DE2349258C3 - Stanzvorrichtung zum Rotationsstanzen von Wellpappe - Google Patents

Stanzvorrichtung zum Rotationsstanzen von Wellpappe

Info

Publication number
DE2349258C3
DE2349258C3 DE19732349258 DE2349258A DE2349258C3 DE 2349258 C3 DE2349258 C3 DE 2349258C3 DE 19732349258 DE19732349258 DE 19732349258 DE 2349258 A DE2349258 A DE 2349258A DE 2349258 C3 DE2349258 C3 DE 2349258C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
punching device
ejector
tool
counter bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732349258
Other languages
English (en)
Other versions
DE2349258B2 (de
DE2349258A1 (de
Inventor
Alfred 4135 Kapellen Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732349258 priority Critical patent/DE2349258C3/de
Publication of DE2349258A1 publication Critical patent/DE2349258A1/de
Publication of DE2349258B2 publication Critical patent/DE2349258B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2349258C3 publication Critical patent/DE2349258C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stanzvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen, bekannten Stanzvorrichtung (DE-PS 9 13 380) ist der federnd wirkende Auswerfer ein Schwammgummi. Das Federvermögen eines derarligen Sehwammgummiauswerfers ist zu gering, um eine Trennung von Abfall und Nutzen bei der Stanzung von Wellpappe, bei dem auch nach dem Stanzen Abfall und Nutzen noch mit erheblicher Haftkraft aneinanderhängen, zu bewirken. Die Federkraft eines derartigen Sehwammgummiauswerfers ist dabei noch um so
geringer, als er im unbelasteten Zustand nicht um die Materialstärke über die Schneidkanten des Werkzeuges vorstehend angeordnet sein darf, weil sonst der Schwammgummiauswerfer beim Anlaufen der Gegenwalze abgerissen würde. Der bei der bekannten Stanzvorrichtung vorgesehene Schwammgummiauswerfer ist ausschließlich dazu gedacht und geeignet, das Werkzeug von ausgestanzten Materialstücken freizuhalten. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Flachstanzen (US-PS 22 53 636) ist als Auswerfer eine offene Spiralfeder vorgesehen, die im nichtbeaufschlagten Zustand um mindestens die Materialstärke über die Schneidkanten des Bandstahlwerkzeuges vorstehend angeordnet ist Derartige Spiralfedern haben beim Flachstanzen jedoch ausschließlich die Aufgabe, die Werkzeuge von ausgestanzten Materialstücken freizuhalten, weil beim Flachstanzen immer eine gesonderte Bearbeitungsstation vorgesehen ist in der insgesamt der Abfall vom Nutzen getrennt wird. Ferner ist die Verwendung einer derartigen offenen Spiralfeder beim Rotationsstanzen nicht möglich, weil beim Anlaufen der Zylinder aneinander die Spiralfeder seitlich weggedrückt und wegen der auftretenden hohen Kräfte umgehend durch Deformation funktionsunfähig gemacht würde. Auch der gerade beim Stanzen von Wellpappe sehr hohe Staubanfall steht einer Verwendung einer offenliegenden Spiralfeder entgegen.
Bislang hat man beim Rotationsstanzen von Wellpappe eine Trennung von Abfall und Nutzen nur dadurch in etwa gewährleisten können, daß der Zuschnittbogen mit dem noch anhaftenden Nutzen zwischen Gurtbändern über eine sogenannte Rüttelstrecke geführt wird, in der der Abfall und der Randbeschnitt abgeschüttelt werden sollen. Abgesehen davon, daß solche Rüttelstrecken nicht zuverlässig arbeiten, also immer noch Abfallstücke zusammen mit dem Nutzen weitergefördert werden und demzufolge anschließend darüber hinaus noch eine manuelle Durchsortierung erfolgen muß, bringen derartige Rüttelstrecken einen erheblichen baulichen
•»o und räumlichen Aufwand mit sich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stanzvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der ohne Einsatz einer Rüttelstrekke und ohne manuelles Nachsortieren zuverlässig Abfall und Nutzen voneinander getrennt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Die im Inneren der teleskopischen Hülsen geschützt angeordnete Feder kann ohne weiteres unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Auswerfer um die Materialstärke über die Schneidkanten des Werkzeuges vorstehend angeordnet werden kann, so bemessen werden, daß völlig zuverlässig Abfall und Nutzen selbst bei der Verarbeitung von Wellpappe, bei der Abfall und Nutzen auch nach dem Stanzen noch mit erheblicher Haftkraft aneinanderhaften, getrennt werden können. Die Feder kann dabei beim Aneinanderanlaufen der beiden Zylinder nicht deformiert und in ihrer Funktion behindert werden. Da man teleskopische Hülsen auch gut gegeneinander abdichten kann, ohne ihre Leichtgängigkeit zu beeinträchtigen, bleibt die Feder auch gegenüber dem hohen Staubanfall gut geschützt. Darüber hinaus entsteht bei dieser Ausgestaltung, im Gegensatz, beispielsweise zu einem Auswerfer aus
ω Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen, Reibwärme nur in einem so geringen Umfang, daß der übliche Polyurethanbelag der Zylinder hierdurch nicht gefährdet werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Der besondere Vorteil der Abstützung des Nutzens auf einem hinter dem Arbeitsspalt befestigten Gegenlager wirkt dabei der in einigen Fällen bei bestimmten Materialien und Materialstärken vorhandenen Tendenz des Nutzens entgegen, unmittelbar nach Verlassen des Arbeitsspaltes nach unten auszuweichen und damit auch praktisch vordem Auswerfer auszuweichen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Stanzvorrichtung in perspektivischer Teilansicht,
Fig.2 eine weitere Stanzvorrichtung in schematischer Seitenansicht mit Darstellung eines Gegenlagers fOi den Nutzen,
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf das Gege.ilager nach Fig. 2,
Fig.4 eine Schnittdarstellung eines weiteren Auswerfers für eine Stanzvorrichtung.
In F i g. 1 ist ein Teil des Schalenkörpers 1 eines Stanzwerkzeuges zu erkennen, der auswechselbar auf dem Stanzzylinder 11 (Fig.2) befestigt werden kann und der ein Stanzwerkzeug 2 aus Bandstahl trägt, das in Form eines geschlossenen rechteckigen Schnittes ausgebildet ist Die unteren Enden des Stanzwerkzeuges 2 sind in dem Schalenkörper 1 festgesetzt, während die oberen Bandstahlenden als Schneiden 3 ausgebildet sind.
Im Ausfühningsbeispiel nach F i g. 1 ist ein Auswerfer 7 vorgesehen, der aus einer fest mit dem Schalenkörper 1 verbundenen Hülse 8 und einer verschieblich darauf gelagerten weiteren Hülse 9 besteht, wobei im Inneren der Hülsen 8 und 9 und zwischen ihnen eine Schraubenfeder 10 angeordnet ist Bei geschlossenen Bandstahlschnitten sind die Auswerfer vorzugsweise innerhalb der von dem Bandstahl umgrenzten Konfiguration, und zwar bei Verwendung mehrerer Auswerfer zweckmäßig in symmetrischer Verteilung, angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ferner eine weitere Auswurffeder in Form einer Bandfeder 4 vorgesehen, deren eines Ende am Schalenkörper 1 befestigt ist, während das freie obere Ende zu einer Rundung 5 umgebogen ist, um einen einwandfreien Einlauf in die Stanzzone, d. h. den Arbeitsspalt zwischen den Stanzzylindei nil und 12 zu gewährleisten.
Bei allen in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Auswerfern sind diese vorzugsweise in Laufrichtung vorne am Stanzwerkzeug 2 angeordnet Ferner ist bei allen Auswerfern die Anordnung so getroffen, daß die Auswerfer mindestens um die Materialstärks der zu schneidenden Wellpappe, vorzugsweise noch mehr, über die Schneidkanten 3 des Stanzwerkzeuges 2 vorstehend angeordnet sind, wobei sie andererseits um etwa die Materialstärke der zu schneidenden Wellpappe unter die Schneidkanten 3 gegen die Kraft ihrer Federn zurückdrängbar sind. Hierdurch behindern sie einerseits den Stanzvorgang nicht und sie können andererseits den aus- oder abgestanzten Abfall durch das von den Federn bewirkte Zurückschnellen in ihre Ursprungslage unmittelbar nach dem Stanzvorgang vom Nutzen abtrennen.
Bei bestimmten Nutzen kann es vorkommen, daß der Nutzen 13 (F i g. 2) unmittelbar nach dem Verlassen des Arbe'tsspaltes zwischen dem Stanzzylinder 11 und dem Gegenstanzzylinder 12 die Tendenz hat, nach unten auszuweichen. Um dieses zu verhindern, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 hinter dem Arbeitsspalt ein Gegenlager 14 befestigt, das im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Querstange 15 besteht,
ίο auf der abständig und verschieblich mehrere Leitbleche 16 angeordnet sind, deren Krümmungsverlauf aus F i g. 2 deutlich erkenntlich ist Ein derartiges Gegenlager verhindert das Ausweichen des Nutzens 13 nach unten und bewirkt praktisch eine Vorhaltung vor die Auswurf federn, die damit garantiert in vollem Umfang zur Wirkung kommen können. In F i g. 2 ist mit Pfeilen das Abführen des ausgestanzten Abfalles angedeutet
F i g. 3 läßt die Ausgestaltung des Gegenlagers 14 im einzelnen erkennen. Die verschiebliche Anordnung einzelner Leitbleche auf der Querstange hat den Vorteil, daß das Gegenlager 14 so nahe wie möglich an den Arbeitsspalt herangebracht werden kann, da die Leitbleche 16 jeweils so verschoben werden können, daß sie zwischen die Stanzschnitte ragen.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Gegenlager auch durch ein oder mehrere Transportbänder gebildet sein, die dann gleich der Abführung des ausgestanzten Nutzens dienen. Das Gegenlager kann auch aus Rundstäben oder aus rotierenden Scheiben bestehen.
In F i g. 2 und in F i g. 4 im Detail ist eine weitere Ausführungsform einer Auswurf feder 17 dargestellt Diese besteht aus drei teleskopisch ineinander verschieblichen Hülsen 18a, b, c, in deren Inneren eine Druckfeder 19 angeordnet ist, die sich an einem Widerlager 20 abstützt Die im Durchmesser größte Hülse 18a ist in dem Schalenkörper 1 befestigt und durchtritt diesen dabei bis zur Rückseite. Am rückwärtigen Ende dieser Hülse 18a ist das Widerlager 20 für die Druckfeder 19 lösbar angeordnet, beispielsweise indem der Austritt des Widerlagers nach außen durch einen Sprengring blockiert ist Durch die lösbare Anordnung des Widerlagers 20 in der Hülse 18a sowie aufgrund der Tatsache, daß die Hülse 18a den Schalenkörper 1 bis zu dessen Rückseite durchdringt, ist ein schnelles einfaches Auswechseln der Druckfeder 19 möglich, ohne daß an dem Werkzeug im übrigen irgend etwas verändert werden müßte. Die Dreiteilung dieser Auswurffeder 17 ermöglicht ein sehr weites Ausfahren über die
so Schneidkanten 3 hinaus, wobei trotzdem die Höhe der Bandstähle nicht gesteigert zu werden braucht.
Die Auswurffedern werden zweckmäßig in der Nähe der Bandstähle angeordnet Es kann ferner von Vorteil sein, die Auswurffedern in Laufrichtung schrägzustellen, um ein möglichst senkrechtes Aufsetzen auf dem Gegenstanzzylinder zu erreichen und d.imit den Verschleiß auf ein Minimum zu beschränken. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß man den Teleskopkörper der Auswurffedern aus einem relativ weichen, leicht zu bearbeitenden Material preisgünstig herstellen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Stanzvorrichtung zum Rotationsstanzen von Wellpappe, mit einem Stanzwerkzeug aus Bandstahl, dem mindestens ein federnd wirkender Auswerfer zugeordnet ist, der um etwa die Materialstärke unter die Schneidkanten des Werkzeuges gegen seine Federkraft zurückdrängbar ist,, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise in Laufrichtung vorne am Stanzwerkzeug (2) angeordnete Auswerfer (7, 17) aus teleskopisch ineinander verschieblichen Hülsen (8,9; 18a, b, ^gebildet ist, in deren Inneren die Feder (10, 19) angeordnet ist, wobei der Auswerfer (7, 17) um die Materialstärke über die Schneidkanten (3) des Stanzwerkzeuges (2) vorstehend angeordnet ist
2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Auswerfer (7, 17) beaufschlagte Nutzen (13) auf einem hinter dem Arbeitsspalt befestigten Gegenlager (14) abgestützt ist
3. Stanzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (14) durch auf einer Querstange (15) verschieblich gelagerte Leitbleche (16) gebildet ist
4. Stanzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager in Form ein oder mehrerer Transportbänder ausgebildet ist
5. Stanzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager aus Rundstäben gebildet ist
6. Stanzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager aus rotierenden Scheiben gebildet ist
7. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (7) eine an dem Schalenkörper (1) des Stanzwerkzeuges befestigte Hülse (8) aufweist, auf der eine weitere Hülse (9) verschieblich angeordnet ist.
8. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser größte Hülse (18a,)am Schalenkörper (1)des Stanzwerkzeuges (2) befestigt ist, diesen bis zur Rückseite durchdringt und in ihrem rückwärtigen Ende ein Widerlager (20) für die Feder (10) lösbar angeordnet ist.
9. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (7, 17) in Laufrichtung schräg angeordnet liind.
10. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (7, 17) in der Nähe der Bandstähle des Stanzwerkzeuges (2) angeordnet sind.
DE19732349258 1973-10-01 1973-10-01 Stanzvorrichtung zum Rotationsstanzen von Wellpappe Expired DE2349258C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732349258 DE2349258C3 (de) 1973-10-01 1973-10-01 Stanzvorrichtung zum Rotationsstanzen von Wellpappe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732349258 DE2349258C3 (de) 1973-10-01 1973-10-01 Stanzvorrichtung zum Rotationsstanzen von Wellpappe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2349258A1 DE2349258A1 (de) 1975-04-03
DE2349258B2 DE2349258B2 (de) 1979-06-28
DE2349258C3 true DE2349258C3 (de) 1980-02-21

Family

ID=5894224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732349258 Expired DE2349258C3 (de) 1973-10-01 1973-10-01 Stanzvorrichtung zum Rotationsstanzen von Wellpappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2349258C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201799A1 (de) * 2002-01-17 2003-08-14 Orga Kartensysteme Gmbh Schneidvorrichtung zum Ausschneiden von Datenträgerkartenkörpern

Also Published As

Publication number Publication date
DE2349258B2 (de) 1979-06-28
DE2349258A1 (de) 1975-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69402489T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schalenförmigen Packungen; und Packung
DE2623268C2 (de) Schneidgerät
DE7305842U (de) Stanzwerkzeug aus bandstahl zum rotationsstanzen von wellpappe
DE2238915A1 (de) Vorrichtung zum zerreissen von papier und aehnlichem material
DE2808004B2 (de) Vorrichtung zum Anbringen einer langgestreckten Dichtung am Rand einer Scheibe
AT239678B (de) Verstellvorrichtung für Kammgleitrollen von elektrischen Trockenrasierapparaten
DE3706862C2 (de) Abstreifvorrichtung für Aktenvernichter oder dgl.
EP0593395B1 (de) Spreizvorrichtung zum Spreizen von Klemmrücken beim Binden von Blättern
DE2922164A1 (de) Querschneider zum schneiden von boegen aus papier, karton, o.dgl.
AT392395B (de) Zwiebelschaelgeraet
EP0499152B1 (de) Mappe oder dergleichen
DE2349258C3 (de) Stanzvorrichtung zum Rotationsstanzen von Wellpappe
DE3630287C1 (de) Bandstahlstanzwerkzeug mit elastischem Profilstreifen
DE19946554A1 (de) Schutzabdeckung zum Anbau an ein mindestens in einer Ebene bewegliches Arbeitsorgan
DE2414579A1 (de) Schaerfvorrichtung
DE3829984C1 (en) Cover device for protecting the guideways of machine tools
DE2756994A1 (de) Stuetzvorrichtung fuer ein siebband
DE3343370C2 (de)
EP0712372B1 (de) Schneidvorrichtung eines folienspenders
EP0114801B1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel angeordneten plattenförmigen Separatoren für Akkumulatoren oder dergleichen
DE2810910C2 (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren
DE9216733U1 (de) Folienspender mit Trennvorrichtung
DE2954198C2 (de) Vorrichtung zum Stanzen
AT367686B (de) Vorrichtung zum zerteilen eines zumindest einmal von wulst zu wulst in reifenquerrichtung geteiltenfahrzeugreifens
DE2841441A1 (de) Locher

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee