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Vorrichtung zum Schneiden von Kordgewebebahnen Die Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zum Schneiden von in Kautschuk gebetteten Kordgewebebahnen in einzelne
Streifen mit einem Hauptförderband, der eine an einem verstellbaren Tisch angeordnete
Einrichtung zum Verbinden der Streifen und ein Abzugsförderband zugeordnet ist,
das unter dem Schnittwinkel der Streifen zum Hauptförderband angeordnet ist.
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Es ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Gewebebahnen bekannt, bei
der in das eine Ende der Vorrichtung eine Kordgewebebahn einläuft. Am anderen Ende
verlassen die schräg zugeschnittenen Kordstücke die Vorrichtung auf einem Förderband,
das zu dem ersten Förderband in dem entsprechenden Winkel steht. Da alle Arbeiten
von Hand gemacht werden, ergibt sich die Notwendigkeit, die Kordstreifen in die
geänderte Laufrichtung zu bringen. Die Folge dieser Handhabung ist, daß die Abschnitte
gegen den durch die Oberfläche des Förderers bedingten Widerstand bewegt werden
müssen, wobei Verdrehungen und Verzerrungen im Kordmaterial entstehen.
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Es ist ferner eine Einrichtung bekannt, bei der die Schere und die
Einrichtung zum Verbinden des Streifens auf einer Fördereinrichtung vereint sind,
auf die die Materialbahn auf einer Rutsche aufgebracht wird.
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Diese Einrichtung arbeitet so, daß mit Saugnäpfen die abgeschnittenen
Streifen zweimal angehoben und wieder abgeworfen werden, ehe sie zu dem endgültigen
endlosen Streifen zusammengeklebt werden.
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Der Nachteil ist hierbei, daß Verzerrungen nicht vermieden werden
können und daß die abgeschnittenen Streifen beim Abwerfen falsch zu liegen kommen.
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Einrichtungen zum Verbinden der zurechtgeschnittenen Abschnitte,
die im Arbeitstakt des Schneidvorganges arbeiten, sind bekannt. Sie werden an beliebiger
Stelle der Vorrichtung eingesetzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Einrichtung zum Verbinden der Abschnitte an einer Stelle anzuordnen, an der sie
eine technologische Einheit mit dei Schneidvorrichtung bildet und das einwandfreie
Verbinden der Gewebestreifen im Arbeitstakt des Schneidvorganges ermöglicht.
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Die Erfindung besteht bei der obengenannten Vorrichtung darin, daß
die Einrichtung zum Verbinden der Streifen einschließlich des Tisches zwischen dem
Hauptförderban d und dem Abzugsförderband angeordnet ist.
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Durch die in einfacher Weise in der Ebene der Tische angeordnete
Einrichtung wird ein Verbinden der Streifen erreicht, ohne daß das Kordgewebe irgendwelche
Verzerrungen erleidet.
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Zweckmäßigerweise ist der Einrichtung zum Verbinden der Streifen
eine parallel zu ihr liegende Saugleiste in dem Tisch zugeordnet, die in Förderrichtung
des Hauptförderbandes verstellbar ist. Die Saugleiste sichert die Lage der Streifen
während des Heftvorganges.
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Ferner ist es vorteilhaft, daß unter den zu verbindenden Streifen
gegen sie gerichtete Druckluftdüsen an dem Träger des Hauptförderbandes und dem
Tisch angeordnet sind. Sie erleichtern den Weitertransport und verhüten Verzerrungen
des Gewebes.
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Da es wichtig ist, daß die ganze Vorrichtung im Arbeitstakt des Schneidvorganges
arbeitet, ist es zweckmäßig, daß der Antrieb des Hauptförderbandes, der Schneidvorrichtung
des Abzugsförderbandes, der Einrichtung zum Verbinden der Streifen des Tisches und
der Saugleiste in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander über Lichtfühler steuerbar
ist.
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Eine Ausführungsform der Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
zum Abschneiden von Streifen von einer Kordgewebebahn unter einem Winkel, zum Fördern
der Streifen, zum Verbinden der Streifen und zum Abnehmen der zu einer Bahn verbundenen
Streifen für die Herstellung von Reifenlagen, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen
Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische
Ansicht der Einrichtung zum Verbinden der Streifen, welche einen Teil der in den
F i g. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung bildet, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht
der in F i g. 3 gezeigten Einrichtung, wobei diese gegenüber F i g. 3 von der entgegengesetzten
Seite gezeigt ist, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Abnahmeförderbandes,
welches einen Teil der in F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung bildet, gesehen
von dem der in F i g. 3 und 4 gezeigten Einrichtung abgelegenen Ende, Fig. 6 eine
perspektivische Ansicht der Anordnung von photoelektrischen Zellen, welche der in
Fig. 3 gezeigten Einrichtung zum Verbinden der Streifen zugeordnet sind und Fig.
7 eine perspektivische Teildarstellung einer Vorrichtung, die dem in F i g. 5 gezeigten
Abnahmeförderband zugeordnet ist.
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Die Gesamtanordnung der Vorrichtung ist in Fig. 1 gezeigt, an Hand
derer die Vorrichtung beschrieben sei.
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Ein Hauptförderband 1, das aus vier schmalen, endlosen Gurten 2 besteht,
die mit Abstand 3 voneinander angeordnet sind, wird horizontal von einer Rolle 4
an einem Ende des Maschinenrahmens 5 und einer angetriebenen (nicht dargestellten)
Rolle am anderen Ende getragen. Ein Paar Rädchen 6, die drehbar von einer Stange
7 getragen werden, die in Stehlagern 8 und 9 gelagert ist, ist dazu vorgesehen,
eine in Kautschuk gebettete Kordgewebebahn 10, welche von der Vorrichtung unter
einem Winkel in Streifen für eine Bahn zum Herstellen von Lagen für Reifen geschnitten
werden soll, in Kontakt mit den Gurten 2 zu drücken, so daß die Bahn 10 von dem
Förderband 1 gefördert werden kann. Eine Ansaug vorrichtung 11 in Form eines mit
Durchbrechungen llb versehenen Rohres 11 a, das an eine (nicht dargestellte) Vakuumpumpe
angeschlossen ist, ist dafür vorgesehen, die Gewebebahn 10 festzulegen, sobald dies
bei der Arbeitsweise der Vorrichtung erforderlich ist. Die Lager 8 und 9 sind mit
pneumatisch betätigten Kolben- und Zylindervorrichtungen (nicht dargestellt) versehen,
um automatisch die Stange 7 und damit die Rädchen 6 anzuheben, sobald die Ansaugvorrichtung
11 betätigt wird. Eine Schneidvorrichtung 12 enthält ein rotierendes Kreismesser
15 zum Schneiden des Gewebes 10 und wird von einem Schlitten 13 getragen, der auf
einer Schiene 14, die unter einem vorbestimmten Winkel zur Längsrichtung des Förderbandes
1 angeordnet ist, quer zum Förderband 1 verschoben werden kann.
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Ein Paar photoelektrische Zellen 16 und 17 und zugeordnete Lichtquellen
sind an einem Tragrahmen 20 befestigt. Die Zelle 16 und die zugeordnete Lichtquelle
sollen einen Stromkreis zur Verringerung der Geschwindigkeit des Förderbandes 1
betätigen, sobald eine vorbestimmte Länge der Kordbahn 10 an der Klinge des Messers
15 vorbeigeführt worden ist.
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Die Zelle 17 und die zugeordnete Lichtquelle sollen einen Stromkreis
und einen dazugehörigen Mechanismus betätigen, um die Ansaugvorrichtung 11 in Gang
zu setzen, sobald die gewünschte Länge der Kordbahn 10 an der Klinge des Messers
15 vorbeigeführt worden ist.
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Um die von der oben beschriebenen Vorrichtung unter einem Winkel
abgeschnittenen Streifen 21 abzuleiten, ist ein Abzugsförderband 22 vorgesehen,
das parallel zu der Schiene 14 verläuft. Es ist weiterhin
eine Einrichtung 23 zum
Verbinden der Streifen vorgesehen, um die Kanten 21 a eines zugeschnittenen Streifens
21 mit der Kante 24a des vorhergehenden Streifens 24 zu verbinden, der teils vom
Förderband 22 und teils von einem Tisch 25 getragen wird. Eine Aufwickelvorrichtung
26 für den Streifen 24 ist am Abgabeende des Förderbandes 22 angeordnet.
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Sowohl das Hauptförderband 1 als auch der Tisch 25 sind mit an eine
Druckluftquelle angeschlossenen (nicht dargestellten) Öffnungen versehen, um unter
dem Streifen 21 und dem Streifen 24 ein »Luftkissen« zu schaffen, um die Abnahme
der Streifen zu erleichtern und eine mögliche Verformung der Streifen beim Ziehen
vom Förderband 22 quer über das Förderband 1 und den Tisch 25 zu vermeiden. Die
Öffnungen sind so angeordnet, daß sie aufwärts gerichtete Luftstrahlen unter den
Streifen 21 an über deren Fläche verteilten Punkten richten.
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Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung sei im folgenden dargelegt.
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Das Förderband 1 wird betätigt, um eine gewisse Länge der Kordgewebebahn
10 am Messer 15 vorbeizufördern, wobei die Rädchen 6 im Eingriff mit der Kordbahn
sind und die Ansaugvorrichtung 11 außer Betrieb ist. Wenn eine vorbestimmte Länge
des Gewebes an dem Messer 15 vorbeigeführt wurde, unterbricht die Vorderkante des
Gewebes zuerst den Lichtstrahl von der Lichtquelle zur Zelle 16, wodurch die Zelle
16 den Stromkreis zur Verringerung der Geschwindigkeit des Förderbandes 1 betätigt,
und unterbricht dann den Lichtstrahl von der Lichtquelle zur Zelle 17, wobei die
Zelle 17 den Stromkreis und den zugehörigen Mechanismus betätigt, um die Ansaugvorrichtung
11 in Betrieb zu setzen und die Rädchen 6 vom Gewebe abzuheben. Das Förderband 1
läuft weiter, bis ein vorher geschnittener Streifen sich an dem Abzugsförderband
22 befindet, und wird sodann durch von photo elektrischen Einrichtungen gesteuerten
Stromkreisen mit zugehörigem Mechanismus abgestoppt. Die Schneidvorrichtung 12 wird
quer über das Förderband 1 gezogen, um das Gewebe zu schneiden und so einen Streifen
21 zu erzeugen. Der vorher geschnittene Streifen wird durch das Abzugsförderband
22 von dem Förderband 1 weggezogen, wie unten noch näher beschrieben werden wird.
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Das Förderband 1 wird dann wieder in Gang gesetzt, wobei aber die
Ansaugvorrichtung 11 in Betrieb bleibt und die Rädchen 6 abgehoben bleiben.
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Nach einer kurzen Zwischenzeit, die für die Bildung des Spaltes 10
c zwischen dem geschnittenen Streifen 21 und der restlichen Gewebebahn 10 ausreicht,
wird das Gewebe von der Absaugvorrichtung 11 losgelassen, und die Rädchen 6 werden
in Eingriff gebracht, um das Gewebe vom Förderband mitnehmen zu lassen. Die Ansaugvorrichtung
11 wird in Betrieb gesetzt, sobald die Vorderkante 10 b des Gewebes 10 die photoelektrische
Zelle 17 erreicht. Das Förderband wird wieder gestoppt, wenn der Streifen 21 in
der in F i g. 1 dargestellten Position neben dem Förderband 22 ist. Die Einrichtung
23 zum Verbinden der Streifen wird betätigt, um den neu geschnittenen Streifen 21
an den Streifen 24 auf dem Tisch 25 anzuheften, und das Abzugsförderband 22 zieht
dann den Streifen 21 von dem Förderband 1 herunter. Die Aufwickelvorrichtung 26
wickelt den Streifen 24 automatisch am Abgabeende 22a des Förderbandes 22 auf, das
Förderband 1 wird wieder in Gang gesetzt, wenn der Streifen 21 abgenommen ist.
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Die Vorrichtung sei nunmehr im einzelnen beschrieben.
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Die Einrichtung 23 zum Verbinden der Streifen (s. F i g. 1, 3 und
4) enthält ein Klemmglied in Form einer Leiste 27, die von Hebeln 28 gehalten wird,
welche auf einer Welle 29 befestigt sind, die an ihren Enden in an dem Tisch 25
befestigten Lagern 30, 31 drehbar gelagert ist. Die Leiste 27 verläuft parallel
zur Längsrichtung des Förderbandes 1. Die Welle 29 ist mittels eines Paares von
Hebeln 32, die je einer an jedem Ende der Welle befestigt sind, drehbar. Jeder Hebel
32 ist mit einem Hebel eines Paares von Hebeln 33 verbunden, die ihrerseits je mit
dem Ende an einer drehbaren Welle 34 befestigt sind. Die Welle 34 ist über einen
Hebel 35 an eine pneumatisch arbeitende Kolben- und -zylindervorrichtung 36 gekuppelt.
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Die Leiste 27 kann somit entweder in einer angehobenen Stellung gehalten
werden, oder sie kann heruntergedrückt werden gegen den Tisch 25 durch die Betätigung
einer Vorrichtung 36, wodurch die Welle 34 und damit über die miteinander gelenkig
verbundenen Hebel 32 und 33 auch die Welle 29 verdreht wird. Der Tisch 25 ist neben
der Leiste 27 mit einer zweiten Leiste 37, welche ein nach unten gekrümmtes Ende
37 a hat, versehen. Die Leiste 37 ist so angeordnet, daß sie bei Betrieb der Vorrichtung
unter der Kante 21 a des Streifens 21 liegt. Wenn der Streifen 21 in der in Fig.
1 gezeigten Stellung ist, bereit gegen den Streifen 24 gepreßt zu werden, steht
die Kante 21 a über die Leiste 37 und über die Kante 24 a etwas hervor, so daß die
Kante 21 a, wenn die Leiste 27 gesenkt wird, an die Kante 24a des Streifens 24 angeheftet
wird.
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Um die Einrichtung 23 in der erforderlichen Stellung in bezug auf
die Kante 21 a des Streifens 21 (s. F i g. 2) zu halten, ist der Tisch 25 quer in
bezug auf das Förderband mittels des nachfolgend beschriebenen Mechanismus verstellbar
(s. F i g. 3 und 4); der Tisch 25 ist auf Lagern 38 gelagert, die von einem an einem
Tragrahmen 41 befestigten Paar von Achsen 39 und 40 getragen werden. Die Achsen
39 und 40 verlaufen rechtwinklig zur Längsrichtung des Förderbandes 1. Somit kann
der Tisch 25 auf den Lagern 38 zum Förderband 1 hin oder von ihm weg verschoben
werden. Eine im Rahmen 41 gelagerte Spindel 42 steht mit einer (nicht dargestellten)
am Tisch 25 befestigten Mutter im Eingriff und wird von einem Elektromotor 46 über
ein Kettenrad 43, eine Kette 44 und ein Getriebe 45 angetrieben.
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Um sicherzustellen, daß die Seitenkanten 24b und 24c des Streifens
24 (s. Fig. 2) mit den entsprechenden Kanten 21 b und 21 c des Streifens 21, der
in der Klemmstellung ist, fluchten, ist eine Saugleiste 47 vorgesehen, um die Position
der Kante 24 a des Streifens 24 auszurichten. Die Oberfläche der Leiste 47 liegt
mit der Oberfläche des Tisches 25 in einer Ebene und ist mit Löchern 48 versehen,
die über (nicht dargestellte) Leitungen und ein Ventil an eine (nicht gezeigte)
Vakuumpumpe angeschlossen sind. Die Leiste 47 ist in einer zur Längsrichtung des
Förderbandes 1 parallelen Richtung mittels einer Spindel 50 in einer Nut 49 des
Tisches 25 verschiebbar. Die Spindel 50 steht mit dem Muttergewinde eines an der
Leiste 47 befestigten Blockes 51 im Eingriff und kann von einem Elektromotor 52
in Rotation versetzt werden.
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Die Leiste 47 hat V-förmige Nuten 53, die mit V-förmigen Nuten 54
in den Seiten der Nut 49 übereinstimmen. Zwischen den Nuten 53 und 54 sind Kugel-
lager
55 angeordnet. Durch Anlegen von Unterdruck an die Löcher 48 kann die Kante 24 a
des Streifens 24 an die Leiste 47 angesaugt werden. Die Leiste 47 kann dann mittels
der oben beschriebenen Vorrichtungen in der Nut 49 verschoben werden, um die Stellung
der Seitenkanten 24 b und 24 c des Streifens 24 an der Kante 24 a zu regulieren,
damit besagte Seitenkanten mit den entsprechenden Kanten 21b und 21c des Streifens
21 fluchten.
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Die im vorangehenden beschriebene Einrichtung 23 zum Verbinden der
Streifen 21 und 24, das Abzugsförderband 22 und der zugehörige Mechanismus werden
von fünf photoelektrischen Einrichtungen 56 bis 60 gesteuert, die auf einem Rahmen
61 befestigt sind (s. F i g. 2, 3 und 6), die im folgenden beschrieben seien, und
zwar zunächst allgemein und sodann im einzelnen.
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Die photoelektrische Einrichtung 56 ist vorgesehen, die Bewegung
des Hauptförderbandes 1 zu stoppen und die Einrichtung 23 in Gang zu setzen, sobald
die Kante 21 c des Streifens 21 ihren Lichtstrahl unterbricht.
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Aus F i g. 6 ist zu ersehen, daß der Rahmen 61 eine obere Platte
61 a und eine untere Platte 61 b aufweist.
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Die untere Platte 61 b erstreckt sich unterhalb und die obere Platte
61 a oberhalb des oberen Trums des Förderbandes 1.
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Die photoelektrische Einrichtung 56 enthält eine Lichtquelle 56 a
und eine photoelektrische Zelle 56 b.
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Die Lichtquelle und die photoelektrische Zelle sind auf Schlitten
62 bzw. 63 montiert, die in Führungen 64 bzw. 65 in Längsrichtung in bezug auf das
Förderband 1 verschoben werden können. Die optische Achse der photoelektrischen
Einrichtung 56 ist durch die Linie A-A gekennzeichnet. Der Schlitten 63 ist mit
einem Kugellager 66 versehen, das in einem Schlitz 67 einer Leiste 68 gleiten kann.
Der Schlitten 62 ist mit einem (nicht dargestellten) Kugellager versehen, das in
einem Schlitz 69 einer Leiste 70 gleiten kann. Die Leisten 68 und 70 verlaufen parallel
zueinander und sind mit ihrem von der photoelektrischen Einrichtung abgelegenen
Ende an einem Rahmen 22b befestigt, der das Förderband 22 trägt. Die Schlitze 67
bzw. 69 in den Leisten 68 bzw. 70 sind in Längsrichtung des Abzugsförderbandes 22
ausgerichtet und dienen dazu, die photoelektrischen Einrichtungen 56 und 59 miteinander
und mit besagter Richtung auszurichten, wobei es gleichgültig ist, welche Stellung
das Abzugsförderband 22 in bezug auf das Förderband 1 hat.
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Die photoelektrische Einrichtung 57 soll die Geschwindigkeit des
Abzugsförderbandes 22 verringern, sobald die Kante 21 d des Streifens 21 ihre optische
Achse kreuzt. Die photo elektrische Einrichtung 58 soll das Förderband 22 abstoppen,
wenn die Kante 21 d gerade die Leiste 37 passiert hat.
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Die photoelektrische Einrichtung 57 besteht aus einer Lichtquelle
57a und einer photoelektrischen Zelle 57 b. Die photoelektrische Einrichtung 58
besteht aus einer Lichtquelle 58 a und einer photoelektrischen Zelle 58 b. Die optische
Achse der photoelektrischen Einrichtung 57 ist durch die Linie B-B gekennzeichnet;
die optische Achse der photoelektrischen Einrichtung 58 ist durch die Linie C-C
gekennzeichnet (s. F i g. 6).
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Die photoelektrische Einrichtung 59 soll, wenn der Vorgang des Wegziehens
des Streifens 21 beendet ist, die Ausrichtung der Kante 24 a des Streifens 24 mittels
der
Saugleiste 47, falls notwendig, steuern, um sicherzustellen, daß die Kanten 24b
und 24 c des Streifens 24 mit den Richtungen der Kanten 21 b und 21c des nächsten
Streifens 21 fluchten, wenn dieser durch Ansprechen der photo elektrischen Einrichtung
56 abgestoppt wird.
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Die photoelektrische Einrichtung 59 enthält zwei Lichtquellen 59
a und 59b sowie zwei photoelektrische Zellen 59c und 59 d, die den Lichtquellen
59 a bzw. 59b zugeordnet sind. Die optische Achse der Zelle 59 d und der Lichtquelle
59 b ist durch die Linie D-D gekennzeichnet.
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Die optische Achse der Lichtquelle 59a und der photoelektrischen
Zelle 59c ist durch die Linie E-E gekennzeichnet. Die Linien D-D und E-E schneiden
die Ebene des Streifens 24 in zwei getrennten, aber dicht beieinanderliegenden Punkten,
jeder auf einer Seite der Fortsetzung der Linie, auf der die Kante 21c des Streifens
21 liegen wird, wenn sie durch die photoelektrische Einrichtung 56 in der Abnahmestellung
abgestoppt wird.
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Diese Anordnung ermöglicht es einer Elektronenröhre herkömmlicher
Bauart (nicht dargestellt), die mit den Zellen 59c und 59d zusammenwirkt, den Motor
52 zu steuern, um, falls erforderlich, die Kante 24c des Streifens 24 in Ausrichtung
mit besagter Linie zu bewegen. Die Elektronenröhre steuert den Motor 52, der die
Spindel 50 in Umdrehung versetzt, bis die Kante 24c des Streifens 24 zwischen den
Punkten liegt, in denen die Ebene des Streifens 24 von den Linien D-D und E-E geschnitten
wird, wobei dann eine Zelle belichtet ist und die andere nicht.
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Die Lichtquellen 59 a und 59b sind auf einen Schlitten 71 montiert,
der in bezug auf das Förderband 1 in einer Führung 72 längsverschoben werden kann.
Der Schlitten 71 ist mit einem Kugellager 73 versehen, das mit dem Schlitz 69 in
der Leiste 70 im Eingriff steht. Die photoelektrischen Zellen 59c und 59 d sind
auf einem Schlitten 74 montiert, der in bezug auf das Förderband 1 in einer Führung
75 längsverschoben werden kann. Der Schlitten 74 ist mit einem Kugellager 76 versehen,
das im Schlitz 67 der Leiste 68 gleiten kann.
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Die Führungen 64, 65 und 72, 75, die den photoelektrischen Einrichtungen
56 bzw. 59 zugeordnet sind, sind in Längsrichtung des Förderbandes 1 ausgerichtet,
um die Einrichtungen 56 und 59 in vorbestimmten seitlichen Stellungen in bezug auf
den Tisch 25 zu halten.
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Die photoelektrische Einrichtung 60 soll während der Betätigung des
Abzugsförderbandes 22 die Verschiebung des Tisches 25 auf das Förderband 1 zu oder
davon weg bewirken, damit die Überiappung der Kante 21 a des Streifens 21 über die
Kante 24 a des Streifens 24 ein vorbestimmtes Maß erreicht.
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Die photo elektrische Einrichtung 60 enthält zwei Lichtquellen 60a
und 60b und zugeordnete photoelektrische Zellen 60c bzw. 60d (s. Fig. 3). =Die Oberfläche
des Förderbandes 1 ist unmittelbar unterhalb der Einrichtung 60 mit einer polierten
Aluminiumplatte versehen. Die Zellen 60 c und 60d sowie die zugeordneten Lichtquellen
sind so angeordnet, daß die gleiche Wirkung wie bei der photoelektrischen Einrichtung
59 erzielt wird. Der einzige Unterschied zwischen den photoelektrischen Einrichtungen
59 und 60 besteht darin, daß sowohl die Lichtquellen 60a und 60b als auch die zugehörigen
Zellen 60c und 60 d oberhalb des oberen Trums des Förderban-
des 1 angeordnet sind.
Die polierte Aluminiumplatte wirkt als Spiegel, um eine ähnliche Stellung der optischen
Achsen der Zellen und Lichtquellen in bezug auf die Kante der Streifen zu bewirken,
wie bei der photoelektrischen Einrichtung 59.
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Die Zellen 60c und 60d stehen mit einer (nicht dargestellten) Elektronenröhre
in Verbindung und steuern den Motor 46, damit er den Tisch 25 mittels der beschriebenen
Einrichtung in bezug auf das Förderband 1 hin- oder zurückschiebt, bis die zwei
optischen Achsen der photoelektrischen Einrichtung 60 so angeordnet sind, daß je
eine auf jeder Seite der Kante 10 a der Gewebebahn 10 auf dem Förderband 1 liegt.
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Die Einrichtung 60 ist auf einem Schlitten 77 montiert, welcher in
einer Führung 78 in einer zur Längsrichtung des Förderbandes 1 senkrechten Richtung
mittels einer Schraubspindel 79 verschoben werden kann. Die Schraubspindel 79 steht
mit einem Muttergewinde 80 in einem am Schlitten 77 befestigten Block 81 im Eingriff,
ist gegen axiale Verschiebung durch einen an der Platte 61a befestigten Block 82
gesichert und mit einem geriffelten Griff 83 versehen.
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Diese Anordnung ermöglicht es, das Maß der Überiappung der Kante
21 a des Streifens 21 über die Kante 24 a des Streifens 24 zu regulieren, indem
man die Stellung der photoelektrischen Einrichtung 60 in bezug auf das Hauptförderband
ändert und damit eine Bewegung des Tisches 25 zum Förderband 1 hin oder von ihm
weg bewirkt.
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Um eine Veränderung der Breite und des Schnittwinkels der von der
Schneidvorrichtung 12 geschnittenen Streifen 21 zu ermöglichen, kann die Schiene
14 längs des Förderbandes verschoben werden. Der Winkel zwischen der Schiene 14
und der Längsrichtung des Förderbandes 1 kann verstellt werden.
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Wenn der Schnittwinkel der Streifen 21 geändert wird, ist es nötig,
auch den WinkeI, unter dem das Förderband 22 in bezug auf das Förderband 1 ausgerichtet
ist, um die gleiche Größe zu ändern. Um diese Verstellung vornehmen zu können, ist
die Fördervorrichtung folgendermaßen aufgebaut (s. Fig. 5): Der Tragrahmen 22b ist
mittels eines auf einen Zapfen 99 (s. F i g. 3) aufgesteckten Lagers 98 mittels
eines Fortsatzes 101 mit Schlitz 102 schwenkbar an den Rahmen 5 des Hauptförderbandes
1 angelenkt.
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Das vom Förderband 1 abgelegene Ende des Rahmens 22 b ist auf (nicht
dargestellte) Räder gesetzt, die auf einer Bodenplatte 100 in einem Kreisbogen um
die Achse des Zapfens 99 frei abrollen können.
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Die Stellungen der Zellen 16 und 17 und der Lichtquellen werden bei
einer Winkelbewegung des Förderbandes 22 um den Zapfen 99 automatisch in bezug auf
das Hauptförderband in Längsrichtung verstellt. Die Verstellung der Zellen stellt
sicher, daß die Zelle~16 das Gewebe 10 mit seiner Vorderkante iOb in-einer in bezug
auf die Zelle 56 b feststehenden Lage stoppen wird, unabhängig von Schnittwinkel
und Breite der zu schneidenden Streifen. Bei dem nachfolgenden Lauf des Förderbandes
1 wird die vom Förderband nach Erfassen der Kordbahn 10 durch die Ansaugvorrichtung
11 zurückgelegte Strecke, durch die die Kante 21c des zuvor geschnittenen Streifens
21 in Ausrichtung zur photoelektrischen Einrichtung 56 gebracht wird, auf einem
Minimum gehalten.
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Die Fördervorrichtung für Förderband 22 (s. F i g. 1 und 5) besteht
aus einem Rahmen 22 b, wie oben
beschrieben, auf dem ein Riemen
22 c montiert ist und mittels eines Elektromotors 113, eines Getriebeblocks 114
und eines Kettentriebs 115 angetrieben werden kann. Am Abgabeende 22 a des Förderbandes
22 (s. Fig. 1) ist ein Rahmen 116 auf einer Plattform 117 montiert. Die Plattform
ist auf vier Rädern 118 gelagert, welche auf einem am Rahmen 22b befestigten Schienenpaar
119 laufen. Die Plattform 117 ist quer zum Förderband 22 auf den Rädern 118 verschiebbar,
und zwar mittels einer Schraubspindel 120, die im Rahmen 22b gelagert ist und mit
dem Muttergewinde eines an der Plattform 117 befestigten Blocks 121 im Eingriff
steht. Die Schraubspindel 120 kann von einem Elektromotor 124 über ein Getriebe
125, ein Kettenrad 122 und eine Kette 123 angetrieben werden.
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Der Rahmen 116 trägt eine Aufwickelrolle 126 für die Bahn 24d und
einen zugeordneten (nicht dargestellten) Antriebsmotor. Eine photoelektrische Einrichtung
127, die der oben beschriebenen photoelektrischen Einrichtung 59 im Aufbau ähnlich
ist, ist am Rahmen 116 in einer solchen Lage angeordnet, daß ihre optischen Achsen
so verlaufen, daß je eine auf jeder Seite einer der Seitenkanten der Bahn 24 d liegt
(s. F i g. 7). Die photoelektrische Einrichtung 127 ist mit einer (nicht dargestellten)
Elektronenröhre bekannter Bauart verbunden und steuert so den Motor 124, damit er
die den Rahmen 116 und die Aufwickelrolle 126 tragende Plattform 117 verschiebt,
um die optischen Achsen der photoelektrischen Einnchtung 127 in Ausrichtung mit
der Kante der Bahn 24 d zu bringen, wodurch also das automatische Zentrieren der
Bahn 24 d auf der Aufwickelrolle erreicht ist. Die photoelektrische Einrichtung
127 ist auf einem Schlitten 128 montiert, der quer zum Förderband 22 auf Führungsstangen
129, die in einem am Rahmen 116 befestigten Lagerblock 130 gelagert sind, verschoben
werden kann. Die Stellung der photoelektrischen Einrichtung 127 in bezug auf den
Rahmen 116 und damit auf die Aufwickelrolle 126 ist mittels einer von einem Handrad
132 drehbaren Schraubspindel 131 verstellbar und mittels einer am Rahmen 116 befestigten
Skala 133 und eines am Schlitten 128 befestigten Zeigers 134 für eine Skala 133
meßbar. Die Verstellbarkeit der photoelektrischen Einrichtung 127 gestattet es,
die Zentriereinrichtung für Bahnen 24 d mit unterschiedlicher Breite zu verwenden.
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Photoelektrische Zellen 135 und 136 und entsprechende Lichtquellen
137 und 138 (s. F i g. 5) sind zur Schaltung des Antriebsmotors (nicht dargestellt)
für die Aufwickelrolle 126 vorgesehen, und zwar über eine (nicht dargestellte) Elektronenröhre.
Die Zelle 136 soll die Elektronenröhre steuern, wenn der Lichtstrahl der Lichtquelle
138 von der Bahn 24 d (s. F i g. 1) unterbrochen wird, sobald die Schleife der Bahn
24d eine bestimmte Größe erreicht hat und soll somit den Motor einschalten, damit
er die Aufwickelrolle antreibt. Die Zelle 135 soll den Motor abschalten, sobald
die Größe der Schleife der Bahn 24d um ein bestimmtes Maß verringert worden ist,
wobei die Zelle 135 in Tätigkeit tritt, sobald das Licht von der Lichtquelle 137
auf sie fällt.
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Ein Motor 139 und Getriebe 140 sollen die (nicht dargestellten) Räder
antreiben, die das Förderband 22 um den Zapfen 99 bewegen.
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Der Arbeitsgang der Einrichtung 23 soll im folgenden beschrieben
werden, und zwar ausgehend von
dem in F i g. 2 gezeigten Zustand, d. h. die Vorrichtung
hat, wie oben beschrieben, eine Lage mit gewünschtem Schnittwinkel, in gewünschter
Breite geschnitten, das heißt weiter, daß das Hauptförderband steht, daß die Einrichtung
23 betätigt worden ist, um die Kante 21 a des Streifens 21 an die Kante 24 a des
Streifens 24 zu heften, daß das Abzugsförderband im Begriff ist, den Streifen 21
wegzuziehen und daß die Ansaugvorrichtung 11 in Betrieb ist.
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Der Luftdruck für die Schaffung eines »Luftkissen« wird angestellt,
und das Abzugsförderband 22 wird in Gang gesetzt, um den Streifen 21 vom Hauptförderband
1 herunterzuziehen. Wenn die Kante 21 d des Streifens 21 die photoelektrische Einrichtung
57 passiert, wird die elektronische Steueranlage betätigt, welche die Geschwindigkeit
des Abzugsförderbandes 22 verringert. Wenn die Kante 21 d des Streifens 21 zur photoelektrischen
Einrichtung 58 ausgerichtet ist, wird das Abzugsförderband gestoppt.
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Während der Streifen 21 weggezogen wird und bevor die Kante 21d des
Streifens 21 die photoelektrische Einrichtung 57 erreicht, wird die Schneidvorrichtung
12 betätigt, um den nächsten Streifen zu schneiden; die photoelektrische Einrichtung
60 ist in Betrieb und schaltet den Motor 46, damit er den Tisch 25 zum Hauptförderband
1 hin- oder davon wegbewegt, um die Leiste 37 in einer Lage einzustellen, bei der
eine vorbestimmte Überlappung der Kante 21 a über die Leiste 37 erreicht wird, wenn
der nächste Streifen 21 in die Abnahmestellung kommt.
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Wenn der jetzt einen Teil des Streifens 24 bildende Streifen 21 vollständig
vom Förderband 1 heruntergezogen worden ist, wird das Förderband 1 wieder in Gang
gesetzt, und zwar mit hoher Geschwindigkeit.
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Die Ansaugvorrichtung 11 bleibt jedoch für einen Moment in Betrieb,
damit sich ein Zwischenraum zwischen dem neu geschnittenen Streifen und der restlichen
Gewebebahn 10 bilden kann, der in der Größe dem in F i g. 2 gezeigten Spalt 10 c
gleich ist. Die Ansaugvorrichtung 11 wird dann abgestellt, und die Rädchen 6 werden
in Kontakt mit der Gewebebahn 10 gebracht, um die Mitnahme der Gewebebahn mit dem
Förderband 1 zu gewährleisten.
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Während der schnellen Vorwärtsbewegung des Hauptförderbandes wird
der Motor52 von der photoelektrischen Einrichtung 59 geschaltet, um die Saugleiste
47 in Längsrichtung des Förderbandes 1 so zu verschieben, daß die Kante 24a des
Streifens 24 zur photoelektrischen Einrichtung 59 und damit zu der Linie ausgerichtet
wird, längs der die Hinterkante des neu geschnittenen Streifens liegen wird, wenn
sie in der Abnahmestellung abgestoppt wird. Die Öffnungen in der Saugleiste 47 sind
während dieses Arbeitsganges mit einer Vakuumpumpe verbunden, so daß sie den Streifen
24 ansaugen.
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Wenn die Vorderkante 10b der Gewebebahn 10 die optische Achse der
photoelektrischen Zelle 16 kreuzt, wird die Geschwindigkeit des Hauptförderbandes
1 durch die Elektronenröhre, welche mit der photoelektrischen Einrichtung zusammenwirkt,
verringert. Die Ansaugvorrichtung 11 wird in Betrieb gesetzt, sobald die Vorderkante
10 b die optische Achse der photoelektrischen Zelle 17 erreicht, um die Gewebebahn
zum Schneiden bereitzuhalten. Das Hauptförderband läuft mit geringer Geschwindigkeit
weiter, bis die Hinterkante des neu geschnittenen Streifens (entsprechend der in
Fig. 2 gezeigten
Kante 21 c des Streifens 21) die optische Achse
der photoelektrischen Einrichtung 56 kreuzt. Die Einrichtung 56 bewirkt über eine
Elektronenröhre das Abstoppen des Hauptförderbandes 1.
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Die Einrichtung 23 zum Verbinden der Streifen wird durch die photoelektrische
Einrichtung 56 in Gang gesetzt und heftet den neu geschnittenen Streifen an das
Ende des Streifens 24. Die Einrichtung 23 und das darauf befindliche Gewebe sind
jetzt in dem in F i g. 2 gezeigten Zustand und ein neuer Arbeitszyklus kann beginnen.
Die Arbeitszyklen folgen kontinuierlich aufeinander.
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Am Ende des Förderbandes 22 steuern die Zellen 135 und 136 den Antriebsmotor
für die Aufwickelrolle, um die Rolle in Umdrehung zu versetzen und die Bahn 24d
laufend aufzuwickeln. Die photoelektrische Einrichtung 127 steuert, während die
Bahn 24 d aufgewickelt wird, den Motor 124, um die Stellung des Rahmens 116 in Querrichtung
zum Förderband 22 zu regulieren, damit die Bahn 24d während des Aufwickelns auf
die Aufwickelrolle 126 zentriert wird.