschnitt hat. Die Anzahl der Drähte in den aufeinanderfolgenden Lagen, beginnend mit der Lage am inneren Umfang, ist 4, 5. 6, 7, 6, 5. 4, wobei jede Windung in Berührung mit den benachbarten Windungen liegt und die Windungen in aufeinanderfolgenden Lagen in den zwischen den Windungen der vorhergehenden Lage gebildeten Rillen liegen.
Um die Windungen jeder Lage so zu wickeln, daß sie genau nebeneinanderliegen, sind die folgenden Vorrichtungen vorgesehen, um bei Beginn jeder Umdrehung der Wickeltrommel die Lage des Drahtführers 29 und damit die axiale Lage des Rädchens 25 relativ zur Wickeltromme! genau festzulegen.
Der Querschlitten ist mittels eines genuteten Blockes 33 mit dem Ende eines Hebels 34 verbunden, der am Maschinenrahmen 5 an einem Ausleger 35 schwenkbar gelagert ist, während das andere Ende des Hebels 34 einen Kurvenstein 36 trägt, der im Eingriff mit einer Steuerfläche 37 in einer zylindrischen Steuerscheibe 38 steht. Die Steuerscheibe 38 ist koaxial zur Achse 2 drehbar in Lagern gelagert, die von einem rohrartigen Fortsatz 39 des Maschinenrahmens 5 getragen werden, und ist mit einem Zahnrad 40 drehbar verbunden.
Die Zähne 41 des Zahnrades 40 (s. F i g. 3) können mit einer Schaltklinke 42 in Eingriff kommen, die mittels eines Zapfens 43 an einem Arm 44 angelenkt ist und von einer Torsionsfeder 45 in Eingriff mit den Zähnen 41 gedrückt wird. Der Arm 44 ist in Lagern, die von dem Fortsatz 39 getragen werden, gelagert und ist so frei drehbar um die Achse 2.
Das radial äußere Ende des Armes 44 ist über eine Gabelung 46, eine Steuerstange 47 und eine Gabelung 48 mit einem Ende eines Schwenkarmes 49 verbunden. Der Schwenkarm 49 ist in seinem Mittelpunkt 50 drehbar am Maschinenrahmen gelagert und trägt am anderen Ende eine frei laufende zylindrische Führungsrolle 51. Die Führungsrolle 51 tritt bei Beginn jeder Umdrehung der Wickeürommel 1 mit einem als Führungskurve dienenden Nocken 52 in Eingriff, der in einen Block 53 eingeformt ist, der an der Grundplatte 15 der Wickeltrommel 1 befestigt ist. Der Nocken ist im wesentlichen V-förmig, so daß bei der Drehung der Wickeltrommel in der normalen Richtung die Führungsrolle 51, die normalerweise von
einer Zugfeder 54 unten gehalten wird, zuerst aufwärts und dann abwärts bewegt wird, so daß eine Drehung des Zahnrades 40 und damit der Steuerscheibe 38 bewirkt wird, um die Lage des Querschlittens so einzustellen, daß die Führung 23 so ausgerichtet wird, daß der Draht 24 in die gewünschte Lage in die Nut 1 b der Wickeltrommel gelegt wird.
An dem Schwenkarm 49 ist in einem Punkt 56 ein Verbindungsglied 55 drehbar angelenkt, und zwar auf derselben Seite, gesehen vom Mittelpunkt 50, wo die Führungsrolle 51 sitzt. Ein mit einem Kopf versehener Zapfen 58 greift in einen Schlitz 57 des Gliedes 55 ein. Der Zapfen 58 ist am Ende eines Hebels 59 befestigt, der bei 60 an einem am Maschinenrahmen 5 befestigten Arm 61 angelenkt ist. Eine Stiftschraube 62, die an der oberen Fläche des Schwenkarmes 49 befestigt ist, kommt bei Aufwärtsbewegung des die Führungsrolle 51 tragenden Endes des Schwenkarmes 49 zum Anschlag an eine einstellbare Schraube 63, die mittels einer Befestigungsmutter 64 im Hebel 59 gehalten wird. Eine Klinke 65 ist starr mit dem Hebel 59 verbunden und kann durch den Hebel 59 mit einem der Zähne 41 des Zahnrades 40 in Eingriff gebracht werden, um dessen Umdrehung zu stoppen. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Zahnrad nur um den der Steigung eines Zahnes des Zahnrades entsprechenden Winkel weitergedreht wird.
Eine als flache Feder ausgebildete Rücklaufsperre 66, die mittels Schrauben 68 an einem Vorsprung 67 des Maschinenrahmens 5 befestigt ist, ist für den Eingriff mit den Zähnen 41 vorgesehen, um die Drehung des Zahnrades 40 im Uhrzeigersinn zu verhindern, wie in F i g. 3 gezeigt.
Ein Endschalter 69 (s. F i g. 1) mit einem Betätigungshebel 70 ist nahe der Steuerscheibe 38 am Maschinenrahmen 5 befestigt und in den Stromkreis des Antriebsmotors für die Achse 2 geschaltet. Ein Schaltstift 71 ist an der Steuerscheibe 38 befestigt, um bei Beendigung einer Umdrehung der Steuerscheibe 38 mit dem Hebel 70 in Eingriff zu kommen und damit den Endschalter 69 zu betätigen, um die Umdrehung der Wickeltrommel abzustoppen. Ein Handschalter 72 ist vorgesehen, um den Endschalter 69 zu überbrücken, um die Drehung der Wickeltrommel einzuleiten.
Die Arbeitsweise der soeben beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Der Draht 24 wird über die Rolle 31 und unter das Rädchen 25 gelegt und am Umfang der Wickeltrommel 1 befestigt. Die Spannung im Draht drückt das Rädchen 25 nach unten und preßt den Draht gegen die Basis Ic der Nut Ib. Der Drahtführer 29 wird zu Anfang so eingestellt, daß das Rädchen 25 mit einer Ecke der Basis Ic spurt. Die Achse 2 wird dann durch Betätigung des Schalters 72 in Drehung versetzt, um den Draht 24 um den Umfang der Wickeltrommel zu wickeln.
Bei Beendigung der ersten Umdrehung der Wickeltrommel kommt die Führungsrolle 51 mit dem Nocken 52 in dem an der Wickeltrommel 1 befestigten Block 53 in Eingriff. Die weitere Drehung der Wickeltrommel bewirkt, daß die Führungsrolle 51 aufwärts bewegt wird durch den Nocken 52, wodurch der Arm 44 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird (wie in F i g. 3 zu sehen). Die Steuerstange 47 zieht den Arm 44 herunter, und die Klinke 42 bewegt das Zahnrad 40. Wenn das Zahnrad um einen bestimmten Winkel gedreht worden ist, kommt die Stiftschraube 62 zur Anlage an die Schraube 63 am Hebel 59 und bewirkt, daß die Klinke 65 durch Drehung des Hebels 59 um den Punkt 60 im Uhrzeigersinn (in F i g. 3 zu sehen) zum Eingriff mit einem der Zähne 41 des Zahnrades 40 kommt. Der Nocken 52 verschiebt dann die Führungsrolle 51 in entgegengesetzter Richtung, wobei der Schwenkarm 49 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird (wie in F i g. 3 zu sehen),
ίο um die Klinke 42 zurück in Eingriff mit dem nächsten Zahn 41 des Zahnrades 40 zu ziehen. Während der Rückbewegung des Sperrmechanismus wird die Klinke 65 aus dem Eingriff mit dem Zahnrad herausgezogen mittels des Gliedes 55, das im Eingriff mit dem Zapfen 58 steht, um den Hebel 59 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, wenn sich der Schwenkarm 49 im Uhrzeigersinn dreht.
Die Steuerfläche 37 in der Steuerscheibe 38 ist so geformt, daß der Stein 36 bei Drehung der Steuer-
ao scheibe durch das Zahnrad 40 so bewegt wird, daß der Querschlitten und somit das Rädchen 25 für die nächste Umdrehung der Wickeltrommel in ihre Ausgangsstellung gebracht werden. Das Rädchen 25 wird so in der gewünschten Lage angeordnet, daß die
as nächste Windung des Drahtes 24 unmittelbar neben die erste Windung zu liegen kommt.
Bei Beendigung der zweiten Umdrehung der Wickeltrommel 1 wird die Steuerscheibe 38 wieder, wie oben beschrieben, um einen der Steigung eines Zahnes des Zahnrades entsprechenden Winkel weitergedreht, und das Rädchen 25 wird in eine Stellung gebracht, um die dritte Windung des Drahtes 24 unmittelbar neben die zweite zu legen.
In der beschriebenen Ausführungsform ist die Steuerfläche 37 so geformt, daß die ersten vier Drahtwindungen eng nebeneinanderliegen und die fünfte Windung dann zwischen die Seite 1 d der Nut 1 b und die vierte Windung bei einem etwas größeren Durchmesser als dem der vier ersten Windungen gelegt wird. Die nächsten vier, die zweite Lage bildenden Windungen werden dann in die zwischen den vier ersten Windungen gebildeten Rillen gelegt, wobei die Steuerfläche 37 den Drahtführer 29 bei Beginn jeder Umdrehung der Wickeltrommel 1 in der entgegengesetzten Richtung bewegt wie beim Wickeln der
ersten vier Windungen.
Die Wicklung geht weiter, bis sieben Drahtlagen auf der Wickeltrommel aufgelegt worden sind, wobei der Querschlitten das Rädchen 25 bei Beginn jeder Umdrehung der Wickeltrommel verschiebt, um sicherzustellen, daß die Windungen aller aufeinanderfolgenden Lagen genau in den zwischen den Windungen der jeweils vorhergehenden Lage gebildeten Rillen liegen. Die Gestaltung der Steuerfläche 37 ist so, daß ein Wulstkern mit sechseckigem Querschnitt und 37 Drahtwindungen erzeugt wird, wobei die Zahl der Drahtwindungen in aufeinanderfolgenden Lagen, beginnend mit der Lage am Innenumfang, 4, 5, 6, 7, 6, 5, 4 beträgt. Die Lagen mit kleinem Durchmesser werden von den schrägen Seitenflächen 1 d und den Flanschen 1 e der Nut 1 b getragen.
Nach 37 Umdrehungen der Wickeltrommel 1 hat das Zahnrad 40 die Steuerscheibe 38 um 360° gedreht, und das Rädchen 25 ist somit zu seiner Ausgangsstellung zurückgekehrt. Die Drehung der Wickeltrommel 1 wird an dieser Stelle durch Eingriff des Stiftes 71 mit dem Hebel 70 des Endschalters 69 gestoppt.
Der Draht 24 wird dann abgeschnitten, und die abgeschnittenen Enden werden durch Umwickeln mit einem Klebestreifen an dem Wulstkern befestigt. Der fertige Wulstkern wird von der Wickeltrommel durch Einwärtsklappen der Segmente 13 und 14 infolge Verdrehung des Armes 22 im Uhrzeigersinn abgenommen (wie in Fi g. 2 zu sehen).
In einer anderen in F i g. 4 gezeigten Ausführung der Vorrichtung ist eine Wickeltrommel 101 auf einer von im (nicht dargestellten) Maschinenrahmen gelegenen Lager getragenen horizontalen Welle 102 befestigt. Die Wickeltrommel ist von ähnlicher Ausführung wie die in F i g. 2 dargestellte, und die Vorrichtung ist dafür eingerichtet, einen sechseckigen Wulstkern zu wickeln, ähnlich dem oben beschriebenen.
Eine Drahtführung 103 ist schwenkbar an einem Ende eines Schlittens 104 angeordnet, der in einer Führungsnut 105 axial in bezug auf die Wickeltrommel 101 hin und her verschiebbar ist. Die Drahtführung 103 enthält ein Paar paralleler Hebel 106, die bei 107 schwenkbar an einem an dem Schlitten 104 befestigten Auslegerarm angelenkt sind, und ein Paar Rollen 108 und 109, die zwischen den parallelen Hebeln 106 auf zur Drehachse der Wickeltrommel parallelen Achsen gelagert sind. Die Drahtführung ist federbelastet, so daß die Rolle 108 in Berührung mit der Wickeltrommel 101 oder einem Draht 110, der in die Nut der Wickeltrommel gewickelt ist, gehalten wird.
Für die Hin- und Herbewegung des Schlittens 104 ist ein Mechanismus folgender Bauart vorgesehen: Ein Hebel 111 ist drehbar bei 112 am Maschinenrahmen gelagert. Ein Ende des Hebels ist schwenkbar an den Schlitten 104 bei 113 angelenkt, und das andere Ende des Hebels trägt einen Nockenstößel in Form einer Rolle 114. Die Rolle 114 wird von einer Feder (nicht dargestellt) gegen eine Steuerscheibe 115 gedrückt. Die Steuerfläche ist so ausgebildet, daß bei einer vollständigen Umdrehung der Steuerscheibe 115 acht Verschiebungen des Schlittens 104 bewirkt werden (wobei die letzte Querverschiebung den Schlitten in seine Ausgangsstellung zurückbewegt), um die sieben Lagen mit der geeigneten Anzahl von Drähten in jeder Lage und der korrekten gegenseitigen Ausrichtung zu winden, um einen Wulstkern mit sechseckigem Querschnitt zu erhalten. Eine (nicht dargestellte) federbelastete Kugel wird in einem am Maschinenrahmen befestigten Bügel gehalten und gleitet über eine radiale Fläche der Steuerscheibe in bzw. aus dem einen oder anderen von 37 Fixierlöchern, die gleichmäßig auf einem üblichen Teilkreis verteilt sind. Die Vorrichtung soll sicherstellen, daß die Steuerscheibe in jeder der 37 Stellungen fixiert wird.
Ein Zahnrad 116 mit 37 Zähnen ist koaxial und antreibbar an der Steuerscheibe 115 befestigt. Ein gezahnter Sperriegel 117 ist zwischen seinen Enden starr an einem Ende einer Welle 118 befestigt, die in (nicht dargestellten) Lagern, welche vom Maschinenrahmen getragen werden, gelagert ist, wobei die Drehachse der Welle in bezug auf die Drehachse der Steuerscheibe 115 versetzt ist. Starr verbunden mit der Welle 118 ist ein Kegelrad 119, das mit einem Kegelrad 120 kämmt, das auf dem von der Wickeltrommel 101 abgelegenen Ende der Welle 102 angeordnet ist. Die Wickeltrommel 101 und der Sperrriegel 117 werden von dem gleichen (nicht dargestellten) Elektromotor angetrieben, der ein (nicht dargestelltes) auf der Welle der Wickeltrommel sitzendes Kettenrad antreibt.
Der gezahnte Sperriegel 117 hat an einem Ende einen auf dem Riegel radial verschiebbar montierten und federbelasteten Zahn 121. Das radial äußere Ende des Zahnes ist mit einem Kopf 122 versehen, der mit einer am Maschinenrahmen befestigten Anschlagplatte 123 in Eingriff kommen kann, wodurch ίο der Zahn 121 radial einwärts gegen die Federbelastung verschoben werden kann, so daß der Zahn
121 einmal je Umdrehung des Riegels 117 mit den Zähnen 116 α des Zahnrades 116 in Eingriff kommt, um es um einen Zahn, d. h. ein Siebenunddreißigstel einer Umdrehung weiterzudrehen.
Der Sperriegel 117 hat am anderen Ende ein Paar Nocken 124 und 125, die in Abstand zueinander am Riegel befestigt sind und deren Nockenflächen mit einer Rolle 126 in Eingriff kommen können, die an einem Ende eines Armes 127 eines gezahnten Sperrhebels 128 gelagert ist, der zwischen seinen Enden auf einem Zapfen 129 am Maschinenrahmen gelagert ist. Ein zweiter Arm 130 des Sperrhebels 128 hat eine Klaue 131, die von einer (nicht dargestellten) Blattfeder in Eingriff mit den Zähnen 116 a des Zahnrades 116 gezwungen wird. Der Mechanismus ist so eingerichtet, daß der von dem Riegel getragene Nocken 124 die Rolle 126 des Sperrhebels 128 betätigt, um die Klaue 131 aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 116 zu lösen und dem Rad zu gestatten, um die Spanne eines Zahnes auf dem Teilkreis sich zu drehen, wenn die Anschlagplatte 123 mit dem Kopf
122 des Zahnes 121, der vom Sperriegel 117 getragen wird, in Berührung kommt. Der Nocken 125 an dem Riegel betätigt dann die Rolle 126, um die Klaue 131 kurz vor dem Augenblick, in dem der Kopf des Zahnes 121 auf dem Riegel 117 außer Berührung mit der Anschlagplatte 123 gerät, zurück in Eingriff mit einem Zahn 116« des Zahnrades 116 zu bringen. Ein Sperrhebel 132 steht ebenfalls mit den Zähnen 116 a des Zahnrades 116 im Eingriff, um die Drehung des Zahnrades in nur einer Richtung zu gestatten.
Die Arbeitsweise der Maschine verläuft folgendermaßen:
Ein Draht 110, der auf die Vorrichtung gewickelt werden soll, wird durch eine Spritzmaschine geleitet, um sie mit einer dünnen Kautschukschicht zu umspritzen. Der Draht wird über die Rolle 109 und unter die Rolle 108 geleitet, um ihn in Berührung mit der Basis der Wickeltrommel 101 zu pressen, und zwar an einer der Seiten der Nut.
Die Vorrichtung wird dann in Gang gesetzt, und die Wickeltrommel 101 sowie der Sperriegel 117 werden in Drehung versetzt. Nach einer vollständigen Umdrehung der Wickeltrommel kommt der Kopf 122 des Zahnes 121 am Sperriegel 117 mit der Anschlagplatte 123 in Berührung und verdreht das Zahnrad um einen Zahn, wobei der Sperrhebel 128 von dem Zahnrad 116 in der bereits beschriebenen Weise gelöst wird. Die Steuerscheibe 115 wird so um im Siebenunddreißigstel einer vollen Umdrehung gedreht, und die Rolle 114, die auf der Steuerfläche der Steuerscheibe 115 abläuft, wird verschoben, wodurch der Hebel 111 bewegt wird. Diese Bewegung wird auf den Schlitten 104 übertragen, der die Drahtführung 103 axial in bezug auf die Wickeltrommel 101 um die etwa dem Durchmesser des Drahtes 110,
von dem der Wulstkern gewickelt wird, entsprechende Strecke verschiebt.
Die Querverschiebung wiederholt sich einmal für jede Umdrehung der Wickeltrommel 101, bis die ersten vier Windungen des Drahtes aufgewickelt sind, um die erste Lage des Wulstkernes zu bilden. Eine weitere Querverschiebung bewegt die Drahtführung 103 um eine dem halben Drahtdurchmesser entsprechende Strecke, wobei der Draht 110 gegen eine geneigte Wand der Wickelnut zu liegen kommt und die letzte Windung der ersten Lage zugleich die erste Windung der zweiten Lage bildet. Die zweite Lage des Wulstkernes, die fünf Windungen umfaßt, wird auf die erste gewickelt, wobei die Steuerscheibe eine Querverschiebung in der Gegenrichtung bewirkt, so daß die die zweite Lage bildenden Drahtwindungen in den zwischen den Windungen der ersten Lage gebildeten Rillen liegen. Die dritte, vierte, fünfte, sechste und siebente Lage werden in ähnlicher Weise gebildet, bis der Wulstkern zu der beschriebenen sechseckigen Querschnittsform gewickelt ist.
Wenn die Wicklung beendet ist, wird der Umfangsteil der Wickeltrommel eingeklappt, wie beim ersten Beispiel beschrieben, und der Wulstkern wird abgenommen.
Bei einer anderen Ausführung kann die Wickeltrommel einen leicht lösbaren Flansch für die Abnahme des Wulstkernes von der Wickeltrommel haben, so daß in diesem Fall keine Vorrichtung zum Einklappen des Umfangteiles der Wickeltrommel erforderlich ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spulvorrichtung zum Wickeln eines aus mehreren Wickellagen eines Drahtes bestehenden mehreckigen Wulstkernes für Fahrzeugreifen mit einer antreibbaren Wickeltrommel und einem quer über dieser hin- und herverfahrbaren Drahtführer, dessen Querverschiebegeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Wickeltrommel über eine Steuerscheibe steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (38, 115) für den Drahtführer (29) für jede Wickellage eine Steuerfläche (37), deren Steuerbereich je nach der Zahl der in jeder Wickellage zu legenden Windungen bemessen ist, aufweist und nach jedem Umlauf der Wickeltrommel (1) durch einen von dieser gesteuerten Sperrklinkenschalttrieb um eine Wickellagenbreite verstellbar ist.
2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (38, 115) ein Zahnrad (40, 116) des Sperrklinkenschalttriebes trägt, das durch ein von der Wickeltrommel (1) nach jedem Umlauf ausgelöstes Schrittschaltwerk um eine Zahnteilung fortschaltbar ist.
3. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk von einem federbelasteten, mit einer Schaltklinke (42) über eine Steuerstange (47) verstellbaren Schwenkarm (49) gebildet ist, der am Ende eines jeden Umlaufs der Wickeltrommel (1) von einem an dieser vorgesehenen Nocken (52) aushebbar ist.
4. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (40) durch eine im Wechselspiel mit der Schaltklinke (42) von dem Schwenkarm (49) gesteuerte Klinke (65) nach jedem Schaltschritt feststellbar und durch eine Rücklaufsperre (66) gesichert ist.
5. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (115) durch an ihrem Umfang vorgesehene Nocken den Drahtführer steuert.
6. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (38) mit einem Schaltstift (71) versehen ist, dem ein ortsfester Endschalter (69) zugeordnet ist, durch den nach jedem Umlauf der Steuerscheibe der Antrieb der Wickeltrommel (1) abschaltbar ist, wobei der Endschalter (69) zur Einleitung des jeweils folgenden Arbeitsganges durch einen Handschalter (72) überbrückbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 159 447;
österreichische Patentschriften Nr. 82 966,
101395;
USA.-Patentschriften Nr. 1437 013, 1986 094.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 777/294 12.63 ® Bundesdruckerei Berlin
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