DE716122C - Papierspannungsregler in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Papierspannungsregler in Rotationsdruckmaschinen

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Publication number
DE716122C
DE716122C DESCH122023D DESC122023D DE716122C DE 716122 C DE716122 C DE 716122C DE SCH122023 D DESCH122023 D DE SCH122023D DE SC122023 D DESC122023 D DE SC122023D DE 716122 C DE716122 C DE 716122C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
tension
roller
spindle
brake
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH122023D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG filed Critical Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Priority to DESCH122023D priority Critical patent/DE716122C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE716122C publication Critical patent/DE716122C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/06Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle
    • B65H23/08Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle acting on web roll being unwound
    • B65H23/085Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle acting on web roll being unwound and controlling web tension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/16Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by weighted or spring-pressed movable bars or rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Papierspannungsregler in Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung betrifft einen Papierspannungsregler in Rotationsdruckmaschinen mit einem oder mehreren an der Papierrolle anliegenden endlosen Gurten, deren mit einer Spindelbremse versehene Gurtwalze über eine Gleitkupplung mit regelbarem Schlupf mit dem Antrieb der Maschine verbunden ist. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art, bei der die Gleitkuppltmg von der Maschine her etwas langsamer angetrieben wird, als der Papierbahngeschwiüdigkeit entspricht, sitzt die eine Kupplungshälfte der mit einer einstellbaren Feder versehenen Gleitkupplung auf der Gurt<valzenspindel selbst. Die auf der Gurtwalze sitzende Spindelbremse wird beim Stillsetzen der Maschine elektromagnetisch ausgelöst. Sie fällt daher sehr hart ein und kann sehr leicht ein Reißen der Papierbahn verursachen. Der Preßdruck und damit der Schlupf zwischen beiden Kupplungshälften der Gleitkupplung wird nur von Hand durch Veränderung der Federspannung geregelt. Deshalb erfordern die bei der Abwicklung der Papierrolle eintretenden Veränderungen der Papierbahnspannung eine fortgesetzte Überwachung tuid ein ständiges Nachregeln der Federspannung der Gleitkupplung von Hand. Auch bei Rotationsdruckmaschinen zum abwechselnden Verdrucken von unterschiedlichen Bogenlängen ist insbesondere bei jeder größeren Änderung des Formzylinderumfangs eine entsprechende Verstellung der Gleitkupplung von Hand erforderlich. Ähnliche Nachteile sind auch mit bekannten selbsttätigen Papierspannungsreglern verbunden. Auch dort muß beispielsweise beim Rollenwechsel im allgemeinen auch die selbsttätige Steuervorrichtung von Hand nachgestellt und in eine Mittelstellung gebracht werden. Wenn diese selbsttätigen Papierspanntingsregler für Maschinen zum Verdrucken unterschiedlicher Bogenlängen Verwendung finden sollen, so muß selbst für verhältnismäßig kleine Änderungen des Formzylinderumfangs ebenso wie seither schon zwischen dem Maschinentrieb und dem Formzylinder. nunmehr auch zwischen dem Maschinenantrieb und dem Getriebe der Gurtwalze ein entsprechend ein- und ausrückbares Vorgelege angeordnet werden.
  • Die sämtlichen Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß die im Rädergetriebe des endlosen Gurtes eingeschaltete Gleitkupplung auf einer Vorgelegewelle sitzt und daß ihr Schlupf durch die Bewegungen einer Papierspannwalze mechanisch geregelt wird, die beim plötzlichen Stillsetzen der Maschine, falls die Spannwalze durch Nachlassen der Papierbahnspannung aus ihrem Regelbereich heraustritt, auch die Spindelbremse mechanisch betätigt, d. h. einschaltet.
  • Dieser selbsttätige Papierspannungsregler läßt ohne weiteres auch größere Änderungen auch im Umfang des zu verdruckenden Formzylinders zu. Die Anordnung einer Gleitkupplung mit großem Schlupfbereich macht ein-und ausrückbare Vorgelege im Getriebe des Papierrollengurtes überflüssig. Ein Nachstellen der Steuervorrichtung und des Getriebes von Hand erübrigt sich. Durch die Anordnung der Gleitkupplung auf einer Vorgeleg ewelle lassen sich die sonst bei einer Gleitkupplung unvermeidlichen Unregelmäßigkeiten der Übertragung in ihrer Rückwirkung auf den endlosen Gurt bis zur praktischen Unmerklichkeit verringern. Dabei ist auch beim plötzlichen Anhalten der Maschine ein weiches, selbsttätiges Einsetzen der Gurtwalzenspindelbremse gewährleistet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des selbsttätigen Papierspannungsreglers. und zwar zeigt Abb. i eine Stirnansicht und Abb.2 eine Frontansicht teilweise im Schnitt, Abb.3 die Gleitkupplung im Schnitt.
  • Die von der Papierrolle i abgezogene Papierbahn 2 umschlingt auf ihrem Wege zum ersten Druckwerk die Spannwalze 3, die in Armen q. auf der Achse 5 schwenkbar aufgehängt ist. Die auf der Papierrolle i liegenden endlosen Gurte 6 umschlingen die Gurtwalze 7, die über eine geeignete Gleitkupplung 12, 13 mit dem Antrieb der Maschine verbunden ist. Die Gleitkupplung ist auf einer Vorgelegewelle io angeordnet, so daß eine Rückwirkung der bei einer Gleitkupplung unvermeidlichen Unregelmäßigkeiten der Kraftübertragung auf den endlosen Gurt 6 praktisch vermieden werden kann. Das Antriebrad 8 der Gurtwalze kämmt mit dem Rad g der Vorgelegewelle i o. Der eine Teil 12 der Gleitkupplung sitzt- lose drehbar auf der Vorgelegewelle i o und trägt ein Antriebrad i i, das von der Maschine her mit einer bis zu etwa :oa'o niedrigeren Geschwindigkeit angetrieben wird, als der Papierbahiigeschwindigkeit entspricht. Dieser Geschwindigkeitsunterschied ist größer oder kleiner, je nachdem die Unterschiede zwischen den Umfängen der abwechselnd zu verdruckenden Formzylinder größer oder kleiner sind. Der andere Kupplungsteil 13 sitzt undrehbar, jedoch entgegen Federwirkung axial verschiebbar auf der Vorgelegewelle io. Mit dem Kupplungsteil 12 ist eine Scheibe 33 verbunden, deren durch radiale Einschnitte gebildete Segmente in axialer Richtung federnd nachgiebig sind und an ihrer Vorderseite Reibscheiben 34. tragen. Gegen die Rückseite eines jeden Segmentes drückt eine Feder 3 i, deren Führungsstift 32 axial verschiebbar im Kupplungsteil 12 sitzt. Der axial verschiebbare Kupplungsteil 13 wird durch einen von der Spannwalze3 aus gesteuerten Schwenkarm 17, ig mehr oder weniger gegen den anderen Kupplungsteil 12 gedrückt oder von ihm entfernt. Zu diesem Zweck besitzt der Kupplungsteil 13 eine Kreisrille 15, in der die Steuerrolle 16 eines Armes 17 geführt ist. Auf der Schwenkachse 18 des Armes 17 sitzt ein weiterer Arm i g fest, dessen Steuerrolle 2o in der schraubenförmigen Rille 21 einer Rillenscheibe 22 geführt ist, die auf der Schwenkachse 5 der Spannwalze 3 festsitzt. Eine sich auf der Vorgelegewelle io abstützende Feder i q. sucht den axial verschiebbaren K=upplungsteil 13 gegen die andere Kupplungshälfte zu. drücken und entlastet so den Steuerarm 17, 1g.
  • Zum Abbremsen der Papierrolle beim plötzlichen Anhalters der Maschine dient eine auf der Gurtwalzenspindel7 angeordnete Spindelbrems° 25 bis 3ö. Der eine vierschwenkbare Bremshebel --8 ist im Maschinengestell gelagert, während der andere Bremshebe125 vierschwenkbar auf einer exzentrischen Büchse 23 sitzt, die auf der Tragspindel 5 der Spannwalze 3 fest verkeilt ist.
  • Entsprechend der Veränderung der Papierspannung vergrößert bzw. verkleinert sich die durch die Spannwalze 3 gebildete Papierbahnschleife. Durch das Verschwenken der Spannwalze 3 nach der einen oder anderen Richtung wird der Anpressungsdruck und der Schlupf zwischen den beiden Kupplungshälften 12 und 13 der Gleitkupplung größer oder kleiner und die Gurtwalze 7 mehr oder weniger abgebremst. Die Papierbahnspannung wird also mit Hilfe der Gleitkupplung selbsttätig geregelt. Wenn man für die Verschwenkbarkeit der Spannwalze einen Ausschlag von etwa 25' vorsieht, so ist im allgemeinen allen möglichen unterschiedlichen Formzylinderdurchmessern ohne weiteres Rechnung getragen.
  • In ihrer Mittelstellung liegen die Tragarme q. der Spannwalze etwa waagerecht. Ihre höchste Stellung A kann man mit Hilfe einer verstellbaren Anschlagschraube derart bestimmen, daß der Preßdruck zwischen beiden Kupplungshälften 12, 13 nicht ganz Null ist, sondern noch ein bestimmtes Maß beträgt. In dieser Lage kann die Papierbahn bequem in die Maschine eingezogen werden bei kleinstmöglicher Spannung der Papierbahn, die sowohl ein Reißen der Papierbahn als auch ein Schlappwerden derselben vermeiden läßt. In diese Höchststellung kann die Spannwalze 3 sowohl von Hand als auch selbsttätig durch elektromagnetische oder pneumatische Mittel gebracht werden. Die selbsttätige Hebevorrichtung wird zweckmäßig derart gesteuert, daß sie die Spamiwalze jeweils freigibt, sobald die Maschine beim Anlaufen auf Touren kommt. Beim Einziehen der Papierbahn kann die auf der Gurtwalzenspindel sitzende Spindelbremse durch das Hochstellen der Spannwalze 3 in ihre obere Endstellung selbsttätig gelöst werden.
  • Beim Verschwenken der Spannwalze 3 verdreht sich auch die exzentrische Büchse 23. Die Spindelbremse 25 bis 30 setzt aber erst ein, wenn die Spannwalze beispielsweise beim Reißen der Papierbahn und beim plötzlichen Anhalten der Maschine aus dem vorgesehenen RegelbereichA-B heraus nach unten fällt und etwa in eine Stellung C kommt. Dabei ist ein weiches Einsetzen der Bremse gewährleistet. In vielen Fällen kann man auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Lösen der Spindelbremse beim Einziehen der Papierbahn verzichten, und es wird genügen, wenn die Bremsscheibe 3o durch eine von Hand ausrückbare Klauenkupplung 31 mit der Spindel der Gurtwalze 7 verbunden ist. Dann wird beim jedesmaligen Einziehen der Papierbahn die Klauenkupplung von Hand gelöst.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Papierspannungsregler in Rotationsdruckmaschinen mit einem oder mehreren an der Papierrolle anliegenden endlosen Gurten, deren mit einer Spindelbremse versehene Gurtwalze über eine Gleitkupplung mit regelbarem Schlupf mit dem Antrieb der Maschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rädergetriebe des endlosen Gurtes (6) eingeschaltete Gleitkupplung (12, 13) auf einer Vorgelegewelle (i o) sitzt und daß ihr Schlupf durch die Bewegungen einer Papierspannwalze (3) mechanisch geregelt wird, die beim plötzlichen Stillsetzen der Maschine, falls die Spannwalze (3) durch Nachlassen der Papierbahnspannung aus ihrem Regelbereich (A-B) heraustritt, auch die Spindelbremse (30) der Gurtwalze (7) mechanisch betätigt, d. h. einschaltet.
  2. 2. Papierspannungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schwenkbewegung der Tragspindel .(5) der Papierspannwalze ein Steuerarm (17, i g) verschivenkt wird, der eine axiale Bewegung der entgegen Federwirkung (31) verschiebbaren Kupplungshälfte (13) der Gleitkupplung (12, 13) Bewirkt.
  3. 3. Papierspannungsregler nach' Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Büchse (23), auf welcher der Bremshebel (25) der Gurtwalzenspindelbremse (3o) in bekannter Weise lose drehbar sitzt, auf der Tragspindel (5) der verschwenkbaren Spannwalze (3) fest verkeilt ist.
DESCH122023D 1941-02-22 1941-02-22 Papierspannungsregler in Rotationsdruckmaschinen Expired DE716122C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751659C (de) * 1942-03-28 1952-07-21 Maschinefabrik Augsburg Nuernb Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle
DE1280620B (de) * 1963-11-12 1968-10-17 Kimberly Clark Co Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnfoermigem Material
DE2106683A1 (de) * 1970-02-12 1971-08-26 Plantard B Vorrichtung zum Aufschneiden von Bandern
FR2676216A1 (fr) * 1991-05-06 1992-11-13 Allaire Emile Machine servant au deroulement de rouleaux d'articles en les.

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