DE2414580A1 - Schaerfvorrichtung - Google Patents

Schaerfvorrichtung

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DE2414580A1
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Campbell Ernst Waller
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Wiltshire Cutlery Co Pty Ltd
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Wiltshire Cutlery Co Pty Ltd
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/081Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Wiltshire Cutlery Company Proprietary Limited South Melbourne / Australien
Patentanmeldung
Schärfvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Schär !"vorrichtungen a wie sie zur Aufrechterhaltung einer scharfen Schneidkante an einer Messer= klinge verwendet werden und obwohl diese Schärfvorrichtung auch andere Anwendungsmöglichkeiten aufweist, erscheint es zweckmäßig« die Schärfvorrichtung in ihrer Anwendung auf Messerschärfvor~ richtungen zu beschreiben„
Die Erfindung findet Anwendung auf alle Sonar f vor richtungen^ die zwei oder mehr Schärfelemente aufweisen, die bezüglich einander so angeordnet sind, daß sie auf eine Messerklinge einwirken und entgegengesetzte Selten dieser Messerklinge bearbeiten, so daß die Schneidkante der Klinge erzeugt oder geschärft wird« Eine typische Schärfvorrichtung dieser Art weist zwei Elemente auf, die in oder an einer Halterungsanordnung befestigt sind, die aus Kunststoffmaterial hergestellt sein kanne Jedes Schärfelement besteht zumindest teilweise aus einem relativ harten Material, wie ZoB. Wolframkarbid oder aus einem Schleifmaterial und weist zumindest eine, Jedoch vorzugsweise zwei Schärfkanten auf, die so angeordnet sind, daß sie Material von einer Messerklinge abnehmen und dabei die Klinge schärfen. Diebbeide Schärfelemente sind gekreuzt angeordnet, so daß ein geeigneter Schärfwinkel
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zwischen ihren jeweiligen SchKrfkanten gebildet wird. Das heißt« daß eine Schärfausnehmung mit V-förmiger Form zwischen den beiden Elementen gebildet Wird und eine Messerklinge wird dadurch geschärft» dad die Sohneidkante der Klinge in den Scheitelbereioh dieser Ausnehmung gelegt und dann die Klinge in Längsrichtung über die Schärfelemente bewegt wird«
Bei der vorstehend beschriebenen typischen Konstruktion ist es üblich» die beiden Schärfelemente an der Halterungsanordnung gegen eine Relativbewegung zu befestigen, es ist jedoch auch bekannt» die Halterungsanordnung schwenkbar zu machen« so daß die Form der Schürfausnehmung sich gegenüber der Messerklinge während jedes Schärfvorganges ändert. Eine derartige Schärfvorrichtung ergibt allgemein befriedigende Ergebnisse wenn die Längsachse der Messerklinge in Ausrichtung mit der Bewegungsrichtung dieser Klinge während des Schärfvorganges gehalten wird« Wenn die Klinge jedoch so gehalten wird» daß sie nach einer Seite gegenüber dieser Richtung verkippt ist» so kann die Wirkung von zumindest einem der Schärfelemente beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Schärfvorrichtung von der allgemeinen vorstehend beschriebenen Art zu schaffen,, bei der die Schärfelemente so befestigt sind» daß sie eine Relativbewegung während des SchärfVorganges ausführen können. Eine derartige Relativbewegung ermöglicht es den Schärfelementen, daß sie sich an «int verkippte Lage der Messerklinge anpassen können« so daß eine geeignete Schärfung unter einer Vielzahl von Bedingungen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentsanspruch l angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Y.
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Durch die erfindungsgemäfle Alisgestaltung der Schärfvorrichtung sind die sieh überlappenden Sehärfelemente, die üblicherweise die Form von Schärfplatten aufweisen, jeweils einzeln schwenkbar an der zugehörigen Haiterunßsanordnung befestigt. Die Achse jedes Schwenkpunktee liegt auf einer jeweiligen entgegengesetzten Seite der Schärfausnehmung und 1st so angeordnet, daß die Schärfplatten allgemein In der Bewegungsrichtung einer in der Schärfausnehmung In Eingriff stehenden und durch diese hindurchbewegten Messerklinge verschwenkbar sind. Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Achse jedes Schwenkpunktes im wesentlichen parallel zu einer Ebene, die die Schärfausnehmung enthält, d.h. die Ebene der beiden überlappenden Oberflächen der Schärfplatten, wenn diese Oberflächen parallel sind und gegeneinander anliegen*
Es können elastische Einrichtungen vorgesehen sein, um die Schärf·» platten in eine Ruhestellung zu drücken, dies ist jedoch nicht wesentlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dar» gestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert»
In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 einen Längsschnitt einer typischen Messersaheide mit einer Ausführungsform der Schärfvorrichtung;
Figo 2 eine vergrößerte Quersohnittsansicht entlang der Linie H-II nach Fig. 1;
Fig. 3 eine der FIg, 2 ähnliche Ansicht, die jedoch die Schärf= elemente in einer von einer Ruhe» oder Neutralstellung fortversohwenkten Stellung zeigt;
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Fig· * eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3j
Fig. 5 eine Draufsicht auf eines der Schärfelemente der Schärfvorrichtung nach Fig. 3, die jedoch durch Einfügung einer Vorspanneinrichtung abgeändert ist;
Fig« 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht» die Jedoch die Vor« Spanneinrichtungen in ausgelenktem Zustand zeigt» um den Schärfelement eine RückfUhrkraft zu erteilen;
Fig. 7 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die eine weitere Ausführungeform der Schärfvorrichtung zeigtc
Ee dürfte verständlich sein, das Figo 1 nur eine typische Anwendung der Schärfvorrichtung zeigt und nicht die einzige Form einer Messerscheide« bei der die erfindungsgemäße Schärfvorrichtung verwendet werden kann» Dennoch weist die hier dargestellte spezielle Messerscheide bestimmte praktische Vorteile auf, wie sie ausführlich in der deutschen Offenlegongssohrift 2 l6k 277 erläutert sind*
Die in Flg« l gezeigte Messerscheibe weist ein Gehäuse 2 mit einem Kanal 3 zur Aufnahme eines Messers auf * Eine Zugangsöffnung 4 ist an einem Ende des Gehäuses 2 vorgesehen und die Schärfvorrichtung
5 wird von einem Trlgerteil 6 in dem Kanaljderart gehaltert* daß sie sich in der Nähe der Zugangsöffnung 4 befindet« Das Trägerteil
6 ist schwenkbar an einer von der Zugangsöffnung 4 entfernten Position 7 an dem Oehäuse 2 befestigt und eine Feder δ ergibt eine Vorspannung des Trägorteils 6 gegen eine obere Wand 9 des Gehäuses 2. In der Zeishnung ist das Trägerteil 6 in der Ruhestellung gezeigt, es kann jedosh gegen die Wirkung der Feder durch Einsetzen einer Messerklinge in den Kanal 3 zwischen der Schärfvorrichtung 5 und dor oberen Wand 9 in eine untere Stellung gedrückt werden,.
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OPBQiNAL INSPECTED
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Ein Gegendruckteil 11 1st schwenkbar an dem Trägerteil 6 an einer Stelle 12 befestigt und bildet eine Führung für eine Messerklinge und ergibt außerdem eine Realctionskraft mit der oberen Wand 9, so dad das anfängliche Einsetzen einer Hesserklinge in den Kanal 3 unterstützt wird» Das heißt, daß ein Teil 13 des Gegendruckteils 11 mit der oberen Kante der Messerklinge in Eingriff steht und dadurch gegen die Wand 9 gedrückt wird» so daß eine nach unten gerichtete Reaktionskraft auf das Trägerteil 6 über die Schwenkverbindung 12 übertragen wird.
Wie es in den Figg, 2 bis 4 gezeigt ist» weist die Schärfvorrichtung 5 zwei Schärfelemente 14 auf, die schwenkbar an dem Trägerteil 6 befestigt sind, das die Halterungsanordnung für die Schärfvorrichtung 5 bildete Jedes Schärfelement 14 kann aus einer Platte oder einem Block aus Wolframkarbid oder anderem geeigneten Material oder einer Materialkombination gebildet sein; diese Schärfelemente sind jedoch vorzugsweise plattenförmige Elemente, wie dies in den Zeichnungen gezeigt 1st. Die beiden Platten 14 sind in bezug aufeinander so angeordnet, daß sie eine Schärfausnehmung
15 bilden, wie es weiter oben beschrieben wurde, urddie Kantenoberflächen l6, die diese Ausnehmung umgrenzen, sind die Schärfkanten der Platten l40
Die benachbarten breiten Stirnflächen der beiden Platten l4 überlappen sich, so daß die Schärfausnehmung 15 zwischen den Kanten
16 der Platten 14 gebildet ist und in der neutralen Stellung
der Platten 14 sind die benachbarten breiten Stirnflächen vorzugsweise parallel und liegen aneinander an. In der dargestellten Konstruktion 1st jede Platte 14 mit Hilfe eines Klebemittels oder anderen geeigneten Mitteln an einem Befestigungsabschnitt
17 befestigt, der schwenkbar an dem Trägerteil 6 über einen Stift oder Lagerzapfen l8 befestigt 1st« Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, erstrecken sich die Achsen der beiden Sohwenkpunkte im wesent- . liehen parallel zueinander und zu den breiten Stirnflächen der Platten 14« Außerdem befindet sich jeder Sohwenkpunkt entfernt
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von der Schärfkante 16 der zugehörigen Platte l4· Rippen oder WMnde 19 und 21 sind auf entgegengesetzten Selten der Platten 14 angeordnet« um die Schwenkbewegung zu begrenzen, wie es In Pig· 4 gezeigt ist, es 1st jedoch verständlich, daß andere AusfUhrungsformen von Anschlageinrichtungen verwendet werden können»
Wenn «Ine Messerklinge In die Schärfausnehmung 15 eingebracht wird und In einer Riohtung bewegt wird, um eine Schärfung durch« zuführen, so besteht die anfängliche Reaktion der Platten 14 darin, daß sie sich mit der Klinge bewegen und diese Bewegung kann fortgesetzt werden, bis die Platten mit den Anschlägen 19 oder 21 in Eingriff kommen, wie es beispieleweise in Fig. 4 gezeigt ist« Es 1st aus Flg. 4 zu erkennen, daß sich die Winkelbeziehung der benachbarten breiten Stirnflächen der Platten 14 entsprechend der Schwenkstellung dieser Platten ändert. Diese Schwenkbewegung der Platten 14 verringert weitgehend die Gefahr, daß sloh die Hesserklinge in der Ausnehmung 15 verklemmt und die Tatsache» daß die beiden Platten 14 unabhängig voneinander beweglich sind, ergibt den weiteren Vorteil, daß sloh die Platten 14 an eine Fehlausriohtung zwischen der Längsachse der Messerklinge und ihrer Bewegungsrichtung anpassen können»
Es können irgendwelche geeigneten Vorspanneinrichtungen vorgesehen sein, um die Platten 14 in eine Mittelstellung oder irgendeine andere neutrale Stellung vorzuspannen wenn dies erwünscht ist, und eine spezielle Anordnung ist in den Flgg. 5 und 6 dargestellt (wobei lediglich eine Schärfplatte 14 zur Vereinfachung der Darstellung gezeigt ist). Bei dieser Anordnung ist eine Blattfeder 22 einetUckig mit jedem Befeetigungsabschnitt 17 ausgebildet oder an diesem befestigt und diese Blattfeder 22 1st in einer Öffnung 23 angeordnet, die in der benachbarten Seltenwand des Trägerteils 6 ausgebildet ist. Wenn die Platte l4 aus der Ruhestellung (FIg* 5) herausbewegt wird, biegt sich die Feder 22, wie es in Flg. 6 gezeigt ist, und erteilt dadurch der Platte
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eine Rückführkraft. Es ist verständlich, daß die dargestellte Anordnung abgeändert werden kann und daß andere AusfUhrungsfor« men von Vorspanneinriohtungen verwendet werden können, wobei dennoch die grundlegenden Ziele der Erfindung erfüllt werden«
In Fig. 7 1st eine abgeänderte AusfUhrungsfonn der Schärfvorrichtung gezeigt und zur Erleichterung der Identifikation sind Teile in diesem AuBfUhrungsbelsplel, die Teilen des Ausführungsbeispiels nach den Figg» 1 bis 4 entsprechen« mit gleichen Bezugsziffern, jedoch in einer höheren Serie bezeichnetο Der hauptsächliche Unterschied des abgeänderten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß sich die Sohwenkaohsen jedes Lagerzapfenpaares 118 im wesentlichen parallel zur Schärfkante 116 der jeweiligen Schärf« platte 114 erstrecken. Bei dieser Anordnung wird ein konstanter Schärfwinkel in der Sonarfausnehmung 115 aufrechterhalten, wenn die Sohärfkanten 116 gerade sind, wie dies dargestellt ist, und zwar unabhängig von der Schwenklage der Platten Il4. In dem Ausführungsbeispiel nach den Figg. 1 bis 4 ändert sich demgegenüber der Sohärfwinkel mit der Bewegung der Platten 114 auf jeder Seite der Ruhe- oder Neutralstellung, wenn die Sohärfkanten gerade sind»
Endanschlage, die den Anschlägen 19 und 21 des Ausführungsbeis plels nach den Figg. 1 bis 4 entsprechen, sind vorzugsweise auch bei dem Ausfuhrungsbeispiel naoh Fig. 7 vorgesehen, wobei jedoch lediglich der Anschlag 119 gezeigt ist. Zusätzlich kann das Ausführungsbeispiel naoh Fig. 7 so abgeändert werden, daß es Vorspanneinriohtungen einschließt, wie sie welter oben beschrieben wurden«
Die hler beschriebenen AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind so aufgebaut, daß die Sohärfelemente eine Nesserklinge sowohl während der Vorwärts- als auch der Rückwärtsbewegung dieser Klinge gegenüber der Schärfvorrichtung schärfen. Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Schärfvorrichtung bei einer Messer-
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scheide ^on geeigneter Konstruktion Verwendung finden, wie sie beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 2 164 277 wid 2 022 273 beschrieben sind.
Patentansprüche i
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    1, Schärfvorrichtung für Messerklingen« mit zumindest zwei Sohärf-=· elementen« die jeweils eine Schärfkante aufweisen, und die in überlappender Beziehung derart angeordnet sind, daß die Schärfkanten eine Schärfausnehmung zwisohen sich bilden, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenke inri oh tungen (18) jedes der Sohärfelemente (l4) an einem Trägerteil (6) derart befestigen, daß jedes Schärfelement (l4) relativ gegenüber dem anderen beweglich ist, und daß die Achse ,leder der Schwenkeinriohtungen (18) sich in einer derartigen Richtung erstreckt, daß die Winkelbeziehung zwischen benachbarten Oberflächen der überlappenden Sohärfelemente (14) sich entsprechend der relativen Schwenkstellungen der Schärfelemente (14) ändert»
    2« Schärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Sohärfelemente durch Schärfplatten mit jeweiligen Sohärfkanten (16) gebildet sind, daß sich die Schärfkanten (l6) winkelmäßig so zueinander erstrecken, daß eine Schärf ausnehmung (15) zwisohen den Schärfkanten (l6) gebildet ist, da8 die Schwenkeinriohtungen (l8) jede Sohärfplatte (l6) unabhängig von der anderen an einem Trägerteil (6) befestigen, um eine Relativbewegung der Schärfplatten (l4) zu ermöglichen, daß sich die Achse jeder Schwenkeinrichtung (18) im wesentlichen parallel zu einer Ebene, die die Ausnehmung (15) enthält« erstreckt, und daß jede Achse auf einer jeweiligen entgegengesetzten Seite der Ausnehmung (15) angeordnet ist«
    3· Schärf vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sioh die Achsen der Schwenkeinrichtungen (l8) im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
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    4· Schärfvorrichtung naoh Anspruch 1« dadurch g e k e η η -zeichnet, daß eich die Achse jeder Schwenkeinrichtung (l8) im wesentlichen parallel zur allgemeinen Richtung der Schärfkante (16) des zugehörigen Schärf elementes (14) erstrecktο
    5, Schärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß auf jeder Seite der Schärf elemente (14) Einrichtungen (19, 21) zur Begrenzung des Auemaßes der Bewegung der Schärfelemente um die Sohwenkeinriohtungen (18) vorgesehen sind·
    6· Schärfvorrichtung naoh Anspruch I9 gekennzeichnet durch auf Jedes Schärfelement (l4) wirkende Vorspanneinriohtungen (22) zur Rückführung der Schärfelemente (14) in eine Ruhestellung.
    7· Schärfvorriohtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet« daß die Schärfvorrichtung in einer Meeserschelde mit einem Gehäuse (2) mit einem Kanal (J) zur Aufnahme einer Messerklinge angeordnet ist« dafi eine Zugangsöffnung (4) an einem Ende des Kanals (3) vorgesehen ist« daß die Schärfvorrichtung (5) in dem Kanal (3) in der Nähe der Zugangsdffnung (4) befestigt ist« daß die Schärfvorrichtung (5) zwei Schärf elemente (14) einschließt, die Jeweils «ine Schärfkante (l6) bilden« daß die Schärfeie= mente (15) überlappt angeordnet sind« so daß die Schärfkanten (16) eine Schärf ausnehmung (15) zwischen sich bilden« daß jedes Schärf element (l4) mit Hilfe von Sohwenkeinrlchtungen (18) an einem Trägerteil (6) derart befestigt ist« daß jedes Schärf element (l4) gegenüber dem anderen bewegbar ist, und daß sich die Achse jeder Schwenkeinrichtung (18) in einer derartigen Richtung erstreckt« dad die Winkelbeziehung swIsehe. benachbarten Oberflächen der überlappenden Schärf elemente (14)
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    eich entsprechend der relativen Sohwenkstellungen der Elemente (l4) ändert·
    Schärfvorrichtung a&eh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet« daß die Schärfvorrichtung in einer Messerscheide mit einem Gehäuse (2) mit einem Kanal (3) zur Aufnahme eines Messers angeordnet ist« dafi eine Zugangs-Öffnung (4) an einen Ende des Kanals (5) vorgesehen ist» dafi die Schärfvorrichtung (5) in dem Kanal (3) in der Nähe der Öffnung (4) angeordnet 1st, daß die Schärfvorrichtung (5) zumindest zwei Schürf platten (l4) einschließt, die jeweils eine SohMrfkante (i6) aufweisen« daS die Schärfplatten überlappt angeordnet sind« wobei sioh die Schärfkanten (16) winkelmäiig zueinander unter Bildung einer Schärf ausnehmung (15) zwischen den SchSrfkanten (l6) erstrecken, daß jede Sohärfplatte (l4) unabhängig von der anderen mit Hilfe von Einriebtungen (18) an einem lagerteil (6) derart befestigt ist» daß eine Relativbewegung der Flatten (i4) möglich ist, und daß sich die Achse Jeder Sehwenkelnrichtyng (3.3) um wesentlichen parallel zu einer Bbene erstreckt» die die Ausnehmung (15) enthält» wobei jede Achse auf einer jeweiligen entgegengesetzten Seite der Ausnehmung (15) angeordnet ist»
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DE2414580A 1973-03-26 1974-03-26 Schaerfvorrichtung Withdrawn DE2414580A1 (de)

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