DE2902843A1 - Reinigungselement fuer doppelklingen- rasierapparate - Google Patents

Reinigungselement fuer doppelklingen- rasierapparate

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Description

Kai Cutlery Center Co., Ltd. 25. Januar 197Q
Seki-shi, Japan
Reinigungselement für Doppelklingen-Rasierapparate
Die Erfindung betrifft ein Auswerf- bzw. Reinigungselement für eine Tandem- bzw. Doppelrasierklingeneinheit. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes, zwischen die beiden Rasierklingen einfügbares Reinigungselement, mit dem nach Bedarf Haarteilchen und andere Rasurrückstände ausgeworfen werden können, die sich im Zwischenraum zwischen vorlaufender und nachlaufender Schneidkante abgesetzt haben und diesen Zwischenraum verstopfen.
Ein Tandem- bzw. Doppelklingen-Rasierapparat bietet bekanntlich verbesserte Rasiereigenschaften. Ein solcher Rasierapparat weist zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete Rasierklingen auf, die eine vorlaufende und eine nachlaufende Schneidkante bilden und die gegenüber den in einem einzigen Rasierzug zu schneidenden Barthaaren nacheinander zur Wirkung kommen.
Bei der Rasur mit einem solchen Sicherheitsrasierapparat setzen sich Haarteilchen und andere Rasurrückstände allmählich im Zwischenraum oder Spalt zwischen den beiden Klingen ab, so daß dieser Zwischenraum schließlich verstopft wird. Diese Rückstände verschlechtern die Rasiereigenschaften des Apparats, weshalb sie erforderlichenfalls
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während, vor und/oder nach der Rasur entfernt werden müssen.
Zur Lösung dieses Problems sind bereits verschiedene Tandem- bzw. Doppelklingeneinheiten entwickelt worden, die Mittel zum Ausstoßen dieser im Klingenspalt abgesetzten und diesen verstopfenden Rückstände aufweisen.
Beispielsweise zeigt die US-PS 4 047 296 eine Tandemklingeneinheit mit einer Kappe bzw. einem Kopfteil, die bzw. der in seinem hinteren Bereich mit einem guerverlaufenden, länglichen Schlitz versehen ist, so daß ein dünner, federnder rückseitiger Wandteil gebildet wird, der mit einem rückwärts gerichteten Vorsprung oder Ansatz eines Auswerfelements verbunden ist, das zwischen den beiden Klingen angeordnet und in Gleitberührung mit diesen vor- und zurückbewegbar ist. Der federnde rückseitige Wandteil des Kopfteils übt dabei eine solche Federkraft auf das Auswerfelement aus, daß dieses normalerweise in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten wird. Zum Ausstoßen von den Spalt zwischen den Klingen-Schneidkanten verstopfenden Rasurrückständen und dgl. wird dieser federnde Wandteil unter Überwindung seiner Rückstellkraft nach vorn gedrückt und damit das Auswerfelement nach vorn geschoben, so daß die Rückstände ausgestoßen werden.
Diese Klingeneinheit ist jedoch mit verschiedenen Problemen behaftet. Beispielsweise ist die Vielfalt der Werkstoffe für den Kopfteil in nachteiliger Weise eingeschränkt, weil der Kopfteil eine ausreichende Elastizität besitzen muß. Gleichzeitig wird dabei die Konstruktion ungünstig kompliziert, und die Montage ist schwierig und
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zeitraubend, weil der federnde Rückwandteil des Kopfteils mechanisch mit dem rückseitigen Ansatz des Auswerfelements verbunden werden muß. Hierdurch erhöhen sich die Fertigungskosten für den Sicherheitsrasierapparat unnötig.
Das JA-Gbm 32787/1978 zeigt andererseits eine Tandembzw. Doppelklingeneinheit, bei welcher sich Schraubenfedern zwischen einem rückseitigen, nach unten gebogenen Teil des Auswerfelements und dem Körper der Klingeneinheit abstützen und dabei das Auswerfelement federnd in die zurückgezogene Stellung vorbelasten. Der Einbau von so kleinen Bauteilen, wie die Schraubenfedern, in eine kleine Konstruktion, wie einen Sicherheitsrasierapparat, ist jedoch äußerst umständlich und zeitraubend, woraus ebenfalls eine Erhöhung der Fertigungskosten des Rasierapparats resultiert.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Auswerf- bzw. Reinigungselements zur Verwendung bei einer sog. Tandemklingeneinheit, mit dem abgesetzte Rasurrückstände einwandfrei und einfach ausstoßbar sein sollen.
Für dieses Reinigungselement sollen dabei weder ein elastischer Kappen- oder Kopfteil, noch die bei einer bisherigen Konstruktion verwendeten Schraubenfedern erforderlich sein, so daß die den bisherigen Apparaten anhaftenden Mängel vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Reinigungselement für Doppelklingen-Rasierapparate, das zwischen zwei Rasierklingenelemente einer Tandem- bzw. Doppelklingeneinheit einfügbar und dabei rückstellbar nach vorn verschiebbar ist, um im Spalt zwischen den Schneidkanten der Klingenelemente
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angesammelte und diesen Spalt verstopfende Rasurrückstände und dgl. auszustoßen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auswerf- bzw. Reinigungselement eine plattenförmige Konstruktion mit einem äußeren Rahmenteil, einem fest zwischen den Klingenelementen verspannbaren, vom Rahmenteil umschlossenen inneren Inselteil, der vom Rahmenteil durch eine Aussparung getrennt ist, und Mitteln ist, welche eine elastische bzw. federnde Bewegung des äußeren Rahmenteils relativ zu den Klingenelementen gestatten, während der Inselteil unbewegbar festgelegt ist.
In weiterer Ausgestaltung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der äußeren Rahmenteil den Umriß des Reinigungselements festlegt, daß die Aussparung mit ihrer Außenseite die Innenränder des Rahmenteils begrenzt, daß der innere Inselteil durch die Innenseite der Aussparung begrenzt und zwischen oberer und unterer Klinge verspannbar ist, daß der Inselteil durch mindestens einen elastischen Verbindungsteil elastisch bzw. federnd mit dem Rahmenteil verbunden ist und daß der Rahmenteil und der Verbindungsteil dünner sind als der Inselteil.
Das Reinigungselement ist vorzugsweise aus Federstahlmaterial ausgestanzt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine perspektivische Darstellung eines
Kopfteils eines Sicherheitsrasierapparats, bei dem die Tandemklingeneinheit mit einem erfindungsgemäßen Reinigungselement verwendbar ist,
Fig. 1B eine perspektivische Darstellung der oberen Klinge der Tandeinklingeneinheit,
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Fig. 1C eine perspektivische Darstellung eines Auswerf- bzw. Reinigungselements gemäß der Erfindung,
Fig. 1D eine perspektivische Darstellung der unteren Klinge,
Fig. 1E eine perspektivische Darstellung einer Auflage bzw. eines Bettungsteils der Klingeneinheit,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Rasierapparatkopfes im Gebrauchszustand und
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Querschnitt durch die Konstruktion nach Fig. 2.
Das insbesondere in Fig. IC dargestellte erfindungsgemäße Auswerf- bzw. Reinigungselement 5 besitzt einen einstückigen, plattenförmigen Aufbau mit einem äußeren Rahmenteil 6, einem inneren Inselteil 10, der vom Rahmenteil 6 durch eine Aussparung 7 getrennt und mit den noch zu erläuternden Klingenelementen verbindbar ist, sowie elastischen Brücken- bzw. Verbindungsteilen 9, welche den Inselteil 10 mit dem äußeren Rahmenteil 6 derart verbinden, daß letzterer relativ zu ersterem federnd bewegbar ist.
Das Reinigungselement 5 besitzt insgesamt einen im wesentlichen rechteckigen Umriß, der durch die Außenränder des Rahmenteils 6 begrenzt wird. Die Aussparung 7 ist im wesentlichen rechteckig bzw. vierseitig mit zwei Unterbrechungen, welche die elastischen Verbindungsteile 9 bilden. Die Außenränder der Aussparung 7 begrenzen die Innenränder des äußeren Rahmenteils 6, während ihre Innenränder die Außen-
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ränder des Inselteils 10 festlegen. Letzterer ist dabei über die Verbindungsteile 9 derart elastisch mit dem Rahmenteil 6 verbunden, daß dieser federnd zurückstellbar relativ zum Inselteil bewegbar ist. Die Dicke des Rahmenteils 6 und der Verbindungsteile 9 ist kleiner als diejenige des inneren Inselteils 10, der seinerseits mit durchgehenden Bohrungen 14 zur Aufnahme der noch zu erläuternden, nach unten abgehenden Zapfen 16 eines Kopfteils 2 versehen ist.
Wie am besten aus den Fig. 1A bis 1E hervorgeht, umfaßt der Rasierapparat-Kopfteil, in den die Tandemklingeneinheit mit dem erfindungsgemäßen Reinigungselement einsetzbar ist, einen Kopfteil 2 mit nach unten abstehenden Zapfen 16, eine obere Klinge 4 mit durchgehenden Bohrungen 15 zur Aufnahme der Zapfen 16 des Kopfteils 2, das darunter liegende Reinigungselement 5, eine darunter angeordnete untere Klinge 3 mit Bohrungen 13 zur Aufnahme der Zapfen 16 und einen Auflage- oder Bettungsteil 1, der ebenfalls Bohrungen 12 zur Aufnahme der Zapfen 16 des Kopfteils 2 aufweist.
Beim Zusammensetzen werden der Bettungsteil 1, die untere Klinge 3, das Reinigungselement 5 und die obere Klinge 4 in der angegebenen Reihenfolge übereinandergelegt, so daß die Bohrungen 12, 13, 14 und 15 miteinander fluchten. Sodann wird der Kopfteil 2 auf die obere Klinge 4 aufgelegt und dabei mit seinen Zapfen 16 durch die lotrecht miteinander fluchtenden Bohrungen 15, 14, 13, 12 hindurchgeführt. Die über die Unterseite des Bettungsteils 1 hinausragenden Enden 16' der Zapfen 16 werden mit der Unterseite des Bettungsteils 1 verschweißt, worauf der Rasierapparatkopf bzw. die Tandemklingeneinheit fertiggestellt ist.
Gemäß Fig. 3 liegt bei der zusammengesetzten Klingen-
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einheit die Vorderkante des äußeren Rahmenteils 6 des Rexnigungselements 5 hinter den Schneidkanten der beiden Klingen 3 und 4. Da hierbei die Dicke des Rahmenteils 6 und der elastischen Verbindungsteile 9 kleiner ist als die Dicke des Inselteils 10, ist das Reinigungselement 5 nur an seinem Inselteil 10 zwischen den beiden Klingen 4, 3 verspannt, während der äußere Rahmenteil 6 im Spalt zwischen den beiden Klingen rückstellbar bewegbar ist, wenn die elastischen Verbindungsteile 9 bei einer auf die Hinterkante des Reinigungselements 5 ausgeübten Kraft elastisch bzw. federnd durchgebogen werden. Zur Erleichterung des Eindrückens des Reinigungselements 5 ist an der Hinterkante 8 seines Rahmenteils 6 vorzugsweise eine Taste 11 angebracht, die über die Hinterkanten von Kopfteil 2 und Bettungsteil 1 hinaus nach hinten ragt.
Zum Ausstoßen oder Auswerfen von im Spalt zwischen den Schneidkanten abgesetzten Rasurrückständen wird das Auswerfbzw. Reinigungselement 5 mit einem an der Taste 11 angreifenden Finger nach vorn gedrückt. Dabei werden die Verbindungsteile 9 federnd durchgebogen, so daß sich der äußere Rahmenteil 6 nach vorn verschieben kann, bis er mit seiner Vorderkante über die Klingen vorsteht und evtl. vorhandene Rasurrückstände zwangsweise aus dem Spalt zwischen den Klingenschneidkanten auswirft. Die ausgeworfenen Rückstände fallen dabei durch die öffnungen 17 im vorderen Abschnitt des Bettungsteils 1 hindurch. Wenn dann die Taste 11 losgelassen wird, wird der Rahmenteil 6 durch die Federkraft der elastischen Verbindungsteile 9 wieder zurückbewegt, bis seine Vorderkante wieder hinter die Schneidkanten der Klingen zurückgezogen ist. Das Reinigungselement 5 kann auf einfache Weise aus einem Federstahlrohling oder -material ausgestanzt werden.
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Im Vergleich zum Stand der Technik bietet das beschriebene Auswerf- bzw. Reinigungselement die folgenden Vorteile: Da der Kopfteil selbst nicht elastisch verformbar zu sein braucht, ist eine größere Materialauswahlmöglichkeit für den Kopfteil gegeben, d. h. er kann sogar aus einem steifen Werkstoff hergestellt werden. Außerdem entfallen die bei der bisherigen Klingeneinheit nötigen, mühsamen Arbeitsgänge der mechanischen Verbindung des hinteren Endes des Kopfteils mit dem rückwärtigen Abschnitt des Auswerfelements. Da das Auswerf- bzw. Reinigungselement zudem selbst elastisch verformbar ist, entfällt der Einbau von Vorbelastungs-Schraubenfedern· Weiterhin kann das erfindungsgemäße Reinigungselement mit erheblich geringeren Fertigungskosten hergestellt, d. h. einfach aus z. B. einem Federstahlblech ausgestanzt werden. Da darüber hinaus weder Schraubenfedern noch eine mechanische Verbindung zwischen den hinteren Enden von Kopfteil und Auswerf- bzw. Reinigungselement erforderlich sind, können die beiden Klingen mit dem Reinigungselement zweckmäßig als auswechselbare Klingeneinheit hergestellt und vertrieben werden.
Die vorstehende Beschreibung soll die Erfindung selbstverständlich nur beispielhaft erläutern und keinesfalls einschränken. Beispielsweise kann die Verbindung zwischen oberer Klinge, Reinigungselement, unterer Klinge und Bettungsteil auch auf andere Weise als durch Verschweißen der unteren Enden 16' der Zapfen 16 mit der Unterseite des Bettungsteils 1 erfolgen. Andere Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Erfindungsrahmens dürften für den Fachmann offensichtlich sein.
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Claims (6)

  1. Januar
    Kai Cutlery Center Co., Ltd. !^ ™™£ ^ ™
    J D-8000 München
    Seki-shi, Japan
    Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
    A354O-O2
    Patentansprüche
    M .j Reinigungselement für Doppelklingen-Rasierapparate/ das zwischen zwei Rasierklingenelemente einer Tandem- bzw. Doppelklingeneinheit einfügbar und dabei rückstellbar nach vorn verschiebbar ist, um im Spalt zwischen den Schneidkanten der Klingenelemente angesammelte und diesen Spalt verstopfende Rasurrückstände und dgl. auszustoßen, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerf- bzw. Reinigungselement (5) eine plattenförmige Konstruktion mit einem äußeren Rahmenbeil (6), einem fest zwischen den Klingenelementen (3, 4) verspannbaren, vom Rahmenteil (6) umschlossenen inneren Inselteil (10), der vom Rahmenteil durch eine Aussparung (7) getrennt ist, und Mitteln (9) ist, welche eine elastische bzw. federnde Bewegung des äußeren Rahmenteils (6) relativ zu den Klingenelementen (3, 4) gestatten, während der Inselteil (10) unbewegbar festgelegt ist.
  2. 2. Reinigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußereiRahmenteil (6) den Umriß des Reinigungselements (5) festlegt, daß die Aussparung (7) mit
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    ihrer Außenseite die Innenränder des Rahmenteils (6) begrenzt, daß der innere Inselteil (10) durch die Innenseite der Aussparung begrenzt und zwischen oberer und unterer Klinge verspannbar ist, daß der Inselteil durch mindestens einen elastischen Verbindungsteil (9) elastisch bzw. federnd mit dem Rahmenteil (6) verbunden ist und daß der Rahmenteil (6) und der Verbindungsteil (9) dünner sind als der Inselteil (10).
  3. 3. Reinigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rahmen (6) eine im wesentlichen rechteckige Form besitzt und daß die Aussparung (7) im wesentlichen rechteckig bzw. vierseitig (quadrilateral) ist.
  4. 4. Reinigungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) mindestens eine Unterbrechung aufweist, welche den elastischen Verbindungsteil (9) bildet.
  5. 5. Reinigungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elastische Verbindungsteile (9) vorgesehen sind.
  6. 6. Reinigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußeren Rahmenteil (6) an seiner Rückseite mit einer Taste (11) versehen ist, auf die von Hand eine Kraft zum Vorwärtsverschieben des Reinigungselements (5) ausübbar ist.
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