DE102010006030B4 - Frisiermesser - Google Patents

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Abstract

Frisiermesser (1) zum Schneiden von Haaren, insbesondere von Kopfbehaarung, mit einem langgestreckten Stiel (2) und einem mit dem Stiel (2) verbundenen Schneidkopf (3), wobei im Schneidkopf (3) wenigstens eine Klingenaufnahme für wenigstens eine Klinge (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (Y) der Klinge (5) winklig zur Längsachse (X) des Schneidkopfes (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Frisiermesser zum Schneiden von Haaren, insbesondere von Kopfbehaarung, mit einem langgestreckten Stiel und einem mit dem Stiel verbundenen Schneidkopf, wobei im Schneidkopf wenigstens eine Klingenaufnahme für wenigstens eine Klinge vorgesehen ist.
  • Ein Frisiermesser der eingangs genannten Art ist bereits aus der Praxis bekannt. Bei dem aus der Praxis bekannten Frisiermesser verläuft die Längsachse der Klinge und damit die zur Längsachse der Klinge parallel verlaufende Schneide parallel zur Längsachse des Schneidkopfes. Bei Einsatz einer scharfen Klinge ist das Schneidergebnis, das mit dem bekannten Frisiermesser erzielt wird, relativ gut. Allerdings ist schon nach relativ kurzer Gebrauchszeit eine Verschlechterung des Schneidergebnisses feststellbar, was häufig zum Austausch der alten Klinge gegen eine neue Klinge führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Frisiermesser der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit dem verbesserte Schneidergebnisse und eine längere Klingenstandzeit erzielt werden kann.
  • Zur Erzielung eines guten Schneidergebnisses ist bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die Längsachse der Klinge winklig zur Längsachse des Schneidkopfes angeordnet ist. Verbunden mit der winkligen Anordnung der Längsachsen zueinander ist in konstruktiver Hinsicht, dass die Klingenaufnahme schräg zum Schneidkopf angeordnet ist. Durch die winklige Anordnung der Klinge zum Schneidkopf ergibt sich damit letztlich eine Schräganordnung der Klinge, was beim Schneiden von Haaren dazu führt, dass sich ein glatter, sauberer Schnitt ergibt. Verglichen werden kann dies vom Prinzip her an sich mit dem Schnitt einer Guillotine.
  • Im Zusammenhang mit der Schräganordnung der Klinge zum Schneidkopf ist festgestellt worden, dass der Winkel zwischen den Längsachsen zwischen 0,1° und 10° liegen sollte. Bevorzugt liegt der Winkel zwischen 0,5° und 6° und insbesondere zwischen 2° und 4°. Letztlich ist also eine relativ geringe Schrägstellung ausreichend, um zu einem guten Schnittergebnis zu kommen.
  • Darüber hinaus hat die geringe Schrägstellung den Vorteil, dass der Schneidkopf aufgrund der Schrägstellung nicht oder nur geringfügig gegenüber einer Anordnung mit parallelen oder koaxialen Achsen verbreitert werden muss.
  • Der Schneidkopf selbst sollte bevorzugt die Form eines langgestreckten Rechtecks aufweisen. Dabei kann die Länge etwa doppelt so groß wie die Breite sein, während die Dicke des Schneidkopfes bevorzugt nur ein Viertel der Breite des Schneidkopfes ausmachen sollte.
  • Um die Klinge in einfacher Weise in die Klingenaufnahme einsetzen zu können, sollte der Schneidkopf ein mit dem Stiel verbundenes unteres Schneidkopfteil und oberes Schneidkopfteil aufweisen, wobei zwischen den Schneidkopfteilen dann die Klingenaufnahme ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Schneidköpfe relativ zueinander beweglich und miteinander verbindbar. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass das obere Schneidkopfteil als separates Bauteil ausgebildet und mit dem unteren Schneidkopfteil lösbar verbindbar ist. Zur lösbaren Verbindung können Rastverbindungen, Federhaken oder dergleichen vorgesehen sein. Alternativ ist es möglich, dass das obere Schneidkopfteil mit dem unteren Schneidkopfteil gelenkig verbunden ist. In diesem Fall wird die Klingenaufnahme dann dadurch zugänglich, dass ein Teil aufgeschwenkt wird, um an die Klingenaufnahme bzw. die Klinge zu gelangen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der Schneidkopf an sich einstückig ausgebildet, wobei ein in die Klingenaufnahme mündender Einführschlitz vorgesehen ist, über den die Klinge eingeschoben werden kann. Um eine eingesetzte Klinge aus der Klingenaufnahme wieder entnehmen zu können, ist dann bevorzugt ein Betätigungsmittel zum zumindest teilweisen Ausschieben der Klinge aus dem Schneidkopf vorgesehen. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein federbelastetes Schubelement handeln, das im Bereich des Schneidkopfes und/oder Stiels mit einem Angriffselement versehen ist, auf das dann entsprechend Druck ausgeübt werden kann.
  • Bei dem Frisiermesser ist nun ergänzend vorgesehen, dass die Länge der Ausnehmung kleiner als die Hälfte der Länge der Längsseite des Schneidkopfes ist und dass die Länge des freien Schneidbereichs in der Ausnehmung kleiner als 15 mm ist. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist erkannt worden, dass für ein exaktes Schneiden grundsätzlich eine gegenüber dem Stand der Technik erheblich verkleinerte Ausnehmung an der Längsseite erforderlich ist. Durch eine erfindungsgemäß verkleinerte Ausnehmung läßt sich eine Strähne sehr viel genauer schneiden, wobei Fehlschnitte erheblich reduziert sind.
  • Es ist weiterhin festgestellt worden, dass die Länge des freien Schneidbereichs in der Ausnehmung kleiner 15 mm sein sollte. Bevorzugt ist die Länge kleiner als 10 mm und größer als 1 mm, wobei sie vorzugsweise zwischen 3 mm und 8 mm beträgt. Derart ausgebildete Schneidbereiche bieten aber nicht nur die Möglichkeit eines definierten Schnitts, sie gewährleisten im Übrigen auch, dass es bei der Handhabung kaum möglich ist, in den Schneidbereich hinein zu greifen. Unbeabsichtigte Verletzungen können zumindest im wesentlichen ausgeschlossen werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang insbesondere, dass der maximale Überstand des Schneidbereichs in die Ausnehmung hinein kleiner 3 mm, insbesondere kleiner 2,5 mm und bevorzugt kleiner 2 mm ist. Letztlich steht der Schneidbereich also nur ganz geringfügig in die Ausnehmung hinein. Im Übrigen sollte auch noch ein Abstand zwischen dem Schneidbereich, womit die äußere Schneidkante der Klinge gemeint ist, und der Längskante der Längsseite des Schneidkopfes gegeben sein. Der lichte senkrechte größte Abstand sollte größer 1 mm, bevorzugt größer 1,5 mm und insbesondere zwischen 1,6 und 3 mm liegen. Durch die vorgenannten Merkmale ist die Schneidkante der Klinge gegenüber der Längskante der Außenseite zurückversetzt, wobei der Schneidbereich letztlich nur minimal in die Ausnehmung hineinragt.
  • Zur Erzielung einer geführten Bewegung der Haare in die Ausnehmung hinein ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Ausnehmung wellenförmig ausgebildet ist. Zur Vermeidung unnötiger Kanten bietet es sich in diesem Zusammenhang besonders an, dass der Übergang von der Längskante der Längsseite zur Ausnehmung gerundet ist. Dies betrifft letztlich beide Übergänge der Ausnehmung zur Längskante der Längsseite.
  • Im Übrigen versteht es sich, dass es grundsätzlich auch möglich ist, statt einer Wellen- oder U-Form eine V-förmige Ausnehmung zu wählen. Wichtig ist in jedem Falle, dass der Bereich der Ausnehmung von der Längskante der Längsseite zum Schneidbereich schräg verläuft.
  • Aufgrund der vorgenannten Ausgestaltung ist die maximale Länge der Ausnehmung größer als die Länge des freien Schneidbereichs. Bevorzugt ist die Länge wenigstens um den Faktor 1,2 größer als die Länge des freien Schneidbereichs. Bevorzugt ist die Länge der Ausnehmung einen Faktor zwischen 1,5 und 3,0 größer als die Länge des freien Schneidbereichs.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist im Übrigen festgestellt worden, dass sich bei der Handhabung besondere Vorteile dadurch ergeben, wenn auf der anderen Längsseite des Schneidkopfes ebenfalls nur eine weitere Ausnehmung vorgesehen ist, in die ein freier Schneidbereich einer Klinge ragt, ohne über die Längskante der anderen Längsseite überzustehen. Die Realisierung einer weiteren Ausnehmung an der anderen Längsseite ermöglicht es, beim Schneiden statt nur in der einen Richtung problemlos auch in die andere Richtung zu schneiden. Darüber hinaus kann auf den weiteren Schneidbereich zurückgegriffen werden, wenn der Schneidbereich in der ersten Ausnehmung stumpf geworden ist.
  • Insbesondere wenn der Schneidkopf auf beiden Seiten jeweils nur eine Ausnehmung aufweist, ist es besonders vorteilhaft, im Schneidkopf nur eine Klinge für beide Ausnehmungen vorzusehen, wobei die Klinge bevorzugt an beiden Längsseiten einen Schneidbereich und im Übrigen eine mittige Längsöffnung aufweist. Hierbei handelt es sich letztlich um eine Standard-Rasierklinge, die beispielsweise als TCR-Klinge angeboten wird. Da es sich hier um Standardklingen handelt, bietet sich der Einsatz in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Frisiermesser an, zumal für jeden Schneidvorgang an sich eine neue Klinge verwendet wird.
  • Um eine Klinge problemlos auch für zwei Schneidvorgänge nutzen zu können, sollte die Ausnehmung außermittig an der Längsseite vorgesehen sein. Durch die außermittige Anordnung ist es möglich, eine Klinge nach einem Schneidvorgang aus der Klingenaufnahme zu entnehmen und zu wenden, so dass dann ein bisher ungenutzter Schneidbereich der Klinge zum Einsatz kommt.
  • Im Übrigen bietet es sich in diesem Zusammenhang auch an, dass die Ausnehmungen auf gegenüberliegenden Seiten des Schneidkopfes versetzt zueinander angeordnet sind. Dabei ist dann die eine Ausnehmung im Bereich der oberen Hälfte des Schneidkopfes angeordnet, während die auf der anderen Seite des Schneidkopfes befindliche Ausnehmung im Bereich der unteren Hälfte vorgesehen ist. Diese Anordnung hat im Übrigen auch bei der Handhabung mit dem erfindungsgemäßen Frisiermesser Vorteile, da es ohne weiteres möglich ist, während des Schneidens das Messer in der Hand zu drehen, so dass am Schneidkopf unterschiedliche Schneidbereiche bezogen auf die Länge des Schneidkopfes zur Verfügung stehen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass alle vorstehenden und nachfolgend genannten Bereichsangaben alle zwischen den Bereichsgrenzen liegenden Zwischenbereiche und Einzelwerte umfassen und diese als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn die Zwischenbereiche und Einzelwerte im einzelnen nicht angegeben sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Frisiermesser,
  • 2 eine Seitenansicht des Frisiermessers aus 1,
  • 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III aus 1,
  • 4 ein vergrößertes Detail des Schneidkopfes des Frisiermessers aus 1,
  • 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Frisiermessers,
  • 6 eine Seitenansicht des Frisiermessers aus 4,
  • 7 eine Ansicht des Frisiermessers aus 4 in Pfeilrichtung VI aus 4,
  • 8 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Frisiermessers und
  • 9 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Frisiermessers.
  • In den Figuren sind jeweils Frisiermesser 1 zum Schneiden von Haaren dargestellt. Bevorzugt werden Frisiermesser 1 der vorliegenden Art zum Schneiden von Kopfhaaren eingesetzt. Bei allen Ausführungsformen weist das Frisiermesser 1 einen langgestreckten Stiel 2 auf. Der Stiel 2, der aus jeglichem Material, insbesondere aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen kann, ist mit einem Schneidkopf 3 verbunden. Zwischen dem Stiel 2 und dem Schneidkopf 3 befindet sich vorliegend ein Verbindungsbereich 4, der den Übergang vom Stiel 2 zum Schneidkopf 3 darstellt. Die Form des Verbindungsbereichs 4 ist beliebig. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass der Stiel 2 unmittelbar in den Schneidkopf 3 übergeht. Die Länge des Stiels 2 – ohne Verbindungsbereich 4 – ist um ein Mehrfaches größer als die Länge des Schneidkopfes 3. Vorliegend ist der Stiel mehr als drei Mal so lang wie der Schneidkopf 2. Im Übrigen hat der Stiel 2 eine langgestreckt konische Form, wobei er zum Ende hin jeweils spitz zuläuft.
  • Im Schneidkopf 3 befindet sich eine nicht näher dargestellte Klingenaufnahme für wenigstens eine Klinge 5. Von den Abmaßen her bezüglich Länge und Breite entspricht die Klingenaufnahme zumindest im wesentlichen den entsprechenden Abmaßen der Klinge 5, wobei entsprechende, nicht dargestellte Anschläge vorgesehen sind, die ein Verschieben der Klinge 5 in der Klingenaufnahme während der Handhabung des Frisiermessers 1 verhindern. Letztlich ist die Klinge 5 im eingesetzten Zustand in der Klingenaufnahme fixiert.
  • Der Schneidkopf 3 weist, wie sich aus den einzelnen Figuren ergibt, die Form eines langgestreckten Rechtecks auf. Dabei ist die Länge etwa doppelt so groß wie die Länge der Breite, während die Dicke etwa ein Viertel der Breite des Schneidkopfes 3 beträgt. Dabei weist der Schneidkopf 3 eine erste Längsseite 6, eine zweite Längsseite 7, eine vordere Stirnfläche 8 und eine hintere Stirnfläche 9 auf. Mit der hinteren Stirnfläche 9 ist der Verbindungsbereich 4 verbunden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist es nun so, dass an der ersten Längsseite 6 des Schneidkopfes 3 nur eine Ausnehmung 10 vorgesehen ist. In die Ausnehmung 10 ragt ein freier Schneidbereich 11 der Klinge 5, und zwar ohne dass der freie Schneidbereich 11 über die Längskante 12 der Längsseite 6 übersteht. Vorgesehen ist weiter, dass die Länge L der Ausnehmung 10 kleiner ist als die Hälfte der Länge der Längsseite 6. Darüber hinaus ist es so, dass die Länge l des freien Schneidbereichs 11 in der Ausnehmung 10 kleiner als 15 mm ist. Bei dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Länge l des freien Schneidbereichs 11 bei etwa 6,8 mm. Dies gilt in gleicher Weise für die in den 5 bis 7 dargestellte Ausführungsform. Bei den Ausführungsformen gemäß den 8 und 9 ist die Länge l des freien Schneidbereichs 11 etwas kleiner. Dort beträgt sie etwa 5,6 mm.
  • Wie sich insbesondere aus 4 ergibt, ist der maximale Überstand A des Schneidbereichs 11 in die Ausnehmung 10 hinein kleiner als 3 mm. In den dargestellten Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 4 einerseits und 5 bis 7 andererseits liegt der Überstand A bei etwa 1,7 mm, während er bei den Ausführungsformen gemäß den 8 und 9 etwa 1 mm beträgt. Der maximale senkrechte Abstand B des Schneidbereichs 11 zur Längskante 12 ist vorliegend größer 1 mm. In den dargestellten Ausführungsbeispielen liegt dieser Abstand zwischen 1,5 und 2,5 mm.
  • Die Ausnehmung 10 selbst ist wellenförmig ausgebildet. Sie weist dabei die Form eines Wellentals einer Sinuswelle auf. Im Übrigen sind auch die beiden Übergänge 13, 14 von der Längskante 12 zur Ausnehmung 10 gerundet. Auf diese Weise ergibt sich ein kantenfreier bzw. stufenloser Übergang von der Längskante 12 in die Ausnehmung 10 hinein. Die Länge der Ausnehmung 10 selbst ist in jedem Falle größer als die Länge des freien Schneidbereichs 11. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Faktor etwa bei 2.
  • Bei allen Ausführungsformen ist es so, dass an der zweiten Längsseite 7 des Schneidkopfes 3 eine weitere Ausnehmung 15 vorgesehen ist, in die ebenfalls ein freier Schneidbereich 16 der Klinge 5 ragt. Die Ausbildung der weiteren Ausnehmung 15 entspricht der Ausbildung der ersten Ausnehmung 10. Auch entsprechen die Abmaße des freien Schneidbereichs 16 den Bezug auf die Ausnehmung 15 den Abmaßen der Ausnehmung 10 und des freien Schneidbereichs 11, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Im Übrigen ist bei allen Ausführungsformen erkennbar, dass an jeder Längsseite 6, 7 jeweils nur eine einzige Ausnehmung 10, 15 vorgesehen ist. Die beiden Ausnehmungen 10, 15 sind, bezogen auf die Länge des Schneidkopfes 3, außermittig angeordnet, so dass sich eine versetzte Anordnung der Ausnehmungen 10, 15 auf gegenüberliegenden Seiten des Schneidkopfes 3 ergibt.
  • Während es grundsätzlich möglich ist, für jede Ausnehmung 10, 15 eine separate Klinge 5 vorzusehen, ist es bei den dargestellten Ausführungsformen so, dass vorliegend für beide Ausnehmungen 10, 15 nur eine einzige Klinge 5 vorgesehen ist. Diese ist lediglich schematisch angedeutet. Letztlich handelt es sich hierbei um eine Klinge 5, die an ihren beiden Längsseiten Schneidbereiche und die mittig eine langgestreckte Öffnung aufweist. Die schematisch dargestellte Klinge 5 soll letztlich eine übliche Standard-Klinge, beispielsweise von Gillette®, darstellen. Im eingesetzten Zustand ist die Klinge 5 lagefixiert in der Klingenaufnahme angeordnet, so dass eine Bewegung in der Klingenebene nicht möglich ist.
  • Bei den in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen ist die Längsachse Y der Klinge 5 winklig zur Längsachse X des Schneidkopfes 3 angeordnet. Im Ergebnis bedeutet dies, dass die Klingenaufnahme entsprechend schräg zum Schneidkopf 3 angeordnet ist. Dabei beträgt der Winkel Z zwischen den beiden Längsachsen X und Y etwa 3°. Dem gegenüber sind die Längsachsen X und Y bei den Ausführungsformen gemäß den 8 und 9 koaxial bzw. parallel zueinander. Bei durchgeführten Versuchen ist festgestellt worden, dass mit der schräg gestellten Klinge 5 ein erheblich verbessertes Schnittergebnis erzielbar ist.
  • Nicht dargestellt ist, dass der Schneidkopf 5 zweiteilig ausgebildet ist und ein unteres Schneidkopfteil, das mit dem Stiel verbunden ist, und ein separates oberes Schneidkopfteil aufweist, die über federnde innenliegende Haken miteinander verbunden werden. Zwischen den beiden Schneidkopfteilen befindet sich die Klingenaufnahme. Zum Einsetzen oder Entnehmen einer Klinge aus der Klingenaufnahme wird das obere Schneidkopfteil vom unteren Schneidkopfteil gelöst und abgenommen, so dass eine Klinge 5 eingesetzt werden kann. Die Federhaken können sich dabei im Bereich der Öffnung der Klinge befinden.
  • Im Übrigen ist es grundsätzlich auch möglich, im Bereich der vorderen Stirnfläche 8 des Schneidkopfes 3 einen in die Klingenaufnahme mündenden Einführschlitz vorzusehen, in den die Klinge 5 von außen eingeschoben werden kann. In diesem Falle ist der Schneidkopf einstückig ausgebildet. Zur Entnahme einer Klinge aus der Klingenaufnahme dient dann ein Schiebemechanismus, der über ein Betätigungsmittel von außen betätigbar ist. Das Betätigungsmittel kann dabei im Bereich des Schneidkopfes und/oder des Verbindungsbereichs und/oder des Stiels liegen.
  • Die Ausführungsformen gemäß den 1 bis 4 einerseits und 5 bis 7 andererseits unterscheiden sich dahingehend, dass die flachen Außenseiten 17, 18 des Schneidkopfes 3 flach und eben sind. Im Übrigen verlaufen sie parallel zueinander. Dem gegenüber ist es bei der Ausführungsform gemäß den 5 und 6 so, dass die Außenseiten 17, 18 jeweils eine geschwungen verlaufende, sich über die gesamte Länge des Schneidkopfes 3 verlaufende Erhebung 19 aufweisen. Die Erhebung 19 verläuft etwa diagonal über die Außenseiten 17, 18 des Schneidkopfes 3. Dabei stellt die Erhebung 19 die höchste Stelle der jeweiligen Fläche 17, 18 dar. Von der Erhebung 19 fallen die Flächen zur jeweiligen Längsseite 6, 7 ab. Eine derartige Ausbildung begünstigt das Gleiten der Haare über den Schneidkopf 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Frisiermesser
    2
    Stiel
    3
    Schneidkopf
    4
    Verbindungsbereich
    5
    Klinge
    6
    Längsseite
    7
    Längsseite
    8
    vordere Stirnfläche
    9
    hintere Stirnfläche
    10
    Ausnehmung
    11
    freier Schneidbereich
    12
    Längskanten
    13
    Übergang
    14
    Übergang
    15
    Ausnehmung
    16
    freier Schneidbereich
    17
    Außenseite
    18
    Außenseite
    19
    Erhebung
    A
    Überstand
    B
    Abstand
    L
    Länge Ausnehmung
    l
    Länge Schneidbereich
    X
    Längsachse Schneidkopf
    Y
    Längsachse Klinge
    Z
    Winkel

Claims (10)

  1. Frisiermesser (1) zum Schneiden von Haaren, insbesondere von Kopfbehaarung, mit einem langgestreckten Stiel (2) und einem mit dem Stiel (2) verbundenen Schneidkopf (3), wobei im Schneidkopf (3) wenigstens eine Klingenaufnahme für wenigstens eine Klinge (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (Y) der Klinge (5) winklig zur Längsachse (X) des Schneidkopfes (3) angeordnet ist.
  2. Frisiermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (Z) zwischen den Längsachsen (X, Y) zwischen 0,1° und 10°, vorzugsweise zwischen 0,5° und 6° und insbesondere zwischen 2° und 4° beträgt.
  3. Frisiermesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (3) ein mit dem Stiel (2) verbundenes unteres Schneidkopfteil und ein oberes Schneidkopfteil aufweist, wobei zwischen den Schneidkopfteilen die Klingenaufnahme vorgesehen ist, wobei das obere Schneidkopfteil als separates Bauteil ausgebildet und mit dem unteren Schneidkopfteil lösbar verbindbar ist oder wobei das obere Schneidkopfteil mit dem unteren Schneidkopfteil gelenkig verbunden ist.
  4. Frisiermesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schneidkopf ein Einführschlitz zum Einschieben der Klinge vorgesehen ist und dergleichen, vorzugsweise ein Betätigungsmittel zum zumindest teilweisen Ausschieben der Klinge aus dem Schneidkopf vorgesehen ist.
  5. Frisiermesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Längsseite (6, 7) des Schneidkopfes (3) nur eine Ausnehmung (10, 15) vorgesehen ist, in die ein freier Schneidbereich (11, 16) der Klinge (5) ragt, ohne über die Längskante (12) der Längsseite (6, 7) überzustehen, dass die Länge (L) der Ausnehmung (10, 15) kleiner als die Hälfte der Länge der Längsseite (6, 7) ist und dass die Länge (l) des freien Schneidbereichs (11, 16) in der Ausnehmung (10, 15) kleiner als 15 mm ist.
  6. Frisiermesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (l) des freien Schneidbereichs (11, 16) in der Ausnehmung (10, 15) kleiner als 10 mm und größer als 1 mm ist, vorzugsweise zwischen 3 mm und 8 mm beträgt und/oder dass der maximale Abstand (A) des Schneidbereichs (11, 16) in die Ausnehmung (10, 15) hinein kleiner 3 mm, insbesondere kleiner 2,5 mm und bevorzugt kleiner 2 mm ist und/oder dass der lichte Abstand (B) des Schneidbereichs (11, 16) zur Längskante (6, 7) größer 1 mm, vorzugsweise größer 1,5 mm ist, und insbesondere zwischen 1,6 mm und 3 mm liegt.
  7. Frisiermesser nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) wellenförmig ausgebildet ist und dass, vorzugsweise, der Übergang (13, 14) von der Längskante (12) der Längsseite (6, 7) zur Ausnehmung (10, 15) gerundet ist und/oder dass die Länge (L) der Ausnehmung (10, 15) wenigstens um den Faktor 1,2, vorzugsweise um einen Faktor zwischen 1,5 und 3 größer ist als die Länge (l) des freien Schneidbereichs (11, 16).
  8. Frisiermesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der anderen Längsseite (7) des Schneidkopfes (3) nur eine weitere Ausnehmung (15) vorgesehen ist, in die ein freier Schneidbereich (16) einer Klinge (5) übersteht, ohne über die Längskante (12) der anderen Längsseite (7) überzustehen.
  9. Frisiermesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schneidkopf (3) nur eine Klinge (5) für beide Ausnehmungen (10, 15) vorgesehen ist und dass, vorzugsweise, die Klinge (5) als an beiden Längsseiten (6, 7) Schneidbereiche (11, 16) und mittig eine Längsöffnung aufweisende Klinge ausgebildet ist.
  10. Frisiermesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (10, 15) auf gegenüberliegenden Seiten des Schneidkopfes (3) versetzt zueinander angeordnet sind.
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