DE2410943A1 - Verfahren und vorrichtung zum querfalten von bahnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum querfalten von bahnenInfo
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Description
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5. März 1974
PAPER CONVERTING MACHINE COMPANY, P.O. Box 889, Green Bay, Wisconsin 54305, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Querfalten von Bahnen.
Die Erfindung geht aus von der US-PS 1 566 079 und der US-PS 3 689 061. Historisch gesehen umfaßt eine Maschine
zum Doppelquerfalten eine Schneid- und Tragwalzeneinrichtung zum Abtrennen der durchlaufenden Bahn in bestimmte
Längen. Die Tragwalze weist Vakuumkanäle auf, um jeden abgetrennten Abschnitt in einem allgemeinen Umwickeleingriff
vorübergehend zu halten. Dieser Grundsatz des Standes der Technik wird auch bei der vorliegenden Erfindung verwendet.
Jedoch wird nach dem Stande der Technik das einzelne Segment durch eine erste F^ltwalze entfernt, die eine Abzugskraft,
beispielsweise mit Hilfe von Unterdruck auf den
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X-
Teil in der Mitte der Längserstreckung des Segmentes aufbringt,
das vorübergehend auf der Trägerwalze abgestützt ist, wobei nur die erste Querfaltung erfolgt. Anschließend
nimmt eine zweite Faltwalze, wiederum beispielsweise durch Unterdruck, den Teil in der Mitte der Länge des bereits
einmal gefalteten Segmentes auf, um die zweite Querfaltung durchzuführen. Diese Geometrie führt im Betrieb zu bestimmten
Geschwindigkeitseinschränkungen und es hat sich gezeigt, daß dieser einschränkende Faktor von der Konstruktion und
der Beziehung der ersten und zweiten Faltwalze zueinander herrührt.
Gemäß der Erfindung wird eine vollständig neue Art der Faltwalzenanordnung vorgeschlagen, wobei die erste Faltwalze
die Kontrolle über das Segment während beider Querfaltungen behält und für diesen Zweck mit einem Paar von
über den Umfang in Abstand angeordneten Vakuum- oder Unterdruckkanälen ausgerüstet ist. Durch diese Anordnung läßt
sich die Geschwindigkeitsbegrenzung der Maschinen nach dem Stande der Technik überwinden.
Weitere Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben sich aus den Konstruktionseinzelheiten und den Betriebsablaufeinzelheiten,
wie sie in der nachfolgenden Beschreibung geschildert werden.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Endansicht eines Teiles der Vorrichtung zur Durchführung des Erfindungsprinzips, wobei die
drei Dimensionen der erfindungsgemäßen Maschine erkennbar werden;
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Fig. 3 eine der Fig. 1 im wesentlichen ähnliche Ansicht, die die Anordnung der Maschinenbauteile zu Beginn
der ersten Faltstufe, d.h. der Stufe der Überführung des Bahnsegments von der Trägerwalze auf die Faltwalze
zeigt;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei jedoch eine nachfolgende Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens
wiedergegeben ist, d.h. die erste Querfalte gebildet wird;
Fig. 5 eine den Fig. 3 und 4 ähnliche Darstellung, wobei jedoch eine nachfolgende Stufe in der Entwicklung
des zweifach gefalteten Bahnsegmentes und die Überführung der ersten quergefalteten Vorderkante auch
eine zweite Faltwalze wiedergegeben ist; und in
Fig. 6 eine der Fig. 1 im wesentlichen ähnliche Ansicht, wobei jedoch die auf die in Fig. 5 wiedergegebene
Stufe folgende Stufe dargestellt ist, in der die zweite Querfaltung durchgeführt wird.
In Fig. 2 bezeichnet 10 allgemein den Rahmen der Maschine,
welcher drehbar eine Vielzahl von Walzen trägt, die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einsatz
kommen. Selbstverständlich können die Lagerung und der Antrieb für die Walzen in üblicher Weise vorgesehen werden,
so daß Einzelheiten in der Zeichnung nicht wiedergegeben sind.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 allgemein eine Faltplatte, die vorteilhaft an dem Rahmen 10 montiert ist
und dazu dient, in der Bahn 12 eine Längsfalte auszubilden. Mit der Faltplatte 11 wirkt ein Paar von Zugwalzen 13 zusammen,
die gewöhnlich drehbar auf dem Rahmen 10 montiert sind.
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Die Bahn 12 bewegt sich während ihres Durchlaufes durch die Maschine in teilweise umwickelnden Eingriff mit einer Tragwalze
14. Mit der Tragwalze 14 wirkt, wiederum in üblicher Weise, eine Schneidwalze 15 zusammen, die in üblicher Weise
mit einem Messer 16 ausgerüstet ist, so daß ein Bahnabschnitt 17 (vgl. Fig. 3) hergestellt werden kann. Bei der wiedergegebenen
Ausführungsform ist der Durchmesser der Tragwalze
doppelt so groß wie die entsprechenden Abmessungen der Schneidwalze 15. Außerdem ist die Tragwalze 14 mit einer vorstehenden
Schiene 18 ausgerüstet, die mit einer Faltwalze 19 zusammenwirkt, welche entsprechend den Lehren nach der US-PS 3 689
konstruiert und angeordnet ist.
Auf dem Rahmen 10 befindet sich gegenüber der Tragwalze 14 eine erste Faltwalze 20. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform beträgt der Durchmesser der Faltwalze 20 das Dreifache
des Durchmessers der Schneidwalze und somit gibt es ein Verhältnis Ziffer 3: Ziffer 2 zu der Tragwalze 14.
Die Wirkungsweise der ersten Faltwalze 20 läßt sich ohne weiteres aus dem Arbeitsablauf nach den Fig. 3 bis 6 entnehmen.
Bevor strukturelle Einzelheiten der ersten Faltwalze 20 beschrieben werden, folgt im folgenden eine kurze Beschreibung
dieses Arbeitsvorganges, wobei zuerst Bezug genommen wird auf einen ersten Vakuumkanal 21 und auf einen zweiten
Vakuumkanal 22, wobei der erste Vakuumkanal 21 in den zweiten Vakuumkanal 22 einmündet, d.h. als erster zu bezeichnen ist,
wenn man in Drehrichtung der ersten Faltwalze 20 blickt.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß der erste Vakuumkanal 21 mit einem in der Mitte des Bahnsegmentes 17 liegenden Teil ausgefluchtet
ist. Zu diesem Zeitpunkt steht eine nicht gezeichnete Unterdruckquelle in Verbindung mit dem ersten Vakuumkanal
21 deshalb, weil der Kanal 21 mit einer Unterbrechung in dem festen Sperring 23 (vgl. wiederum Fig. 3) ausgefluchtet
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ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Bahnsegment 17 nicht langer gegen die Tragwalze 14 gedrückt und der nicht gezeichnete
Unterdruckkanal in der Tragwalze 14 steht nicht langer mit einer Unterdruckquelle in Verbindung. Somit
bringt der erste Vakuumkanal 21 in der ersten Faltwalze 20 eine Abziehkraft auf das Bahnsegment 17 und vorzugsweise an
einer erhöhten Stellung an der Querschiene 18 auf.
Fig. 4 zeigt die Lage der Maschinenelemente kurze Zeit nach dem Zeitpunkt, in dem sie in Fig. 3 wiedergegeben sind. Man
erkennt aus Fig. 4, daß das Bahnsegment, das jetzt mit 24 bezeichnet ist, sich wesentlich von einer Tragwalze 14 entfernt
hat, wobei sich der Vorderteil 25 in Wickeleingriff mit der ersten Faltwalze 20 bewegt. Zu dem in Fig. 4 festgehaltenen
Zeitpunkt unterliegt der erste Vakuumkanal 21 noch der Einwirkung des Vakuums, so daß ein in der Mitte liegender
Teil des Segments 24 in Eingriff mit der ersten Faltwalze 20 steht. Jedoch ist zu diesem Augenblick der zweite Vakuumkanal
22 in Verbindung mit der Unterdruckquelle gekommen, weil er mit der Unterbrechung in dem festen Sperring 26 ausgefluchtet
ist. Durch diese Anordnung und Wirkungsweise erreicht man eine überlegene Kontrolle über den vorderen Teil
25» bzw. üben die über den Umfang im Abstand angeordneten Vakuumkanäle bei 21 und 22 beide eine steuernde Kraft auf
den vorderen Teil 25 aus. Kurze Zeit später findet sich bei Drehung der ersten Faltwalze 20 (vgl. Fig. 5) der erste
Vakuumkanal 21 von der Unterdruckquelle abgeschaltet, weil er nunmehr mit dem Sperring 23 fluchtet. Dadurch wird die
Steuerkraft auf den in der Mitte liegenden Teil des Bahnsegmentes 24 entfernt, wodurch dieses nunmehr infolge einer
zwangsläufigen Ablenkkraft abgelenkt wird, die von der zweiten Faltwalze 27 ausgeübt wird. Die zweite Faltwalze 27 (vgl.
Fig. 4) ist mit einem eigenen Vakuumkanal 28 und einem geeigneten stationären Sperring 29 ausgerüstet. Zwischen den
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in den Fig. 4 und 5 festgehaltenen Zeitpunkten kommt der Vakuumkanal 28 in Flucht mit dem in der Mitte liegenden
Teil 30 des Bahnsegmentes 24 (vgl. Fig. 4) und verursacht eine Bewegung von der Umfangsbahn weg, der es früher deshalb
gefolgt ist, weil es gegen die Oberfläche der ersten Faltwalze gehalten wurde. In der Praxis ist der Sperring 29 in
der zweiten Faltwalze 27 so relativ zum Sperring 23 in der ersten Faltwalze 20 angeordnet, daß das Vakuum an den Kanal
28 in ,dem Zeitpunkt angelegt wird, in dem das Vakuum vom Kanal 21 weggenommen wird. Dies führt dazu,daß der vordere
Teil 31 des nunmehr einfach gefalteten Bahnsegmentes 32 (vgl. Fig. 5) in den in Fig. 5 wiedergegebenen Zustand beweg
wird. Nach Fig. 5 hat sich der Vakuumkanal 28 gerade in Flucht mit dem Sperring 29 bewegt, so daß die vorher erwähnte
Ablenkkraft nicht mehr länger wirksam ist und die Bahn sich in einem solchen Zustand befindet, daß sie in die
Form nach Fig. 6 verarbeitet werden kann. In der Zwischenzeit ist das Vakuum noch an den zweiten Vakuumkanal 22 der ersten
Faltwalze 20 angelegt, so daß die Dreiviertellänge 33 des einmal gefalteten Segments 32 gegen die erste Faltwalze 20
gehalten wird. Diese Erscheinung führt zur Entwicklung der zweiten Querfaltung,und zwar im wesentlichen in der gleichen
Weise wie der Vorgang am ersten Vakuumkanal 21, der zu der Entwicklung der ersten Querfaltung führte.
Nach Fig. 6 ist das einmal gefaltete Bahnsegment, das mit
34 bezeichnet ist, vollständig außer Eingriff mit der zweiten Faltwalze 27 und wird zwischen die Oberfläche der ersten
Faltwalze 20 und einem Bügelschuh 35 eingeführt, der vorteilhaft ebenfalls auf dem Rahmen 10 montiert ist. Der Bügelschuh
35 drückt den abgelenkten Teil 36 des einmal gefalteten Segmentes 34 in Kontakt mit dem verbleibenden Teil 37 des einmal
gefalteten Segmentes 34. Nachdem sich die Walze 20 weiter gegen den Uhrzeigersinn gegenüber Fig. 6 gedreht hat, kommt
der zweite Vakuumkanal 22 in Flucht mit dem feststehenden
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Sperring 26, so daß nicht mehr langer eine Kraft existiert, die versucht, das doppelt gefaltete Bahnsegment gegen die
erste Faltwalze 20 zu halten. In dieser Stufe trifft der dritte Viertelteil des Bahnsegmentes 34 auf einen Abnahmemechanismus,
der allgemein mit 38 bezeichnet und so angeordnet ist, daß er die vorher zweifach gefalteten Segmente,
wie bei 39 und 40, in im allgemeinen ebenen gestapelten Zustand unterstützt.
Aus dem Verfahren der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich eine große Anzahl bedeutender Vorteile gegenüber
den Verfahren und Vorrichtungen, wie sie bisher benutzt wurden. Früher war es erforderlich, die einmal gefaltete
Bahn physikalisch von einer ersten Faltwalze auf eine zweite Faltwalze zu überführen. Dies mußte in verhältnismäßig kurzer
Zeit vor sich gehen, wodurch es schwierig wurde, eine ausreichende Kontrolle über das einmal gefaltete Segment
zu behalten, insbes. wenn höhere Geschwindigkeiten erwünscht waren. So ist beispielsweise nur wenig Zeit verfügbar, um
das Vakuum an die zweite Faltwalze bei einer Anordnung nach dem Stande der Technik anzulegen. Darüber hinaus war es beim
Stande der Technik erforderlich, dann, wenn die einmal gefaltete Bahn von einer ersten zu einer zweiten Faltwalze
überführt werden sollte, den Vakuumkanal in der zweiten Faltwalze auf einen in der Mitte liegenden Teil der einmal
gefalteten Bahn anzulegen. Bei den bekannten Einrichtungen mußte somit der Vakuumkanal in der zweiten Faltwalze auf
einen dritten Viertellängenteil greifen und eine Überführung auf diesen Teil bewirken, wie er bei 33 in Fig. 5 erkennbar
ist. Dies führte zu einer Überlastung des Vakuumsystems und
führte außerdem zu einer Begrenzung der erreichbaren Geschwindigkeiten. Andererseits ist gemäß der Erfindung keine
körperliche Überführung des einmal gefalteten Bahnsegmentes erforderlich, um die zweite Querfaltung durchzuführen. Es
ist lediglich notwendig, den vorderen Kantenteil der einmal
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gefalteten Bahn leicht abzulenken, wie sich deutlich aus
Fig. 5 ergibt. Außerdem war es beim Stande der Technik erforderlich, eine erste Faltwalze mit vergleichsweise
geringem Durchmesser zu verwenden. Dies führte zu hohen Zentrifugalkräften, was dazu führte, daß das einmal gefaltete
Bahnsegment, beispielsweise das Taschentuch oder Handtuch, die erste Faltwalze verließ, so daß die Steuerung
außerordentlich schwierig wurde. Im Gegensatz dazu ist es gemäß der Erfindung nicht langer erforderlich, den in der
Mitte liegenden Teil der einmal gefalteten Bahn, genauer den Drei/Vier-Längenteil des anfänglichen Segmentes, von der
einen auf die andere Walze zu überführen. Außerdem ist gemäß der Erfindung ein wesentlich größerer Durchmesser der ersten
Faltwalze möglich, was nicht nur zu geringeren Zentrifugalkräften führt, sondern auch zu einem besseren Auftreffwinkel,
d.h. zu einer größeren Länge der tangentialen Berührung und mehr Zeit zur Verfügung läßt, um das Vakuum in der ersten
Faltwalze aufzubauen.
Aus Fig. 2 läßt sich auch die dritte Dimension der Vorrichtung erkennen. Da die allgemeine Anordnung der Faltmaschine
in dieser dritten Dimension zum großen Teil übrig ist, ist nur ein Teil der Vorrichtung wiedergegeben. Es ist
nur die zweite Faltwalze 27 dargestellt, wobei es selbstverständlich ist, daß eine ähnliche Auflagerung auch für
die anderen Walzen vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 28 bedeutet wiederum einen Vakuumkanal in der zweiten Faltwalze
27. Gemäß der wiedergegebenen Ausführungsform sind mehrere
Kanäle für jede Bahn vorgesehen und man erkennt ferner, daß zwei Gruppen von Kanälen vorhanden sind, um zwei Bahnen nebeneinander
in der Maschine verarbeiten zu können. Es ist darauf hinzuweisen, daß durch die Verlängerung der Walze
27 und damit auch der anderen Walzen in der Vorrichtung eine größere Anzahl von Bahnen gleichzeitig verarbeitet
werden kann. Um Vakuum an die Kanäle 28 anzulegen, ist eine
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stationäre Verteileranordnung 41 vorgesehen, die vom Rahmen
10 getragen und gegen die umlaufende Endfläche 44 der zweiten Faltwalze 27 gedrückt wird. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform
erfolgt dies vorteilhaft dadurch, daß die Verteileranordnung 41 mit seitlich vorstehenden Stiften 42 versehen
ist, die bei 43 vom Rahmen 10 durch Federkraft weggedrückt werden, wodurch sich die Verteileranordnung 41 gegen
die Abschlußfläche 44 anlegt. Die gegenüberliegende Oberfläche der Verteileranordnung 41 iöt mit dem Sperring 29 ausgerüstet.
Man erkennt aus Fig. 5, daß der Sperring dazu dient, das Anlegen von Vakuum an den Vakuumkanal 28 zu steuern. Bei der
wiedergegebenen Ausführungsform ist die nicht gezeichnete Unterdruck- oder Vakuumquelle an die Verteilervorrichtung
mit Hilfe eines Kanales 45 angeschlossen. Wenn die Walze 27 umläuft, dann kommt die Längsbohrung 28· in Flucht mit der
Unterbrechung 29' im festen Sperring 29, wodurch sich eine Verbindung der Kanäle 28 mit der Vakuumquelle ergibt.
Aus Fig. 3 erkennt man den Beginn der Überführung einer Einzellänge eines Bahnsegmentes 17 von der Tragwalze 14 auf
die erste Faltwalze 20. Die Faltschiene 18 unterstützt die Festlegung der ersten Querfalte, welche unmittelbar vor der
Eingriffsstelle des Bahnsegmentes 17 mit dem ersten Vakuumkanal 21 liegt.
Fig. 4 zeigt die Bildung der ersten Querfalte, wobei beide Vakuumkanäle 21 und 22 eingeschaltet sind, um den vorderen
Teil 25 des Bahnsegmentes 24 gegen die Faltwalze 20 zu halten.
Zwischen den in den Fig. 4 und 5 wiedergegebenen Verfahrensstufen wird das Vakuum vom Kanal 21 weggenommen, während das
Vakuum an den Kanal 28 in der zweiten Faltwalze 27 angelegt wird, was zu einer anfänglichen Ablenkung des mittleren Teiles
30 von der Umfangsbahn, die das Bahnsegment durchläuft, führt wenn es auf der ersten Faltwalze 20 und in eine Bahn läuft,
wo es der Drehung der zweiten Faltwalze 27 folgt, wobei das
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Ende dieses Weges in Fig. 5 wiedergegeben ist. In der Zwischenzeit bleibt das Vakuum an den zweiten Kanal 22
angelegt, der mit dem Teil des Bahnsegmentes in Flucht liegt, der als Drei/Vierlängenteil bezeichnet und bei 33
angedeutet ist.
Ist das Vakuum vom Kanal 28 abgeschaltet, dann läßt sich schließlich die zweite Querfalte erreichen, wie es in Fig.
angedeutet ist. Auf der Faltwalze 20 bleibt der Vier/Vier-Teil der Bahn, wie bei 37 angedeutet, und der abgelenkte
Teil 36 wird gegen diesen Vier/Vier-Teil 37 mit Hilfe eines
Schuhes, einer Walze oder dergleichen zur Festlegung einer vorgewählten Laufbahn angedrückt.
Patentansprüche:
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Claims (12)
- P atentansprücheVerfahren zum Querfalten von Bahnsegmenten zur Herlung von Taschentüchern o. dgl., gekennzeichnet durch zwangsläufige Ablenkung des Vorderkantenteiles eines Bahnsegments aus einer Umlaufbahn, während ein hinterer Teil in dieser Bahn gehalten wird, und durch anschließendes Einschließen dieser Teile in einer im allgemeinen übereinander liegenden Beziehung für eine begrenzte Länge der Bahn.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß der Vorderkantenteil durch Anlegen eines Vakuum an eine Seite des Segmentes abgelenkt und der hintere Teil durch Anlegen eines Vakuums auf die andere Seite des Bahnsegmentes gehalten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Querrichtung gefaltene Bahnsegmente in im allgemeinen ebener Gestalt von der Bahn zur Bildung eines Stapels abgenommen werden.
- 4. Verfahren zum Querfalten von Bahnsegmenten, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Teile von aufeinanderfolgenden bestimmt langen Bahnsegmenten gegen die Oberfläche einer umlaufenden Walze gehalten werden, während die vorderen Teile jedes Segmentes sich über den hinteren Teil zu falten beginnen, und daß der vordere Teil jedes Segmentes im allgemeinen parallel und berührend mit dem hinteren Teil gehalten wird, um das Segment in eine mehrlagige Form zu bringen, und daß anschließend die in mehrlagiger Form vorliegenden Segmente von der Walze im allgemeinen eben entfernt werden.409838/07992A10943
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine langgestreckte Bahn in Längsrichtung auf sich selbst gefaltet und dann in Querrichtung zur Bildung einer Aufeinanderfolge von bestimmt langen Bahnsegmenten zertrennt wird, wobei jedes Segment zur Bildung einer mehrschichtigen Dicke im vorderen Teil quergefaltet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Walze mit einem Paar über den Umfang im Abstand angeordneten Vakuumkanälen ausgerüstet ist, so daß der vordere Kanal die zuletzt erwähnte Querfaltung und der hintere Kanal die zuerst erwähnte Querfaltung entwickeln.
- 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Teile von gleichmäßiger Länge sind.
- 8. Verfahren zur Herstellung von Taschentüchern, Hängerno. dgl. aus einer langgestreckten Bahn, gekennzeichnet durch Vorrücken einer Bahn zwischen einer Tragwalze und einer Schneidwalze zur Schaffung einer Aufeinanderfolge von getrennten Bahnsegmenten und durch vorübergehendes Festhalten jedes Segmentes in Umwicklungseingriff mit der Tragwalze, durch Anlegen von Vakuum an einen ersten Vakuumkanal in einer ersten Faltwalze in der Nähe der Tragwalze zu einem Zeitpunkt, in dem ein Mittelteil jedes Segmentes mit dem ersten Vakuumkanal in Flucht liegt, um das Abziehen jedes Segmentes vom Eingriff mit der Tragwalze einzuleiten und den hinter dem Mittelteil folgenden Segmentteil in benachbarten Umwicklungseingriff mit der ersten Faltwalze zu bringen, während der vor dem Mittellängenteil liegende Teil über dem Hinterteil gefaltet wird und damit eine erste Querfalte entsteht; durch Anlegen von Vakuum an einen zweiten Vakuumkanal in der ersten Faltwalze zu einem Zeitpunkt, wenn ein Drei/Vier-Längenteil jedes Segments in Flucht liegt, so daß für eine409838/0799bestimmte Zeit der hintere Teil gegen die Faltwalze durch gleichzeitiges Anlegen von Vakuum an beide Kanäle angedrückt wird; durch im wesentlichen gleichzeitiges Beenden des Anlegens des Vakuums an den ersten Kanal und Anlegen von Vakuum an einen Kanal in einer zweiten Faltwalze in der Nähe der ersten Faltwalze zum zwangsläufigen Ablenken des Mittelteiles jedes Segments vom Umwicklungseingriff mit der ersten Faltwalze zur Einleitung der Entwicklung einer zweiten Querfalte um den Drei/Vier-Längenteil, worauf das Anlegen des Vakuums an die zweite Faltwalze beendet wird, während das Vakuum am zweiten Kanal der ersten Faltwalze noch anliegt; durch Zwingen des abgelenkten Teiles vor dem Drei/Vier-Längenteil in eine allgemeine Übereinstimmung mit dem Vier/Vier-Längenteil; und durch Beenden des Anlegens von Vakuum an den zweiten Kanal und Entfernen des zweifach gefalteten Segments in einer im allgemeinen ebenen Konfiguration aus dem Eingriff mit der ersten Faltwalze.
- 9. Vorrichtung zum Querfalten von Bahnsegmenten, gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch eine Schneidwalze und durch eine Tragwalze, die drehbar auf dem Rahmen montiert sind, durch eine drehbar auf dem Rahmen montierte der Schneid- und Tragwalze gegenüberliegende Faltwalze zur Aufnahme aufeinanderfolgender Bahnsegmente bestimmter Länge von der Einrichtung aus Schneid- und Tragwalze, wobei die Faltwalze mit einem Paar von über den Umfang im Abstand angeordneten Vakuumkanälen ausgerüstet ist, durch der Faltwalze zugeordnete Einrichtungen, die wahlweise an die Vakuumkanäle ein Vakuum anlegen, wobei die vorderen Kanäle eine erste Querfalte auf jedem Bahnsegment erzeugen, während die hinteren Vakuumkanäle so arbeiten, daß eine zweite Querfalte an dem einmal gefalteten Bahnsegment entsteht.409838/0799- 14 -
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kanäle dem Vakuum in der gleichen Zeitperiode aussetzbar sind, um eine wesentliche Kontrolle über einen Endteil eines Bahnsegmentes zu erzielen, wobei der Endteil einem Vakuum ausgesetzt wird, nachdem das Vakuum vom Vorderteil abgenommen ist, um dadurch die Entwicklung der zweiten Querfalte zu unterstützen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einer zweiten Faltwalze gegenüber der ersten Faltwalze ausgerüstet ist und diese zweite Faltwalze Vakuumkanäle aufweist, um einen Teil der Bahn vor dem von dem vorderen Kanal erfaßten Segmentteil abzulenken, sowie ferner gekennzeichnet durch Mittel am Rahmen in der Nähe der ersten Faltwalze, die die Vervollständigung der zweiten Querfalte unterstützen,· und durch die gefalteten Segmente entfernende Einrichtungen in der Nähe der ersten Faltwalze nach den Andrückeinrichtungen in der Bahn des Umlaufs der ersten Faltwalze.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltwalze einen größeren Durchmesser aufweist als die Tragwalze.409838/0799Leerseite
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