DE1510374A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Faserbaendern aus kontinuierlichen Faserwergen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Faserbaendern aus kontinuierlichen Faserwergen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • D01G1/10Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Patentanwalt
München ,3/ΕΗ.β^«Λ Akte:
Osaka Kiko Kabushiki Kaisha, Osaka (Japan)
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Faserbändern aus kontinuierlichen Faserwergen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Faserbändern aus kontinuierlichen Faserwergen.
Bei einer üblichen Faserwerg-Schneideinrichtung mit Schneiderollen gemäß den Figuren 7 und 8 sind ein Paar Schneidrollen (a) und (b) vertikal angeordnet und kontinuierliche Faserwerge (d) werden horizontal zwischen die Rollen geführt, um durch die Hollen schräg geschnitten zu werden. Bei einer solchen Schneidanordnung sacken jedoch die schräg geschnittenen Faser-
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werge (d1) infolge ihres Eigengewichtes ab, bevor sie vom Schneidpunkt (s) zwischen den Schneidrollen (a) (Fig.11) zum endlosen Transportband (c) übergeleitet werden. Die freihängenden Faserwergabschnitte biegen sich dabei nach unten ab. Als Folge davon laufen die geschnittenen Enden der unteren geschnittenen Fasern der Faserwerge (d1) gegen die gekrümmte Oberfläche des endlosen Transportbandes (c) auf, wodurch an den auflaufenden Enden Haken (e), wie aus den Figuren 1o bis 12 hervorgeht, gebildet werden. Demzufolge ist die Ausrichtung der Fasern an der hinteren Fläche der Faserwerge (d1) gestört (Figur 1o), so daß im nachfolgenden Hechelvorgang unweigerlich Faserbruch und Nissenbildung auftritt, was eine beträchtliche Senkung der Leistung des Textilarbeitsverfahrens nach sich zieht.
In Anbetracht dieser Nachteile der bisher üblichen Einrichtung bezweckt die vorliegende Erfindung, eine verbesserte Einrichtung zu schaffen, so daß kein Ausbiegen der geschnittenen Faserwerge infolge ihres Eigengewichtes stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die kontinuierlichen Faserwerge vertikal nach unten zwischen ein Paar Schneidrollen hindurchgeführt und nach Durchlaufen
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der Rollen abgefangen werden, wobei sie in senkrechter Lage verbleiben. Dadurch wird vorteilhafterweise ein einwand-. eies Faserband hergestellt.
Nach einem weiteren Merkmal sind bei der Einrichtung zur Durchführung des erfxndungsgemäßen Verfahrens ein Paar Schneidrollen derart angeordnet, daß ihre Achsen in einer horizontalen übene liegen; außerdem ist mindestens ein unterhalb der Schneidrollen angeordnetes Förderband vorhanden, das vertikal bewegbar ist. Diese erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht in vorteilhafter Weise din Bearbeitung des Faserwergs ohne nachteilige Häkchenbildung.
Weiterhin ist die erfindun^sgemäße einrichtung durch Führungsrollen gekennzeichnet, welche die oberen .cndvn von zwei endlosen Förderbändern bilden, unterhalb der Reibbereiche des Schneidrollenpaares liegen und voneinander abstehen, um eine offene Führungsstrecke zur leichten .Aufnahme der ge- ( schnittenen Faserwerge zu bilden, sowie- durch zwischen der offenen Führungsstrecke angeordnete Auffengrolien und einer das 3and in die horizontale Richtung umlenkenden Rolle, wobei die Roll tu derart angeordnet sind, da^i die endlosen Förderbänder gegeneinander gepreßt werden. Dadurch erhält das geschnittene Faserwerg eine gute und beschadigungsfreie Führung.
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Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher "beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 5 verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, im Längsschnitt j Fig. 4- Schneidrollen in Draufsicht und Teilschnitt; Fig. 5 eine Vorderansicht der Schneidrollen; Fig. 6 eine Ansicht des geschnittenen Faserwergs; Fig. 7 eine Vorderansicht im Schnitt; Fig. 8 eine Seitenansicht im Schnitt;
Fig. y eine Draufsicht des Schneidrollenteiles einer bekannten Schneideinrichtung;
Fig. Ίο eine ündannicht von Faserwergen, die durch die bekannte Schneideinrichtung nach Fig. 7-9 geschnitten wurden;
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Fig. 11 eine Seitenansicht im Schnitt des Schneidrollenteiles , welche dazu dient, die Wirkung der Bildung von Haken an den unteren Enden der durch die bekannte Schneideinrichtung geschnittenen Faserwerge zu analysieren;
Fig. 12 einen Ausschnitt der in Figur 11 gezeigten Ansicht im vergrößerten Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform mit den Schneidrollen 1 und 2. Die Schneidrollen 1 und 2 sind horizontal angeordnet, wobei die eine rechts und die andere links liegt. Um die Rollen gegeneinander zu pressen, sind geeignete Mittel vorgesehen. Diese Schneidrollen sind mit hochkant vorstehenden Messern 3 und 4, die mit gleicher Steigung spiralförmig um die Rollen gewunden sind, versehen. Die Messer 5 und M- besitzen dabei in Bezug aufeinander einen entgegengesetzten Drehsinn* Rechts und linke oberhalb der Reibbereiche zwischen den zwei horizontal angebrachten Schneidrollen 1 und 2 sind Zwei Beschickungerollen 5 und 6 angeordnet, über denen eine Führungerolle liegt. Zwei Übergaberollen 8 und 9 sind unter der Schneid* rolle 1 und 2 derart horizontal angeordnet, daß sie mit-
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einander wirken, um dazwischenliegendes Faserwerg zu halten. Unterhalb dieser Ubergaberollen 8 und 9 ist ^in oberes und ein unteres endloses Transportband 1o bzw. 11 vorgesehen, welche gegeneinander gepresst werden. Diese zwei endlosen Bänder 1o und 11 dienen zum Fördern von durch die Schneidrollen 1 und 2 geschnittenen Faserwergen (f), welche vollkommen zwischen den Bändern gehalten werden. Die Klemmabschnitte der endlosen Förderbänder 1o und 11 laufen vertikal nach unten und gehen über eine gemeinsame Führungsrolle 12, wobei die Faserwerge eingeklemmt und längs einer horizontalen und bogenförmigen Bahn gefördert werden. Die oberen Teile der vertikalen Abschnitte der endlosen Förderbänder 1o und 11 werden etwas geöffnet oder im Abstand voneinander gehalten, um die Aufnahme der Faserwerge zu erleichtern und diese dabei zu den gekrümmten Abschnitten zu führen. Das endlose Förderband 1o wird mittels einer Anzahl von Führungsrollen 12, 13, 14 und zuerst in vertikaler und dann in horizontaler Sichtung bewegt. In ähnlicher Weise wird das andere oder untere endlose Förderband 11 mittels einer Anzahl Führungsrollen 16, 12, 17, 18, 19i 2o, 21, 22 und 23 zuerst in vertikaler und dann in horizontaler Richtung bewegt.
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Die oberhalb der Schneidrollen 1 und 2 horizontal zugeführten Faserwerge (f) werden mittels der Führungsrolle 7 vertikal nach unten umgelenkt und zu den Reibbereichen der Schneidrollen 1 und 2 zwischen diesen geleitet, wo sie geschnitten werden (Fig. 5)· Die derart geschnittenen Faserwerge werden dann von den Übergaberollen 8 und y erfaßt, so daß sie vertikal nach unten zu den Förderbändern 1o und 11 gelangen, zwischen welchen sie eine Klemmung erfahren und weiter nach unten gefördert werden, wobei ihre schräge Ausrichtung beibehalten wird. Schließlich werden sie nach Durchlaufen des gekrümmten Abschnittes der endlosen Förderbänder 8 und 9 ohne Störung in der Faserausrichtung auf beiden Seiten der geschnittenen FaserwergbaJ ^. ^rizontal weiterbefördert. Wie dargestellt, sind die BiIi.tier 24 aus Gummi oder einem anderen weichen, elastischem Material, welche auf dem Grund der spiralförmigen Nuten der hochkant vorstehenden Messer 5 und 4 der rechten und linken Schneidrolle 2 und 1 gewunden und eingesetzt sind. Das Einsetzen solcher Bänder 2^ aus weichem elastischem Material ermöglicht es, die Faserwerge während des Schneidens genau zu halten, wodurch ebenfalls verhindert wird, daß die Ausrichtung der Faserwerge gestört wird.
1W,
Pig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die der ersten .«.us führung s form entsprechenden Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dieser Ausführung ist ein einziges Förderband 11 vorgesehen, um die geschnittenen Faserwerge (f) zuerst in vertikaler und dann in horizontaler Richtung wegzuführen.
Figur 3 zeigt eine dritte Ausführungsform. Die der ersten Ausführungsform entsprechenden Teile sind wiederum mit den gleichen B-zugszeichen versehen.
Bei dieser Ausführung sind an der Aufgäbesteile von zwei endlosen Förderbändern 1o und 11 unterhalb der Keibbcre^iche der zwei Schneidrollen zw&i Führungsrollen 12 und 16 möglichst nahe der .Reibbereiche angebracht. Diese Führungsrollen 13 und 16 stehen leicht voneinander ab, um am oberen Ende der endlosen Förderbänder 1o und 11 eine offene Führungsstrecke (h) zu bilden.
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Auffangrollen 25 und 26 sind zwischen der offenen Führungsstrecke (h) und der Führungsrolle 12 angeordnet, um die endlosen Förderbänder 1o und 11 gegeneinander zu pressen. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit der endlosen Förderbänder 1o und 11 ist etwas größer als die Zuführgeschwindigkeit der Schneidrollen 1 und 2, wodurch zwischen dem Schneidepunkt (s) der Schneidrollen 1 und 2 und der Klemmstelle der endlosen Förderrollen 1o und 11 eine Zugwirkung auf die Faserwerge (f') ausgeübt wird.
Mit der derart ausgebildeten Anordnung werden die Faserwerge (f'), nachdem sie mittels der Schneidrollen beim Schneidepunkt (s) schräg geschnitten worden sind, leicht in die offene Führungsstrecke (h) der endlosen Förderbänder 1o und 11 gezogen und zwischen die Auffangrollen 25 und 26 eingeführt, wobei sie einer leichten Zugkraft ausgesetzt sind, so daß weder die Möglichkeit besteht, daß die vorderen Enden der Faserwerge gegen die Innenflächen der endlosen Bänder 1o und 11 auflaufen, noch nach außen ausgebaucht werden. Demzufolge wird vermieden, daß die vorderen Enden der Fasern hakenförmig umgebogen werden, so daß einwandfreie Fasern (f') erhalten werden, deren Ausrichtung insbesondere an den vorderen und hinteren Flächen verbessert ist.
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Aus dem' Vorstehenden ist zu erkennen, daß gemäß der vorliegenden Erfindung zwei Schneidrollen 1 und 2 horizontal angeordnet gegeneinander gepresst sind, daß Faserwerge (f) vertikal nach unten gefördert und durch die Schneidrollen schräg geschnitten werden und daß dann die derart geschnittenen Fasern * vertikal nach unten geführt werden und mittels eines oder mehrerer endloser Bänder aus der vertikalen in eine horizontale Bahn übergeführt werden, was zur Folge hat, daß im Gegensatz zur bisherigen Einrichtung die geschnittenen Faserwerge (f) nicht absacken, wodurch die vorderen Enden der Fasern nicht hakenförmig umgebogen werden. Ein Brechen der Fasern und eine Nissenbildung in den nachfolgenden Arbeitsvorgängen tritt nicht auf. Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, entstehen erfindungsgemäß schräg geschnittene Fasern mit verbesserter Faserausrichtung. Die vorliegende Erfindung steigert damit die Wirksamkeit des Verfahrens zum Schneiden von kontinuierlichen synthetischen Fasern und der direkten Bildung von Faserbändern.
Die vorstehende Beschreibung soll lediglich dem besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dienen, ohne daß aus ihr unnötige Einschränkungen hergeleitet werden dürfen, denn einige Variationsmöglichkeiten verstehen sich
für den Fachmann von selbst. 009811/0569
Patentanwalt
Dipl.-In:«. E. Eder
München 13, Elisabethsir. 34 BAD ORiGJNAL

Claims (13)

Patentanwalt Dipl.-Inr. E. Cder München 13. ElistbethMr. 34 1 5 1 O 3 7 A Patentansprüche
1)·Verfahren zum Herstellen von Faserbändern aus konti-
nuierlichen Faserwergen, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Faserwerge (f) vertikal nach unten zwischen ein Paar Schneidrollen (1, 2) hindurchgeführt, und nach Durchlaufen der Rollen abgefangen werden, wobei sie in senkrechter Lage verbleiben.
2) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar Schneidrollen ^1, 2), die derart angeordnet sind, daß ihre .achse in einer horizontalen Ebene liegen und durch mindestens ein unterhalb der Schneidrollen angeordnetes Förderband (1ο, 11), das vertikal bewegbar ist.
3} Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch IPührungsrollen (12, 1^, 16), welche die oberen Enden
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von zwei endlosen Förderbändern (1o, 11) bilden, unterhalb der Reibbereiche des Schneidrollenpaares liegen und voneinander abstehen, um eine offene Führungsstrecke zur leichten Aufnahme der geschnittenen Faserwerge (f1) zu bilden und durch zwischen der offenen Führungsstrecke angeordnete Auffangrollen (25, 26) und einer das Band in die horizontale Richtung umlenkenden Rolle (12), wobei die Rollen derart angeordnet sind, daß die endlosen Förderbänder (1o,11) gegeneinander gepreßt werden.
Patente-/c!t
Dipl.-ln^E. Lder
München 13, uÄfibethsrr. 34
BAD ORIGINAL
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DE19661510374 1966-06-21 1966-06-21 Verfahren zum Herstellen eines verzugsfähigen, fortlaufenden Faserbandes Expired DE1510374C3 (de)

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