DE1510374C3 - Verfahren zum Herstellen eines verzugsfähigen, fortlaufenden Faserbandes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines verzugsfähigen, fortlaufenden Faserbandes

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DE1510374C3
DE1510374C3 DE19661510374 DE1510374A DE1510374C3 DE 1510374 C3 DE1510374 C3 DE 1510374C3 DE 19661510374 DE19661510374 DE 19661510374 DE 1510374 A DE1510374 A DE 1510374A DE 1510374 C3 DE1510374 C3 DE 1510374C3
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Germany
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sections
rollers
fiber
cut
cutting
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DE19661510374
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DE1510374A1 (de
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Zenji Osaka Murakami (Japan)
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Osaka Kiko Kk Osaka (japan)
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Osaka Kiko Kk Osaka (japan)
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • D01G1/10Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

vorderen Enden der Fasern hakenförmig umgebogen Anzahl von Führungsrollen 12, 13, 14 und "15 zuerst werden, so daß sich einwandfreie Faserabschnitte er- in vertikaler und dann in horizontaler Richtung begeben, deren Ausrichtung insbesondere an den vor- wegt. In ähnlicher Weise wird das andere oder untere deren und hinteren Flächen verbessert ist. endlose Förderband 11 mittels einer Anzahl Füh-
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung 5 rungsrollen 16, 12, 17, 18, 19, 20, 21, 22 und 23
können die Rolle und das Förderband die Abschnitte zuerst in vertikaler und dann in horizontaler Richtung
horizontal umlenken, wodurch auf einfache Weise bewegt.
die vertikale Bewegung in eine horizontale Bahn Die oberhalb der Schneidrollen 1 und 2 horizontal
übergeführt wird, ohne daß die abgeschnittenen Ab- zugeführten Faserkabel / werden mittels der Füh-
schnitte nachteiligerweise absacken und damit Häk- io rungsrolle7 vertikal nach unten umgelenkt und zu
chen bilden. py den Reibbereichen der Schneidrollen 1 und 2 zwi-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in {£"£' sehen diesen geleitet, wo sie geschnitten werden
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen [W (F i g. 8). Die derart geschnittenen Faserkabel wer-
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt ß~- den dann von den Ubergaberollen 8 und 9 erfaßt, so
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schneidrollenpaa- 15 daß sie vertikal nach unten zu den Förderbändern 10
res nach dem bekannten Stand der Technik, und 11 gelangen, zwischen welchen sie eine Klem-
F i g. 2 die Draufsicht auf das Schneidrollenpaar "" mung erfahren und weiter nach unten gefördert wer-
gemäßFig. 1, den, wobei ihre schräge Ausrichtung beibehalten
F i g. 3 eine Endansicht der Abschnitte, wie sie wird. Schließlich werden sie nach Durchlaufen des
durch die bekannte Schneidvorrichtung gemäß 20 gekrümmten Abschnittes der endlosen Förderbänder
F i g. 1 und 2 erzeugt werden, ohne Störung in der Faserausrichtung auf beiden Sei-
F i g. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ten der geschnittenen Faserbahn horizontal weiterbe-
Ausführungsform, fördert.
Fig.5 eine andere Ausführungsform der Erfin- Wie dargestellt, sind die Bänder 24 aus Gummi
dung, 25 oder einem anderen weichen, elastischen Material,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der welche auf dem Grund der spiralförmigen Nuten der
Erfindung, hochkant vorstehenden Messer 3 und 4 der rechten
Fig.7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform und linken Schneidrolle2 und 1 gewunden und eingemäß F i g. 6, gesetzt sind. Das Einsetzen solcher Bänder 24 aus
F i g. 8 eine Vorderansicht der Schneidrollen bei 30 weichem, elastischem Material ermöglicht es, die
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Faserkabel während des Schneidens genau zu halten,
F i g. 9 eine Ansicht der geschnittenen Abschnitte, wodurch ebenfalls verhindert wird, daß die Ausrich-
wie sie gemäß des erfinderischen Verfahrens herge- tung der Faserkabel gestört wird,
stellt wurden. F i g. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der vor-
Fig.4 zeigt eine erste Ausführungsform mit den 35 liegenden Erfindung. Die der ersten Ausführungs-
Schneidrollen 1 und 2. Die gegeneinandergepreßten form entsprechenden Teile sind dabei mit gleichen
Schneidrollen 1 und 2 sind horizontal angeordnet, Bezugszeichen versehen.
wobei die eine rechts und die andere links liegt. Bei dieser Ausführung ist ein einziges Förderband
Diese Schneidrollen sind mit hochkant vorstehenden 11 vorgesehen, um die geschnittenen Faserkabel f
Messern 3 und 4, die mit gleicher Steigung spiralför- 40 zuerst in vertikaler und dann in horizontaler Rich-
mig um die Rollen gewunden sind, versehen. Die tung wegzuführen.
MesserS und 4 besitzen dabei in bezug aufeinander Fig.6 zeigt eine dritte Ausführungsform. Die der entgegengesetzten Drehsinn. Rechts und links ober- ersten Ausführungsform entsprechenden Teile sind halb der Reibbereiche zwischen den zwei horizontal wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen,
angebrachten Schneidrollen 1 und 2 sind zwei Be- 45 Bei dieser Ausführung sind an der Aufgabestelle schickungsrollen 5 und 6 angeordnet, über denen von zwei endlosen Förderbändern 10 und 11 untereine Führungsrolle 7 liegt. Zwei Übergaberollen 8 halb der Reibbereiche der zwei Schneidrollen zwei und 9 sind unter den Schneidrollen 1 und 2 derart Führungsrollen 13 und 16 möglichst nahe der Reibhorizontal angeordnet, daß sie miteinander wirken, bereiche angebracht. Diese Führungsrollen 13 und um dazwischenliegendes Faserkabel zu halten. Un- 50 16 stehen leicht voneinander ab, um am oberen Ende terhalb dieser Ubergaberollen 8 und 9 ist ein oberes der endlosen Förderbänder 10 und 11 eine offene und ein unteres endloses Förderband 10 bzw. 11 Führungsstrecke h zu bilden.
vorgesehen, welche gegeneinandergepreßt werden. Auffangrollen 25 und 26 sind zwischen der offe-
Diese zwei endlosen Bänder 10 und 11 dienen zum nen Führungsstrecke h und der Rolle 12 angeordnet,
Fördern von durch die Schneidrollen 1 und 2 ge- 55 um die endlosen Förderbänder 10 und 11 gegenein-
schnittenen Abschnitten (f), welche vollkommen anderzupressen. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit
zwischen den Bändern gehalten werden. der endlosen Förderbänder 10 und 11 ist etwas grö-
Die Klemmabschnitte der endlosen Förderbänder ßer als die Zuführungsgeschwindigkeit der Schneid-10 und 11 laufen vertikal nach unten und gehen über rollen 1 und 2, wodurch zwischen dem Schneideeine gemeinsame Führungsrolle 12, wobei die Faser- 60 punkt s der Schneidrollen 1 und 2 und der Klemmkabel eingeklemmt und längs einer horizontalen und stelle der endlosen Förderrollen 10 und 11 eine Zugbogenförmigen Bahn gefördert werden. wirkung auf die Faserkabel / ausgeübt wird.
Die oberen Teile der vertikalen Abschnitte der Mit der derart ausgebildeten Anordnung werden
endlosen Förderbänder 10 und 11 werden etwas ge- die Faserkabel/, nachdem sie mittels der Schneidrol-
öffnet oder im Abstand voneinander gehalten, um 65 len beim Schneidpunkt ί schräg geschnitten worden
die Aufnahme der Faserkabel zu erleichtern und sind, leicht in die offene Führungsstrecke h der end-
diese dabei zu den gekrümmten Abschnitten zu füh- losen Förderbänder 10 und 11 gezogen und zwischen
ren. Das endlose Förderband 10 wird mittels einer die Auffangrollen 25 und 26 eingeführt, wobei sie
einer leichten Zugkraft ausgesetzt sind, so daß weder die Möglichkeit besteht, daß die vorderen Enden der Faserkabel gegen die Innenflächen der endlosen Bänder XO und 11 auflaufen, noch nach außen ausgebaucht werden. Demzufolge wird vermieden, daß die vorderen Enden der Fasern hakenförmig umgebogen werden, so daß einwandfreie Fasern/ erhalten werden, deren Ausrichtung insbesondere an den vorderen und hinteren Flächen verbessert ist.
Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, daß gemäß der vorliegenden Erfindung zwei Schneidrollen 1 und 2 horizontal angeordnet gegeneinandergepreßt sind, daß Faserkabel/ vertikal nach unten gefördert und durch die Schneidrollen schräg geschnitten werden und daß dann die derart geschnittenen Fasern vertikai nach unten geführt werden und mittels eines oder mehrerer endloser Bänder aus der vertikalen in eine horizontale Bahn übergeführt werden, was zur Folge hat, daß im Gegensatz zur bisherigen Einrichtung die geschnittenen Faserabschnitte/ nicht absacken, wodurch die vorderen Enden der Fasern nicht hakenförmig umgebogen werden. Ein Brechen der Fasern und eine Nissenbildung in den nachfolgenden Arbeitsvorgängen tritt nicht auf. Wie aus Fig.9 hervorgeht, entstehen erfindungsgemäß schräggeschnittene Fasern mit verbesserter Faserausrichtung. Die vorliegende Erfindung steigert damit die Wirksamkeit des Verfahrens zum Schneiden von kontinuierlichen synthetischen Fasern und der direkten Bildung von Faserbändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

» Vorrichtung werden' die geschnittenen Faserenden Patentansprüche: durch einen Einführschlitz gehalten, wobei aber im- ■ ' . mer noch eine freie Transportzone zwischen dem Ein-
1. Verfahren zum Herstellen eines verzugsfähi- führschlitz und den Klemmrollen besteht, so daß gen, fortlaufenden Faserbandes aus endlosen, 5 auch bei dieser bekannten Vorrichtung eine Häkparallelliegenden, künstlichen Fäden eines aus chenbildung an den geschnittenen Faserenden nicht Düsen gesponnenen Fadenkabels, welches verti- zu vermeiden ist.
kai von oben nach unten durch eine aus zwei ho- Als Stand der Technik ist es weiterhin gemäß rizontal liegenden Schneidrollen bestehenden F i g. I und 2 bekannt, ein Paar Schneidrollen α und 6 Schneidvorrichtung geführt und von darunter io vertikal anzuordnen und ein fortlaufendes Faserangeordneten Förderelementen weitergefördert band d horizontal zwischen die Rollen zu führen, wowird, dadurch gekennzeichnet, daß bei dieses Faserband schräg geschnitten wird. Bei die Fäden des Kabels in an sich bekannter Weise einer derartigen Schneidanordnung sacken jedoch in einzelne, voneinander unabhängige Abschnitte die schräggeschnittenen Faserabschnitte d' gemäß (/') geschnitten werden und daß diese Abschnitte 15 F i g. 3 infolge ihres Eigengewichtes ab, bevor sie vor endseitigem Verlassen der Schneidrollen von vom Schneidpunkt s zwischen den Schneidrollen α den Förderelementen klemmend erfaßt und in zum endlosen Transportband c übergeleitet werden, gleicher Ebene vertikal zwangläufig weitergeför- Die frei hängenden Abschnitte biegen sich dabei nach dert werden. unten ab. Als Folge davon laufen die geschnittenen
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 20 Enden der unteren geschnittenen Fasern des Faserrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, bandes d' gegen die gekrümmte Oberfläche des end-
daß die Förderelemente vertikal bewegbare For- losen Transportbandes c auf, wodurch an den auflau- (ja derbänder (10, 11) sind, weiche um horizontal im fenden Enden wiederum Haken e entstehen. Demzu- ™ Abstand voneinander angeordnete Führungsroi- folge ist auch bei dieser Anordnung die Ausrichtung len (13, 16) laufen, zur Bildung einer offenen 25 der Abschnitte an den hinteren Flächen des Faser-Führungsstrecke für die Abschnitte (/'). bandest' gestört, so daß im nachfolgenden Hächel-
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- Vorgang Faserbruch und Nissenbildung auftritt, was rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- eine beträchtliche Senkung der Leistung des Textilnet, daß die Förderelemente eine Rolle (12) Verarbeitungsverfahrens nach sich zieht.
. und ein damit zusammenwirkendes, um eine Füh- 30 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, . rungsrolle (16) laufendes Förderband (11) sind. ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaf-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- fen, welches die einzelnen Abschnitte möglichst parkennzeichnet, daß unterhalb der offenen Füh- alle! hält und die Häkchenbildung an den vorderen rungsstrecke Auffangroilen (25, 26) angeordnet Enden der durchtrennten Abschnitte einwandfrei sind. 35 vermeidet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gebis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (12) löst, daß die Fäden des Kabels in an sich bekannter und das Förderband (11) die Abschnitte (/') hori- Weise in einzelne, voneinander unabhängige Abzontal umlenken. schnitte geschnitten werden und daß diese Abschnitte
40 vor endseitigem Verlassen der Schneidrollen von den Förderelementen klemmend erfaßt und in gleicher
Ebene vertikal zwangläufig weitergefördert werden.
Hierdurch findet vorteilhafterweise eine Bearbeitung der Fasern statt, wobei eine Häkchenbildung ein-. 45 wändfrei und und auf einfache Weise vermieden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum wird.
Herstellen eines verzugsfähigen, fortlaufenden Faser- Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfin-
bandes aus endlosen, parallelliegenden, künstlichen dungsgemäßen Verfahrens können nach einem ande-Fäden eines aus Düsen gesponnenen Fadenkabels, ren Merkmal der Erfindung die Förderelemente verwelches vertikal von oben nach unten durch eine aus 50 tikal bewegbare Förderbänder sein, welche um horizwei horizontalen Schneidrollen bestehende Schneid- zontal im Abstand voneinander angeordnete Füllvorrichtung geführt und von darunter angeordneten rungsrollen laufen, zur Bildung einer offenen Füh-Förderelementen weitergefördert wird. rungsstrecke für die Abschnitte. Hierdurch erfahren
Als Stand der Technik ist es bereits bekannt (briti- die abgeschnittenenen Abschnitte vorteilhafterweise sehe Patentschrift 893 034), das Faserkabel mittels 55 eine gute und beschädigungsfreie Führung unter Ver-Schneidrollen in einzelne, voneinander unabhängige meidung der unerwünschten Häkchenbildung.
Abschnitte zu schneiden. Diese Abschnitte werden In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann die
.mit Hilfe eines Vakuums durch eine flexible Leitung Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen abgesaugt. Damit tritt nachteiligerweise eine Verwir- Verfahrens so beschaffen sein, daß die Förderelebelung auf, so daß die Faserabschnitte in keiner 60 rriente eine Rolle und ein damit zusammenwirkendes, Weise mehr parallel liegen. : um eine Führungsrolle laufendes Förderband ist. Bei
Als Stand der Technik ist weiterhin ein Verfahren dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorzur Herstellung eines verzugsfähigen, fortlaufenden teilhafterweise das eine Förderband entfallen, so daß Faserbandes aus endlosen, parallelliegenden künstli- sich eine Vereinfachung der Baueinheit ergibt,
chen Fäden bekannt (deutsche Patentschrift 65 Gemäß einem anderen Merkmal' der Erfindung 213), wobei die Klemmrollen eines Endlos- können unterhalb der offenen Führungsstrecke Aufförderbandes von der Schnittzone aus weg nach un- fangrollen angeordnet sein. Auch durch diese erfinten verlaufend angeordnet sind. Bei dieser bekannten dungsgemäße Ausgestaltung wird vermieden, daß die
DE19661510374 1966-06-21 1966-06-21 Verfahren zum Herstellen eines verzugsfähigen, fortlaufenden Faserbandes Expired DE1510374C3 (de)

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DE1510374B2 DE1510374B2 (de) 1973-04-05
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