DE2332608C3 - Vorrichtung zum achsparallelen Ausrichten langer Warenrollen mit geringem Eigengewicht - Google Patents

Vorrichtung zum achsparallelen Ausrichten langer Warenrollen mit geringem Eigengewicht

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DE2332608C3 DE19732332608 DE2332608A DE2332608C3 DE 2332608 C3 DE2332608 C3 DE 2332608C3 DE 19732332608 DE19732332608 DE 19732332608 DE 2332608 A DE2332608 A DE 2332608A DE 2332608 C3 DE2332608 C3 DE 2332608C3
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    • B65H2408/2326Winding beds consisting of two rollers at least one of the winding rollers being movable

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff des Hauptanspruches genannten Art. J5
Durch die FR-PS 7 40 724 ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Warenbahn auf einem Rollenkern bekannt, wobei der Rollenkern bzw. die Warenrolle zwischen zwei unteren und einer oberen Walze gehalten wird, die sich gleichsinnig drehen. Mit wachsendem Durchmesser der Warenrolle entfernen sich die Walzen gleichmäßig von der Mitte des Dreiecks, an dessen Spitzen die Walzen angeordnet sind. Hat die Warenrolle den gewünschten Durchmesser erreicht, so entfernen sich die Walzen noch weiter voneinander und geben die Warenrolle nach unten frei. Bei dieser bekannten Vorrichtung dient die obere Walze dazu, der Warenrolle den notwendigen Andruck an den beiden unteren Walzen zu verleihen, damit zwischen diesen und der Warenrolle die notwendige Reibung für die Drehmitnähme der Warenrolle, insbesondere bei Warenbahnen aus leichtem Baumwollstoff oder Gaze erzeugt wird. Um die Drehmitnahme der Warenrolle durch die Walzen sicherzustellen, sind diese ferner mit einer Rändelung od. dgl. versehen, die umso feiner ist, je leichter die aufzuwickelnde Ware ist.
Im Gegensatz zu dieser Aufwickelvorrichtung dient die erfindungsgernäße Vorrichtung dem Ausrichten einer fertig gewickelten Warenrolle, um die so ausgerichtete Warenrolle z. B. einer Schneideinrichtung μ zuzuführen, in welcher die 2—3 m lange Warenrolle in Warenrollen solcher geringeren Breite unterteilt wird, wie sie von Toilettenpapier- und Küchenpapierrollen bekannt ist. Lange Warenrollen mit geringem Eigengewicht haben den Nachteil, daß sie weich sind und meist t>5 aufgrund des vorgängigen Wickelvorganges eine unebene Oberfläche bzw. eine ungerade Form aufweisen. Darüber hinaus weisen lange Warenrollen, insbesondere Krepp- od. dgl. Papierrollen für Toilettenoder Küchenpapier Leimflächen auf, die die letzte Rollenwindung mit der vorletzten Rollenwindung verbinden und ein Ausrichten der leichten Rolle erschweren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit der das Ausrichten einer langen Warenbahnrolle mit geringem Eigengewicht mit einfachen konstruktiven Mitteln unter Beachtung der vorstehenden Voraussetzungen ermöglicht wird. Dieses Ausrichten bedingt wegen der Weichheit des Warenbahnmaterials, der unebenen Oberfläche bzw. der ungeraden Form der Warenrolle zunächst ihr Richten zu einem möglichst geraden Gebilde.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches genannten Merkmale vor. Die Unteransprüche beinhalten Verbesserungen und Weiterentwicklungen der Merkmale des Hauptanspruches.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die gewickelte Warenrolle nicht durch Belastung zu richten, wie eine solche Belastung auf die Warenrolle in der Vorrichtung nach der eingangs genannten FR-PS 7 40 724 ausgeübt wird, um sie dann achsparallel zu den Walzen auszurichten. Vielmehr soll aufgrund der schnell umlaufenden Walzen zunächst eine nennenswerte Relativgeschwindigkeit zwischen der aufgegebenen Warenrolle und den hochtourig laufenden Walzen erreicht werden, bis die Warenrolle dann selbst hochtourig umläuft.
Auf der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigt
Fig. I die Vorrichtung in ihrer Ausgangslage, in welcher die Warenrolle in dem Walzenspalt zwischen den beiden Dtehwalzen achsparallel ausgebildet wird und
F i g. 2 den Augenblick, in welchem die Warenrolle den Walzenspalt zwischen den beiden Drehwalzen achsparallel verläßt.
Die Vorrichtung dient zum achsparallelen Ausrichten der Warenrolle 1 mit Hilfe der beiden Drehwalzen 2,3. Dies bedeutet, daß die Längsachse L der Warenrolle 1 parallel zu den Achsen 4,5 der Drehwalze 2,3 gebracht wird und die Warenrolle 1 in dieser achsparallelen Lage die Vorrichtung verläßt, die im wesentlichen aus den beiden Drrehwalzen 2,3 gebildet wird.
Die Achse 4 der Drenwalze 2 ist beidendig in Lagern 6 gehalten und an einem der beiden Enden mit einem entsprechenden Antrieb verbunden, der die Drehwalze 2 in Richtung des Pfeiles 7 in hohe Umdrehung versetzt.
Die Achse 5 der Drehwalze 3 ist mit ihren Enden in Armen 8 gelagert, die gleichzeitig und gleichmäßig in Richtung des Pfeiles 9 schwenkbar sind.
Die Drehwalze 3 ist ebenfalls durch einen nicht dargestellten Antrieb in Richtung des Pfeiles 10 drehbar, wobei die beiden Drehwalzen 2, 3 synchron mit derselben Geschwindigkeit gedreht werden. Beide Drehwalzen haben gleichen Durchmesser und gleiche Oberflächenbeschaffenheit.
Die Drehwalze 3 ist mit Hilfe der um die Drehzapfen 11 schwenkbaren Arme 8 aus der Stellung in Fig. t in r ■ Stellung nach Fig. 2 schwenkbar. In der Stellung iiach Fig. I ist der Walzenspalt 12 kleiner als der Durchmesser der Warenrolle I, so daß die Warenrolle 1 an den beiden Drehwalzen 2, 3 anliegt und durch diese in schnelle Drehung versetzt wird. Hierbei richtet sich
Jie Warenrolle oberhalb des Walzenspaltes 12 an den Drehwalzen 2, 3 in sehr kurzer Zeit aus. Die Ausgangsstellung der DrehwaJze 3 richtet sich im wesentlichen nach dem Durchmesser der auszurichtenden Warenrolle 1 und zwar derart, daß die Verbindungslinien 13 zwischen der Längsachse L der Warenrolle 1 und den Achsen 4,5 der Drehwalzen 2, 3 einen Winkel mit der Horizontalen bilden, der größer als 30° ist
Wie aus Fi g. 2 zu erkennen ist, kann die Drehwalze 3 in ihrer zweiten Extremstellung verschwenkt werden, in welcher der Walzenspalt 12 größer ist als der Durchmesser der Warenrolle 1, so daß die Rolle in Richtung des Pfeiles 14 den Walzenspalt 12 zwischen den beiden Drehwalzen 2,3 achsparallel verlassen kann.
Zum Verschwenken der Drehwalze 3 kann an den Armen 8 je eine Kolbenstange 15 eines Zylinder-Kolben-Aggregates angreifen, wobei diese beiden Aggregate mit einer gemeinsamen Druckmittelquelle verbunden sind, so daß diese Aggregate synchron arbeiten und die Achsen 5 parallel zur Achse 4 und der Längsachse L der Warenrolle 1 verstellt werden kann. Dabei sind zur Unterstützung des Synchronlaufes die beiden Arme 8 auf dem Drehzapfen 11 verklemmt
Sofort nachdem die ausgerichtete Warenrolle 1 den Walzenspalt 12 verlassen hat, kann die Dreh walze 3 wieder in ihre in Fig. 1 wiedergegebene Stellung verschwenkt werden und eine neue Warenrolle zum Ausrichten auf die beiden Drehwalzen 2, 3 aufgelegt werden. Da die beiden Drehwalzen 2, 3 hochtourig laufen, erfolgt das Ausrichten der Warenrolle 1 in sehr kurzer Zeit. Die Drehwalzen 2, 3 laufen mit einer Umfangsgeschwindigkeit von mindestens 3 m/sec um.
Die beiden Drehwalzen 2,3 können auch durch einen gemeinsamen Antrieb und entsprechende Übertragungsmittel angetrieben werden, die ein Ausschwenken der Drehwalzen 3 erlauben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum achsparallelen Ausrichten langer Warenrollen mit geringem Eigengewicht, insbesondere Krepp- od.dgl. Papierrollen, gekennzeichnet durch eine erste Drehwalze (2) und eine zweite hierzu parallele, gleichfalls hochtourig angetriebene schwenkbare Drehwalze (3), die mit der ersten Drehwalze (2) in ihrer Ausgangsstellung einen kleineren Walzenspalt (12) und in ihrer Endstellung einen größeren Walzenspak als der Durchmesser der Warenrolle (1) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwalzen (2, 3) mit einer Umfangsgeschwindigkeit von mindestens 3 m/sec umlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehwalze (2) nicht verschwenkbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) der schwenkbaren Drehwalze (3) an parallelen Armen (8) gelagert ist, die von Verstellvorrichtungen mit gemeinsamer Druckmittelquelle verschwenkbar sind, wobei die beiden Arme (8) auf Welle (11) verklemmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Armen (8) der Achse (5) die Kolbenstange (15) je eines Zylinder-Kolben-Aggregats angreift.
30
DE19732332608 1973-06-27 1973-06-27 Vorrichtung zum achsparallelen Ausrichten langer Warenrollen mit geringem Eigengewicht Expired DE2332608C3 (de)

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DE2332608B2 DE2332608B2 (de) 1979-09-27
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US4766990A (en) * 1982-09-30 1988-08-30 Atlas Pacific Engineering Company Pear orienting and transfer apparatus
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EP2601120B1 (de) * 2010-08-02 2018-05-30 Ancient Energy GmbH & Co. Kg Vorrichtung zum aufwickeln von bahnförmigen materialien zu rollen

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DE2332608B2 (de) 1979-09-27

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