DE2935909A1 - Saegezahndraht fuer karden - Google Patents

Saegezahndraht fuer karden

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DE2935909A1 DE19792935909 DE2935909A DE2935909A1 DE 2935909 A1 DE2935909 A1 DE 2935909A1 DE 19792935909 DE19792935909 DE 19792935909 DE 2935909 A DE2935909 A DE 2935909A DE 2935909 A1 DE2935909 A1 DE 2935909A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • B23D65/02Making saw teeth by punching, cutting, or planing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips

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Description

Sägezahndraht für Karden.
Die Erfindung betrifft einen Sägezahndraht als Beschlag für Karden, mit einem länglichen Fußbereich und einem darin anschließenden Zahnbereich, in dem Zähne durch Ausstanzen gebildet sind, die eine Vorderfläche, zwei Seitenflächen und eine Hinterfläche aufweisen.
Es ist bereits bekannt, Sägezahndrähte mit pyramidenartigen Zähnen mit angespitzter Vorderkante zu verwenden. (GBPS 974 186). Die Herstellung geschieht dabei jedoch durch Schneiden oder Schleifen einer Oberfläche mit einem Fräsersatz. Eine derartige Herstellung ist jedoch vollständig ungeeignet für die Herstellung der für Karden erforderlichen großen Drahtmengen.
Es ist ferner bereits bekannt (CHPS 464 349) Zähne mit unterschiedlicher Tiefe und abwechselnd seitlicher Neigung zu verwenden. Bei der Herstellung von Sägeblättern ist es bekannt, einen Metallstreifen vorwärts zu bewegen und jeweils kurz vor dem Stanzen anzuhalten, damit der StanzVorgang ausgeführt werden kann. (US PS 2 510 462) Sägeblätter mit angeschärfter Vorderkante sind ebenfalls bekannt (US PS 3 331 265). Das Anschärfen geschieht dabei durch Schleifen oder Fräsen, so daß eine messerartige Vorderkante gebildet wird.
Die für Kardenbauteile, etwa Trommeln, Einzugswalzen, Abnahmewalzen, Deckel und dergleichen verwendeten Sägezahndrähte haben Zähne, die durch Stanzen hergestellt sind.
Die Zähne sind nach der Stanzformseite geringfügig hinterschnitten, was aus der Natur des Stanzens herrührt.
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Diese Erscheinung ist. bereits bei Sägeblättern in dem OS PS 3 540 317 beschrieben. Die Herstellung von Sägezahn draht erfolgt im allgemeinen aus Profildraht mit einem Fußbereich und einem daran anschließenden, sich verjüngenden, gewalzten Zahnbereich. Bei der üblichen Herstellung wird der Stanzstempel rechtwinklig zur Längsache und zur Querachse des Profildrahtes bewegt, so daß die Vorderkanten und die Hinterkanten der Zähne rechtwinklig zu den Seitenflächen liegen.
Es ist günstig, wenn die Zähne eine dünnere Vorderkantenfläche als Arbeitsfläche bieten und dünnere Spitzen aufweisen, da dadurch die Noppenbildung verringert wird. Wenn andererseits die Spitze zu dünn ist, ist die Abnutzung zu groß, so daß der Beschlag nachgeschliffen und neu eingestellt werden muß. Es kann auch vorkommen, daß die Spitze des Zahnes das Bestreben hat, sich von der Stanzformseite weg zu verdrehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sägezahndraht der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Noppenbildung verringert und mit einer geringeren Kardierflache auskommt, wobei der Abstand zwischen den Kardierelementen auch noch vergrößert werden kann, so daß die Abnutzung und Beschädigungsmöglichkeiten der Kardierbeschläge verringert werden. Durch den vergrößerten Abstand wird auch die Gefahr der Beschädigung von Fasern verringert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß mindestens die Vorderfläche jedes Zahnes über praktisch ihre gesamte
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Länge spitzwinklig zu einer Seitenfläche verläuft und eine scharfe Vorderkante bildet. Mit einem derartigen Sägezahndraht lassen sich auch höhere Produktionsgeschwindigkeiten erzielen, ohne daß die vorteilhaften Wirkungen beeinträchtigt werden. Es hat sich gezeigt, daß die Zähne auch nach beträchtlicher Abnutzung oder nach einem Nachschleifen scharf bleiben.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Sägezahndrahtes, welches einfach und praktisch ohne zusätzliche Arbeitsschritte gegenüber den bekannten Herstellungsverfahren durchführbar ist. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß ein bandförmiger Metallstreifen über einen Auflagebock gelegt wird und daß mit einem Stanzstempel, der in einem Winkel zur Normalen auf die Auflagefläche des Auflagebockes bewegbar ist, winkelförmige Ausschnitte aus dem Metallstreifen ausgestanzt werden. Der Stanzstempel bewegt sich also einfach ausgedrückt schräg zu der Auflagefläche für den Metalldraht.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zum Herstellen des Sägezahndrahtes, mit einem Auflagebock zum Führen und Abstützen eines bandförmigen Metallstreifens, mit einem Transportvorrichtung zum Bewegen des Metallstreifens über den Auflagebock und mit einem Stanzstempel, wobei die Erfindung darin zu sehen ist, daß die Auflagefläche des Auflagebockes in Bezug auf eine normal zur Bewegungsrichtung des Stanzstempels liegende Ebene schräg steht.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben:
0 3 0 012/0826 r6py
Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung
zum Herstellen eines Sägezahndrahtes, Figur 2 eine Ansicht von unten entsprechend
der Linie 2-2 von Figur 1 auf die
Stirnfläche des Stanzstempels ; Figur 3 ein Draufsicht entsprechend der
Linie 3-3 von Figur 1 auf die Stanz-
Fo rm ;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des oberen
Bereichs der Stanzform ; Figur 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5
von Figur 1, die den Stanzstempel und
die Stanzform zeigt ; Figur 6 eine Seitenansicht eines Zahnes mit
geschärfter Vorderkante und Figur 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7
von Figur 6 ;
Zum Herstellen eines Sägezahndrahtes für Karden wird ein Metallstreifen in Form eines Profildrahtes kontinuierlich über eine Stanzform A bewegt. Der Metallstreifen liegt dabei in einem Winkel, der von einem rechten Winkel verschieden ist, zur Bewegungsrichtung des Stanzstempels B, und dieser wird hin und her gehend bewegt, so daß aus dem Metallstreifen dreieckige Abschnitte ausgestanzt werden, deren Begrenzungsränder die Vorderkante eines Zahnes sowie die Hinterkante eines anschließenden Zahnes bilden. Die Vorderkante C eines Zahnes bildet eine Fläche, die in einem von 90° verschiedenen Winkel zur Seitenfläche eines Zahnes liegt, also messerartig ausgebildet ist. Am günstigsten ist es, wenn der Metallstreifen so auf der Stanzform abgestützt und geführt ist, daß er sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Metallstreifens gegenüber dem Stanzstempel einen spitzen Winkel bildet.
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COPY
Der Metallstreifen bildet einen Profildraht mit einem Fußbereich und einem daran anschließenden und damit einstückigen Zahnbereich, aus dem bei der Herstellung dreieckige Abfallstücke ausgestanzt werden, so daß ein Sägezahndraht gebildet wird. Die Zähne haben eine vordere Kantenfläche, im folgenden auch einfach Vorderfläche genannt, eine hintere Kantenfläche, im folgenden auch Hinterkante genannt,sowie zwei Seitenflächen.
Die Vorderfläche ist durch die schräge Stellung und Bewegung des Stanzstempels erfindungsgemäß so gestanzt, daß eine messerartige Schneide gebildet wird, die in Bewegungsrichtung des Sägezahndrahtes bei dem Kardierelement, auf den dieser später aufgezogen wird, zeigt. Die messerartige Vorderkante C erstreckt sich praktisch über die gesamte Höhe der Vorderfläche. Der Metallstreifen wird vor dem Stanzen vorzugsweise auf eine solche Querschnittsform ausgewalzt oder gezogen, daß der Zahnbereich sich von einem dickeren Fußbereich aus verjüngt. Diejenige Seitenfläche der Zähne, an der die spitzwinklige Kante gebildet ist, liegt dabei vorzugsweise auf der Stanzform bei der Herstellung auf.
Die Vorrichtung zum Stanzen der Zähne umfaßt eine Stanzform A, deren Oberseite als Auflage für eine Seitenfläche des Metallstreifens dient. Diese Oberseite ist in Längsrichtung des Metallstreifens in einem Winkel von 30 ° gegenüber der Horizontalen geneigt. Die Oberseite ist ferner in Querrichtung des Metallstreifens in einem Winkel von 45 ° geneigt. Der Stanzstempel liegt gegenüber der Stanzform, und es ist eine Führungseinrichtung vorgesehen zum genauen Führen des Metall-Streifens, wenn dieser auf der Stanzform und unter dem Stanzstempel vorbeibewegt wird. Die Vorderkante eines Zahnes wird
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auf diese Weise so gestanzt, daß ein in Längsrichtung und Querrichtung zum Metallstreifen spitzer Winkel gebildet wird. Die Querneigung ergibt im allgemeinen eine scharfe Schnittkante auf der der Stanzform zugewandten Seite und ist vorzuziehen, falls aus irgendwelchen Gründen eine Wahl zwischen einem quer oder einem längs zur Längsrichtung des Metallstreifens verlaufender spitzer Winkel gewählt werden muß. Bei einem spitzen Winkel in Längsrichtung des Metallstreifens besteht die Tendenz, daß die scharfe Kante auf der dem Stanzstempel zugewandten Seitenfläche liegt, so daß die beiden Winkel einander in gewissem Maße bei dem Verbundwinkel ausgleichen. Ein schärferer und dünnerer Zahn zur Spitze hin wird jedoch erzeugt von einem Verbundwinkel, und dabei ist auch eine geringere Nachbearbeitung, etwa schleifen, erforderlich, um gleichmäßige Zähne zu bekommen.
Gemäß Figur 1 wird ein kontinuierlicher Metallstreifen 10 von einer Vorratsrolle 11 durch Zuführrollen 12 und 13 kontinuierlich abgewickelt, wobei das Abwickeln synchronisiert und intermittierend in Bezug auf die Bewegung des Stanzstempel erfolgt, wenn Zähne im Bereich einer Kante des Metallstreifens gestanzt werden. In dem Ausführungsbeispiel ist ein hin und her gehend bewegbarer Stanzstempel verwendet, es kann jedoch auch ein rotierender Stanzstempel verwendet werden, wobei dann unter Umständen eine intermittierende Zuführbewegung des Metallstreifens unterbleiben kann.
Es ist ein Auflagebock 14 vorgesehen, der mittels Schrauben oben auf einem Rahmen 16 befestigt ist. Der Auflagebock 14 trägt eine Stanzform A, wobei die obere Fläche 17 in Fluchtung mit der Oberfläche 18 des Auflagebockes liegt. Diese Oberfläche trägt einen Halteklotz 19, an dem Haltestege 20 befestigt sind, in die wiederum Niederhaltebolzen 21 eingeschraubt sind, die als Führung für den Metallstreifen dienen
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und den sich zur Kante 22 verjüngenden Zahnbereich des Metallstreifens niederhalten. Der Metallstreifen bildet einen Profildraht mit einem breiten Fußbereich, dessen eine Seitenfläche 23 gegenüber dem Zahnbereich 38 abgesetzt ist. Ein Führungsteil 24 dient als Anlage für den Fußbereich des Metallstreifens.
Der Stanzstempel B ist auf einem hin und her bewegbaren Halter 25 befestigt, der auf und ab bewegbar ist. Der Stanzstempel hat eine schräg verlaufende Stirnfläche mit einem leicht nach vorne geneigten Bereich 26, der zur der Kantenfläche 27 der Stanzform A paßt, sowie einen stärker geneigten Bereich 28. Die Stirnfläche 29 ist in einem der Schrägstellung der Stanzform entsprechenden Winkel ausgebildet. Der fertig gestanzte Sägezahndraht läuft unter der Führungsrolle 30 entlang und wird von der Aufwickelrolle 21 aufgewickelt.
Wie insbesondere aus den Figuren 6 und 7 zu erkennen ist, verläuft die angeschrägte Vorderkante 32 eines Zahnes bis zum Zahngrund 33. Die Hinterkante 34 ist aufgrund des Herstellungsverfahrens ebenfalls angeschrägt, wie durch die gestrichelte Linie 35 angedeutet ist.
Der Fußbereich 36 braucht gegenüber dem Zahnbereich nicht notwendigerweise breiter zu sein und eine Schulter bilden, obwohl diese Ausführungsform vorzuziehen ist. Um eine bessere Auflage auf der Stanzform zu erhalten, bildet die der Seitenfläche 23 gegenüber liegende Seitenfläche 37 des Fußbereichs mit der entsprechenden Seitenfläche des Zahnbereichs eine Ebene.
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Bei Sägezahndraht, der mit einer derartigen Vorrichtung hergestellt ist, ergibt sich eine geringere Anzahl von Noppen und Fehlstellen des kardierten Materials, und es ist eine geringere Kardierflache erforderlich. Auch sind die Einstellungen der Kardierelemente nicht so kritisch. Der Faserbruch wird verringert, und die Kardierqualität wird ganz allgemein gesteigert. Außerdem hat sich herausgestellt, daß die Fasern sich leichter von den Kardierelementen abstreifen lassen. Die Verteilung der Zähne ist gleichmäßiger und erfordert ein geringeres Maß an Nachschleifen. Außerdem läßt sich die Produktionsgeschwindigkeit erhöhen.
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Claims (8)

- 1888 Patentansprüche
1. Sägezahndraht als Beschlag für Karden, mit einem länglichen Fußbereich und einem daran anschließenden Zahnbereich , in dem Zähne durch Ausstanzen
gebildet sind, die eine Vorderfläche, zwei Seitenflächen und eine Hinterfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens
die Vorderfläche (32) jedes Zahnes über praktisch ihre gesamte Länge spitzwinklig zu einer Seitenfläche verläuft und eine scharfe Vorderkante bildet.
2. Sägezahndraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche der Zähne mit einer Seitenfläche des Fußbereichs in einer Ebene liegt.
3. Sägezahndraht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne an ihrem Fuß eine geringere Breite aufweisen als der Fußbereich und sich zur Spitze hin verjüngen.
4. Sägezahndraht nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die vordere Kantenfläche (32) mit der in einer Ebene mit einer Seitenfläche liegenden Seitenfläche eines Zahnes einen spitzen Winkel bildet.
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5. Sägezahndraht nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet , daß die vordere Kantenfläche (32) sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung des Sägezahndrahtes schräg steht.
6. Verfahren zum Herstellen eines Sägezahndrahtes nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiger Metallstreifen über einen Auflagebock gelegt wird und daß mit einem Stanzstempel, der in einem Winkel zur Normalen auf die Auflagefläche des Auflagebockes bewegbar ist, winkelförmige Ausschnitte aus dem Metallstreifen ausgestanzt werden.
7. Vorrichtung zum Herstellen eines Sägezahndrahtes nach Anspruch 1-5, mit einem Auflagebock zum Führen und Abstützen eines bandförmigen Metallstreifens, mit einer Transportvorrichtung zum Bewegen des Metallstreifens über den Auflagebock, und mit einem Stanzstempel, dadurch ge kennzeichnet , daß die Auflagefläche des Auflagebocks in Bezug auf eine normal zur Bewegungsrichtung des Stanzstempels liegende Ebene schräg steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflagefläche des Auflagebocks sowohl in Längsrichtung des Metallstreifens als auch quer zu demselben einen spitzen Winkel mit der Bewegungsrichtung des Stanzstempels bildet.
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Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung des Stanzstempels mit der Transportvorrichtung synchronisiert ist.
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FR (1) FR2435540A1 (de)
GB (1) GB2031037B (de)
IN (1) IN153053B (de)
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