DE2629199A1 - Teilvorrichtung - Google Patents

Teilvorrichtung

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DE2629199A1
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DE19762629199
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English (en)
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David Abraham Schulman
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Possis Corp
Original Assignee
Possis Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/09Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted rotors
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    • F16D13/02Friction clutches disengaged by the contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member
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Description

PATENTANWÄLTE
Menges & Prahl
Erhardtstrasse 12, D-8000 München 5 O r O O Ί O
2 ο 13 1 j 1J
Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardtstr. 12, D-8000 München 5 Dipl.-Ing. Roif Menges
Dipl.-Chem.Dr Horst Prahl
Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
IhrZeichen/Yourref.
Unser Zeichen/Our ref. P 112
Datum/Date
2 S. :-m J
Possis Corporation
Minneapolis, Minnesota 55426, V.St.A.
Teil vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Teilvorrichtung, mittels welcher ein Werkstück, wie beispielsweise ein Anker, nacheinander um einen bestimmten, einstellbaren Winkelbetrag weitergedreht werden kann.
Kupplungsvorrichtungen mit formschlüssiger Sperrung werden zum Anhalten eines Kupplungsausgangsteils in einer vorbestimmten Drehlage benutzt. Ein Beispiel für eine Kupplungsbremse, bei welcher eine Wahl der Drehlage des Ausgangsteüs möglich ist, ist in der US-PS 3 521 730 beschrieben. Kupplungen dieser Bauart haben eine oder mehrere Sperrschultern an einer Steuerhülse. Diese Schultern werden nacheinander von beweglichen Armen oder Sperrklinken
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erfaßt, um das Kupplungsausgangsteil in festen Positionen anzuhalten. Diese Art von Kupplungsvorrichtung hat Nachteile, wenn sie bei einer Ankerwickelmaschine verwendet wird. Die Anschläge an dem Kupplur.gssteuerteil sind nicht einstellbar und dadurch ist eine Justierung der Drehlage des Ankers ausgeschlossen. Außerdem wird die Drehgeschwindigkeit des Steuerteils durch die Geschwindigkeit begrenzt, mit der dia An— schlagarme zurückgezogen werden können, damit sich das Steuerten drehen kann;und mit der sie zurückkehren, um die nächste Sperrposition einzunehmen. Wenn das Steuerteil zu schnell gedreht wird, kehrt die Sperrklinke zur Einnahme der nächsten Schaltstellung zu langsam zurück.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Weiterdrehen eines Gegenstands in ausgewählte Sollpositionen. Insbesondere wird die Vorrichtung zum Weiterdrehen eines Ankers in einer Ankerwickelmaschine verwendet. Die Vorrichtung hat einen durch einen Motor angetriebenen Kupplungsmechanismus. Der Kupplungsmechanismus ist über eine Kraftübertragungseinrichtung mit dem Anker verbunden, so daß bei Betätigung des Kupplungsmechanismus der Anker weitergeschaltet wird. Der Kupplungsmechanismus enthält ei η Steuerteil, welches in ausgewähltefesten Positionen gehalten wird, um den Kupplungsmechanismus auszurücken und um dadurch den Anker in e iner ausgewählten Drehlage festzuhalten. Betätigungsvorrichtungen sind wahlweise mit dem Steuerteil in Eingriff bringbar, um das Steuerteil in ausgewählten festen Positionen zu halten. Die Betatigungsvorrichtunge.' sind an Einrichtungen befestigt, die eingestellt werden können,
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so daß die Position der Betätigungsvorrichtungen relativ zu dem Steuerteil einstellbar ist und dadurch die ausgewählten festen Positionen einstellbar sind, in welchen das Steuerteil festgehalten wird. Die Betätigungsvorrichtungen bestehen vorzugsweise aus mehreren schwenkbaren Sperrklinken mit Anschlagteilen, welche wahlweise einen Sperransatz oder Zahn des rotierenden Steuerteils der Kupplung erfassen. Mittels gesonderter Stellantriebe, wie beispielsweise Fluidzylindern, werden die Sperrklinken wahlweise in eine Position gebracht, in welcher sie wahlweise und nacheinander den Zahn des Kupplungssteuerteils erfassen können. Die Sperrklinken sind an verstellbaren Plattenteilen angebracht. Die Plattenteile sind an einem festen Träger befestigt und können winkelverstellt werden, so daß die Position der Sperrklinke relativ zu dem Steuerteil geändert und dadurch die feste Anschlagposition der Kupplung geändert werden kann. Eine der Sperrklinken ist mit einem Zahn versehen, welcher eine nach hinten gerichtete Fläche hat, die mit einem Zahn des Steuerteils in Berührung bringbar ist. Die benachbarte Sperrklinke hat eine nach vorn gerichtete Fläche, die mit einem Zahn des Steuerteils in Berührung bringbar ist. Das ermöglicht eine sehr geringe Drehung des Kupplungssteuerteils, um eine geringe schrittweise Drehbewegung hervorzurufen.
Die Erfindung schafft:
— eine Kupplungsvorrichtung, mittels welcher eine durch eine kontinuierlich rotierende Antriebsquelle angetriebene Belastung in mehreren Positionen genau gestartet und gestoppt werden kann;
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- eine Teil- oder Schaltkupplung mit mehreren Betätigungsteilen, mittels welchen die Teilkupplung in gewählten Drehlagen wahlweise gehalten und freigegeben werden kann;
- eine Teilkupplung mit mehreren Betätigungsteile^ die unabhängig voneinander einstellbar sind, um mehrere Weiterschaltfreigabepositionen der Kupplung zu ändern;
- eine Teilvorrichtung, die über eine lange Zeitspanne schnell und genau arbeitet, einen robusten Aufbau hat und im Gebrauch zuverlässig ist;
- eine Teilkupplung, mittels welcher der Kern eines Ankers um eine Umdrehung plus eine Nut oder um eine Umdrehung minus eine Nut weitergedreht werden kann;
- eine Betätigungsvorrichtung für eine Kupplung mit einem rotierenden Steuerteil, welches so betätigbar ist, daß die Kupplung schnelle und kleine schrittweise Drehbewegungen ausführen kann.
Die Erfindung schafft also einen Schaltantrieb, insbesondere für eine Ankerwickelmaschine zum einstellbaren Weiterdrehen des Ankers. Der Schaltantrieb enthält eine durch einen Elektromotor angetriebene Teilkupplung. Ein Zahnradgetriebe verbindet die Kupplung mit der Haltekonstruktion für den Anker. Die Teil— kupplung hat eine Steuermuffe, die wahlweise durch mehrere Sperrklinken erfaßt wird, mittels welchen die Steuermuffe in vorbestimmten genauen Drehlagen gestoppt werden kann. Die Positionen der Sperrklinken relativ zu der Steuermuffe sind an einem Träger einzeln einstellbar, so daß eine wahlweise Einstellung der Teil- oder Schaltpositionen der Kupplung möglich ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ankerschaltan—
trieb mit der Teilkupplungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf der Linie 2-2 von
Fig. 1 ,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht auf der
Linie 3-3 von Fig. 1 ,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht auf der
Linie 4-4 von Fig. 1 , und
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht auf der
Linie 5-5 von Fig. 1 .
Fig. 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Teilvorrichtung zum schrittweisen Weiterdrehen eines Ankers 11, welcher einen Nutenkern 12 zur Aufnahme von Drahtspulen hat. Der Draht wird mit einem nicht dargestellten Drahtwickelgerät auf den Kern gewickelt. Das Drahtwickelgerät kann die in der US-Patentanmeldung SN 557 363 vom 11.3.1975 vorgeschlagene Ankerwickelmaschine sein. Andere Arten von Ankerwickelmaschinen, wie sie beispielsweise in den US-PSen 3 636 621 und 3 818 570, beschrieben sind, können zum Wickeln von Drahtspulen auf den
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Ankerkern 12 benutzt werden.
Der Anker 11 hat eine Welle 13, die den Nutenkern 12 und einen Kommutator 14 trägt. Die Ankerwelle 13 ist in einem Halter 15 angeordnet, welcher eine Spannzange zum Festhalten des Ankers 11 in einer horizontalen Lage hat. Der Halter 15 ist an einer langgestreckten rohrförmigen Welle 16 montiert, die über einem insgesamt horizontalen Tisch oder Träger 17 angeordnet ist. Ein Gestell 17A stützt den Tisch 17 in einer gewählten Höhe ab. In einem ersten Lager 18 ist das Ankerende der Welle 16 auf dem Tisch 17 drehbar gelagert. Ein zweites Lager 19, welches an einer aufrechten Platte 21 befestigt ist, trägt das entgegengesetzte Ende der Welle 16 auf dem Tisch Die aufrechte Platte 21 ist an einer Grundplatte 21A befestigt, die auf dem Tisch 17 mit Schrauben 21 B befestigt ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
Eine zweite Welle 22 ist über ein in seiner Gesamtheit mit 23 bezeichnetes Rädergetriebe mit der Welle 16 verbunden. Das Rädergetriebe 23 enthält mehrere Wechselräder, zu welchen ein Stirnrad 24 gehört, das auf dem Ende der Welle 16 montiert ist. Ein Zwischenstirnrad 26, das auf einer Achse 27 drehbar gelagert ist, ist in Eingriff mit dem Zahnrad 24. Die Achse ist an der Wand 21 befestigt. Ein drittes Antriebsstirnrad 28, das mit der Welle 22 durch einen Antriebsstift 29 verbunden ist und sich mit dieser dreht, ist mit dem Zahnrad 26 in Eingriff. Bei Drehung des Zahnrades 28 werden die Zahnräder 24 und
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und dadurch die Welle 16 gedreht. Eine Umdrehung der Teilkupplung 36 bewirkt, daß das Zahnrad 28 eine Umdrehung ausführt. Das Zahnrad 24 hat einen Zahn mehr oder einen Zahn weniger als das Zahnrad 28, so daß das Zahnrad 24 und der Anker 12 sich in einem Ausmaß drehen, das gleich dem Verhältnis der Zähnezahl des Zahnrades 24 zu der Zähnezahl des Zahnrades 28 ist. Beispielsweise, wenn das Zahnrad 28 mit einunddreißig Zähnen und das Zahnrad 24 mit zweiunddreißig Zähnen versehen ist, bewirkt eine Umdrehung des Zahnrades 28, daß sich das Zahnrad 24 um einunddreißig Zähne oder um einen Zahn weniger als eine vollständige Umdrehung der Ankerwelle dreht. Ein Anker mit zweiunddreißig Nuten wird jedesmal dann, wenn die Kupplung 36 eine Umdrehung ausführt, um einunddreißig Nuten weitergedreht. Wenn das Zahnrad 28 dreiunddreißig Zähne und das Zahnrad 24 zweiunddreißig Zähne hat, bewirkt jede Umdrehung der Kupplung 35, daß ein Anker mit zweiunddreißig Nuten um eine Nut mehr als eine volle Umdrehung des Ankers weitergedreht wird. Auf diese Weise wird der Anker 11 in eine gewählte Umfangsposition weitergedreht, um Drahtspulen aufzunehmen.
Die Welle 22 ist in einer Lageranordnung 31 drehbar gelagert. Schrauben 32 halten die Lageranordnung 31 an einem Ständer fest, der mit dem Tisch 17 verbunden ist. Ein zweites Lager 33, das an der Wand 21 mit Schrauben 34 befestigt ist, ist zwischen dem Zahnrad 28 und der Wand 21 angeordnet. Das Lager 33 stützt einen Teil der Teilkupplung ab, die in ihrer Gesamtheit mit 36 bezeichnet ist. Es können auch andere Arten von Drahlagerungen zum Abstützen der Welle 22 benutzt werden.
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Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Drehzahlmindergetriebe oder Zahnradgetriebe 37, welches eine Abtriebswelle 38 hat, an einem Träger 39 befestigt. Der Träger 39 ist an dem Tisch 17 befestigt. Mehrere Schrauben 41 halten das Drehzahlminder—
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getriebe/an dem Träger 39 fest. Ein Elektromotor 42 ist an dem äußeren Ende des Drehzahlmindergetriebes 37 montiert und ist an ihm mit mehreren Schrauben 43 befestigt. Ein Motor mit niedriger Drehzahl kann direkt mit der Welle 38 verbunden sein, wodurch das Erfordernis des Getriebes 37 beseitigt wird.
Die Einzelheiten der Teil— oder Schaltkupplung 36 sind in Fig. 3 gezeigt. Die Teilkupplung 36 hat ein Eingangsteil oder eine Hülse 46, die mit einem becherförmigen Teil 44 mittels mehrerer Schrauben 47 verbunden ist. Andere Arten der Verbindungskonstruktion können benutzt werden, um die Welle 38 antriebsmäßig mit der Hülse 45 zu verbinden. Das becherförmige Teil 44 ist an der Abtriebswelle 38 des Drehzahlmindergetriebes 37 befestigt. Die Antriebshülse 46 ist auf einer rohrförmigen Abtriebswelle 48 drehbar gelagert. Die Welle 48 ist durch eine Öffnung in der Wand 21 hindurchgeführt und an der Welle 22 befestigt. Das Zahnrad 28 ist mit einem Stift oder Keil mit der Welle 48 verbunden, so daß durch Drehen der Welle 48 das Zahnrad 28 gedreht wird. Eine Bremsnabe 51 ist an der Wand 21 mit Schrauben befestigt.
Ein Steuerteil oder eine Muffe 53 ist zwischen der Nabe 44 und
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der Nabe 51 angeordnet und umfaßt eine Abtriebshülse 49 und diejenigen Teile der Aniriebshül se 45 und der Nabe 51 , die sich neben der Hülse 49 erstrecken. Die Hülse 49 ist an der Welle 48 befestigt. Die Steuermuffe 53 hat einen nach oben und nach außen gerichteten Sperransatz oder Zahn 54, welcher mit einer Betätigungseinrichtung 58 in Eingriff bringbar ist, um die Drehung der Steuermuffe 53 zu stoppen und um die Drenlage der Muffe zu fixieren. Die Muffe 53 kann eine Anzahl von Sperransätzen haben. Eine Antriebsschraubenfeder 56 sitzt auf einem Teil der Hülse 49 und der Antriebshülse 46. Ein Ende der Schraubenfeder 56 sitzt in einem Loch 5OA in der Hülse 49. Das entgegengesetzte Ende der Feder 56 erstreckt sich nach oben in eine Nut in dem Ende der Steuermuffe 53. Eine Bremsschraubenfeder 57 ist auf einem Teil der Hülse 49 und dem zylindrischen Teil 51A der Bremsnabe 51 angeordnet. Die Feder 57 hat ein Ende, das sich abwärts in ein Loch 5OB in dar Hülse 49 erstreckt. Das entgegengesetzte Ende der Feder 57 erstreckt sich aufwärts in eine Nut in der Seite der Steuermuffe Die Kupplung kann so aufgebaut sein wie die Kupplungsbremse, die in der US-PS 3 521 730 beschrieben ist. Statt dessen kann auch die Kupplung eine Steuervorrichtung sein, die eine schrittweise Drehung ausführt, wie beispielsweise das Modell CB-6, das von der Fa. Warner Electric Brake and Clutch Company, Pitman, New Jersey, V.St.A., vertrieben wird.
Gemäß Fig. 4 sind mehrere Betätigungsteile oder Betätigungsvorrichtungen, die in ihrer Gesamtheit mit 58 bezeichnet sind, vorgesehen zum wahlweisen Anhalten des Steuerteils 53 in einer
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Anzahl festgelegter Umfangspositionen, um dadurch die Antriebswirkung der Kupplung aufzuheben. Im Betrieb kann sich die Antriebshülse 46 bei Drehung der Nabe 44 durch die Betätigung des Drehzahlmindergetriebes 37 zu allen Zeiten frei drehen. Wenn die Halteeinrichtung 58 freigegeben wird, wird die Steuermuffe 53 freigegeben und gestattet der Antriebsfeder 56, sich um die Abtriebshülse 49 zu wickeln, so daß die Hülse 49 und dadurch die mit ihr verbundene Welle 48 angetrieben werden. Die rotierende Muffe 53 gibt die Bremsfeder 57 frei.
Wenn die Betätigungsvorrichtung 58 in die Halteposition bewegt wird, legt sie sich gegen den Zahn 54 und stoppt dadurch die Drehung des Steuerteils 53. Die festgehaltene Steuermuffe 53 öffnet die Antriebsfeder 56, wodurch die festgehaltene Abtriebshülse 49 gelöst wird. Gleichzeitig erfaßt die Muffe 53 auch die Bremsfeder 57, welche auf die Abtriebshülse 49 und die Bremsnabe 51A gewickelt wird. Innerhalb von Millisekunden wird die Bremsfeder 57 vollständig sowohl auf die Hülse 49 als auch auf die Bremsnabe 51A gewickelt und verhindert dadurch ein Freilaufen aufgrund geringer Trägheit. Die Kupplung 36 ist eine einzelne, kompakte Einheit, welche die Drehung der Welle genau startet und stoppt und dadurch den Ankerkern 12 weitei— dreht.
Gemäß Fig. 4 umfassen die Betätigungsvorrichtungen 58 eine erste schwenkbare Sperrklinke 59, die ein Halteende 61 und ein Motorende 62 hat. Ein Fluidmotor 63, wie beispielsweise ein
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doppeltwirkender Luftzylinder, ist über einen Stift 64 an dem Ende 62 angelenkt. Der Mittelteil der Sperrklinke 59 ist an einem Stift 66 schwenkbar gelagert. Der Stift 66 ist an einer einstellbaren Tragplatte 67 befestigt. Mittels eines Verankerungsstiftes
68 ist der Motor 63 an der Tragplatte 67 angelenkt.
Gemäß Fig. 5 hat die Tragplatte 67 zwei bogenförmige Schlitze
69 und 71 . Zwei Schrauben 72 und 73 sind durch die Schlitze 69 bzw. 71 hindurchgeführt und halten die Platte 67 an der Wand 21 fest. Die Wand 21 hat eine kreisförmige Nut 74, welche die Öffnung für die Kupplungsabtriebsteile umgibt. Die Platte 67 hat einen Führungsstift 76, der in der Nut 74 sitzt, so daß die Winkel- oder Umfangsposition der Platte 67 verstellt werden kann. Durch diese Umfangsverstellung der Platte 67 wird die Sperrklinke 59 relativ zu der Steuermuffe 53 eingestellt, so daß die Anschlagposition der Muffe 53 eingestellt werden kann.
Gemäß Fig. 4 enthält die Betätigungsvorrichtung 58 eine zweite schwenkbare Sperrklinke 77, die ein Halteende 78, das mit dem Zahn 54 in Berührung bringbar ist, und ein Motor- oder Steuerende 79 hat. Ein Fluidmotor 81 , wie beispielsweise ein doppeltwirkender Luftzylinder, ist über einen Stift 82 mit dem Ende 79 verbunden. Der Mittelteil der Sperrklinke 77 ist auf einem Stift 83 drehbar gelagert. Der Stift 83 ist an einer Tragplatte 84 befestigt. Der Fluidmotor 81 ist an einem Verankerungsstift 86 angebracht. Der Verankerungsstift 86 ist ebenfalls an der Tragplatte 84 befestigt.
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Gemäß Fig. 5 hat die Tragplatte 84 zwei bogenförmige Schlitze 87 und 88. Zwei Schrauben 89 und 91 erstrecken sich durch die Schlitze 87 bzw. 88 hindurch und halten die Plarte 84 an der Wand 21 fest. Ein Führungsstift 92, der an der Platte 84 befestigt ist, erstreckt sich in die kreisförmige Nut 7 9, um die Platte in ihrer Winkelposition zu führen. Die Platte 84 ist umfangsmäßig um eine Strecke bewegbar, die durch die Länge der Schlitze 87 und 88 festgelegt ist, und dadurch kann die zweite Sperrklinke 77 relativ zu der Steuermuffe 53 umfangsmäßig positioniert werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Betätigungsvorrichtung 58 enthält eine dritte Haltesperrklinke 93, die zwischen den Sperrklinken 59 und 77 angeordnet ist. Die Sperrklinke 93 hat einen nach unten gerichteten oder radial nach innen gerichteten Zahn 94, der an dem Zahn 54 in Anlage bringbar ist, um die Muffe 53 in einer festen Umfangsposition zu halten. Der Zahn 94 ist neben dem Ende 61 der Sperrklinke 59 angeordnet. Das gestattet, die Steuermuffe 53 um eine kurze Strecke zu drehen, indem die Sperrklinke 93 ausgerückt wird, und gestattet der Sperrklinke 59, die Steuermüffe 53 zu stoppen. Die Steuermuffe 53 kann gestoppt werden,
ο nachdem sie sich um mindestens 15 bewegt hat. Die Sperrklinke 93 hat ein Motorende 96, das über einen Stift 98 mit einem Fluidmotor 97, beispielsweise einem doppeltwirkenden Luftzylinder, verbunden ist. Der Mittelteil der Sperrklinke 93 ist auf einem Stift 99 schwenkbar gelagert. Der Motor 97 ist an einem Vei— ankerungsstift 101 angebracht. Die Stifte 99 und 101 sind an einer verstellbaren Tragplatte 102 befestigt, die an der Wand 21 angebracht ist.
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Gemäß Fig. 5 hat die Platte 102 zwei bogenförmige Schlitze 103 und 104. Zwei Schrauben 106 und 107 sind durch die Schlitze 103 bzw. 104 hindurchgeführt und halten die Platte 102 an der Wand 21 fest. Ein Führungsstift 108, der an der Platte 102 befestigt ist, ragt in die kreisförmige Nut 74 hinein, um die Umfangsposition der Platte 102 zu steuern. Wie mit gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt, ist die Platte 102 winkel- oder umfangsmäßig verstellbar, wodurch die Umfangsposition der Haltesperrklinke 93 relativ zu der Muffe 53 verändert wird. Die Platte 102 ist unabhängig von den Platten 67 und 84 verstellbar, so daß die Anschlagpcsition der Steuermuffe 53, die durch die Sperrklinke 93 festgelegt ist, unabhängig von den Anschlagpositionen eingestellt werden kann, die durch die Sperrklinken 59 und 77 festgelegt sind. In gleicher Weise sind die Umfangspositionen der Sperrklinken 59 und 77 relativ zueinander und relativ zu der Sperrklinke 93 einstellbar, wodurch die Anschlagpositionen der Steuermuffe 53 unabhängig eingestellt werden können. Eine Sperrklinke kann also relativ zu dem Steuerteil 53 eingestellt werden, ohne daß die Einstellung der übrigen Steuerklinken verändert wird.
Die Fluidmotoren 63, 81 und 97 sind doppeltwirkende Luftzylinder, die durch Druckluft gesteuert werden. Gemäß Fig. 2 ist eine Steuereinheit 109, beispielsweise ein Elektromagnetventil, mit entgegengesetzten Enden des Fluidmotors 97 verbunden. Eine Druckluftquelle 111, wie beispielsweise eine Pumpe oder ei η Luftvorrat, ist mit der Steuereinheit 109 verbunden. Die Steuereinheit 109 ist mit einer elektrischen Steueranordnung für die
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Ankerwickelmaschine elektrisch verbunden. Jeder Fluidmotor hat ein getrenntes Elektromagnetventil, das mit der elektrischen Steuerung der Maschine elektrisch verbunden ist. Die Elektromagnetventile werden in einer vorbestimmten Reihenfolge gemäß den gewünschten Drehpositionen des Ankers betätigt. Gemäß Fig. 4 liegt der Zahn 94 der Sperrklinke 93 an dem Sperransatz 54 der Steuermuffe 53 an. Bei Betätigung des Fluidmotors 97 bewegt sich der Zahn 94 von dem Ansatz 54 weg. Die Muffe 53 dreht sich solange, bis der Zahn 54 das Ende 61 der Sperrklinke 59 berührt. Dadurch ergibt sich eine kleine ir.krementelle Drehung der Muffe 53 mit einer resultierenden kleinen inkrementellen Drehung des Ankers 11 . Die Drehung kann bei—
ο
spielsweise 15 betragen oder mit einer Nut des Ankers äquivalent sein. Die Sperrklinke 59 kann durch die Betätigung des Fluidmotors 63 ausgerückt werden. Die Muffe 53 dreht sich dann solange, bis der Sperransatz 54 mit dem Ende 78 der Sperrklinke 77 in Berührung ist. Die Sperrklinke 77 kann in einer ausgerückten Stellung gehalten werden, wodurch sich die Hülse 53 dreht, bis sie entweder den Zahn 94 oder das Ende 61 der Sperrklinken bzw. 59 berührt. Wenn sich die Muffe 53 aus der Anschlagposition heraus um eine Umdrehung weiterdreht, wie in Fig. 4 gezeigt, und in Anlage an dem Zahn/der Sperrklinke 93 kommt, dreht sich der Anker 11 um eine Umdrehung plus eine Nut des Ankerkerns. Der Anker 11 kann sich um eine Nut weniger als eine Umdrehung drehen, indem das Zähneverhältnis zwischen den Zahnrädern 24 und 28 geändert wird. Die Sperrklinke 77 wird
benutzt, um die Steuermuffe 53 etwa 180 nach der durch den Zahn 94 festgelegten Arischlagposition anzuhalten. Es ist zu ei—
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kennen, daß zusätzliche schwenkbare Sperrklinken benutzt werden können, um die Steuermuffe 53 in zusätzlichen festgelegten Positionen anzuhalten.
Im Rahmen der Erfindung bi etet sich dem Fachmann über das beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus eine Vielzahl von Abwandlungsmoglichkeiten hinsichtlich der Konstruktion, der baulichen Beziehungen, der Materialien und der Antriebsvorrichtungen.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche :
    f 1 . jTeil vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Kupplungsvorrichtung mit einem Antriebsteil, mit einem Abtriebsteil, mit einer Kupplungseinrichtung zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsteil und dem Abtriebsteil und mit einem Steuerteil zum Steuern der Betätigung der Kupplungseinrichtung, wobei das Steuerteil mit dem Antriebsteil bewegbar ist, wenn die Kupplungseinrichtung Kraft auf das Abtriebsteil überträgt, und in einer festen Position gehalten ist, wenn die Kupplungseinrichtung keine Kraft auf das Abtriebsteü überträgt, durch Betätigungsvorrichtungen, die mit dem Steuerteü in Eingriff bringbar sind, um das Steuerteil in einer festen Lage zu halten, um dadurch den Antrieb von dem Abtriebsteil zu trennen, und die von dem Steuerteil lösbar sind, damit sich das Steuerteil mit dem Antriebsteil bewegen kann, durch Traganordnungen, die in gewählte Einstellpositionen bewegbar sind, zum Abstützen der Betätigungsvorrichtungen, und durch Einrichtungen zum Einstellen der Traganordnungen relativ zu dem Steuerteil, um die Lage der Betätigungsvorrichtungen relativ zu dem Steuerteil einzustellen und um dadurch die Position einzustellen, in welcher das Steuer— teil festgehalten wird.
  2. 2. Teilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil eine Muffe mit einem Sperrzahn ist, und daß die Betätigungsvorrichtungen ein mit dem Zahn in Eingriff
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    bringbares Teil und einen Stellantrieb umfassen, mittels welchem das bewegliche Teil wahlweise in und außer Eingriff mit dem Zahn bringbar ist.
  3. 3. Teil vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen mehrere Sperrklinken umfassen, welche mit dem Steuerteil in Eingriff bringbar sind, um wahlweise das Steuerteil in mehreren festen Positionen zu halten, daß die Sperrklinken an Drehzapfen schwenkbar gelagert sind, welche an den Traganordnungen angebracht sind, und daß Stellantriebe vorgesehen sind, mittels welchen die Sperrklinken wahlweise in und außer Eingriff mit denn Steuerteil gebracht werden können, wodurch das Steuerteil sich nacheinander zwi sehen gewählten festen Positionen bewegt.
  4. 4. Teil vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traganordnungen Platten sind, welche die Drehzapfen und Stellantriebe tragen, und daß Einrichtungen zum Einstellen der Position der Platten vorgesehen sind, wodurch die Positionen der Sperrklinken relativ zu dem Steuerteil verstellbar sind.
  5. 5. Teil vor richtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein stationärer Träger vorgesehen ist und daß die Einrichtungen zum Einstellen der Position der Platten lösbare Befestigungsmittel sind, die die Platten an dem Träger festhalten.
  6. 6. Teilvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Nut hat und daß die Platten einen
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    Ansatz haben, der in die Nut eingeführt ist, um die Platten an dem Träger zu positionieren.
  7. 7. Teil vor richtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen drei schwenkbare Sperrklinken umfassen, die wahlweise mit dem Steuerteil in Eingriff bringbar sind, um das Steuerteil in gewählten festen Positionen zu halten, daß an den Traganordnungen angebrachte Drehzapfen jeweils die Sperrklinken abstützen, daß mit jeder Sperrklinke ein getrennter Stellantrieb verbunden ist, daß die Traganordnungen getrennte Platten umfassen, welche jeweils einen Drehzapfen und einen Stellantrieb tragen, und daß Einrichtungen zum Einstellen d&r Position jeder Platte vorgesehen sind, wodurch die Positionen der Sperrklinken relativ zu dem Steuei— teil einstellbar sind, so daß das Steuerteil in gewählten festen Positionen gestoppt werden kann.
  8. 8. Teil vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein stationärer Träger vorgesehen ist und daß die Einrichtungen zum Einstellen der Position jeder Platte lösbare Befestigungsmittel zum Befestigen jeder Platte an dem Träger umfassen.
  9. 9. Teil vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Nut hat und daß jede Platte ei nen Ansatz hat, der in die Nut hineinragt, um jede Platte an dem Träger zu positionieren.
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  10. 10. Teilvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen mehrere Sperrklinken umfassen und daß mindestens e^ne der Sperrklinken einen radial nach innen gerichteten Zahn hat, der eine hintere Fläche hat, die an dem Steuerteil in Anlage bringbar ist, um das Steuerteil in der festen Position zu halten, während die übrigen Sperrklinken vordere Flächen haben, die wahlweise an dem Steuerteil in Anlage bringbar sind, um das Steuerteil in anderen festen Positionen zu halten.
  11. 11. Teilvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten jeweils bogenförmige Schlitze zum Aufnehmen der Befestigungsmittel zur Befestigung der Platten an dem Träger haben und daß die Platten auf der Länge der Schlitze bogenförmig verstellbar sind.
  12. 12. Teil vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche
    1 bis 11, zum schrittweisen Weiterdrehen eines Werkstückes, insbesondere eines Ankers, gekennzeichnet durch eine Kupplungsvorrichtung, durch eine Antriebseinrichtung zur Kraftübertragung auf die Kupplungsvorrichtung, durch eine Einrichtung zum Halten eines Ankers in einer gewählten Drehlage, durch Kraftübertragungseinrichtungen, welche eine Antriebsverbindung zwischen der Kupplungsvorrichtung und der Einrichtung zum Halten des Ankers herstellen, so daß sich bei Betätigung der Kupplungsvorrichtung der Anker in eine gewählte Position dreht, wobei die Kupplungsvorrichtung ein Steuerteil hat, welches in gewählten festen Lagen gehalten werden kann, um den Antrieb von der Kupplungsvorrichtung abzutrennen und um dadurch den Anker in gewählten
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    Lagen zu halten, durch Betätigungsvorrichtungen,. die in eine erste Position in Eingriff mit dem Steuerteil bewegbar sind, um das Steuerteil in gewählten festen Positionen zu halten, und die in eine zweite Position außer Eingriff mit dem Steuer— teil bewegbar sind, wodurch die Kupplungsvorrichtung Kraft von der Antriebseinrichtung auf die Kraftübertragungseinrichtung überträgt, durch Traganordnungen, die in gewählte Einstellpositionen bewegbar sind, zum Abstützten der Betätigungsvorrichtungen, und durch Einrichtungen zum Einstellen der Position der Traganordnungen relativ zu dem Steuerteil, um die Lage der Betätigungsvorrichtungen relativ zu dem Steuerteil einzustellen und um dadurch die gewählte feste Position einzustellen, in welcher das Steuerteil gehalten wird.
  13. 13. Teilvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung ein erstes Zahnrad, das mit der Kupplungsvorrichtung verbunden ist, und ein zweites Zahnrad, das mit der Einrichtung zum Halten des Ankers verbunden ist, und eine Einrichtung zum Herstellen einer Antriebs— verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad enthält.
  14. 14. Teilvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad eine andere Zähnezahl als das zweite Zahnrad hat.
  15. 15. Teilvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Zähnezahl des ersten Zahnrades größer ist als die Zähnezahl des zweiten Zahnrades.
  16. 16. Teilvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl des ersten Zahnrades kleiner ist als die Zähnezahl des zweiten Zahnrades.
  17. 17. Teilvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die eine An— triebsverbindung zwischen dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad herstellt, ein mit dem ersten und mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff befindliches Zwischenzahnrad ist.
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DE19762629199 1975-07-02 1976-06-29 Teilvorrichtung Withdrawn DE2629199A1 (de)

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