DE3423856A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufteilen einer insbesondere aus spanplattenmaterial bestehenden platte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufteilen einer insbesondere aus spanplattenmaterial bestehenden platte

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Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen einer insbesondere aus Spanplattenmaterial bestehenden Platte Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufteilen einer insbesondere aus Spanplattenmaterial bestehenden Platte in Plattenstücke, wobei die Platte mit in der Aufteilebene rotierenden in Dickenrichtung der Platte einander im wesentlichen achsparallel gegenüberliegenden Kreismesserpaaren in Eingriff gebracht und derart durch diese hindurch transportiert wird, daß.die Kreismesser von beiden Oberflächen der Platte her in die Platte eingedrückt werden und wobei die Platte ferner für einen in Dickenrichtung der Platte stufenweise erfolgenden Aufteilvorgang in Vorschubrichtung nacheinander mit mehreren Kreismesserpaaren in Eingriff gebracht wird und dabei die Eindringtiefe der Kreismesser in Vorschubrichtung stufenweise bis zum vollständigen Aufteilen in Dickenrichtung der Platte zunimmt und wobei schließlich zur gleichzeitigen Aufteilung einer Platte in mehr als zwei bzw. in eine Vielzahl Plattenstücke mehrere parallel im Abstand nebeneinander gruppenweise angeordnete Kreismesserpaare gleichzeitig mit der Platte in Eingriff gebracht werden.
  • Durch Anwendung eines bekannten Verfahrens dieser Art, das aus der DE-OS 30 27 486 des Anmelders bekannt ist, wird bereits eine weitgehend spanlose Aufteilung von Platten insbesondere aus Spanplattenmaterial mit vielen Vorteilen erreicht1 die sich gegenüber herkömmlichen Sägeverfahren ergeben. Hierbei sind vor allem die hohe Materialeinsparung und der Fortfall der Umweltbelastungen durch Sägestaub und Sägelärm hervorzuheben.
  • Dennoch wird eine Verbesserung dieses bekannten Verfahrens angestrebt. Denn in der praktischen Anwendung dieses bekannten Aufteilverfahrens ergeben sich gelegentlich Störungen durch eine vorzeitige Auflösung des in der Aufteilanlage entstehenden Leistenfächers bzw. dadurch, daß die Standzeit der Kreismesser nicht ausreicht bzw. gelegentlich Kreismesser brechen, vermutlich infolge hoher Biegebelastung durch quer zur Vorschubrichtung wirksam werdende Kräfte innerhalb des Leistenverbandes bei fortschreitender Aufteilung der Platte.
  • Es besteht daher die Aufgabe, das eingangs genannte Verfahren so weiterzuentwickeln, daß ein möglichst störungsfreier Betrieb der Aufteileinrichtung gewährleistet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Platte zunächst in einem ersten Durchlauf durch die Gruppen aus Kreismesserpaaren in mehrere relativ breite Plattenstücke aufgeteilt wird, diese Plattenstücke anschließend in mindestens einem weiteren Durchlauf durch diese oder durch andere Gruppen aus Kreismesserpaaren in entsprechend schmalere Plattenstücke aufgeteilt werden und daß die Platte während jedes Durchlaufs in Breiten-und Dickenrichtung zwangsgeführt wird.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt der Aufteilvorgang nicht nur stufenweise in Dickenrichtung der Platte, in dem diese nacheinander mit mehreren Kreismesserpaaren in Eingriff gebracht wird, sondern auch die gewünschte Anzahl von Schnitten wird einer Aufteilung unterworfen, indem man die Platte mehrmals durch Gruppen aus Kreismesserpaaren hindurchlaufen läßt. Im ersten Durchlauf entstehen noch relativ breite Plattenstreifen, und erst im zweiten, dritten oder -je nach Anfangsbreite des ersten Plattenstreifens- X-fachen Durchlauf erhält man schließlich die jeweils gewünschten schmalen Plattenstücke bzw. Leisten.
  • Vorzugsweise wird die Anzahl der erforderlichen Schnitte gleichmäßig auf die Anzahl der Durchläufe verteilt. Je nach Lage der Schnitte in der Platte und je nach Auslastung der Aufteilanlage werden für die verschiedenen Durchläufe wieder die gleiche Aufteileinrichtung oder aber, was meist vorzuziehen sein wird, mehrere hineinandergeschaltete Stationen benutzt, die jeweils eine entsprechende Gruppe aus Kreismesserpaaren in Form mehrerer hintereinanderliegender Messerwellenpaare aufweisen.
  • Sehr wesentlich ist die weitere Verfahrensmaßnahme, wonach in der Aufteileinrichtung bzw. in jeder Station die Platte während ihres Durchlaufs in Breiten- und Dickenrichtung zwangsgeführt wird. Denn diese Zwangsführung gewährleistet nicht nur einen geraden, sauberen Schnitt, sondern die Biegebeanspruchung der Messer wird durch diese kombinierte Zwangsführung erheblich reduziert, so daß unter normalen Umständen kein Messerbruch zu befürchten ist.
  • Die stationsweise, als schrittweise erfolgende Aufteilung der Platte in die gewünschte Anzahl von Plattenstücken bzw. Leisten reduziert gleichfalls die Beanspruchung des einzelnen Kreismessers beim Eintauchen in das Plattenmaterial, so daß sich in Verbindung mit der Verfahrens- maßnahme der Zwangsführung ein insgesamt störungsfreier Betrieb beim Aufteilen von Platten insbesondere Spanplatten in Leistenstücke ergibt.
  • Darüber hinaus garantiert die in Breitenrichtung erfolgende Führung einen geraden Schnittverlauf, und die Führung in Dickenrichtung verhindert ein Ausbrechen einzelner oder mehrerer Plattenstücke unter der Einwirkung von Reibungs- oder Preßkräften.
  • Vorzugsweise werden die zwischen den jeweiligen Aufteilebenen gelegenen Abschnitte der Platte während jedes Durchlaufs ununterbrochen beidseitigem in Dickenrichtung wirkendem Druck ausgesetzt. Das gleiche gilt auch für die beiden außenliegenden Abschnitte. Denn auf diese Weise wird das angestrebte, in Dickenrichtung der Platte stufenweise erfolgende Aufteilen in Vorschubrichtung erreicht.
  • Schon bei gelegentlichen Ausweichbewegungen einzelner Plattenabschnitte können einzelne Kreismesser erhöhter Belastung unterliegen und nicht mehr gleichmäßig in das Plattenmaterial eindringen.
  • Für die Ausübung des Drucks in Dickenrichtung auf die Abschnitte der Platte zwischen und außen neben den Aufteilebenen gibt es eine Reihe von Lösungen, die je nach Umständen und Bedarf zum Einsatz kommen. So ist es beispielsweise möglich, beiderseits der Platte, also oberhalb und unterhalb der Platte zwischen die Kreismesser greifende schmale Röllchenbahnen anzuordnen, die sich jeweils paarweise im Abstand gegenüberliegen, um die Platte zwischen sich aufzunehmen und während ihres Durchlaufs durch die Station auf deren Oberfläche abzurollen. Auf diese Weise üben die Röllchen auf alle Abschnitte der Platte während ihres Durchlaufs ununterbrochen beidseitig Druck aus, und die Platte wird in einer vorgegebenen horizontalen Ebene während ihres Durchlaufs exakt positioniert.
  • Statt der vorgenannten Lösung wird erfindungsgemäß vorge- zogen, daß mit Abschnitten der Platte, die den herzustellenden Plattenstücken entsprechen, während ihres Durchlaufs durch eine zum Aufteilen der Platte bestimmte Station die Platte an ihrer Ober- und Unterseite erfassende Druckelemente in Eingriff kommen, die den Plattenvorschub und die Zwangs führung der Platte in Dickenrichtung bewirken. Die mit der Platte ober- und unterhalb derselben an diese angedrückt mitwandernden Druckelemente üben somit nicht nur den beidseitigen in Dickenrichtung der Platten notwendigen Druck aus, sondern sie bewirken im Gegensatz zu der obengenannten Lösung mit Röllchen gleichzeitig auch den Plattenvorschub, der aufgrund dieser Anordnung nicht an einer oder an zwei Stellen der Platte angreift wie sonst üblich, sondern der praktisch die gesamte Plattenoberfläche erfaßt. Diese Lösung ist der vorgenannten Druckausübung mittels Röllchenbahnen auch insofern vorzuziehen, als die Druckelemente am Eingang der Station jeweils einen bestimmten Abschnitt der Platte erfassen und dieser Eingriff bis zum Austritt der Platte aus der Station aufrechterhalten bleibt. Dadurch arbeitet die Druckeinrichtung sicher, geräuschlos und genau.
  • Erfindungsgemäß sollen die Druckelemente möglichst neben den Aufteilebenen zwischen die Kreismesser greifend an endlosen, angetrieben umlaufenden Trägern wie Ketten, Bändern etc. angeordnet sein. Zweckmäßig stützen sich die Druckelemente bei ihrem Durchlauf durch die Station an stationären Führungen, insbesondere Gleitführungen ab Die endlosen Träger laufen vorzugsweise an mindestens zwei Rädern, von denen eins angetrieben ist, um, und während ihres Geradeaus laufs sind sie durch Führungen abgestützt.
  • Diesen stationären Führungen kommt wegen der notwendigen in Dickenrichtung der Platte erfolgenden Druckausübung besondere Bedeutung zu. Zweckmäßig werden hoch verschleißfeste Gleitführungen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehend, verwendet, an denen die Druckelemente oder deren Träger, beispielsweise eine Kette, trotz des notwendigen Andrucks mit wenig Reibungsverlusten leicht gleiten können.
  • Vorzugsweise sind zur Führung der Platte während eines Durchlaufs durch eine Station in Breitenrichtung Seitenführungen vorgesehen, die sich in Vorschubrichtung erstrecken, auf die jeweilige Plattenbreite einstellbar und gegen Federdruck auslenkbar sind. Den Seitenführungen fällt vor allem die Aufgabe zu, einer seitwärts gerichteten Auffächerung der Platte während des Schnittes und danach entzuwirken, damit die Schnitte beim Aufteilen der Platte jeweils gerade verlaufen und die entstehenden Plattenstücke eine gleichbleibende Breite erhalten. Deshalb ist die nach außen gerichtete Auslenkbarkeit der Seitenführungen gegen Federdruck auch mehr für den Ausnahmefall gedacht, daß sehr hohe Seitenkräfte und ein sehr hoher Preßdruck benachbarter, gegebenenfalls noch in der Entstehung begriffener Plattenstücke auftreten.
  • Im wesentlichen für diesen Fall soll ein geringfügiges Ausweichen der Seitenführungen zur Vermeidung einer zu hohen Innenpressung der Platte möglich sein.
  • Sehr wesentlich ist im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Ausbildung der Kreismesser. Diese sollen einen im Querschnitt verjüngten und am äußeren Rand verzahnten Randbereich aufweisen. Nur mit diesem verjüngten Randbereich taucht das einzelne Messer in das Spanplattenmaterial ein, während der übrige Teil als Nabe zu betrachten ist. Die Verzahnung am äußeren Rand entwickelt keineswegs eine Sägewirkung mit Span- und Sägestaubanfall, sondern die Verzahnung gewährleistet nach wie vor einen bloßen Schnitt nach Art einer Keilwirkung.
  • Die Verzahnung wird dadurch erreicht, daß die kreisrunde Schneide in bestimmten gleichmäßigen Abständen Lücken erhält, vorzugsweise in Halbkreisform. Die so unterbrochene Schneide gewährleistet eine gute Trennung des Materials.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Kreismesser soll etwas das Zehn- bis Dreißigfache, vorzugsweise das Zwanzigbis Fünfundzwanzigfache der Vorschubgeschwindigkeit betragen.
  • Wesentlich ist ferner, daß die Umlaufrichtung des mit der Platte in Eingriff stehenden Bogenstücks jedes Kreismessers im wesentlichen in Vorschubrichtung weist. Denn so kann jeder Zahn in denvon dem vorlaufenden Bogenstück des Kreismessers bereits vorbereiteten Schnitt eintauchen, um diesen zu vertiefen, so daß sich eine bessere Messerführung ergibt.
  • Schließlich sollen zweckmäßig nur am Ausgang der letzten Station Trennelemente vorgesehen sein, die benachbarten Plattenstücken während des Auslaufs aus der Station vorübergehend eine unterschiedliche Höhenlage erteilen. Dadurch werden letzte Brücken oder Bärte, die in Ausnahmefällen zwischen benachbarten Plattenstücken beim letzten Auslauf aus der Station noch vorhanden sein können, in einfacher Weise, nämlich durch gegenseitige Verschiebung der benachbarten Plattenstücke, getrennt. Vor dem letzten Auslaufen können sich Restbrücken oder Bärte sogar positiv auswirken, da sie den Zusammenhalt benachbarter Plattenstücke während des Aufteilens unterstützen.
  • Ein besonders einfaches und sicheres Trennelement ist ein in den jeweiligen Aufteilebenen derart abgestuftes Trennwalzenpaar, daß benachbarte Plattenstücke beim Durchlauf durch das Trennwalzenpaar gegensinnig aus ihrer Mittelage gehoben bzw. gesenkt werden. Die Trennwalzen haben eine entsprechende Drehlagerung, so daß sie auf der durch den Walzenspalt laufenden Platte abrollen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufteileinrichtung, teilweise im Schnitt sowie teilweise in schematischer Darstellung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1, ebenfalls teilweise im Schnitt sowie in schematischer Darstellung und unter Weglassung einiger Einrichtungsteile zwecks besserer über sichtlichkeit der Zeichnung; Fig. 3 eine Vorderansicht der Einrichtung im Schnitt entlang der Schnittlinie C-C in Fig. 1; Fig. 4 eine Teilansicht zu Fig. 1 entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 1; Fig. 5 eine weitere Teilansicht der Einrichtung von Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 1; Fig. 6 eine Draufsicht auf eine aufzuteilende Platte in schematischer Darstellung zwecks Veranschaulichung der schrittweisen Ausführung von jeweils drei Schnitten; Fig. 7 eine schematische Vorderansicht von wahlweise in der Einrichtung von Fig. 1 anzuordnenden Trennwalzen; Fig. 8 - 10 drei Ansichten bzw. Teilansichten zur Darstellung der Ausbildung von in der Einrichtung gemäB Fig. 1 verwendeten Kreismesser.
  • In Fig. 1 - 5 ist ein Prototyp einer Aufteileinrichtung dargestellt, in der eine eine 32 mm dicke Platte P aus Spanplattenmaterial mehrmals durch Schnitte ohne Anfall von Spänen oder Staub aufteilbar ist. Bei dieser Ausführuntt müssen bis zur endgültigen Aufteilung drei solcher Einheiten hintereinanderstehen.
  • In einem auf Stützen 2 ruhenden Maschinengestell 1 sind jeweils drei Kreismesser 3 als Gruppe auf Kreismesserwellen 4 lösbar befestigt, die jeweils eine einstellbare Lagerung aufweisen, die allgemein mit ; bezeichnet ist.
  • Vier Kreismesserwellenpaare liegen mit in Vorne r>richtuna V abnehmendem Abstand ihrer Krimesser 4 im Abstand hintereinander. Dabei bilden je zwei übereinanderliegende Kreismesser 4 zusammen mit den für den gleichen Schnitt best.imm-ren Kreismesserpaaren 3 der übrigen die@ kreismesserwellenpaare 4 jeweils eine vertikale Aufteilebene 9. Der Antrieb der Kreismesserwellen 4 erfolgt, ausgehend von einem nicht dargestellten Motor, über eine Antriebskette 8, die jeweils auf den Kreismesserwellen 4 angeordnete Antriebskettenräder 6 antreibt ünd über Umlenkkettenräder 7 geführt ist.
  • Auf diese Weise werden die Kreismesserwellen 4 synchron angetrieben.
  • Das am Ausgang der Aufteileinrichtung gelegene letzte Kreismesserwellenpaar weist, ohne daß dies aus der Zeichnung hervorgeht, zweckmäßig aus der vertikalen Mittelebene in bekannter Weise geringfügig gegeneinander versetzte Kreismesserwellen 4 auf, so daß einander gegenüberliegende Kreismesser 3 dieses Paares jeweils geringfügig über die horizontale Mittelebene der Platte P vorstehen, um ein sicheres Abtrennen auch der mittigen Lage des Spanplattenmaterials zu gewährleisten.
  • Am Eingang der Aufteileinrichtung sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise zwei Kettenräder 10 einander im Abstand gegenüberliegend bzw. übereinanderliegend angeordnet, denen am Ausgang entsprechende über eine Antriebskette 12 angetriebene Antriebskettenräder 11 gegenüberliegen. Die Antriebskette 12 wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. Jedes Kettenrad 10 und jedes Antriebskettenrad 11 trägt'je drei Aufnahmekränze 15, und über einander horizontal gegenüberliegende Aufnahmekränze 15 entsprechender Kettenräder 10 und Antriebskettenräder 11 ist jeweils eine endlose Transportkette 13 gelegt und mittels einer Spannvorrichtung 16 entsprechend straff gespannt, die ringsum an ihren Kettengliedern 17 dicht aneinander anschließende Druckelemente 14 trägt, wie noch im Zusammenhang mit Fig. 4 näher erläutert wird.
  • Wenn sich die Druckelemente 14 im Eingriff mit der Platte P befinden, werden ihre Kettenglieder 17 kontinuierlich an Gleitführungen 19 abgestützt, die am besten aus Fig. 4 ersichtlich sind und sich von den Kettenrädern 10 bis zu den Antriebskettenrädern 11 erstrecken. Außer Eingriff mit der Platte P, also während des Rücklauf nach dem Umlauf um die Antriebskettenräder 11, werden die Kettenglieder 17 bzw. die Druckelemente 14 der Transportketten 13 durch entsprechende Gleitführungen 20 abgestützt.
  • Die Druckelemente bewirken durch ihre Abstützung an den inneren Gleitführungen 19 den erforderlichen beidseitigen Druck auf die neben den Aufteilebenen 9 befindlichen Abschnitte der Platte P während des gesamten Durchlaufs derselben durch die Aufteileinrichtung, und gleichzeitig wird der Platte P über die Druckelemente 14 die Vorschubbewegung erteilt.
  • An mehreren im Abstand voneinander angeordneten und allgemein mit 22 bezeichneten Halterungen sind leistenförmige, durchgehende Seitenführungen 21 angeordnet, die die Platte P zwischen sich führen und den Geradeauslauf der Platte P sicherstellen. Aus Fig.4 gehen Einzelheiten hierzu hervor.
  • Wie Fig. 4 zeigt, sind die Kreismesser 3 auf der Kreismesserwelle 4 jeweils in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise im Abstand voneinander mittels einer Spanneinrichtung lösbar befestigt, die aus den Teilen 23, 24, 25 und 26 besteht und jeweils paarweise zur Befestigung je eines Kreismesser 3 ineinandergreifende Spannringhälften unter entsprechendem axialem Druck auf der betreffenden Kreismesserwelle 4 festlegt und eine feste Einspannung je eines Kreismessers 3 zwischen zwei Spannringhälften 27 ermöglicht.
  • Die zwischen den Aufteilebenen 9 befindlichen Abschnitte der Platte P stehen in Dickenrichtung unter dem Druck der aus hoch verschleißfestem Kunststoff bestehenden Druckelemente 14, deren jeweils zugeordnetes Kettenglied 17 Abstützung und Führung an der Gleitführung 19 findet. Die Führung wird durch Vorsprünge 28 an der Unterseite der Gleitführung 19 bewirkt, die in die Kettenglieder 17 eingreifen. Die leistenförmigen sich über die Länge der Auf- teileinrichtung erstreckenden Gleitführungen 19 weisen einen zum Querschnitt der Spannringhälftenpaare 27 komplementären Querschnitt auf, um auch auf engstem Raum durch entsprechende Querschnittsbemessung eine sichere Führung der Druckelemente 14 zu ermöglichen.
  • Aus Fig. 4 geht auch die Konstruktion der Halterung 22 für die Seitenführungen 21 hervor, die bei sehr hohen Querkräften gegen den Druck einer Schraubenfeder 29 geringfügig ausweichen können. Auch die Breiteneinstellbarkeit des Abstands zwischen den einander paarweise im Abstand gegenüberliegenden Seitenführungen 21 läßt Fig. 4 erkennen.
  • Fig. 5 zeigt eine der allgemein mit 30 bezeichneten und in entsprechenden Abständen in der Aufteileinrichtung angeordneten Halterungen 30 für die Gleitführungen 19. Auch hier ist bei Auftreten sehr hoher Vertikalkräfte infolge der Anordnung einer Schraubenfeder 31 ein geringfügiges Ausweichen jeder in einstellbarer Lage oberhalb der Platte P befindlichen Gleitführung 19 möglich.
  • Fig. 6 veranschaulicht, daß durch mehrfachen Durchlauf der Platte P durch mehrere als Stationen hintereinandergeschaltete Aufteileinrichtungen die in diesem Fall erforderlichen neun Schnitte auf drei Stationen verteilt werden. In Station I erfolgen drei in gleichem Abstand voneinanderliegende Schnitte a, b und c, und zwar um das gewünschte Breitenmaß der herzustellenden Plattenstücke vom linken Plattenrand versetzt. In Station II, die die Platte P sofort anschließend durchläuft, folgen die wieder in gleichen Abständen liegenden, aber gegenüber der Station I um das gewünschte Breitenmaß versetzten drei Schnitte d, e und f. Wiederum um das gewünschte Endbreitenmaß versetzt schließen sich in Station III die noch fehlenden Schnitte g,h und i an.
  • In Fig.. 7 ist unter Beibehaltung der Bezeichnungen und eines Teils der Darstellung von Fig. 6 eine Zusatzeinrichtung gezeigt, die am Ausgang jeder Station bzw. Aufteileinrichtung vorsorglich angeordnet werden kann, um eine endgültige Trennung der Plattenstücke voneinander auch für den Fall zu gewährleisten, daß noch geringfügige Brücken zwischen den Plattenstücken nach dem Durchlauf der Platte durch das letzte Kreimesserwellenpaar der Aufteileinrichtung übriggeblieben sind. Hierfür sind Trennwalzen 32 übereinander angeordnet und mittels Wellen 33 drehbar gelagert.
  • Die Walzen weisen in den Aufteilebenen 9, die den Schnitten a, b und c entsprechen, derartige Abstufungen auf, daß die bereits geschnittenen Plattenstücke im Walzenspalt gegensinnig, wie aus der Zeichnung ersichtlich, gegenüber der Mittelebene 34 der Platte P geringfügig angehoben bzw. abgesenkt werden, solange sie den Walzenspalt durchlaufen.
  • Wie Fig. 8, 9 und 10 zeigen, weist jedes Kreismesser 3 einen Ringnabenbereich 35 und einen gegenüber diesem im Querschnitt verjüngten und am äußeren Rand verzahnten Randbereich 36 auf, der zur Herabsetzung der Reibung beidseitig fein geschliffen ist. Die Zähne 37 laufen im Querschnitt keilförmig zu, weisen eine im wesentlichen gerade oder im Kreisumfang verlaufende Schneide 38 auf, von der die Zahnflanken 39 jeweils an beiden Seiten konvex bogenförmig nach innen zurückspringen. Der Ringnabenbereich 35 dient zur Einspannung des Kreismessers 3 zwischen den Spannringhälften 27, und der Randbereich 36 wird beim Schnitt in das Spanplattenmaterial eingedrückt, wobei die Eindringtiefe davon abhängt, an wievielter Stelle sich das betreffende Kreismesserwellenpaar 4 in der Aufteileinrichtung befindet.
  • Eine zum Aufteilen in die Aufteileinrichtung eingegebene Platte P aus Spanplattenmaterial wird am Eingang der Einrichtung von den Seitenführungen 21 und von den von oben und unten mit den Plattenoberflächen in Eingriff gelangenden Druckelementen der drei Transportketten 17 erfaßt und durch die Einrichtung transportiert. Dabei gelangen die vier Kreismesserwellenpaare 4 , wie vor allem Fig. 2 zeigt, nacheinander mit der Platte P in Eingriff, wobei die Eindringtiefe der Kreismesser 3in Vorschubrichtung V stufenweise bis zum vollständigen Aufteilen in Dickenrichtung der Platte P zunimmt, so daß die Plattenstücke insbesondere nach ihrem Durchlauf durch die Trennwalzen 32 restlos voneinander getrennt sind, aber die Einrichtung dennoch unmittelbar nebeneinander sowie in gleicher Höhe liegend verlassen. Je nach Anzahl der erforderlichen Schritte wiederholt sich dieser Durchlauf der Platte P an einer oder weiteren Stationen, von denen jede wieder eine Aufteileinrichtung bildet, allerdings mit in anderen Aufteilebenen liegenden Kreismessern 3. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Zwangsführung der Platte mit Ausübung von Druck in Breiten- und Dickenrichtung auch bereits bei einem einzigen Durchlauf der Platte durch diese Aufteileinrichtung von erheblicher Bedeutung ist und deshalb auch hierfür allein Schutz in Anspruch genommen wird, ohne daß gleichzeitig eine Verteilung der Schnitte auf mehrere Durchläufe erfolgen müßte. Das gleiche gilt für die Seitenführungen, für die am Ausgang der Aufteileinrichtung angeordneten Trennelemente und für die besondere Kreismesserausbildung.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Aufteilen einer insbesondere aus Spanplattenmaterial bestehenden Platte in Plattenstücke, wobei die Platte mit in der Aufteilebene rotierenden in Dickenrichtung der Platte einander im wesentlichen achsparallel gegenüberliegenden Kreismesserpaaren in Eingriff gebracht und derart durch diese hindurch transportiert wird, daß die Kreismesser von beiden Oberflächen der Platte her in die Platte eingedrückt werden und wobei die Platte ferner für einen in Dickenrichtung der Platte stufenweise erfolgenden Aufteilvorgang in Vorschubrichtung nacheinander mit mehreren Kreismesserpaaren in Eingriff gebracht wird und dabei die Eindringtiefe der Kreismesser in Vorschubrichtung stufenweise bis zum vollständigen Aufteilen in Dickenrichtung der Platte zunimmt und wobei schließlich zur gleichzeitigen Aufteilung einer Platte in mehr als zwei bzw. in eine Vielzahl Plattenstücke mehrere parallel im Abstand voneinander gruppenweise angeordnete Kreismesserpaare gleichzeitig mit der Platte in Eingriff gebracht werden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Platte zunächst in einem ersten Durchlauf durch die Gruppen aus Kreismesserpaaren in mehrere relativ breite Plattenstücke aufgeteilt wird, diese Plattenstücke anschließend in mindestens einem weiteren Durchlauf durch diese oder durch andere Gruppen aus Kreismesserpaaren in entsprechend schmalere Plattenstücke aufgeteilt werden und daß die Platte während jedes Durchlaufs in Breiten- und Dickenrichtung zwangsgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zwischen den jeweiligen Aufteilebenen gelegenen Abschnitte der Platte während jedes Durchlaufs ununterbrochen beidseitigem in Dickenrichtung wirkenden Druck ausgesetzt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Abschnitte der Platte (P), die den herzustellenden Plattenstücken entsprechen, während ihres Durchlaufs durch eine zum Aufteilen der Platte (P) bestimmte Station auf beiden Plattenseiten erfassende Druckelemente (14) vorgesehen sind, die den Plattenvorschub und die Zwangsführung der Platte (P) in Dickenrichtung bewirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckelemente (14) neben den Aufteilebenen zwischen die Kreismesser (3) greifend an endlosen, angetrieben umlaufenden Trägern wie Ketten (17), Bändern etc. angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich die Druckelemente (14) bei ihrem Durchlauf durch die Station an stationären Führungen, insbesondere Gleitführungen (19,20) abstützen.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Führung der Platte (P)während eines Durchlaufs durch eine Station in Breitenrichtung Seitenführungen (21) vorgesehen sind, die sich in Vorschubrichtung (V) erstrecken, auf die jeweilige Plattenbreite einstellbar und gegen Federdruck auslenkbar sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e tR daß die Kreismesser (3) einen im Querschnitt verjüngten und am äußeren Rand verzahnten Randbereich (36) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zähne (37) der Kreismesser (3) außen jeweils eine im wesentlichen gerade oder im Kreisumfang verlaufende Schneide (38) mit an beiden Seiten konkav bogenförmigen Zahnflanken (39) sowie einen keilförmigen Querschnitt aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Kreismesser (3) etwa zehn- bis dreißigfach, vorzugsweise zwanzig- bis fünfundzwanzigfach so hoch wie die Vorschubgeschwindigkeit der Platte (P) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 - 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umlaufrichtung des mit der Platte (P) in Eingriff stehenden Bogenstücks jedes Messers (3) im wesentlichen in Vorschubrichtung (V) weist.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 und/oder nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 10, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß am Ausgang der letzten Station Trennelemente vorgesehen sind, die geschnittenen, benachbarten Plattenstücken während des letzten Auslaufs vorübergehend eine unterschiedliche Höhenlage erteilen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Trennelemente ein in den jeweiligen Aufteilebenen derart abgestuftes Trennwalzenpaar (32) vorgesehen ist, daß benachbarte Plattenstücke beim Durchlauf durch das Trennwalzenpaar (32) gegensinnig aus ihrer Mittellage gehoben bzw. gesenkt werden.
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