DE2935909A1 - Saegezahndraht fuer karden - Google Patents
Saegezahndraht fuer kardenInfo
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Description
Sägezahndraht für Karden.
Die Erfindung betrifft einen Sägezahndraht als Beschlag für Karden, mit einem länglichen Fußbereich und einem
darin anschließenden Zahnbereich, in dem Zähne durch Ausstanzen gebildet sind, die eine Vorderfläche, zwei
Seitenflächen und eine Hinterfläche aufweisen.
Es ist bereits bekannt, Sägezahndrähte mit pyramidenartigen
Zähnen mit angespitzter Vorderkante zu verwenden. (GBPS 974 186). Die Herstellung geschieht dabei jedoch
durch Schneiden oder Schleifen einer Oberfläche mit einem Fräsersatz. Eine derartige Herstellung ist jedoch vollständig
ungeeignet für die Herstellung der für Karden erforderlichen großen Drahtmengen.
Es ist ferner bereits bekannt (CHPS 464 349) Zähne mit unterschiedlicher Tiefe und abwechselnd seitlicher
Neigung zu verwenden. Bei der Herstellung von Sägeblättern ist es bekannt, einen Metallstreifen vorwärts zu bewegen
und jeweils kurz vor dem Stanzen anzuhalten, damit der StanzVorgang ausgeführt werden kann. (US PS 2 510 462)
Sägeblätter mit angeschärfter Vorderkante sind ebenfalls bekannt (US PS 3 331 265). Das Anschärfen geschieht dabei
durch Schleifen oder Fräsen, so daß eine messerartige Vorderkante gebildet wird.
Die für Kardenbauteile, etwa Trommeln, Einzugswalzen, Abnahmewalzen, Deckel und dergleichen verwendeten Sägezahndrähte
haben Zähne, die durch Stanzen hergestellt sind.
Die Zähne sind nach der Stanzformseite geringfügig hinterschnitten,
was aus der Natur des Stanzens herrührt.
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Diese Erscheinung ist. bereits bei Sägeblättern in dem
OS PS 3 540 317 beschrieben. Die Herstellung von Sägezahn draht erfolgt im allgemeinen aus Profildraht mit einem
Fußbereich und einem daran anschließenden, sich verjüngenden, gewalzten Zahnbereich. Bei der üblichen Herstellung wird
der Stanzstempel rechtwinklig zur Längsache und zur Querachse des Profildrahtes bewegt, so daß die Vorderkanten
und die Hinterkanten der Zähne rechtwinklig zu den Seitenflächen liegen.
Es ist günstig, wenn die Zähne eine dünnere Vorderkantenfläche als Arbeitsfläche bieten und dünnere Spitzen aufweisen, da dadurch die Noppenbildung verringert wird.
Wenn andererseits die Spitze zu dünn ist, ist die Abnutzung zu groß, so daß der Beschlag nachgeschliffen und
neu eingestellt werden muß. Es kann auch vorkommen, daß die Spitze des Zahnes das Bestreben hat, sich von der
Stanzformseite weg zu verdrehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sägezahndraht der eingangs genannten Art zu schaffen, der die
Noppenbildung verringert und mit einer geringeren Kardierflache
auskommt, wobei der Abstand zwischen den Kardierelementen auch noch vergrößert werden kann, so daß die Abnutzung
und Beschädigungsmöglichkeiten der Kardierbeschläge verringert werden. Durch den vergrößerten Abstand wird auch
die Gefahr der Beschädigung von Fasern verringert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß mindestens die Vorderfläche jedes Zahnes über praktisch ihre gesamte
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Länge spitzwinklig zu einer Seitenfläche verläuft und eine scharfe Vorderkante bildet. Mit einem derartigen
Sägezahndraht lassen sich auch höhere Produktionsgeschwindigkeiten
erzielen, ohne daß die vorteilhaften Wirkungen beeinträchtigt werden. Es hat sich gezeigt,
daß die Zähne auch nach beträchtlicher Abnutzung oder nach einem Nachschleifen scharf bleiben.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Sägezahndrahtes, welches
einfach und praktisch ohne zusätzliche Arbeitsschritte gegenüber den bekannten Herstellungsverfahren durchführbar
ist. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß ein bandförmiger Metallstreifen über einen Auflagebock
gelegt wird und daß mit einem Stanzstempel, der
in einem Winkel zur Normalen auf die Auflagefläche des
Auflagebockes bewegbar ist, winkelförmige Ausschnitte
aus dem Metallstreifen ausgestanzt werden. Der Stanzstempel bewegt sich also einfach ausgedrückt
schräg zu der Auflagefläche für den Metalldraht.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zum Herstellen des Sägezahndrahtes, mit einem Auflagebock zum
Führen und Abstützen eines bandförmigen Metallstreifens, mit einem Transportvorrichtung zum Bewegen des Metallstreifens
über den Auflagebock und mit einem Stanzstempel, wobei die Erfindung darin zu sehen ist, daß die Auflagefläche
des Auflagebockes in Bezug auf eine normal zur Bewegungsrichtung des Stanzstempels liegende Ebene schräg steht.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben:
0 3 0 012/0826 r6py
Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung
zum Herstellen eines Sägezahndrahtes, Figur 2 eine Ansicht von unten entsprechend
der Linie 2-2 von Figur 1 auf die
Stirnfläche des Stanzstempels ; Figur 3 ein Draufsicht entsprechend der
Linie 3-3 von Figur 1 auf die Stanz-
Fo rm ;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des oberen
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des oberen
Bereichs der Stanzform ; Figur 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5
von Figur 1, die den Stanzstempel und
die Stanzform zeigt ; Figur 6 eine Seitenansicht eines Zahnes mit
geschärfter Vorderkante und Figur 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7
von Figur 6 ;
Zum Herstellen eines Sägezahndrahtes für Karden wird ein Metallstreifen
in Form eines Profildrahtes kontinuierlich über eine Stanzform A bewegt. Der Metallstreifen liegt dabei in einem
Winkel, der von einem rechten Winkel verschieden ist, zur Bewegungsrichtung des Stanzstempels B, und dieser wird hin und
her gehend bewegt, so daß aus dem Metallstreifen dreieckige Abschnitte ausgestanzt werden, deren Begrenzungsränder die
Vorderkante eines Zahnes sowie die Hinterkante eines anschließenden Zahnes bilden. Die Vorderkante C eines Zahnes
bildet eine Fläche, die in einem von 90° verschiedenen Winkel zur Seitenfläche eines Zahnes liegt, also messerartig ausgebildet
ist. Am günstigsten ist es, wenn der Metallstreifen so auf der Stanzform abgestützt und geführt ist, daß er
sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Metallstreifens gegenüber dem Stanzstempel einen spitzen Winkel bildet.
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COPY
Der Metallstreifen bildet einen Profildraht mit einem Fußbereich und einem daran anschließenden und damit einstückigen
Zahnbereich, aus dem bei der Herstellung dreieckige Abfallstücke ausgestanzt werden, so daß ein Sägezahndraht gebildet
wird. Die Zähne haben eine vordere Kantenfläche, im folgenden auch einfach Vorderfläche genannt, eine hintere Kantenfläche,
im folgenden auch Hinterkante genannt,sowie zwei Seitenflächen.
Die Vorderfläche ist durch die schräge Stellung und Bewegung des Stanzstempels erfindungsgemäß so gestanzt, daß eine messerartige
Schneide gebildet wird, die in Bewegungsrichtung des Sägezahndrahtes bei dem Kardierelement, auf den dieser später
aufgezogen wird, zeigt. Die messerartige Vorderkante C erstreckt sich praktisch über die gesamte Höhe der Vorderfläche.
Der Metallstreifen wird vor dem Stanzen vorzugsweise auf eine solche Querschnittsform ausgewalzt oder gezogen, daß der Zahnbereich
sich von einem dickeren Fußbereich aus verjüngt. Diejenige Seitenfläche der Zähne, an der die spitzwinklige Kante
gebildet ist, liegt dabei vorzugsweise auf der Stanzform bei der Herstellung auf.
Die Vorrichtung zum Stanzen der Zähne umfaßt eine Stanzform A,
deren Oberseite als Auflage für eine Seitenfläche des Metallstreifens dient. Diese Oberseite ist in Längsrichtung des
Metallstreifens in einem Winkel von 30 ° gegenüber der Horizontalen geneigt. Die Oberseite ist ferner in Querrichtung
des Metallstreifens in einem Winkel von 45 ° geneigt. Der Stanzstempel liegt gegenüber der Stanzform, und es ist eine
Führungseinrichtung vorgesehen zum genauen Führen des Metall-Streifens,
wenn dieser auf der Stanzform und unter dem Stanzstempel vorbeibewegt wird. Die Vorderkante eines Zahnes wird
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auf diese Weise so gestanzt, daß ein in Längsrichtung und Querrichtung zum Metallstreifen spitzer Winkel gebildet
wird. Die Querneigung ergibt im allgemeinen eine scharfe Schnittkante auf der der Stanzform zugewandten Seite und
ist vorzuziehen, falls aus irgendwelchen Gründen eine Wahl zwischen einem quer oder einem längs zur Längsrichtung
des Metallstreifens verlaufender spitzer Winkel gewählt werden muß. Bei einem spitzen Winkel in Längsrichtung des
Metallstreifens besteht die Tendenz, daß die scharfe Kante auf der dem Stanzstempel zugewandten Seitenfläche liegt,
so daß die beiden Winkel einander in gewissem Maße bei dem Verbundwinkel ausgleichen. Ein schärferer und dünnerer Zahn
zur Spitze hin wird jedoch erzeugt von einem Verbundwinkel, und dabei ist auch eine geringere Nachbearbeitung, etwa
schleifen, erforderlich, um gleichmäßige Zähne zu bekommen.
Gemäß Figur 1 wird ein kontinuierlicher Metallstreifen 10
von einer Vorratsrolle 11 durch Zuführrollen 12 und 13 kontinuierlich abgewickelt, wobei das Abwickeln
synchronisiert und intermittierend in Bezug auf die Bewegung des Stanzstempel erfolgt, wenn Zähne im Bereich
einer Kante des Metallstreifens gestanzt werden. In dem Ausführungsbeispiel ist ein hin und her gehend bewegbarer
Stanzstempel verwendet, es kann jedoch auch ein rotierender Stanzstempel verwendet werden, wobei dann unter Umständen
eine intermittierende Zuführbewegung des Metallstreifens unterbleiben kann.
Es ist ein Auflagebock 14 vorgesehen, der mittels Schrauben oben auf einem Rahmen 16 befestigt ist. Der Auflagebock 14
trägt eine Stanzform A, wobei die obere Fläche 17 in Fluchtung
mit der Oberfläche 18 des Auflagebockes liegt. Diese Oberfläche trägt einen Halteklotz 19, an dem Haltestege 20 befestigt
sind, in die wiederum Niederhaltebolzen 21 eingeschraubt sind, die als Führung für den Metallstreifen dienen
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und den sich zur Kante 22 verjüngenden Zahnbereich des Metallstreifens niederhalten. Der Metallstreifen bildet
einen Profildraht mit einem breiten Fußbereich, dessen eine Seitenfläche 23 gegenüber dem Zahnbereich 38 abgesetzt
ist. Ein Führungsteil 24 dient als Anlage für den Fußbereich des Metallstreifens.
Der Stanzstempel B ist auf einem hin und her bewegbaren Halter 25 befestigt, der auf und ab bewegbar ist. Der
Stanzstempel hat eine schräg verlaufende Stirnfläche mit einem leicht nach vorne geneigten Bereich 26, der zur der
Kantenfläche 27 der Stanzform A paßt, sowie einen stärker geneigten Bereich 28. Die Stirnfläche 29 ist in einem
der Schrägstellung der Stanzform entsprechenden Winkel ausgebildet. Der fertig gestanzte Sägezahndraht läuft
unter der Führungsrolle 30 entlang und wird von der Aufwickelrolle 21 aufgewickelt.
Wie insbesondere aus den Figuren 6 und 7 zu erkennen ist, verläuft die angeschrägte Vorderkante 32 eines Zahnes bis
zum Zahngrund 33. Die Hinterkante 34 ist aufgrund des Herstellungsverfahrens ebenfalls angeschrägt, wie durch die
gestrichelte Linie 35 angedeutet ist.
Der Fußbereich 36 braucht gegenüber dem Zahnbereich nicht notwendigerweise breiter zu sein und eine Schulter bilden,
obwohl diese Ausführungsform vorzuziehen ist. Um eine bessere Auflage auf der Stanzform zu erhalten, bildet die
der Seitenfläche 23 gegenüber liegende Seitenfläche 37 des Fußbereichs mit der entsprechenden Seitenfläche des Zahnbereichs
eine Ebene.
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Bei Sägezahndraht, der mit einer derartigen Vorrichtung hergestellt ist, ergibt sich eine geringere Anzahl von
Noppen und Fehlstellen des kardierten Materials, und es ist eine geringere Kardierflache erforderlich. Auch sind
die Einstellungen der Kardierelemente nicht so kritisch. Der Faserbruch wird verringert, und die Kardierqualität
wird ganz allgemein gesteigert. Außerdem hat sich herausgestellt, daß die Fasern sich leichter von den
Kardierelementen abstreifen lassen. Die Verteilung der Zähne ist gleichmäßiger und erfordert ein geringeres Maß
an Nachschleifen. Außerdem läßt sich die Produktionsgeschwindigkeit erhöhen.
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Claims (8)
1. Sägezahndraht als Beschlag für Karden, mit einem länglichen Fußbereich und einem daran anschließenden
Zahnbereich , in dem Zähne durch Ausstanzen
gebildet sind, die eine Vorderfläche, zwei Seitenflächen und eine Hinterfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens
gebildet sind, die eine Vorderfläche, zwei Seitenflächen und eine Hinterfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens
die Vorderfläche (32) jedes Zahnes über praktisch ihre gesamte Länge spitzwinklig zu einer Seitenfläche
verläuft und eine scharfe Vorderkante bildet.
2. Sägezahndraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche der Zähne
mit einer Seitenfläche des Fußbereichs in einer Ebene liegt.
3. Sägezahndraht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne an ihrem
Fuß eine geringere Breite aufweisen als der Fußbereich und sich zur Spitze hin verjüngen.
4. Sägezahndraht nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die vordere Kantenfläche
(32) mit der in einer Ebene mit einer Seitenfläche liegenden Seitenfläche eines Zahnes einen
spitzen Winkel bildet.
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5. Sägezahndraht nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet , daß die vordere
Kantenfläche (32) sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung des Sägezahndrahtes
schräg steht.
6. Verfahren zum Herstellen eines Sägezahndrahtes nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiger Metallstreifen
über einen Auflagebock gelegt wird und daß mit einem Stanzstempel, der in einem Winkel zur Normalen auf die Auflagefläche des
Auflagebockes bewegbar ist, winkelförmige Ausschnitte aus dem Metallstreifen ausgestanzt
werden.
7. Vorrichtung zum Herstellen eines Sägezahndrahtes nach Anspruch 1-5, mit einem Auflagebock zum
Führen und Abstützen eines bandförmigen Metallstreifens, mit einer Transportvorrichtung zum
Bewegen des Metallstreifens über den Auflagebock, und mit einem Stanzstempel, dadurch ge kennzeichnet
, daß die Auflagefläche des Auflagebocks in Bezug auf eine normal zur
Bewegungsrichtung des Stanzstempels liegende Ebene schräg steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflagefläche des Auflagebocks
sowohl in Längsrichtung des Metallstreifens als auch quer zu demselben einen spitzen
Winkel mit der Bewegungsrichtung des Stanzstempels bildet.
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Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung des
Stanzstempels mit der Transportvorrichtung synchronisiert ist.
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