DE673793C - Verfahren zur Herstellung spiralig verwundener Stapelfasern aus homogenen Folien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung spiralig verwundener Stapelfasern aus homogenen Folien

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DE673793C
DE673793C DER92808D DER0092808D DE673793C DE 673793 C DE673793 C DE 673793C DE R92808 D DER92808 D DE R92808D DE R0092808 D DER0092808 D DE R0092808D DE 673793 C DE673793 C DE 673793C
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cut
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RADEBEULER MASCHINENFABRIK AUG
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RADEBEULER MASCHINENFABRIK AUG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B9/00Other mechanical treatment of natural fibrous or filamentary material to obtain fibres or filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung spiralig verwundener Stapelfasern aus homogenen Folien Es ist bekannt, verspinnhare Fasern dergestalt herzustellen, daß man mittels üblicher Schneidemaschinen von Vicosefolien, Aoetatfollen u. dgl. feinste Streifen bzw. Fasern abschneidet.
  • Die Fasern entsprechen in ihrer Länge der Arbeitsbreite der Schneidemaschine, in ihrer Stärke der Stärke der Folie und in der Breite der jeweiligen Schnittbreite.
  • Mittels Stapelfaserschn@eidemaschinen werden dann die Fasern in .die gewünschte Stapellänge nochmals zerschnitten.
  • Mit Wolle oder Baumwolle vermischen sich derartige Fasern besser als Stapelfasern aus Kunstseide, da sie nicht so glatt sind wie diese, sondern durch den Schnitt angerauht werden.
  • Die abgeschnittene Faser fällt zunächst vollkommen gestreckt an.
  • Um sie spinnfähig zu gestalten, wird sie nachträglich durch die 'verschiedensten Maßnahmen, sei ies durch Krempeln, sei @es durch Bäder u. dgl., im einen gekräuselten Zustand, ähnlich der Kräuselung der Woll- Moder Baumwollfaser versetzt.
  • Es ist des weiteren bereits vorgeschlagen, Fasern von Folien vermittels einer Schneidemaschine abzutrennen, die etwa einer Tabakschneidemaschine entspricht. Die in dieser Weise vorn der Folie abgetrennte Faser fällt wiederum gestreckt an, zeigt jedoch eine schraubenförmige Verwindung. Die Verspznnfähigkeit auch solcher schraubenförmig gewundener Fasern läßt zu wünschen übrig.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, wähnend des Schneidevorganges spiralig verwundene Stapelfasern aus homogenen Folien herzustellen.
  • Es hat sich gezeigt, daß, wenn die Messer in einem stumpferen Winkel, als dies beispielsaveise bei den Messern von Tabak- und sonst üblichen Schneidemaschinen der Fall ist, zu der zu schneidenden Folie u. dgl. ansetzen, die Faser nicht glatt abgeschnitten, sondern mehr abgeschert wird, bei welchem Vorgang sie sich je nach Winkelstellung des Messers mehr oder vneniger spiralig verwindet.
  • Wie soeben beschrieben, treffen die Messer bei Tabak- und ähnlich gearteten Schneidemaschinen auch mit einem gewissen Winkel auf das zu schneidende Gut auf.
  • Dieser Winkel ist klein bzw. spitz. Er schwankt zwischen io bis 2o° je nach der Arbeitsbneibe der zur Verwendung kommenden Schneidemaschine bzw. je nach Hubdes Messers und der hiervon abhängigen möglichen Schräge des Messerbalkens.
  • Eine schraubenförmige Verwindung, die eigentlich mehr als Drehung der Faser zu bezeichnen ist, beginnt, wie schon erwähnt, an sich schon bei geringer Winkelstellung des Schnittmessers zur Ebene des zu schneidenden Materials. Erst bei Anwendung eines Schnittwinkels von. annähernd 45' und darüber bis zu 9o° tritt die erfindungsgemäß beschriebene spiralige Verwindung der Faser ein.
  • Die Winkelstellung des Schnittmessers zur Erzielung einer für den Spinnprozeß brauchbaren spiraligen Verwindung richtet sich nach der Stärke und der sonstigen Beschaffenheit der zu kräuselnden Folien.
  • Während man bisher die Art der Kräuselung kaum nennenswert zu beeinflussen imstande war, bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, durch Einstellung des Schnittwinkels die Kräuselung in jeder Weise genau vorher zu bestimmen.
  • f e stärker die Winkelstellung des Messers zum Schneidgut, von jetzt ab Schnittwinkel g II enannt, ist, um so mehr ierhöht sich bei gleichbleibender Arbeitsbreite der Hub des Messers bzw. des Messerbalkens.
  • Will man z. B. ,einen Schnittwinkel von 6o° anwenden, so würde bei ieinem Hub des Messers von 2o cm die Arbeitsbreite. etwa 8 cm betragen.
  • Solche wenige Zentimeter betragende Arbeitsbreiten sind keineswegs, wie @es zunächst den Anschein haben könnte, unwirtschaftlich. Die geringe Arbeitsbreite ist einerseits sofort durch eine Erhöhung der Mess,erg@eschwindigkeit auszugleichen. Andererseits dürfen die Fasern, beispielsweise zwecks Beimischung zu Wolle ioder Baumwolle, sowieso nur einige Zentimeterlang sein, so daß man die Möglichkeit hat, sie gleich in der gewünschten Stapellänge zu schneiden und spiralig zu verwinden.
  • Ein nachträgliches nochmaliges Zerschneiden der Fasern durch Stap:elfaserschneidemaschinen wird hierdurch vermieden. Außerdem fällt das spiralige Verwinden kürzerer Fasern, also von Fasern in Stapellängen von .einigen Zentimetern, gleichmäßiger aus als das Verwinden längerer Fasern.
  • Soll das Messer schließlich mit einem Schnittwinkel von 9o° ,ansetzen, so kann eine normale Schneidemaschine überhaupt nicht in Anwendung gebracht werden, denn das Messer muß in waagerechter Richtung zum Schneidgut ,ansetzen, wozu Sondermaschinen erforderlich .sind.
  • Setzt ein Messer oder Messerbalken mit einem Winkel auf dem zu schneidenden Gut auf, wie z. B. bei normalen Schneidemaschinen mit einem Winkel von io bis 2o°, je nach Arbeitsbreite, so wird hierdurch bewirkt, daß das Messer beim Schneidevorgang zwei Bewegungen verfolgt, und zwar einmal eine Bewegung lotrecht zum Gut und das andere Maleine seitwärts gleitende Bewegung in der Richtung des ansteigenden Schenkels des Schnittwinkels bzw. in der abfallenden Richteng der Schräge des Messers. Diese gleitende Bewegung kann verstärkt werden. Dies geschieht häufig bei Schneidemaschinen; indem das Messer beispielsweise durch schräge Führungsschlitze von der Iotrechte,n Bewegung in Richtung der erwähnten schrägen Schlitze weggeführt wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß zur Erzielung rechts- und linksgedrehter Fasern das Messer die Folien von rechts bzw. links her schneidet.
  • Für den Spinnprozeß ist dies von besonderem Wert, da sich Fasern mit einem Rechtsdrall schlecht mit Fasern mischen, die einen Linksdrall haben. Das Verfahren gibt daher die Möglichkeit, den Drall der Fasern nach dem Drall derjenigen Fasern einzustellen, mit denen sie gemischt werden sollen.
  • Zn der Zeichnung ist mit Abb. i zunächst schematisch dargestellt, wie durch die verschiedenen Schnittwinkel a1, a2 und a3 die Verwindung der Faser immer mehr und mehr zunimmt; so daß schließlich bei dem Schnittwinkel as = 9o° eine uhrfederförmige Verwindung der Faser eintritt.
  • Abb.2 zeigt die schematische Darstellung .einer Messerschneide d, welche mit dem Schnittwinkel a auf dem zu schneidenden Gute auftrifft.
  • Bei gleichbleibendem Schnittwinkel a und gleichbleibender Länge der Messerschneided kann diese gleichzeitig zu einem lotrecht sich zu dem zu schneidenden Gut c bewegenden Messera oder zu einem sich diagonal zum Schneidgut o bewegenden Messer U und schließlich zu seinem waagerecht zum Schneidgut sich bewegenden Messer c gehören.
  • Während bei gleichbleibendem Schnittwinkel a und gleichbleibender Länge der Messerschneide d sich die Arbeitsbreite des Messersa auf die Entfernunge-f bzw. e1-11 beschränkt, ist die Arbeitsbreite des Messers b gleicTi der Entfernung g-Jt bzw. gl-Itl bereits wesentlich größer, um schließlich bei dem Messere bis zu einer theoretisch endlosen Arbeitsbreite anzuwachsen, so daß die Arbeitsbreite beim spiraligen Verwinden von Fasern, abgesehen von der Größe des Schnittwinkels und der Länge der Messerschneide, sich auch durch verschieddne Richtunggebung und Bewegung der Messer bei gleichbleibendem Schnittwinkel und gleichbleibender Länge der Messerschneide bestimmen, einstellen bzw. verändern läßt.
  • In Abb.3 ist maßstabgerecht im Verhältnis i : io das Schema seiner normalen Schneidemaschine mit einer Arbeitsbreite von i m wiedergegeben.
  • Im Maschinengestella bewegt sich lotrecht, wie mit Pfeilrichtung angegeben, das Messer b mit der Schneide c (Viereck e, f, h, i). Das Messer b setzt auf dem zu schfteidenden Gut d mit einem Schnittwinkel a = 10' auf. Der Hub des Messers 1-g bzw. r-k beträgt etwa 2o cm.
  • Es wird ,nun veranschaulicht, wie bei gleichbleibender Arbeitsbreite von i m gleich der Entfernung e-g bzw. der Entfernung k-g und stetig ansteigendem Schnittwinkel von der Größe a zur Größe a1, a2, a3, a4 und a5 (a1 = 20°, a° = 30°, a3 = q.0°, a4 = 50°, a5 = 6o°) der Hub des Messers von der Größe g-f = 2o cm um ein Mehrfaches zu dein Entfernungen g-f 1, g-121 g-13, g-f4 und g-15 anwächst, so daß schon bei einem Schnittwinkel von der Größe a2 = 3o° der Hub etwa 62 cm beträgt, um bei einem Schnittwinkel von a5 = 6o° bis zu einer Größe von etwa 1,76m anzuwachsen.
  • Daß derartige Messerhübe maschinentechnisch schwer durchführbar sind, geht wohl einwandfrei aus der hier wiedergegebenen schematischen Darstellung hervor.
  • Es wird nun mit der gleichen Abbildung ersichtlich gemacht, daß praktisch, um verschiedene Schnittwinkel anwenden zu können, die Arbeitsbreite verkleinert werden muß. Unter Zugrundelegung feines Hubes in der Entfernung g-1 bzw. k-r = etwa 20 cm sinkt die Arbeitsbreite bei Anwendung des Winkels a1 = 2o° bereits zur Größe der Entfernung k-p = etwa 43 cm, bei Anwendung des Schnittwinkels a2 = 3o° zur Größe der Entfernung k-,o = etwa 27 cm, bei Anwendung des Schnittwinkels a3=40' zur Größe der Entfernung k-,u = etwa 18 cm, bei Anwendung des Schnittwinkels a4 = 5o° zur Größe der Entfernung k-m =etwa 12 cm, um schließlich bei Anwendung des Schnittwinkels a5 = 6o° bis zur Größe der Entfernung k-1 = etwa 8 cm herabzusinken.
  • Bei stetig anwachsendem Schnittwinkel schwinden demnach die Größen der Arbeitsbreiten im ungekehrten Verhältnis zu dem um fein Mehrfaches anwachsenden Messerhub.
  • Es geht aus der Zeichnung hervor, daß, wie in der Beschreibung ,ausgeführt, es am einfachsten ist, um möglichst viel Schnittwinkel zum spiraligen Verwinden von Fasern anwenden zu können, eine Arbeitsbreite von etwa 8 bis 1o cm anzuwenden bzw. eine Arbeitsbreite, die der später jeweils gewünschten Stapellänge der Faser entspricht.
  • Die in der Beschreibung erwähnte zusätz. liche seitwärts gleitende Messerbewegung durch Führung des Messers in schrägen Führungsschlitzen ist in der Zeichnung bei s und s1 angedeutet.
  • Abb. q. und 5 zeigen schließlich eine schematische Darstellung, wie durch einen Schnitt der Messer a, b, c von links .nach rechts (Abb- q.) oder von rechts nach links (Abb-.5) ein Rechts- bzw. Linksdrall der Faser erzeugt werden kann.
  • Im übrigen gelten hier die gleichen Bezeichnungen wie für Abb. 2.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung spiralig verwundener Stapelfasern aus homogenen Folien, dadurch gekennzeichnet, daß von gestapelten Folien, die in ihrer Breite der Stapel£aserlänge entsprechen, Fasern mit einem Messer abgeschnitten werden, dessen Schneide gegenüber der obersten Folie einen Winkel einschließt, der zwischen 45 und 9o° liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung rechts und links gedrehter Fasern das Messer die Folien von rechts bzw. links her schneidet.
DER92808D 1935-03-09 1935-03-09 Verfahren zur Herstellung spiralig verwundener Stapelfasern aus homogenen Folien Expired DE673793C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184933B (de) * 1960-12-22 1965-01-07 Phoenix Gummiwerke Ag Verfahren zum Herstellen von profilierten Faeden aus Polyesterurethanen
DE1779290B1 (de) * 1967-07-26 1972-04-27 Chori Co Ltd Vorrichtung zum aufreissen und aufschlitzen von filmen und folien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184933B (de) * 1960-12-22 1965-01-07 Phoenix Gummiwerke Ag Verfahren zum Herstellen von profilierten Faeden aus Polyesterurethanen
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