DE512800C - Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit oberen und unteren Foerderspindeln, die die Matrizen an einer gezahnten Ablegeschiene entlang bewegen - Google Patents

Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit oberen und unteren Foerderspindeln, die die Matrizen an einer gezahnten Ablegeschiene entlang bewegen

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DE512800C
DE512800C DEM101975D DEM0101975D DE512800C DE 512800 C DE512800 C DE 512800C DE M101975 D DEM101975 D DE M101975D DE M0101975 D DEM0101975 D DE M0101975D DE 512800 C DE512800 C DE 512800C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

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Description

  • Ablegevorrichtung für matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit oberen und unteren Förderspindeln, die die Matrizen an einer gezahnten Ablegeschiene entlang bewegen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablegevorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, in welcher die Matrizen mittels oberer und unterer Förderspindeln an einer gezahnten Ablegeschiene entlang bewegt werden, welche die Matrizen in die für sie bestimmten Führungskanäle eines Magazins oder eines mit dem Magazin verbundenen Einfalltrichters fallen läßt.
  • Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, bei Ablegevorrichtungen dieser Art eine Führungseinrichtung vorzusehen, die das Eingreifen der oberen Matrizenohren in die untere Förderspindel bei dem Abfallen der Matrizen verhindert. Diese bekannten Führungseinrichtungen beginnen aber erst in einigem Abstande unterhalb der Matrizenohren und reichen nicht, wie das gemäß der Erfindung vorgeschlagen wird, bis dicht an die oberen Ohren der Matrizen heran. Bei den bekannten Ablegevorrichtungen mußten daher die oberen Enden der Führungskanäle in den Ma4azinen doch breiter gemacht werden, als mit Rücksicht auf die Dicke der oberen und unteren Ohren der Matrizen, welche in die Führungskanäle eintreten, notwendig ist, damit die abfallenden Matrizen genügend Spielraum haben, um mit Sicherheit, ohne sich irgendwo zu klemmen, in die Führungskanäle eintreten zu können. Die verbreiterten; Führungskanäle haben wieder, wie bekannt, ein Verbreitern des Einlaßendes der Magazine zur Folge; um aber trotzdem das Setzen zu beschleunigen, laufen die Kanäle nach dem Austrittsende konisch zusammen. Die konisch zusammenlaufenden Kanäle lassen sich jedoch bedeutend schwieriger herstellen als parallele Kanäle, und es ist daher das Ziel der Erfindung, die Ablegevorrichtung so zu verbessern, daß das Magazin mit parallelen Kanälen versehen werden kann, was an sich freilich auch bereits vorgeschlagen ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, muß dafür gesorgt werden, daß die Matrizen, wenn sie von der Ablegeschiene freigegeben werden, mehr wie bisher zwangsläufig geführt werden, damit sie während des Abfallens nicht seitlich kippen können, sondern genau senkrecht nach abwärts fallen. Zu diesem Zweck ist es bereits vorgeschlagen worden, die untere Förderspindel durch eine Ablenkplatte abzudecken, welche das eine obere Matrizenohr gegen Eintritt in die Förderspindel bewahrt, und das Einlaßende des Magazins oder des Einfalltrichters an der der unteren Förderspindel gegenüberliegenden Seite mit einer nach aufwärts ragenden Fortsetzung zu versehen, welche Führungskanäle hat, die zur Aufnahme des anderen oberen Matrizenohres dienen. Diese Führungskanäle hören jedoch kurz oberhalb der unteren Ohren der Matrizen auf, und setzen sich erst unterhalb der genannten Ohren fort, um einen Raum zu bilden, innerhalb welchem sich die unteren Matrizenohren während ihres Beförderns entlang der Verteilerschiene ungehindert bewegen können. Diese unterbrochenen Führungskanäle geben jedoch sehr häufig Anlaß zu Betriebsstörungen, da die Unterbrechung gerade der unteren Förderspindel gegenüberliegt, welche das Bestreben hat, beim Vorbeigehen des inneren oberen Matrizenohres das äußere obere Matrizenohr in die Unterbrechung hineinzuklemmen, und dieses um so mehr, .als in diesem Augenblick nur die beiden unteren Matrizenohren von den Magazinkanälen geführt sind.
  • Gemäß der Erfindung werden die zur Aufnahme der Matrizen dienenden Führungen bis dicht unter die oberen Matrizenohren herangeführt, wobei die die Matrizen über die untere Förderspindel leitende Führung aus allmählich sich verflachenden Führungskanälen besteht. Der eine Führungskanal bildet die ununterbrochene Verlängerung des entsprechenden Führungskanals des Einfalltrichters oder des Magazins und liegt mit seinem unteren Ende außerhalb des einen unteren Ohres der an der Ablegeschiene hängenden Matrizen. Das Ablegen der Matrizen in die einzelnen Kanäle geht infolge der verringerten Weite des Magazins an seinem Einlaßende bedeutend schneller und betriebssicherer vor sich, und bei gleich weitem Magazin; können im Magazin der Erfindung mehr Kanäle .angeordnet werden, als wie es bei den bekannten Magazinen möglich ist.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: .
  • Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Ablegevorrichtung gemäß der Erfindung, Abb.2 einen teilweisen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. i, Abb.3 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer Setzmaschine, bei der die Ablegevorriehtung gemäß der Erfindung an einer Mehrmagazinsetzmaschine angeordnet ist, bei welcher die Matrizen in schräger Lage zu den Ablegestellen geführt werden, so daß die gewöhnlich gekrümmten Einlaßkanäle des Einfalltrichters fortfallen, Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine mit der Ablegevorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstete Setzmaschine, bei welcher der Einfalltrichter an seinem oberen Ende drehbar gelagert ist, um wahlweise mit zwei Magazinen verbunden zu werden, und Abb.5 die Ablegevorrichtung einer Setzmaschine, welche nach Art der Abb. 3 gebaut ist, wobei jedoch die Ablegeschiene und das Magazin. in gerader Fortsetzung mit Bezug aufeinander angeordnet sind zum Unterschied von der in Abb. 3 gezeigten Darstellung, wo die Ablegeschiene in einem Winkel zum Magazin verlegt ist.
  • Gemäß der Abb. i und 2 werden die Matrizen X in. bekannter Weise mittels Förderspindeln i, 2 und 3 an einer gezahnten Ablegeschiene 4 entlang bewegt, bis sie von der Schiene losgelassen werden, wenn ihre Zahnkombination mit der Kombination der Zähne 5 an der Schiene 4 übereinstimmt. Gewöhnlich sind die Matrizen so gebaut, daß ihre mit den Förderspindeln in Eingriff stehenden Ohren flach mit der Vorderseite der Matrize und ihre Verteilungszähne flach mit der Rückseite abschließen. Da die Matrizen verschiedener Buchstaben gewöhnlich verschieden dick ausfallen, so werden die Ablegekombinationen an der Schiene 4 so ausgeführt, daß sie den dickeren Matrizen angepaßt sind. Die dünneren Matrizen fallen daher nicht sofort in ihre Führungskanäle hinein, wenn sie von der Schiene 4 freigegeben sind, sondern sie werden mittels ihrer oberen Ohren von den oberen Kanten der Führungsleisten und 8 getragen und auf ihnen entlanggeschoben, bis sie in die für sie bestimmten Führungskanäle fallen, welche in diesen Leisten 7 und 8 selbst angeordnet sind. Die Erfindung bezieht sich nun insbesondere auf die neuartige Anordnung der Führungskanäle 7a und 8a, und zwar ragen die Führungskanäle 7a und 8a bis dicht an die oberen Ohren X3 der an der Ablegeschiene 4 hängenden Matrize X heran. Der äußere Führungskanal 8a bildet die ununterbrochene Fortsetzung eines gleichartigen Führungskanals 9a, welcher sich an dem Eintrittsende des Einfalltrichters 9 befindet. Der Kanal 9a bildet seinerseits die Fortsetzung von Führungskanälen i oa, welche sich im Magazin i o befinden. Der innere Führungskanal 7a in der Leiste 7 wird jedoch notwendigerweise durch die untere Förderspindel 3 unterbrochen. Der Winkel der äußeren Kanäle 8a mit Bezug auf die senkrecht herabhängenden Matrizen ist ein solcher, daß das untere äußere Ohr X' der Matrizen siqh ungehindert an den die Kanäle 8- bildenden Rippen vorbeibewegt, solange die Matrizen an der Ablegeschiene 4 entlang bewegt werden. Wenn die Matrizen die für sie bestimmten Kanäle erreichen, dann tritt bei dem Abfallen das untere innere Ohr X2 sofort in den inneren Kanal ga ein und beide oberen Ohren X3 und X4 geraten mit den Kanälen 7a und 8a in Eingriff, welche, wie schon erwähnt, bis dicht an die oberen Matrizenohren heranragen. Die inneren Kanäle 7a liegen parallel zu den gegenüberliegenden Kanälen 8a und werden allmählich nach unten zu flacher. Daher werden die beiden oberen Ohren der Matrizen in ihren Kanälen 7a, 8a verbleiben, so länge der innere Kanal 7- nicht durch die untere Förderspindel 3 unterbrochen wird. In einem kurzen Abstand unterhalb der unteren Förderspindel 3 nähern sich die Kanäle 9a des Einfalltrichters 9 einander, wie bei 9b gezeigt ist. Hierdurch wird erreicht, daß, bevor das innere obere 1Vlatrizenohr X3 den Kanal 7a verläßt, die beiden unteren Matrizenohren X' und X° im guten Eingriff mit ihren Kanälen 9a sind, während die untere Förderspindel 3 verhütet, daß das obere äußere Matrizenohr X4 seinen Führungskanal 8a verlassen kann. Die Führungskanäle 7a, 9a bzw. 8a, 9a sind derart zueinander angeordnet, daß in irgendeinem Zeitpunkt immer nur ein Ohr der Matrize zur Zeit außer Eingriff mit seinem Führungskanal geraten kann, so daß der gleichzeitige Eingriff von drei Ohren mit ihren Führungsnuten dafür sorgt, daß das außer Eingriff befindliche Ohr störungsfrei in seinen Kanal eintritt oder zur gewünschten Zeit austritt. Diese Anordnung ermöglicht das Fortlassen der bekannten Zwischenwände in dem Magazin und ein entsprechendes Verringern in der Breite des Magazins. Nur eine geringe Anzahl von Zwischenwänden 9c wird beibehalten, um die inneren und äußeren genuteten Platten des Einfalltrichters 9 in dem gewünschten Abstand voneinander zu halten.
  • Die äußere, mit den Kanälen 8a versehene Leiste 8 ist an Stützen i i befestigt, welche drehbar an einer Welle 12 sitzen. Diese Welle ist in der Nähe des die Ablegeschiene haltenden Trägers 13 gelagert, und zwar so; daß de Leiste 8 nach aufwärts und nach auswärts geschwungen werden kann, um den Zutritt zu den Matrizen und zu den anderen Teilen der Ablegevorrichtung freizulegen. Eine Klinke 14 dient dazu, die Leiste 8 in der eingerückten bzw. in der ausgerückten Stellung zu halten.
  • Die im vorstehenden mit Bezug auf Abb. i beschriebene Anordnung dient sinngemäß auch für die in Abb.3 dargestellte Ausführungsform, und zwar sind gleichartige Bezugszeichen mit verschiedenen Exponenten angewendet, um gleichwertige Teile zu bezeichnen. Die Förderspindeln sind mit fa, 2a und 3a, die Führungskanäle in den Leisten 7 und 8 sind mit 7b und 8b, die Ablegescqhiene mit qa, die ausschwingbare Stütze mit i ia und die Schwingwelle mit 12a bezeichnet.
  • In der Ausführungsform nach Abb.3 ist jedoch kein Einfalltrichter vorgesehen, sondern die Ablegeschiene q.a ist so angeordnet, daß die Matrizen schräg an ihr hängen, und zwar ist die Ablegeschiene qa etwas schräger gelegt .als das Magazin i o, damit die Anfangsfallbewegung der Matrize genügt, um ihr Eintreten in das Magazin zu gestatten, ohne daß dadurch die folgende Matrize gehindert wird. Der Winkel, welchen die Verteilerschiene q. mit der Waagerechten bildet, kann kleiner oder größer sein, je nachdem die Verhältnisse es erfordern. In der in Abb.5 dargestellten Ausführungsform liegt die Verteilerschiene in demselben Winkel zur Waagerechten wie das Magazin i o.
  • Die Beschreibung der Abb. i gilt sinngemäß auch für die in Abb. q. dargestellte Ausführungsform, in welcher entsprechende Bezugszeichen mit verschieidenen Exponenten versehen sind, um gleichwertige Teile zu be. zeichnen. In der Abb. q. sind jedoch die Führungskanäle 7a und 8a in den Leisten gekrümmt, damit sie sich besser an die Führungskanäle in dem Einfalltrichter ansetzen, welcher an seinem oberen Ende in bekannter Weise ausschwingbar gelagert ist, so daß das untere Ende wahlweise mit einem von zwei Magazinen verbunden werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ablegevorrichtung für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen mit oberen und unteren Förderspindeln, die die Matrizen an einer gezahnten Ablegeschiene entlang bewegen, und einer Führungseinrichtung, welche das Eingreifender oberen Matrizenohren in die untere Förderspindel bei dem Abfallen der Matrizen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Matrizen dienenden Führungen (7, 8) bis dicht unter die oberen Matrizenohren (X3, X4) der an der Verteilerschiene (¢) hängenden Matrizen reichen und die die Matrizen über die untere Förderspindel (3) leitenden Führungen aus allmählich sich verflachenden Führungskanälen (7a) bestehen, während die diesen Führungskanälen (7a) gegenüberliegenden Führungskanäle (8a) die ununterbrochene Verlängerung der bekannten Führungskanäle (9a) in dem Einfalltrichter bzw. dem Magazin bilden.
  2. 2. Matrizenablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (7a, 8a) in parallel zu den Förderspindeln (1, 2, 3) liegenden Schienen (7, 8) angeordnet sind, auf deren oberen Kanten die etwas frühzeitig von der Verteilerschiene (q.) gelösten Matrizen entlang geschoben werden, bis sie in die für sie bestimmten Führungskanäle (7a, 8a) eintreten und abfallen.
DEM101975D 1927-11-06 1927-11-06 Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit oberen und unteren Foerderspindeln, die die Matrizen an einer gezahnten Ablegeschiene entlang bewegen Expired DE512800C (de)

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