DE3406264A1 - Verfahren und vorrichtung zum querfalten von bahnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum querfalten von bahnenInfo
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Description
340626Α
Verfahren und Vorrichtung zum Querfalten von Bahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Querfalten von Bahnen bzw. Papierbahnen, die bei der Herstellung von Servietten, Taschentüchern oder
dergleichen angewandt werden. In den der Anmelderin gehörenden US-PS'en 1 566 079, 3 689 061 und 3 870 292 sind
Vorrichtungen und Verfahren dieser Art beschrieben.
Beim Verfahren zum Herstellen von Stapeln aus quer gefalteten Servietten ist es erforderlich, die Bewegung der
Servietten in der Richtung parallel zur Ebene der Servietten zu stoppen. Das Stoppen dieser Bewegung verursacht
ein unregelmäßiges Stapeln, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
der Servietten. Diese Geschwindigkeit kann die Serviettenfaltarbeitsgeschwindigkeit durch Verursachen
einer unannehmbaren Stapelqualität limitieren. Nach der historischen Entwicklung war die Geschwindigkeit der
Bewegung, die zur Bildung eines Stapels von Servietten zurückgenommen werden mußte, gleich der Geschwindigkeit
der in die Maschine einlaufenden Bahn,
Nach der Erfindung ist ein Paar mit Saugdruck arbeitenden Walzen vorgesehen, wobei die zweite im Bewegungsweg des
Bahnsegments vorgesehene Walze sich mit einer Oberflächengeschwindigkeit dreht, die kleiner als jene der ersten
mit Unterdruck arbeitenden Walzen des Walzenpaares ist.
In der Erfindung werden diese als "langsam laufende Faltwalzen"
bezeichnet.
Die langsam laufenden Faltwalzen liefern eine endgültige Serviettengeschwindigkeit in der Richtung parallel zur
Ebene der Servietten, die wesentlich kleiner als die Geschwindigkeit der in die Maschine einlaufenden Bahn ist.
Dies bedeutet:
1. Bei einer gegebenen Servietten-Produktionsziffer ist
die Geschwindigkeit, die von den Servietten bei ihrem Stapeln zurückgenommen werden muß, beträchtlich reduziert,
so daß man eine verbesserte Stapelqualität mit "langsam laufenden Faltwalzen erhält.
2. Wenn die Maschine mit der maximal möglichen Serviettenfertigstellungsgeschwindigkeit
arbeitet, bei der man eine annehmbare Stapelqualität erhält, werden mehr Servietten
pro Minute mit langsam laufenden Faltwalzen hergestellt.
Zusätzlich zu der Reduzierung der Geschwindigkeit der FaItwalzen
werden die radialen Beschleunigungskräfte reduziert, die so wirken, daß sie versuchen, die gefalteten Servietten
von den Faltwalzen abzuheben, indem die vom Unterdrucksystem aufgebrachten Kräfte überwunden werden, die wirken,
um die gefalteten Servietten fest auf den Faltwalzen zu
halten. Die im System vorhandenen Saugkräfte sind durch die Naturgesetze limitiert, die sich nicht umgehen lassen. Die
langsam laufenden Faltwalzen gestatten höhere Serviettenproduktionsziffern
als übliche Falteinrichtungen, indem die Beschleunigungskräfte reduziert werden, die von den begrenzten
Saugkräften überwunden werden müssen.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung in schematischer Darstellung, wobei drei mit Unterdruck arbeitende Walzen
zur Herstellung einer Doppelquerfaltung vorgesehen
sind/
Figur 2 eine schematische Endansicht zur Verdeutlichung des Antriebs der Walzen/
Figuren 3 bis 14 (auf dem zweiten Zeichnungsblatt) sind schematische Seitenansichten der beiden oberen
Walzen in Figur 1 , wobei die jeweils aufeinanderfolgenden Ansichten die oberste Walze in einer
um jeweils 10° in Drehung weiter gedrehten Stel
lung zeigen/ und
Figuren 15 bis 17 Seitenansichten der beiden unteren Walzen zur Verdeutlichung des Bildungsablaufes einer
doppelt gefalteten Bahneinheit, wobei Figur 17
eine alternative Ausführungsform eines Austragsmechanismus
zeigt.
Bezugnehmend auf das erste Zeichnungsblatt und insbesondere auf Figur 2 ist mit 20 allgemein ein Rahmen bezeichnet. Gemäß
der üblichen Praxis lagert der Rahmen eine mit Unterdruck arbeitende Transportwalze 21 drehbar, die eine Welle
22 und ein Zahnrad 23 außerhalb des Rahmens aufweist. Bei der spezieilen dargestellten Ausführungsform hat das Zahnrad
23 36 Zähne.
In Figur 2 ist mit 24 eine Querwalze bezeichnet, die die zweite im Bewegungsweg eines Bahnsegments ist und die auch
eine Welle 25, die in entsprechenden Lagern in dem Rahmen 20 gelagert ist, und ein getriebenes Zahnrad 26 aufweist,
das mit dem Zahnrad 23 kämmt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Zahnrad 26 54 Zähne.
Anhand von Figur 2 ist zu ersehen, daß die Querfaltwalzen—
welle 25 ein zweites Zahnrad 27 trägt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat dieses Zahnrad 39 Zähne. Dieses
Zahnrad arbeitet mit dem Zahnrad 30 auf der Welle 29
der Faltwalze 28 (die zu unterst angeordnete Walze) zusammen. Das Zahnrad 30 hat bei der dargestellten Ausführungsform
52 Zähne.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Querwalz.e 24
mit zwei Drittel der Geschwindigkeit der Transportwalze arbeitet, s. beispielsweise Zähnezahl 36/54. Ferner arbeitet
die Faltwalze mit drei Viertel der Geschwindigkeit der Querwalze, s. beispielsweise Zähnezahl 39/52. Insgesamt gesehen
ist somit eine 50 %-ige Reduktion der Geschwindigkeit des Bahnmaterials beim Durchlauf durch die drei Walzen 21, 24 und 28 vorhanden, die hintereinander dargestellt
angeordnet sind.
Mit 31 ist ein Austragmechanismus für die gefalteten Bahneinheiten,
wie Servietten, bezeichnet, und er ist in der US-PS 4 360 194 näher beschrieben. Der Austragmechanismus
31 ist derart beschaffen und ausgelegt, daß gefaltete Bahneinheiten von der Faltwalze 28 abgelöst und auf einem horizontal
sich bewegenden Förderer in einer Reihe von Unterstapeln abgelegt werden, die anschließend zu einem Stapel
aufgehäuft werden. Wenn an einem Arbeitspunkt die gefalteten Bahneinheiten zum Stoppen kommen müssen - entweder als
gesonderte Einheiten oder Unterstapel von Einheiten - dann tritt eine abrupte Geschwindigkeitsänderung auf Null auf.
Diese Geschwindigkeitsänderung hat bisher die Herstellungsgeschwindigkeit der Faltmaschinen begrenzt.
Bei der Erfindung wird eine Bahn bzw. eine Papierbahn in einen Walzenspalt zwischen die Transportwalze 21 und eine
Abtrennwalze 32 eingeführt, die auch drehbar vom Rahmen 20
- sr-
auf übliche Weise getragen wird. Diese Walzen arbeiten zusammen,
um eine Reihe von Bahnsegmenten zu bilden, die auf der Transportwalze durch selektive Betätigung der Saugöffnungen
33 getragen, werden, die in der Transportwalze vorgesehen sind. Auch sind auf übliche Weise in der Querwalze
24 Saugöffnungen 34 vorgesehen.
Nunmehr sei auf das zweite Zeichnungsblatt und die dort anhand den Figuren 3 bis 14 gezeigten Ansichten- bezug genommen.
Diese Ansichten zeigen den Bildungsvorgang einer Querfaltung durch das Zusammenwirken von Transportwalze
21 und Querwalze 24.
Wie vorstehend angegeben ist, zeigen die Ansichten in den Figuren 3 bis 14 die Transportwalze 21 jeweils nach einer
Verdrehung um 10°. Die Querwalze 24, die eine kleinere Oberflächengeschwindigkeit als die Transportwalze 21 hat,
hat bei der Darstellung den gleichen Durchmesser wie die Transportwalze und dreht sich zwischen aufeinanderfolgenden
Ansichten um 6° 40 Minuten. Wie sich aus der Abfolge ergibt, ist die Saugöffnung 34 (s. Figur 4) in Eingriff
mit dem Mittelteil der Länge des Bahnsegments W1, gekommen
und sie hat bewirkt, daß es mit dem Umfang der Querwalze 24 bewegt wird. In dem Maße, wie sich die Querwalze 24
langsamer dreht, d.h. mit einer kleineren Umfangsgeschwindigkeit dreht, bildet sich eine geringfügige Ansammlung
von Bahnmaterial unmittelbar rückwärts von dem Punkt der Saugeinwirkung durch die öffnung 34. Um zu verhindern, daß
sich hierbei Runzeln oder Falten bilden, ist eine Ausnehmung 37 in der Oberfläche der Transportwalze 21 vorgesehen.
Die Ausnehmung 37 arbeitet mit den zusätzlichen Saugöffnungen 36 zusammen, die in der Transportwalze 21 vorgesehen
sind, um den hinteren Abschnitt des Bahnsegments W in
der Ausgangsposition festzulegen.
. 9·
Die restlichen Ansichten in der Folge der Figuren 3 bis zeigen die Bildungsweise der ersten Querfaltung, die man
dadurch erhält, daß selektiv die Saugöffnungen relativ zu
einer Saugquelle (nicht gezeigt) geöffnet oder verschlossen werden, wobei die Saugquelle von üblicher Art ist. Am
Ende (s. Figur 14) ist ein Bahnsegment vollständig quer
gefaltet und bildet eine gefaltete Bahneinheit, wie dies mit W- bezeichnet ist. Bei gewissen Anlagen, wie bei Anlagen
für Cocktail-Servietten beispielsweise, reicht dieses Querfalten aus und das Produkt ist dann fertiggestellt.
Wenn jedoch eine Doppelquerfaltung erwünscht ist, wird die Faltwalze 28 verwendet und die Zuordnung dieser Walze
zu der Querwalze 24 läßt sich aus der Folge der Figuren 15 bis 17 ablesen. In Figur 15 ist die einmal gefaltete
Bahneinheit Wf am Bodenteil des Umfangs der Querwalze 24
gezeigt und der mittlere Längsteil ist etwa in Eingriff mit einer der Saugöffnungen 35 in der Faltwalze 28. Der
tatsächliche Eingriffszustand ist in Figur 16 gezeigt, die
den Beginn des zweiten Querfaltens zeigt. Schließlich ist das Falten, wie mit W in Figur 17 gezeigt, beendet. Anschließend
wird die fertiggestellte Einheit ausgetragen und zur Verdeutlichung einer alternativen Ausführungsform
eines Austragmechanismus ist ein Anschlag 131 schematisch eingetragen, der aus der US-PS 3 870 292 zu ersehen ist.
Diese übliche Ausführungsform eines Austragmechanismus
macht von Packfingern (nicht gezeigt) Gebrauch, die in Nuten in der Faltwalze 28 laufen und die Bahneinheiten, die die
Servietten horizontal von der Faltwalze 28 abstreifen.
Dies führt zu einem abrupten Geschwindigkextsstop bei der relativ wenig beanspruchbaren Bahneinheit, so daß bisher
eine Geschwindigkeitsbegrenzung bei der Faltwalzvorrichtung erforderlich war. Nunmehr wird diese Begrenzung dadurch
vermieden, daß die Geschwindigkeit der gefalteten
mw]
ι . /ίθ·
Bahneinheit unmittelbar vor dem Stoppen in einer Richtung
parallel zu ihrer Ebene wesentlich niedriger als die Bahneintrittsgeschwindigkeit
bzw. die vorbestimmte Bahngeschwindigkeit ist.
Wie gezeigt, ist die Erfindung nicht auf die speziellen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise
brauchen die Walzen nicht wie gezeigt die gleichen Durchmesser zu haben. Ferner brauchen sie nicht die dargestellte
Anordnung von Saugöffnung, d.h. zwei Sätze von Saugöffnungen 31 und 36 in der Transportwalze 21, drei
Saugöffnungen 34 in der Querwalze 24 und vier Saugöffnungen
28 in der Transportwalze 28 zu haben. Jedoch müssen wenigstens zwei Saugöffnungen in der Transportwalze 21
vorgesehen sein, um einen Raum für die Bildung eines darauffolgenden Bahnsegments zu haben, wenn ein vorausgehendes
Bahnsegment durch die Querwalze 24 gelöst und abgenommen wird. Andererseits ist diese Raumbegrenzung weder"
charakteristisch für die Querwalze 24 noch für die Faltwalze 27, da zusätzlich Raum dadurch vorhanden ist, daß
das Bahnsegment in seiner Länge halbiert ist und zwar direkt bei der Übergabe von einer Walze zur darauffolgenden
Walze. Dieser Raum wird zweckmäßigerweise bei der Erfindung genutzt und es ist überraschend, daß trotz der
langen Verwendung von Saugfaltwalzen bei der Herstellung von Servietten und dergleichen bisher niemand der Reduzierung
dieses besonderen Raumes zwischen den gefalteten Erzeugnissen Beachtung geschenkt hat, um hierdurch die
Geschwindigkeit der Faltvorrichtung herabzusetzen, um das mögliche Faltigwerden der Bahneinheiten zu verhindern,
wenn sie zum Stapeln gegen einen festen Anschlag zur Anlage kommen.
Nachstehend wird beispielsweise die Nützlichkeit der langsam laufenden Faltwalzen beim Erreichen höherer Produktions-
ziffern von Servietten und ähnlichen Produkten erläutert.
Es sei angenommen:
5
5
(1) Erzeugnis ist eine Serviette oder ein Taschentuch mit Abmessungen von 228,6 χ 228,6 mm;
(2) die Längs-V-Faltung reduziert das Erzeugnis auf eine
Länge von 228,6 mm χ 114,3 mm Breite;
(3) die erste Querfaltung reduziert das Erzeugnis auf eine Länge von 114,3 mm x 114,3 mm Breite;
(4) die zweite Querfaltung reduziert das Prodzkt auf eine
Länge von 57,15 mm χ 114,3 mm Breite;
(5) alle Walzen haben einen Umfang von 457,2 mr..:
~ Transportwalze 21 ·
- Querwalze 24
- Faltwalze 28
■ „
(1) Auslegungsangaben:
(a) Alle Walzen (Transport-, Quer-, Faltwalze) haben zwei diametral gegenüberliegende Saugöffnungen;
(b) alle Walzen haben die gleiche Umfangsgeschwindigkeit,
die auch gleich der Geschwindigkeit der
einlaufenden Papierbahn ist.
(2) Versuchsangaben:
(a) Die Maschine arbeitet zuverlässig und macht zufriedenstellende
Stapel aus Erzeugnissen* bei einer
Produktionsgeschwindigkeit von 1000 Erzeugnissen/Min.;
(b) der Saugdruck ist so gewählt, daß er die Erzeugnisse auf den Walzen hält und Querfaltungen bei
1000 Erzeugnissen/Min, herstellt;
(c) die kinetische Energie der Erzeugnisse kann beim Stoppen zurückgenommen werden und die Erzeugnisse
lassen sich mit einem annehmbaren fertiggestellten
Stapel stapeln und die Produktqualität läßt sich bei 1000 Erzeugnissen/Min, einhalten.
(3) Bestimmung der annehmbaren Geschwindigkeiten:
Die annehmbare Geschwindigkeit dieser üblichen Maschine beläuft sich auf:
ν = mnn (Erzeugnisse) q (25,4 mm) J_ (30,48 cm)
v IUUU Minute x y (Erzeugnis) x 12 (25,4 mm)
V = 228,6 m/Min. (750 feet/minute)
Neue Auslegung mit langsam laufenden Faltwalzen:
Neue Auslegung mit langsam laufenden Faltwalzen:
(1) Auslegungsangaben
(a) Saugöffnungen:
(a) Saugöffnungen:
- Transportwalze hat zwei diametral gegenüberliegende Saugöffnungen;
- Querwalze hat drei gleichmäßig auf dem Walzenumfang verteilte Saugöffnungen;
- Faltwalze hat vier gleichmäßig auf dem Walzenumfang verteilte Saugöffnungen;
(b) Oberflächengeschwindigkeit der Walzen:
- Oberflächengeschwindigkeit der Transportwalze ist gleich der Geschwindigkeit (V ) der einlaufenden
Bahn;
- Oberflächengeschwindigkeit (V1) der Querwalze
ist 2/3 der Geschwindigkeit der Transportwalze;
- Oberflächengeschwindigkeit (V2) der Faltwalze
ist 2/4 der Geschwindigkeit der Transportwalze
(2) Ermittlung der maximalen Produktionsziffer
Von üblichen Auslegungen ist es bekannt, daß eine übliche ·
Maschine annehmbare Erzeugnisse bei einer Abgabegeschwindigkeit (V) von 228,6 m/Min. (750 feet/minute) erhält.
Die neuartig"beschaffene Maschine mit langsam laufenden
Faltwalzen wird annehmbare Erzeugnisse liefern, wenn ihre Abgabegeschwindigkeit (V9) gleich 228,6 m/Min. (750 feet/ minute) ist.
Die neuartig"beschaffene Maschine mit langsam laufenden
Faltwalzen wird annehmbare Erzeugnisse liefern, wenn ihre Abgabegeschwindigkeit (V9) gleich 228,6 m/Min. (750 feet/ minute) ist.
Daher ergibt sich: V3 = 228,6 m/Min. (750 feet/minute)
V„ = 2/4 V (aus den Auslegungsangaben)
Daher ergibt sich: 228,6 m/Min. = 2/4 V
V = 457,2 m/Min. (1500 feet/minute)
und: . X (Erzeugnisse) q (25,4 mm) J_ (30,48 cm)
(Minute) x (Erzeugnis) 12 (30,48 cm)
Daher ergibt sich: yj x = v
χ = 12 V
x = 1| (1500) (entspricht 457,2 m/Min.)
25 y
χ = 2000 Erzeugnisse/Min.
Die neuartig beschaffene Maschine mit langsam laufenden Fältwalzen
stellt doppelt so viel Erzeugnisse/Min, wie die übliehe
Maschine mit gleicher Produktqualität her.
Auch soll noch erwähnt werden, daß es eine Grenze für die Anwendbarkeit der Erfindung gibt. Theoretisch könnten die
Walzen so ausreichend verlangsamt werden, daß alle Zwischenräume zwischen den Erzeugnissen entfallen. Dies würde theoretisch
die maximalen Vorteile entsprechend den folgenden
Ausführungen mit sich bringen:
(1) eine Querfaltung -
Produktionsziffer, beläuft sich auf das Zweifache der
üblichen Maschine
(2) zwei Querfaltungen -
Produktionsziffer beläuft sich auf das Vierfache der
üblichen Maschinen.
In der tatsächlichen Praxis kann man diese theoretische maximale Steigerung der Produktionsziffer oder der Produktionsrate
im Vergleich zu den üblichen Maschinen aus folgenden Gründen nicht erwarten:
(1) ein gewisser Zwischenraum zwischen den Erzeugnissen ist vorteilhaft und wünschenswert, wenn man Stapel
und Unterstapel bilden will;
(2) starke Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den Walzen
führen zu der Neigung, daß Qualitätsnachteile bei hohen Produktionsraten entstehen. Erfahrungen mit
unterschiedlichen Maschinenauslegungen und Papierbahnen sind erforderlich/ um die optimale Verlangsamung
der Walzen ohne eine unannehmbare Qualitätsverschlechterung in Erfahrung zu bringen.
Claims (9)
1.) Vorrichtung zum Querfalten eines Bahnmaterials mit einem
Rahmen (20), einer ersten Saugwalze (21), die am Rahmen
drehbar angebracht ist und mit wenigstens zwei Saugöffnungen
(33) versehen ist, die über den Umfang der Fläche der ersten Saugwalze gleichmäßig verteilt sind, um
Segmente des Bahnmaterials an der Walzenfläche zu halten, mit einer Einrichtung, die betriebsmäßig mit der ersten
Saugwalze verbunden ist, um selektiv einen Saugdruck an die Öffnungen anzulegen und diesen aufzuheben, und mit
einer zweiten Saugwalze (24), die drehbar am Rahmen der ersten Saugwalze benachbart drehbar angebracht ist und
mit Saugöffnungseinrichtungen (34) versehen ist, die so
beschaffen und ausgelegt sind, daß sie Bahnsegmente aufnehmen und dieselben in Querrichtung direkt zur übergabe
jedes Bahnsegments von der ersten zur zweiten Saugwalze falten, dadurch gekennze ichnet,
daß die Vorrichtung zum Falten mit Einrichtungen (23,
26) versehen ist, die die zweite Saugwalze (24) mit einer Oberflächengeschwindigkeit dreht, die kleiner
als die Oberflächengeschwindigkeit der ersten Saugwalze (21) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Saugwalze (28) am
Rahmen (20) drehbar gelagert ist und daß die Vorrichtung zum Falten mit Einrichtungen (27, 30) versehen
ist, die die dritte Saugwalze (28) mit einer Oberflächengeschwindigkeit drehen, die kleiner als die Oberflächengeschwindigkeit
der zweiten Saugwalze (24) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Saug-
walze (21, 24) den gleichen Durchmesser haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Saugwalze (24) eine
größere Anzahl von Saugöffnungen als die erste Saugwalze (21) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der
Walzen Zahnräder umfaßt, die so beschaffen und angeordnet sind, daß die Geschwindigkeit bei der Drehung
der zweiten Saugwalze von dem der ersten Saugwalze zugeordneten Zahnrad verlangsamt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die erste Saugwalze (21) mit einer Ausnehmung (37) und zusätzlichen Saugöffnungen
(36) zwischen wenigstens zwei Saugöffnungen versehen
ist..
7. Verfahren zum Querfalten eines Bahnmaterials zur Bildung von Stapeln desselben, dadurch gekennzeichnet, daß Bahnsegmente auf einer mit Saugeinrichtungen
ausgerüsteten Transportwalze sequentiell weiterbewegt werden, die sich mit einer vorbestimmten
Oberflächengeschwindigkeit dreht, daß die Bahnsegmente
von der Transportwalze aufeinanderfolgend abgenommen
werden, währenddem sie in Querrichtung unter Bildung
von im allgemeinen planaren, gefalteten Bahneinheiten
gefaltet und die gefalteten Bahneinheiten auf einer mit einer Saugeinrichtung ausgestatteten Querfaltwalze weiterbefördert werden, die sich mit einer Oberflächengeschwindigkeit dreht, die kleiner als die vorbestimmte
Geschwindigkeit ist, und daß die Geschwindigkeit der
Bahneinheiten in einer Richtung parallel zur Ebene der Bahneinheiten zur Bildung eines Stapels gestoppt wird.
werden, währenddem sie in Querrichtung unter Bildung
von im allgemeinen planaren, gefalteten Bahneinheiten
gefaltet und die gefalteten Bahneinheiten auf einer mit einer Saugeinrichtung ausgestatteten Querfaltwalze weiterbefördert werden, die sich mit einer Oberflächengeschwindigkeit dreht, die kleiner als die vorbestimmte
Geschwindigkeit ist, und daß die Geschwindigkeit der
Bahneinheiten in einer Richtung parallel zur Ebene der Bahneinheiten zur Bildung eines Stapels gestoppt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gefalteten Bahneinheiten
von der mit einer Saugeinrichtung ausgestatteten Querfaltwalze zu einer mit einer Saugeinrichtung ausgestatteten Faltwalze zur Bildung einer zweiten Querfaltung in der Bahneinheit vor dem Geschwindigkeitsstop
übergeben werden.
von der mit einer Saugeinrichtung ausgestatteten Querfaltwalze zu einer mit einer Saugeinrichtung ausgestatteten Faltwalze zur Bildung einer zweiten Querfaltung in der Bahneinheit vor dem Geschwindigkeitsstop
übergeben werden.
30, 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Saugeinrichtungen ausgestattete
Transportwalze mit einer Ausnehmung und Saugöffnungen zur Aufnahme der entspannten Teile der Bahn
direkt zur Abnahme der Bahnsegmente von der Transport-.walze versehen ist.
direkt zur Abnahme der Bahnsegmente von der Transport-.walze versehen ist.
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BE (1) | BE899145A (de) |
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