DE3604509C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/008—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material by webs revolving around articles moved along the axis of revolution
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/08—Insulating conductors or cables by winding
Description
Die Erfindung betrifft eine Bandagiermaschine zum Umwickeln
von langgestreckten Produkten, wie Schläuche, Kabel, Rohre
und dergleichen, mit einem bandförmigen Material, mit einer
Wickelscheibe, die um eine zur Scheibenfläche senkrechte
Drehachse rotierend antreibbar ist und eine mit der Dreh
achse fluchtende Öffnung zum Durchführen des zu umwickelnden
Produktes in Richtung der Drehachse aufweist, mit einer auf
der Wickelscheibe um eine zu deren Drehachse parallele Achse
drehbar gelagerte Wickeltrommel für das bandförmige Material
sowie mit einer auf der Wickelscheibe angeordneten Umlenk
einrichtung mit zumindest einem von dem bandförmigen Mate
rial umschlungenen Umlenkelement, dessen Längsachse zur Um
lenkung des bandförmigen Materials in einem Winkel α zur
Drehachse der Wickeltrommel angeordnet ist, wobei die
Relativgeschwindigkeit zwischen der Umfangsfläche des
Umlenkelementes und dem bandförmigen Material gleich Null
ist.
Bei einer ersten Art einer bekannten Bandagiermaschine wird
aufgrund der parallelen Anordnung der Drehachsen der Wickel
scheibe und der Wickeltrommel ein Umlenkdorn verwendet, der
das bandförmige Material aufgrund seiner Ausrichtung in
in einem Winkel α zur Drehachse der Wickeltrommel um einen Win
kel 2 α in Richtung des zu umwickelnden Produktes umlenkt.
Der Umlenkdorn ist hierzu als zylindrischer Stift ausgebil
det, der auf der Wickelscheibe in der gewünschten Winkelan
ordnung starr befestigt ist, so daß das bandförmige Mate
rial während des Wickelvorganges reibend über die Oberfläche
des Umlenkdorns geführt wird. Bei textilen Bändern funk
tioniert dies problemlos, da zwischen dem Band und der glat
ten Umfangsfläche des Umlenkdorns nur eine geringe Reibung
entsteht und da textile Bänder relativ hohe Zugkräfte
schadlos aufnehmen können. Hierbei können Wickelscheibendreh
zahlen von 500 bis 600 U/min erreicht werden. Insbesondere
bei der Herstellung von Kabeln oder Schläuchen kommt es
jedoch häufig vor, daß die Produkte mit Rohgummistreifen
umwickelt werden müssen. Dabei entsteht jedoch zwischen dem
stillstehenden Umlenkdorn und dem Rohgummistreifen eine hohe
Reibung, so daß es aufgrund der Empfindlichkeit des Gummima
terials und durch die zur Überwindung der Reibung erforder
lichen hohen Zugkräfte zu Deformationen oder gar zum Zer
reißen des Rohgummibandes kommt. Zur Lösung dieses Problems
ist es bekannt, die Oberfläche des Umlenkdornes mit einer
Beschichtung, insbesondere einer Teflonbeschichtung, zu
versehen, um die Reibung herabzusetzen. Damit werden jedoch
nur Wickelscheibendrehzahlen von maximal 200 U/min erreicht,
wodurch die Fertigung sehr teuer wird. Weiterhin wurde
versucht, den Umlenkdorn drehbeweglich zu lagern, was jedoch
dazu führt, daß das bandförmige Material aufgrund seiner
Winkelanordnung zur Längsachse des Umlenkdornes während des
Wickelvorganges in Richtung der Längsachse des Umlenkdorns
"wegwandert", was ebenfalls zu seiner Zerstörung führt.
Diese Möglichkeit scheidet daher zur Lösung des aufgezeigten
Problems von vornherein aus.
Eine Bandagiermaschine der gattungsgemäßen Art ist aus der
DE-PS 7 21 118 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine
"Einrichtung zum Umwickeln von stangen- oder ringförmigem
Gut und dergleichen", die eine Wickelscheibe (Wickelring)
aufweist, auf der eine Wickeltrommel (Rolle) für bandförmi
ges Material (Wickelband) um eine zur Drehachse der Wickel
scheibe parallele Achse drehbar gelagert ist. Diese bekann
te Vorrichtung weist eine Umlenkeinrichtung mit zwei in
Richtung des Bandverlaufs voneinander beabstandet angeordne
ten, drehbar gelagerten Leitrollen auf. Das Wickelband ist
zunächst um die erste Leitrolle, die mit ihrer Drehachse
senkrecht zur Bandlängsachse angeordnet ist, und dann um die
zweite, schwenkbeweglich gelagerte Leitrolle herumgeführt.
Diese zweite Leitrolle ist dabei in einem spitzen Winkel α
zu der Drehachse der Wickelscheibe bzw. der Wickeltrommel
angeordnet. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht bereits
höhere Wickelgeschwindigkeiten, weil aufgrund der Drehbar
keit der Leitrollen die Relativgeschwindigkeit zwischen
diesen und dem Wickelband gleich Null ist. Bei der bekann
ten Vorrichtung ist nun aber schwierig, daß zwei Leitrollen
erforderlich sind, die jeweils drehbar gelagert werden
müssen, wobei zusätzlich die zweite Leitrolle über einen in
einer Schwenklagerung gelagerten Träger schwenk- bzw.
schwingbar ausgebildet sein muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bandagiermaschine
hinsichtlich der Umlenkeinrichtung zu vereinfachen, wobei
dennoch auch zug- bzw. reißempfindliche Materialien mit sehr
hohen Wickelgeschwindigkeiten zu verarbeiten sein sollen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Durch die erfindungsgemäße, diaboloförmige Ausgestaltung des
Umlenkdorns erübrigt sich vorteilhafterweise eine zusätzli
che Leitrolle. Dies bedeutet, daß nur noch ein einziges
Umlenkelement, nämlich der erfindungsgemäße Umlenkdorn, vor
gesehen ist, womit aber dennoch - auch mit den zugempfind
lichsten Bandmaterialien - Wickeldrehzahlen von bis zu 600 U/min
erreicht werden können.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung bei
spielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die Wickelscheibe einer
Bandagiermaschine mit einem herkömmlichen,
zylindrischen Umlenkdorn,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wickelscheibe in Pfeil
richtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Perspektivansichten einer möglichen Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Umlenkdornes und
Fig. 5 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Umlenkdorns in
Pfeilrichtung V gemäß Fig. 4.
Eine erfindungsgemäße Bandagiermaschine 1 weist
einen Maschinenrahmen 2 auf, der eine Wickelscheibe
3 trägt, die um eine zur Scheibenfläche senkrechte,
vorzugsweise horizontale Drehachse 4 rotierend antreib
bar ist. Die Wickelscheibe 3 weist eine mit der
Drehachse 4 fluchtende Öffnung 5 zum Durchführen
eines mit einem bandförmigen Material 6 zu umwickeln
den langgestreckten Produktes 7, wie Kabel, Schläuche,
Rohre usw., auf, wobei die Drehachse 4 der Wickelscheibe
3 und die Längsachse 9 des zu bandagierenden Produktes
7 zusammenfallen.
Die Wickelscheibe 3 trägt eine Wickeltrommel 10
für das Bandmaterial 6, die um eine zur Drehachse
4 der Wickelscheibe 3 parallele Achse 11 drehbar
gelagert ist. Bei Rotation der Wickelscheibe 3 wird
somit die Wickeltrommel 10 mit dem bandförmigen
Material 6 um das langgestreckte Produkt 7 herumgeführt.
Zum Umlenken des Bandmaterials 6 in Richtung des
zu umwickelnden Produktes 7 ist auf der Wickelscheibe
3 ein Umlenkdorn 12 angeordnet, dessen Längsachse
13 in einem Winkel α zu Drehachse 11 der Wickeltrommel
10 angeordnet ist, wodurch das bandförmige Material
6 um einen Umlenkwinkel 2 α umgelenkt wird (Fig. 2).
Zum Bandagieren wird die Wickelscheibe 3 in Richtung
des Pfeiles 14 in Fig. 1 in Rotation versetzt und
das langgestreckte Produkt 7 mit einer an die Drehzahl
der Wickelscheibe 3 angepaßten Vorschubgeschwindigkeit
in Richtung des Pfeiles 15 in Fig. 2 durch die Öffnung
5 der Wickelscheibe 3 hindurchgeführt.
Darüber hinaus ist es mit der erfindungsgemäßen
Bandagiermaschine 1 aber auch möglich, bandagierte
Produkte wieder auszuwickeln, indem die Wickelscheibe
3 in Pfeilrichtung 16 gedreht und das langgestreckte
Produkt 7 in Pfeilrichtung 17 bewegt wird. In diesem
Fall ist ein Antrieb der Wickeltrommel 10 vorgesehen,
um das abgewickelte Bandmaterial 6 wieder aufwickeln
zu können.
Während des Wickelns und/oder Abwickelns sorgt eine
auf der Wickelscheibe 3 angeordnete Kraftmeßvorrichtung
19 durch Regelung der Bremsung und/oder des Antriebes
der Wickeltrommel 10 für eine gleichmäßige Spannung
des Bandmaterials 6. Zum Antrieb der Wickeltrommel
10 dient zweckmäßigerweise ein regelbarer Gleichstrom
antrieb.
Erfindungsgemäß ist nun der Umlenkdorn 12
(Fig. 3 bis 5) derart in Abhängigkeit von dem
Winkel α diaboloförmig ausgebildet, daß
bei Umschlingung des Umlenkdornes 12 durch das band
förmige Material 6 am Anfang der Umschlingung eine
Berührungsgerade zwischen dem Umlenkdorn 12 und
dem bandförmigen Material 6 gebildet ist, die ebenso
wie alle zu dieser Berührungsgeraden parallel auf
der Bandebene liegenden Berührungsgeraden senkrecht
zur Bandlängsachse 21 angeordnet sind. Weiterhin
ist die Umfangsfläche des Umlenkdornes 12 erfindungs
gemäß derart antreibbar, daß die zwischen ihr und
dem bandförmigen Material 6 auftretende Relativge
schwindigkeit gleich Null ist, wodurch keinerlei
Reibung zwischen dem Umlenkdorn 12 und dem band
förmigen Material 6 mehr auftreten kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist die Umfangsfläche des Umlenkdornes 12 von über
den Umfang verteilt angeordneten Stangen 22 gebildet,
deren Enden auf zwei bezüglich der Längsachse 13
des Umlenkdornes 12 konzentrischen Kreisen 23 gleichen
Durchmessers angeordnet und gleichmäßig voneinander
beabstandet sind. Diese Stangen 22 sind in Fig. 3
in zueinander paralleler Anordnung dargestellt,
wodurch der durch die Umfangsfläche d.h. seine Hüll
fläche, begrenzte Umlenkdorn 12 zylindrisch ist.
Durch gemeinsame Drehung der Enden der Stangen 22,
d.h. des Kreisbogens 23 um die Achse 13 relativ
zu den gegenüberliegenden Stangenenden in Richtung
des Doppelpfeiles 24 wird dann die in Fig. 4 darge
stellte Anordnung der Stangen 22 erreicht; der durch
die Umfangsfläche, d.h. die Hüllfläche, begrenzte
Körper ist hierdurch erfindungsgemäß doppelkonisch
und diaboloartig ausgebildet. Die Anpassung der
Ausbildung des Umlenkdornes 12 an den Winkel α
kann somit vorteilhafterweise durch das Maß der
gegenseitigen Verdrehung der gegenüberliegenden
Kreise 23 erfolgen.
Um zu erreichen, daß die Relativgeschwindigkeit
zwischen der Umfangsfläche des Umlenkdornes 12 und
dem Bandmaterial 6 gleich Null ist, sind erfindungs
gemäß drei Ausbildungen möglich. Erstens kann der
ganze Umlenkdorn 12 um seine Längsachse 13 drehbar
gelagert sein, zweitens können die Stangen 22 an
dem Umlenkdorn 12 drehbar gelagert sein und drittens
können die Stangen 22 drehbar gelagerte Hülsen (nicht
dargestellt) tragen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Stangen 22 zwischen
zwei auf einer zentrischen Achse 25 angeordneten
Scheiben 26 befestigt sind, die in Längsrichtung
der Achse 25 voneinander beabstandet und parallel
zueinander angeordnet sind, wobei die Achse 25 senk
recht zu den Scheiben 26 angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Achse 25 des Umlenkdornes 12 zur Einstellung
des Winkels α schwenkbeweglich auf der Wickelscheibe 3
gelagert, da hierdurch auch der Umlenkwinkel 2 α
einstellbar ist. Zur erforderlichen Anpassung der
Form der Umfangsfläche des Umlenkdornes 12 an den
Winkel α ist in diesem Fall erfindungsgemäß zumindest
eine der Scheiben 26 auf der Achse 25 verdrehbar
gelagert. Die Stangen 22 sind über Gelenkverbindungen
an den Scheiben 26 befestigt.
Zweckmäßigerweise kann in diesem Fall eine der auf
der Achse 25 verdrehbaren Scheiben 26 derart mechanisch
mit der Wickelscheibe 3 verbunden sein, daß bei
Verschwenken des Umlenkdornes 12 zum Einstellen
des Winkels α eine automatische Verdrehung der
Scheibe 26 relativ zu der anderen Scheibe 26 erfolgt.
Hierdurch wird vorteilhafterweise die Ausbildung
des Umlenkdornes 12 selbsttätig an den jeweils ein
gestellten Winkel α angepaßt.
In Fig. 5 ist das den Umlenkdorn 12 umschlingende
bandförmige Material 6 sowie dessen Längsachse 21
durch Strichpunktlinien angedeutet. Hieraus wird
deutlich, daß der Winkel 27 zwischen jeder jeweils
eine Berührungsgerade darstellenden Stange 22 und
der Bandlängsachse 21 90° beträgt, das bandförmige
Material 6 aber dennoch um den Winkel 2 α umgelenkt
wird.
Neben der beschriebenen vorteilhaften Ausbildung
des Umlenkdornes 12 liegt es im Rahmen der Erfindung,
diesen aus einem massiven Vollmaterial oder mit
einer vollflächigen Umfangsfläche auszubilden, die
dann an einen bestimmten Winkel α angepaßt ist.
Claims (9)
1. Bandagiermaschine zum Umwickeln von langgestreckten Pro
dukten, wie Schläuche, Kabel, Rohre und dergleichen, mit
einem bandförmigen Material, mit einer Wickelscheibe, die
um eine zur Scheibenfläche senkrechte Drehachse rotierend
antreibbar ist und eine mit der Drehachse fluchtende Öff
nung zum Durchführen des zu umwickelnden Produktes in
Richtung der Drehachse aufweist, mit einer auf der Wickel
scheibe um eine zu deren Drehachse parallele Achse drehbar
gelagerte Wickeltrommel für das bandförmige Material sowie
mit einer auf der Wickelscheibe angeordneten Umlenkeinrich
tung mit zumindest einem von dem bandförmigen Material um
schlungenen Umlenkelement, dessen Längsachse zur Umlenkung
des bandförmigen Materials in einem Winkel α zur Drehachse
der Wickeltrommel angeordnet ist, wobei die Relativ
geschwindigkeit zwischen der Umfangsfläche des Umlenk
elementes und dem bandförmigen Material gleich Null ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Um
lenkelement von einem derart in Abhängigkeit von dem Winkel
α diaboloförmig ausgebildeten Umlenkdorn (12) gebildet ist,
daß bei der Umschlingung des Umlenkdornes (12) durch das
bandförmige Material (6) am Anfang der Umschlingung eine
Berührungsgerade zwischen der Umfangsfläche des Umlenk
dornes (12) und dem bandförmigen Material (6) gebildet ist,
die ebenso wie alle zu dieser Berührungsgeraden parallel
auf der Bandebene liegenden Berührungsgeraden senkrecht
zur Bandlängsachse (21) angeordnet sind.
2. Bandagiermaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangs
fläche des Umlenkdornes (12) von über den Umfang
verteilt angeordneten Stangen (22) gebildet ist,
deren Enden auf zwei bezüglich der Längsachse
(13) des Umlenkdornes (12) konzentrischen Kreisen
(23) gleichen Durchmessers angeordnet und gleich
mäßig voneinander beabstandet sind.
3. Bandagiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
der Umlenkdorn (12) auf der Wickelscheibe (3)
um seine Längsachse (13) drehbar gelagert ist.
4. Bandagiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Stangen (22) an dem Umlenkdorn (12) um ihre Längs
achsen drehbar gelagert sind.
5. Bandagiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
die Stangen (22) um ihre Längsachsen drehbar
gelagerte Hülsen tragen.
6. Bandagiermaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stangen (22) zwischen
zwei auf einer zentrischen Achse (25) angeordneten
Scheiben (26) befestigt sind, die in Längsrichtung
der Achse (25) voneinander beabstandet und parallel
zueinander angeordnet sind, wobei die Achse (25)
senkrecht zu den Scheiben (26) angeordnet ist.
7. Bandagiermaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Umlenkdorn (12) zur
Einstellung des Winkels α schwenkbeweglich auf
der Wickelscheibe (3) gelagert ist.
8. Bandagiermaschine nach Anspruch 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der Scheiben (26) auf der Achse
(25) verdrehbar ist und die Stangen (22) über
Gelenkverbindungen an den Scheiben (26) befestigt
sind.
9. Bandagiermaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der auf der Achse
(25) verdrehbaren Scheiben (26) derart mechanisch
mit der Wickelscheibe (3) verbunden ist, daß
bei Verschwenken des Umlenkdornes (12) zum Einstellen
des Winkels α eine automatische Verdrehung der
Scheibe (26) relativ zu der anderen Scheibe (26)
erfolgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DVT-VERPACKUNGSTECHNIK GMBH & CO KG, 5804 HERDECKE |
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D2 | Grant after examination | ||
8330 | Complete renunciation |