DE2414579A1 - Schaerfvorrichtung - Google Patents

Schaerfvorrichtung

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DE2414579A1
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sharpening
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recess
sharpening device
channel
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DE19742414579
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Campbell Ernst Waller
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Wiltshire Cutlery Co Pty Ltd
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Wiltshire Cutlery Co Pty Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/084Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors the sharpening elements being fitted to knife sheaths, holders or handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Patentanwälte
DIPL-ING. R. SPLANEMANN'
Dr. B. REIT"NER
DIPL.-IN3. J. RICHTER
M0To?f3HEN 2 26.Märs 1974
ι«».»;«« 51O5-I-8636
Wiltshire Cutlery Company Proprietary Limited South Melbourne / Australien
Patentanmeldung S chärfvorrlohtung
Die Erfindung bezieht sich auf Schärfvorriohtungen, wie sie beispielsweise zum Schärfen einer Sohneidkante an einer Messerklinge verwendet werden und obwohl diese Schärfvorrichtung auch andere Anwendungsmöglichkeiten hat, erscheint es zweckmäßig, sie unter Bezugnahme auf Messerscharfvorrichtungen zu beschreiben.
Ein besonderer Nachteil üblicher Messerschärfvorrichtungen besteht darin« daß die eigentlichen Schärfelemente nach einer gewissen Zeltperlode Ihre Wirkung verlieren und es 1st Im allgemeinen schwierige wenn nicht unmöglich, diese Elemente zu reparieren oder einzustellen, um einer derartigen Verschlechterung ihrer Wirkung entgegenzuwirken·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schärfvorrichtung zu schaffen, die so aufgebaut ist, daß sie eine Änderung oder Einstellung der relativen Lage der Schärfelemente ermöglicht, so daß die effektive Lebensdauer der Schärfvorrichtung verlängert werden kann»
AO 98.42/Ü338
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Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Er=- findungaslöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
Die erfindungsgemäß ausgebildete Schärfvorrichtung schließt zwei Elemente aus einem relativ harten Material wie z.B. Wolframkarbid oder aus einem Schleifmaterial einο Zumindest eine Kante jedes Elementes bildet eine Schärfkante und die beiden Elemente sind überkreuzt angeordnet* so daß ein geeigneter Schärfwinkel zwischen ihren jeweiligen Schärfkanten gebildet wird« Das heißt, daß eine Schärfausnehmung mit im wesentlichen V-Form zwischen den beiden Elementen gebildet wird und eine Messerklinge wird dadurch geschärft, daß die Sohneidkante der Klinge in den Scheitelpunkt der Ausnehmung gelegt wird, und die Klinge dann in Längsrichtung über die Schärfelemente bewegt wird»
Es ist verständlich» daß ein fortgesetztes Schärfen bewirkt« daß die Abschnitte der Schärfkanten am Scheitelpunkt der Ausnehmung abgeschliffen und stumpf werden, so daß ihre Wirkung fortschreitend verringert wird. Um diesem Ergebnis entgegenzuwirken, ist die erfindungsgemäße Schärfvorrichtung so ausgebildet, daß die Schärfelemente relativ derart bewegbar befestigt sind, daß die Größe oder Form der Schärfausnehmung während der Benutzung geändert werden kann. Insbesondere sind die Schärfelement e so angeordnet, daß sie in Abhängigkeit von dem von einem Messer während des SchärfVorganges ausgeübten Druck getrennt werden, so daß die Tiefe der Schärf ausnehmung vergrößert wird und daß der Abschnitt jeder Schärfkante, der tatsächlich eine Schärfung der Messerklinge bewirkt, sich entsprechend der Änderungen der Tiefe der Ausnehmung ändert. Als Ergebnis wird die Schärffunktion über eine Länge jeder Schärfkante durchgeführt und nicht an einem kleinen Abschnitt dieser Kante, wie dies bei früheren Konstruktionen der
ο/ ο
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Fall let» so daß die wirksame Lebensdauer der Schärfvorrichtung entsprechend vergrößert wird.
Die Schärfelemente der erfindungsgemäßen Schärfvorrichtung werden elastisch gegeneinander gedrückt, so daß sie in eine normale Ruhestellung zurückkehren, wenn die Kraft aufgehoben wird, die in Richtung ihrer Auflprelzung wirkt· Die relative Bewegung der Schärfβlernente kann dadurch erzielt werden, daß sie über elastische Einrichtungen miteinander verbunden sind, daß sie für eine unabhängige Schwenkbewegung befestigt sind, oder daß sie für eine relative Schiebebewegung angeordnet sind, es können selbstverständlich jedoch andere Möglichkeiten ebenfalls gewählt werden. Die Sohärfelemente können Platten oder Scheiben sein« und im letzteren Fall können sie drehbar sein, so daß sich eine unendliche Änderung der Stellen ergibt, an denen die Schärfung an jeder Schärfkante erfolgt.
Die erfindungsgemäße Schärfvorrichtung kann mit Vorteil in einer Messerecheide mit einer Schärfvorrichtung verwendet werden, wie sie beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 2 022 und 2 l64 277 beschrieben 1st.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dar« gestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläuterto
In der Zeichnung zeigen:
Figo 1 einen Längsschnitt durch eine typische Messerscheide mit einer Ausführungsform der Schärfvorrichtung;
Fig« 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nach Fig. in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die die AusfUhrungs-
form der Schärfvorrichtung im Eingriff mit einer Messerklinge zeigt;
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Fig» 4 eine sei ti lohe Draufsicht auf eine abgeänderte Ai?sftthrungsform der Schärfvorrichtung nach den Pigg 1 bis 3;
Pig· 5 eine vordere Draufsicht auf die Schärfvorrichtung nach Pig. 4j
Pig« 6 eine Draufsicht auf eine weitere AusfUhrungsform der Schärfvorrichtung;
Pig· 7 eine Schnittansioht entlang der Linie VTI-VII na;h Figo 6;
Fig. 8 eine der Fig· 7 ähnliche Ansicht der weiteren Ausführungsform der Schärfvorrichtung;
Fig. 9 eine der FIg« 8 ähnliche Ansicht» die ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Flg. 10 eine abgeänderte AusfUhrungsform der Schärfvorrichtung nach Pig« 2;
Flg. 11 eine schtroatisohe Darstellung einer anderen Möglichkeit der Befestigung der AusfUhrungsform der Schärfvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine typische Anwendung einer AusfUhrungsform der Schärfvorrichtung gezeigt, wobei die hier dargestellte Messerscheide selbst verstand lieh nicht die einzige Form einer Messer«· scheide 1st« alt der die Schärfvorrichtung verwendet werden kann« Diese in Flg. 1 gezeigte Messersoheide weist eine Vielzahl von praktischenvorteilen auf* wie sie in der deutschen Of.fenlegungs = schrift 2 l64 277 beschrieben sind.
I ο
Dl· in Fig· 1 gezeigte Messerscheide weist ein Gehäuse 2 au'* in der ein Kanal 3 zur Aufnahme eines Messers gebildet ist» Eire
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Zugangsöffnung 4 ist an einem Ende des Gehäuses 2 vorgesehen und die Schärfvorrichtung 5 wird von einem Trägerteil 6 in dem Kanal 3 gehaltert, so daß sie in der Nähe der öffnung 4 liegto Das Tragerteil 6 ist an einer von der Zugangsöffnung 4 entfernten Stelle 7 schwenkbar an dem Gehäuse 2 befestigt und eine Feder 8 bewirkt eine Vorspannung des Trägerteils 6 gegen eine obere Wand des Gehäuses 2. In der Zeichnung ist das Trägerteil 6 in eine untere Stellung gegen die Wirkung der Feder 8 gedrückt dargestellt« wie dies der Fall sein würde, wenn eine Messerklinge in den Kanal J5 zwischen der Schärfvorrichtung 5 und der oberen Wand 9 eingesetzt werden würde„
Ein Gegendruckteil 11 1st schwenkbar an dem Trägerteil 6 an einer Stelle 12 befestigt . und wirkt als Führung für eine Messerklinge und wirkt weiterhin mit der oberen Wand 9 zusammen« um das anfängliche Einsetzen einer Messerklinge in den Kanal 3 su unterstützen. Das heißt« daß ein Teil 13 des Gegendruckteils 11 mit der Oberkante der Messerklinge in Eingriff steht und von dieser gegen die Wand 9 gedruckt wird« so daß eine nach unten gerichtete Reaktionskraft auf das Trägerteil 6 über die Schwenkverbindung 12 Übertragen wird α
Die in Flg. 1 gezeigte Schärfvorrichtung 5 ist nicht die einzige mögliche Ausftthrungsform der Erfindung und weiterhin muß diese Vorrichtung nicht schwenkbar an dem Trägerteil 6 befestigt seIn5 wie dies dargestellt ist» Es ist möglich« die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe mit einer Schärfvorrichtung zu erzielen, die nicht gegenüber ihrer Halterungskonstruktion (beispielsweise dem Trägerteil 6) bewegbar ist oder die für eine lineare relative Bewegung anstelle der Schwenkbewegung angeordnet ist«
Die spezielle Schärfvorrichtung 5« die in Fig. 2 deutlicher ge= zeigt 1st« umfaßt ein Halterungsteil bestehend aus einem Basis=
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abschnitt 14 und zwei mit seitlichem Abstand angeordneten Armen 15, dl« an einem Ende durch den Basisabsohnltt 14 verbunden sind. Der Abstand 16 zwischen den Armen 15 definiert einen Schlitz zur Aufnahme der Klinge und eine jeweilige Schärfplatte 17 ist an jeden Arm befestigt» ao daß die «wischen den Schärfkanten 19 dieser SohJtrfplatten gebildete Schärfausnehmung 18 mit dem Schlitz 16 auegerichtet ist. Das Halterungeteil 6 kann aus Kunststoffmaterial hergestellt se,in, obwohl dies nicht wesentlich ist, und die Sohärfplatten 17 können an diesem Halterungsteil durch ein Klebemittel oder durch andere geeignete Maßnahmen befestigt werden« wie z.B. durch Binformen an Ort und Stelle.
Dem unteren Absohnitt jedes Arms 15 1st vorzugsweise eine Elasti= zltät dadurch erteilt, daß eine Nut 21 In diesem unteren Abschnitt ausgebildet ist« es können jedoch auch andere Verfahren angewendet werden« um die gleiche Wirkung zu erzielen» Die grundlegende Forderung besteht darin» da8 die Arme 15 an einer Gelenkzone entfernt von der Schärf ausnehmung 18 auf gespreizt werden können und daß elastische MIttel eine Vorspannung dieser Arme in die normale Ruhestellung bewirken. Pig. 3 zeigt die Arme 15 In einem aufgespreizten Zustand« der von einem Druck hervorgerufen wird« der über eine Messerklinge 22 ausgeübt wird« die In der Ausnehmung 18 in Eingriff steht«
In der speziellen In den Figg« 1 bis 3 gezeigten Konstruktion 1st der Basisabsohnitt 14 des Halterungsteils schwenkbar mit dem Trägerteil 6 verbunden« so daß die Schärfvorrichtung 5 eine begrenzte Hin« und Herbewegung gegenüber dem Trägerteil 6 um eine Achse ausführen kann, die sich im wesentlichen In der Richtung der Relativbewegung zwischen den Elementen 17 erstreckt» Der Grad der Hin- und Herbewegung wird durchden Eingriff zwischen einem herabhängenden« einstückig mit dem Basisabschnitt 14 ausgebildeten Flansch 23 und mit Abstand angeordneten Anschlägen und 25 begrenzt« die an dem Trägerteil 6 befestigt sind. Der
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Plansch 2j5 ist vorzugsweise flexibel, so daß er als Stoßdämpfer wirkt und außerdem dl« Schärfvorrichtung 5 zumindest teilweise zurück in die neutrale Stellung zurückführt, wenn der Schärfdruok von der Schärfvorrichtung abgenommen wird. Andere Begrenzungsanordnungen können verwendet werden, und es ist, wie es welter oben erwähnt wurde, möglich, befriedigende Ergebnisse ohne eine schwenkbare Befestigung der Schärfvorrichtung 5 zu erzielen*
Sine abgeänderte Aueführungeform der S chllrf vorrichtung nach den Flggo 1 bis 3 let In den Pigg. k und 5 gezeigt und zur Erleichterung des Vergleiche sind Teile In diesem AusfUhrungsbelspiel, die Teilen in dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen mit gleichen Bezugsziffern, jedoch in einer höheren Serie bezeichnet. Beispielsweise entspricht die gesamte Schärfvorrichtung 105 der Schärfvorrichtung 5 nach den Pigg. 1 bis Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Flgg. 4 und 3 sind die Schärf elemente und ihr Halterungsteil als einstückige Blnhelt aus einem einzigen MetallstUck hergestellt. Die Schärf elemente sind durch gekreuzte Klingen 117 gebildet, die an einem Ende mit Hilfe eines kanalfönnigen Basisabschnittes miteinander verbunden sind. Die Schärfkanten 119 der Klingen bilden eine Ausnehmung 118 zwischen sioh, wie es am besten in *"ig. 5 zu erkennen 1st. Auf Grund der natürlichen Elastizität des zur Herstellung der Schärfvorrichtung 105 verwendeten Metalle sind die Klingen 117 bestrebt, sich bei der Anwendung eines Druckes durch eine Messerklinge in der Ausnehmung 118 auseinanderzuspreizen und sie kehren in die Ruhestellung zurück, wenn dieser Druck aufgehoben wird. Diese Auf spreizung ergibt sich üblicherweise aus einer Biegung oder Krümmung Jeder Klinge 117 an einer Zone, die benachbart zu dem Basisabschnitt liegt und diese Zone kann als die elastischen Einrichtungen betrachtet werden, wie sie in den Patentansprüchen und anderen Erläuterungen der Erfindung erwähnt werden.
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Di« Sohärfvorriohtung IO5 ist vorzugsweise schwenkbar suf einem Trägerteil befestigt« wie ζ,B, dem Trägerteil 6 nach Figo 1 und «war Ddt Hilfe eines Schwenkzapfen« 106, der sich durch Seitenflansche 127 des Basisab'schnittes 13A erstreckt-, Ein herabhängender Plansch 123 ist vorzugsweise so angeordnet« daß er mit Anschlä gen zusammenwirkt» die den mit 24 und 25 in Flg. 1 bezeichneten Anschlägen entsprechen·
Bin weitere» Ausführungebeispiel 1st in den Figg» 6 un1 7 gezeigt, und wiederum aind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern,, Jedoch mit einer höheren Serie bezeichnet» Jede Klinge 06er Schärf« platte 217 1st verschiebbar in einem jeweiligen Führungsseil!it? 228 befestigt, der In hochragenden Seitenwinden 227 des« Halterung;; teils ausgebildet 1st» wobei diese Wände 227 durch einen B-*sisabschnitt 214 miteinander verbunden sind. Die Klingen oder Sahä'r'f platten 217 sind in enger überlappender Beziehung angeordnet,, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist und sie werden federnd mit Hilfe jeweiliger Federn 229 gegeneinander gedrückt, wie es am besten in Flg. 7 zu erkennen ist. Es ist verständlich, daß die Klingen oder Schärfplatten 217 eich gegen die Wirkung der Federn 229 in Abhängigkeit von einem Druck auseinanderbewegen können, der von einer Messerklinge in der Ausnehmung 218 ausgeübt wird ο Ein die Klinge aufnehmender Schlitz 216 ist zwlechen den Seitenwänden 227 ausgebildet (siehe Fig. 6). Bei dieser speziellen gezeigten Konstruktion erstrecken sich Lagerzapfen 226 von entgegengesetzte λ Selten des Halterungeteils, so daß eine schwenkbare Befestigung der Sohärfvorriohtung 205 in der vorstehend beschriebenen Weise ermöglicht wird und in diesem Fall können Begrenzungsanschläge, wie es ebenfalls weiter oben beschrieben wurde, verwendet werden»
Bei den in den Pigg. 8 und 9 gezeigten abgeänderten AusfÜhrungs= formen ist jedes Schärfelement schwenkbar an einem Halterungsteil befestigt, so dafi sich die Form der Schärfausnehmung während jedes Sohärfvorgangea ändert. Wiederum sind gleiche Teile mit
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gleichen Bezugsziffem, jedoch in einer höheren Serie bezeichnete.
In dem in Fig. 8 gezeigten AuefUhrungsbeispiel sind die Klingen oder Schärfplatten 517 In Richtung ihrer jeweiligen Schärfkanten 319 allgemein langgestreckt und jede Klinge oder Schärfplatte 1st an einem jeweiligen Schwenkzapfen 331 befestigt« der sich in der Nähe der von dem Baeisabsohnitt 314 des Halterungeteils entfernten Kante der Klinge oder Sohärfplatte befindet., Es wird bevorzugt« daft jeder Schwenkzapfen 331 in der Nähe der Seitenkante der jeweiligen Sohärfklinge oder -platte 317 liegt, die von der zugehörigen Schärfkante 319 entfernt liegt, wie dies dargestellt 1st* Jeder Schwenkzapfen 331 let von einer jeweiligen Seitenwand 327 des Halterungeteils gehaltert und dieses Halterungen teil ist vorzugsweise mit Schwenk-Lagerzapfen 326 und einem Ansohlagflansoh 323 versehen, wie dies dargestellt ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung bewirkt das Einsetzen einer Nesserklinge in der Ausnehmung 318 eine Trennung oder Aus» elnanderspreizung der Schärfplatten 317 und dieser Auf spreizung wird von Vorspanneinriohtungen, wie z.B. Blattfedern 329 Widerstand entgegengesetzt, die zwischen jeder SohXrfplatte 317 'and der benachbarten Wand 327 wirken* Wenn dies erwünscht ist* kann die Sohärfkante 319 jeder Schärf platte 317 zwischen ihren oberen und unteren Enden einer.Kurve folgen und diese Kurve 1st vorzugsweise eine konkave Krümmung, wie dies gezeigt ist. Die Krümmung kann derart sein, daß der wirksame Schärfwinkel der Schärfplatten für alle relativen Positionen dieser Schärfplatten innerhalb ihres Betriebsbereites gleich bleibt.
Das Aueführungsbeispiel nach Flg. 9 unterscheidet sich von dem Aueführungsbeispiel nach Flg. 8 dadurch, daß die Sehärfkllngen oder Schärfpla&en 417 um einen gemeinsamen Schwenkzapfen 431 schwenkbar sind, der in der Nähe des Basisteils 4l4 des Halterungs teils angeordnet ist und die Krümmung (wenn diese vorgesehen ist) jeder Schärfkante 419 let vorzugsweise konvex. In jeder anderen
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Beziehung kann dieses Au» ftlhrungsbei spiel so aufgebaut und angeordnet sein, daß es eo wirkt» wie dies weiter oben beschrieben wurde·
Flg. 10 zeigt eine abgeänderte AusfUhrungsform der Schärfvorrichtung 5 nach den Flgg· 1 bis 3# bei der drehbare Räder oder Schal= ben 517 anstelle der langgestreckten und festen Schneidplatten 117 eingesetzt sind« Ähnliche Scheiben können ebenfalls in dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 und weiterhin in den Ausführungebeispielen nach den Flgg. 8 und 9 verwendet werden» In dem letzteren Fall würde Jedoch eine relativ komplizierte Anordnung zur Halterung jeder Scheibe für die erforderliche Schwenkbewegung unter gleichzeitiger Ermögllohung einer Drehung dieser Scheiben gegenüber dieser Halterung erforderlich sein,
Fig· 11 zeigt.eine soheraatische Darstellung eines Halterungsteils 652, das für eine Sohiebebewegung gegen die Wirkung einer Feder 633 ausgebildet ist» und zwar als Alternative zu der Schwenk- oder Hin- und Herbewegung, die weiter oben beschrieben wurde. Das Aus» maß der Sohiebebewegung wird durch Anschlüge 624 und 625 begrenzt
Bei jedem der beschriebenen Anordnungen können Anschlageinrichtungen vorgesehen sein, um die nach unten gerichtete Bewegung einer Messerklinge in der Schärf ausnehmung zu begrenzen und diese Einrichtungen können eine Schulter aufweisen, die an zumindest einem der Schärf elemente an oder in der Nähe des unteren End teils der jeweiligen Sohärfkante ausgebildet ist. Alternativ können die Anschlageinrichtungen durch ein Kissen oder einen Block aus einem Material gebildet sein, das eine Härte aufweist, die nicht die Sohneidkante der Messerklinge beschädigt, beispielsweise ein im wesentlichen weiches Kunststoffmaterial o Dieses Kissen oder der Block kann sowohl als Anschlag als auch als Reib- oder Reinigungskissen oder -block dienen.
Jede der beschriebenen AusfUhrungsformen der Schärfvorrichtung kann mit einer Messersoheide von geeigneter Konstruktion verwen-
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det werden» wie sie beispielsweise In den deutschen Offanlegungs-Schriften 2 164 277 und 2 022 27? beschrieben ist» Die erfindungsgemäfie Schärfvorrichtung weist den Vorteil auf„ daß sie eine Änderung der Schärfzone entlang der Kanten der Schärfei emente ermöglicht, wobei diese Änderung automatisch erfolgt»
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen« daß die Ausführungsformen der Schärf vorrichtung so befestigt und gehaltert werden können, daß sie bei einem Eingriff mit einer Messerklinge verschwenken oder sich hin- und herbewegen ο Die Schwenkbefestdgung kann irgendeine geeignete Form aufweisen und sie kann so ausgebildet sein« wie sie in den vorstehend genannten deutschen Off er legungssohriften beschrieben ist» Eine derartige S ohwenkbe fest igung ermöglicht es, daß die Schärfvorrichtung eine Sohärfwlrkung in jeder der beiden möglichen Bewegungsrichtungen einer Messerklinge gegenüber der Schärfvorrichtung ergibt. Alternativ zu dieser Hin- und Herbewegung kann die Schärfvorrichtung verschiebbar sein, oder sie kann gegen jede Bewegung festgelegt sein«
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. 24 U S 79
    Pate n't ansprUche
    1. Schärfvorrichtung für Klingen mit zwei Schärfelementen B die jeweils eine Schärfkante aufweisen und die überkreuzt angeordnet sind, so daß die Schärfkanten sich unter einem Winkel zueinander erstrecken und eine SchärfauBnehmung zwischen sich definieren, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Befestigung der Schärfelemente (17) derart* daß sie relativ zueinander beweglich sind, so daß sich eine Änderung der QrUBe der Ausnehmung (18) ergibt, und elastische Vorspannen richtungen» die die Schärfe lernen te (17) in eine nornale Ruhestellung vorspannen·
    2» Schärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ~ zeichnet« daß die Befestigungseinrichtungen ein Halterungsteil mit zwei mit seitlichem Abstand angeordneten Armen (15) umfassen, die an einem Ende miteinander verbunden sln3 und jeweils eines der Schärf elemente (17) tragen, und daß die Schürf «lernen te derart überkreuzt angeordnet sind«* daß die Ausnehmung (18) mit dem zwischen den Armen (15) ausgebildeten Zwischenraum l6 ausgerichtet ist.
    3, Schärfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15) um zumindest eine Biegezone (21) des Halterungsteils herum auseinanderbewegbar sind und dafi dl· Biegezone (21) von der SchXrfausnehmung (l8) entfernt angeordnet 1st und die elastischen Einrichtungen bildet ο
    ο Schärfvorrichtung nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (15) eine jeweilige Biegezone (21) in der Nähe der Verbindung zwischen den Armen aufweist.
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    5» Schärfvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Sohärfelemente (117) an einem Ende mit Hilfe eines einstUckigen Basieabeohnittes (ll4) miteinander verbunden sind, daß die Schärfelemente (117) und der Basisab« schnitt (ll4) aus einem einzigen Teil gebildet sind, daß der Basisabsahnltt (114) dl« Befestigungsvorrichtung bildet und daß die elastischen Einrichtungen durch zumindest eine Zone des Haiterungsteile In der Nähe der Verbindung zwischen dem Basisabschnitt (114) und einem der Schärfelemente (117) gebildet sind.
    6« Schärfvorrichtung naoh Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (114) schwenkbar an einer !lageranordnung (6) befestigt ist, so daß die Schärfelemente (117) eine begrenzte Schwenkbewegung um eine Achse ausführen Kfcnei, die sioh allgemein in der Richtung der RnIativbewegung zwischen den Elementen (117) erstrecktο
    7. Schärfvorrichtung nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet« daß die Befestigungsvorrichtungen ein Halterungsteil (31*0 umfassen« in dem ein Kanal zur Aufnahme einer Klinge ausgebildet ist, daß jedes Sohärfelement (317) schwenkbar an dem Halterungsteil auf Jeweiligen entgegengesetzten Selten des Kanals befestigt ist, daß die Schärfausnehmung (2l8) Bit dem Kanal ausgerichtet ist und daß die Achse jeder Sohwenkverbindung (331) so ausgebildet ist, daß die Schärfkante (319) des jeweiligen Schärfelementes (317) in Riohtung auf und von der benachbarten Kanalseite fort be« wegbar ist«
    ο Schärfvorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung (331) in der Nähe der Mündung der Sohärfausnehmung (318) angeordnet ist und daß jed e Schärfkante (319) zwischen ihren Enden konkav isto
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    9· Schärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Befestigungsvorrichtungen einen Halterungeteil mit einem darin ausgebildeten Kanal zur Aufnahme einer Klinge umfassen» daJ jedes Sohärfelement (417) schwenkbar an dem Halterunge teil an einem gemeinsamen Schwenkpunkt (43i befestigt ist» der in der Nähe der Basis des Kanals angeordnet ist* daS die Schürf ausnehmung (4-18) mit dem Kanal ausgerichtet 1st, und daß die Achse der Sehwenkverblndung (431) so angeordnet ist, daß die Sohttrfkante (419) Jedes Schärfelemental (417) in Richtung auf die Schärfkante (419) des anderen Elementes (417) au und von dieser fortbewegbar ist,
    10. Schärfvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzei ο h η et , daß die elastischen Einrichtungen ein.Federelement (329) umfassen« das zwischen jedem Schärfelement (317* 417) und dem Halterungeteil wirkt und die Schärfelemente (317* 417) gegeneinander drückt·
    11. Schärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein Halterungs teil (214) mit einem darin ausgebildeten Kanal (216) zur Aufnahme einer Klinge umfassen, daß jedes Sohärfelement (217) verschiebbar auf dem Halterungsteil (214) auf einer jeweiligen Seite des Kanals derart befestigt ist, daß es in Richtung auf das andere Element und von diesem fort bewegbar ist, daß die Sohärfausnehmung (218) mit dem Kanal (216) ausgebildet ist und daß die elastischen Einrichtungen ein Federelement (229) umfassen, das zwischen jedem Schärfelement (217) und dem Halterungeteil (2l4) angeordnet ist und die Schärfelemente (217) gegeneinander drückt«
    12* Schärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen ein Halterungsteil (l4, 15) umfassen, das Jedes der Schärfelemente (17) haltert und eine Relativbewegung zwischen diesen ermöglicht und dafi das ^alterungsteil (14, 15) schwenkbar an einem
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    Trägerteil (6) derart befestigt ist, daß das Halterungeteil (14, 15) eine begrenzte Schwenkbewegung um eine Achse ausfuhren kann« die eich allgemein in der Richtung der Relativ» bewegung zwischen den Schärf elementen (17) erstreckte
    β Schärfvorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet« dafi die Befestigungsvorrichtungen ein Träger= teil (632) umfassen, das die Schärf elemente (17) relativ zu« einander beweglloh haltert, und daß das Haiterungsteil (632) verschiebbar auf einem Trägerteil (6) derart befestigt ist* daß das Halterungsteil (632) eine begrenzte Schiebebewegung in einer Richtung quer zur Richtung der Relativbewegung zwischen den Schärf elementen (17) ausfuhren kann«,
    14. Schärfvorrichtung nach Anspruch 13« dadurch gekennzeichnet, daß Vorspanneinrlohtungen (633) zwischen dem Halterungsteil (632) und dem Trägerteil (6) angeordnet sind und der Sohiebebewegung entgegenwirken«,
    15· Sohärfvorriohtung nach einem der vorhergehenden AnsprücheÄ dadurch gekennzeichnet, daß die Schärfvorrichtung in einem Gehäuse (2) mit einem Kanal (3) zur Aufnahme eines Messer angeordnet 1st, daß eine Zugangsöffnung (4) an einem Ende des Kanals (3) angeordnet ist, daß die Schärf vorrichtung (5) in dem Kanal (3) in der Nähe der Zugangsöffnung (4) befestigt 1st, daß die Schärfvorrichtung (5) zwei Schärf elemente (17) einschließt, die jeweils eine Schärfkante (19) aufweisen, daß die Schärfelemente (17) Uberkreuzt angeordnet sind, so daß eich die Sohärfkanten (19) unter einem Winkel zueinander erstrecken und eine Schärf ausnehmung (l8) zwischen sich bilden, daß Einrichtungen zur Befestigung der Schärf elemente (17) derart vorgesehen sind, daß die Schärfelemente relativ zueinander beweglloh sind und sich eine
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    24 U ο
    derung der Größe der Schärf ausnehmung (18) ergibt, und daß elastische Btnrlohtungen vorgesehen sind» die die Schärf elemente (17) In eine normale Ruhestellung vorspannen.
    16· Schärfvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dad die Schärfvorrichtung (5) schwenkbar In dem Gehäuse (2) für eine begrenzte Schwenkbewegung um eine Achse befestigt ist, dit eich allgemein in Richtung der Relativbewegung «wischen den Schärfelementen (17) erstreckte
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DE19742414579 1973-03-26 1974-03-26 Schaerfvorrichtung Withdrawn DE2414579A1 (de)

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