DE2614563B2 - Vorrichtung zum Automatischen Einspulen einer vorbestimmbaren Länge eines Magnetbandes von einem Bandwickel in eine Bandkassette - Google Patents
Vorrichtung zum Automatischen Einspulen einer vorbestimmbaren Länge eines Magnetbandes von einem Bandwickel in eine BandkassetteInfo
- Publication number
- DE2614563B2 DE2614563B2 DE2614563A DE2614563A DE2614563B2 DE 2614563 B2 DE2614563 B2 DE 2614563B2 DE 2614563 A DE2614563 A DE 2614563A DE 2614563 A DE2614563 A DE 2614563A DE 2614563 B2 DE2614563 B2 DE 2614563B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- cassette
- contact surfaces
- holding device
- leader
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 title claims description 21
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 claims description 48
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 10
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 15
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 4
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 3
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 2
- 229910000906 Bronze Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000010974 bronze Substances 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- KUNSUQLRTQLHQQ-UHFFFAOYSA-N copper tin Chemical compound [Cu].[Sn] KUNSUQLRTQLHQQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000881 depressing effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 229910052573 porcelain Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/113—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of magazines or cassettes, e.g. initial loading into container
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Einspulen einer vorbestimmbaren Länge eines
Magnetbandes von einem Bandwickel in eine Bandkassette der im Oberbegriff des ersten Patentanspruchs
angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 37 53 835) dieser Art ist die Kassetten-Haltevorrichtung in der sich
die Kassette auf einer zu den Anlageflächen in den Verbindungsblöcken senkrechten Auflageebene befindet,
auf der den Anlageflächen abgewandten Seite der Verbindungsblöcke gelegen. Unter Beladung eines
Abstandes ist dem ortsfesten Verbindungsblock eine ortsfeste Klebeband-Zufuhr- bzw. Andruckvorrichtung
zugeordnet. Neben dem ortsfesten Verbindungsblock mit einer Anlagefläche ist ein bewegbarer Verbindungsblock mit zwei parallelen, auf die Anlagcfläche im
ortsfesten Verbindungsblock ausrichtbaren Anlageflächen verschiebbar angeordnet.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (GB-PS 71043) dieser Art sind Klebeband-Zuführ- bzw.
Andruckvorrichtung sowie zwei bewegbare Verbindungsblöcke mit je einer Anlagefläche in einer Ebene
schwenkbar angeordnet, so daß entweder die Anlagefläche des einen schwenkbaren Verbindungsblocks oder
die Anlagefläche des anderen schwenkbaren Verbindungsblocks zur Anlagefläche im ortsfesten Verbindungsblock
ausrichtbar und zuordenbar ist, und daß die Klebeband-Zufuhr-Andruckvorrichtung in eine Position
zur Anlagefläche im ortsfesten Verbindungsblock schwenkbar ist, in der die Andruckbewegung senkrecht
zur Anlagefläche gerichtet ist.
Auch ist eine Vorrichtung zum automatischen
6. Vuirichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn Einspülen einer vorbestimmbaren Länge eines Magnet-
bandes von einem Bandwickel in eine Bandkassette bekannt (DE-OS 23 61456), bei der ein bewegbarer
Verbhidungsbiock mit zwei parallelen, übereinander
angeordneten Anlageflächen in der Auflageebene der in der Bandhaltevorrichtung gehaltenen Bandkassette
relativ zu einem ortsfesten Verbindungsblock hin und her verschiebbar ist, und zwar nach Art einer
Parallelverschiebung der Anlagefläche auf einem in einem Winkel zu den Anlageflächen der Verbindungsblöcke angeo: kneten Weg.
Die Zufuhr- bzw. Andruckvorrichtung für Klebestreifenabschnitte ist ebenfalls in der Auflageebene in einer
Position ortsfest angeordnet, in welcher die Richtung der Andruckbewegii ng senkrecht zur ortsfesten Anlagefläche
ist Die Anordnung von ortsfester Kassetten-Haltevorrichtung, ortsfestem Verbindungsblock und ortsfester
Klebeband-Zufuhr-Andruckvorrichtung ist so vorgegeben, daß die Anlageflächen außerhalb der Bandschlaufe
des Vorspannbandes und die Klebeband-Zufuhr-Andruckvorrichtung innerhalb der Bandschiaufe
zu liegen kommt. Ein, insbesondere bei breiten Bändern, schwieriges und mit Nachteil verbundenes Kreuzen
bzw. Wenden der Bandschlaufe ist bisher zwar nicht erforderlich, doch bedingt die Führung des Bandes um
die Klebeband-Zuführvorrichtung herum eine großflächige Konstruktion.
Danach ist der Erfindung die Aufgabe als zugru; delegend
anzusehen, eine Vorrichtung der einleitend genannten Gattung zu schaffen, die bei vergleichsweise
einfacher und kompakter Bauweise eine große Anzahl von Bandkassetten mit eingespultem Magnetband pro
Zeiteinheit bei weitgehend konstanter Qualität der Bandkassetten automatisch liefert.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des ersten Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Damit ist eine automatisch arbeitende Vorrichtung gegeben, bei der eine Mehrzahl von Bandkassetten
nacheinander auf einer von einer Aufgabenstelle und einer Abgabestelle begrenzten Transportstrecke
schrittweise, nämlich durch die Länge der Bandkassetten bedingte Schritte, mit der Frontwand den Anlageflächen
der Bandhaltevorrichtung zugewandt bewegt werden kann, wobei in der ersten Rastposition nach der
Aufgabestelle mittels eines selbsttätig arbeitenden Greifereinrichtung aus der Bandkassette eine kleine
Bandschlaufe des Vorspannbandes herausgezogen wird, in der zweiten Rastposition zwei zur Auflageebene bzw.
zur Transportebene der Bandkassette senkrechte Zapfen selbsttätig in die ausgezogene Bandschlaufe
eingeordnet werden und einer dieser Zapfen an der Innenseite der Bandschlaufe angreifend mit dem
Vorspannband gegen die im Abstand von der Transportstrecke und in Transportrichtung auf die
Transportstrecke zulaufend angeordneten Anlageflächen der Banc'-Haltevorrichtung bewegt und positioniert
wird, um) wobei dann mit dem Verschieben der Bandkassette in die dritte Rastposition ein Abschnitt der
Bandschlaufe <les Vorspannbandes in Anlagekontakt mit den Anlakjeflächen gebracht wird und in dieser
dritten und le'zten Rastposition vor der Abgabestelle die Vorgang·1 trennen, verbinden, einspulen und
verbinden durchgeführt werden, sowie nach dem Ausrücken der Zapfen die Bandschiaufe in die
Bandkassette eingezogen wird. Bei dieser Vorrichtung laufen nicht nur die Vorgänge Trennen der Bänder,
Verbinden der Bänder und Einspulen des Magnetbandes automatisch ab. sondern auch die vorgeschalteten und
nacheeschalteten Voreänuc. so daß in einer Mehrzahl
von gleichsam kontinuierlich zugeführten Bandkassetten mit Vorspannband ohne jeglichen manuellen
Eingriffe jeweils eine vorbestimmte Länge eines Magnetbandes zuverlässig und mit hoher Geschwindigkeit
eingespult werden kann. Dabei ist es von besonderem Vorzug, daß die Positionierung des
Vorspannbandes an den Anlageflächen unter Mitwirkung der Positionier-Zapfen durch die Bewegung der
Bandkassette selbst rasch einfach und mit hoher Genauigkeit vorgenommen werden kann. Dieser
Vorrichtung ist es möglich, nicht nur das Einspulen einer
vorbestimmbaren Länge eines Magnetbandes in eine Kassette zu automatisieren, sondern auch die dafür für
eine Bandkassette benötigte Zeit zu verringern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 11.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert und beschrieben. Es zeigt schemalisch
F i g. 1 in der Draufsicht eine Gesamtansicht der Vorrichtung zum automatischen Einspülen eines Magnetbandes;
Fig. 2 im Aufriß eine Ansicht einer Band-Haltevorrichtung;
Fig.3 im Aufriß eine teilweise geschnittene Ansicht einer Positionier-Einrichtung für das Vorspannband;
Fig.4 eine Draufsicht auf eine mit einem Vorspannband
ausgestattete Bandkassette;
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Bandkassette nach F i g. 4 mit in Form einer Bandschlaufe herausgezogenem
Vorspannband;
Fig. 6 in einer Seitenansicht die Band-Haltevorrichtung
im Schnitt und eine Klebeband-Zuführ-Einrichtung;
F i g. 7 in der Draufsicht die Klebeband-Zuführ-Einrichtung;
Fig. 8-A und 8-B jeweils Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise der Klebeband-Zuführ-Einrichtung;
F i g. 9 eine Reihe von Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorspannband-Positionier-Einrichtung;
Fig. 10 Darstellungen zur Erläuterung des Verbindens von Magnetband und Vorspannband;
Fig. 11 im Aufriß eine Ansicht einer Band-Haltevorrichtung
vom Rotations-Typ und
Fig. 12 eine Seitenansicht der Band-Haltevorrichtung nach Fig. 11 und der Klebeband-Zuführ-Einrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung zum automatischen Einspielen in der
Draufsicht. Auf einer Nabe bzw. einem Wickelkern 1 mit einem Spulenteller 3 ist ein Magnetband 2, ein bespieltes
Band oder ein unbespieltes Band, aufgewickelt. Ein Motor 4 ist über einen Riemen mit einer in die Nabe 1
eingreifenden Welle 1' gekoppelt und übt eine Rückspannung in der Weise aus. daß eine gewisse
Spannung auf das Magnetband 2 bei dessen Abzug ausgeübt werden kann. Die Bezugszeichen 5, 7 und 13
bezeichnen Führungsrollen, die so ausgestattet sind, daß das Magnetband 2 unter stabilen Bandlaufbedingungen
in eine Bandkassette eingespult werden kann. Ein Magnetkopf 6 ist im engen Kontakt mit der Basisfläche
des Magnetbandes 2 angeordnet. Der Magnetkopf 6 hat die Funktion, ein auf dem Magnetband 2 aufgezeichnetes
»(^«-Signal aufzufinden und dann ein Antriebssystem für den Magnetbandlauf anzuhalten. Vakuumansaugvorrichtungen
8, 20 dienen dazu, Bandlauflockerungcn, welche beim Starten oder Anhalten des Magnetbandlaufs
entstehen, aufzufangen. Eine Antriebsrolle 9
ist mit einem Antriebsmotor 11 über einen Riemen gekoppelt. Die Antriebsrolle 9 drückt das Magnetband
gegen eine Klemm-bzw. Transportrolle 12 und regelt so die Bandlaufgeschwindigkeit auf einen konstanten Wen
ein. Eine Meßeinrichtung 10 ist an der Welle des Antriebsmotors 1! angeordnet und mißt die Länge des
Magnetbandes, wenn diese benötigt wird.
Wie in Fig. 2 im Detail dargestellt, umfaßt eine Haltevorrichtung 14 einen ersten Verbindungsblock 15,
in welchem eine erste Führungsbahn bzw. Anlagefläche
141 und eine zweite Führungsbahn bzw. Anlagefläche
142 parallel zueinander in einer zur Ebene einer Grundplatte 35 senkrechten Fläche vorgesehen sind,
und einen zweiten Verbindungsblock 16, in welchem eine dritte Anlagefläche bzw. Führungsbahn. 143 und
eine vierte Anlagefläche bzw. Führungsbahn 144, die ebenfalls parallel zueinander in einer zur Ebene der
Platte 35 senkrechten Fläche vorgesehen sind. Der erste und der zweite Block 15, 16 sind derart angrenzend
zueinander angeordnet, daß die erste und die zweite Führungsbahn 141, 142 sowie die dritte und die vierte
Führungsbahn 143,144 jeweils zueinander ausgerichtet werden können. Die nachfolgende Beschreibung geht
von der Annahme aus, daß der erste Block 15 beweglich ist und daß der zweite Block 16 fest ist. Es ist jedoch
möglich, in umgekehrter Weise den ersten Block stationär und den zweiten Block 16 beweglich
auszuführen. Bandansaugplatten 147, welche Luftansaugöffnungen 147' zum Ansaugen des Bandes aufweisen,
sind jeweils in den in den Blöcken 15, 16 vorgesehenen Führungsbahnen 141, 142, 143 angeordnet.
Eine Band-Trenn-Einrichtung 17 ist in einer der Band-Verbindungskonsole der Band-Halteeinrichtung
14 nahen Position angeordnet. Wie in F i g. 2 dargestellt, weist die Band-Trenn-Einrichtung 17 ein Bandmesser
171 auf, welches in einen Zwischenraum 145 zwischen dem ersten Block 15 (beweglicher Block) und dem
zweiten Block 16 (stationärer Block) durch einen Pneumatikzylinder 47 einschiebbar ist und welches dazu
dient, das Magnetband 2 oder das Vorspannband 233 zu trennen.
In F i g. 1 ist ein bewegbarer Zapfen 18 und ein fester
Zapfen 19 dargestellt. Diese Zapfen 18, 19 bilden eine Band-Positionier-Einrichtung 18, 19, welche das Vorspannband
233 zur Band-Verbtndungskonsole der
Band-Halteeinrichtung 14 überleitet. Die Positioniereinrichtung 18, 19 arbeitet so, daß das leicht aus dem
Bandkassettengehäuse 23 herausgezogene Vorspannband 233 in eine Vorspannband-Einführungsnut 146,
welche im ersten, beweglichen Block 15 der Band-Verbindungskonsole vorgesehen ist, eingeführt wird und
daß die Bandkassette 23 — wie später erklärt wird — auf der Oberfläche der Platte 35 bewegt wird, wobei das
Vorspannband in die zweite Führungsbahn 142 und in die dritte Führungsbahn bzw. Anlagefläche 143
eingelegt wird.
Die Vorspannband-Positionier-Einrichtung 18, 19 wird detailliert anhand der Fig.J, welche eine
Seitenansicht der Positionier-Einrichtung 18, 19 zeigt, erläutert An einem Schlitten 56 ist der bewegbare
Zapfen 18 zum Ausziehen des Bandes 233 befestigt Der Schlitten 56 wird gehalten von Kugelführungen 60, 61,
welche jeweils mit parallel zur Platte 35 angeordneten Exklusiv-Achsen 58, 59 zusammenwirken, und wird
durch die Bewegung eines Zylinders 49 parallel in einer durchgehenden Nut bewegt. Die Exklusiv-Achsen 58,59
sind an Kugelführungen 54,55 befestigt welche jeweils mit Exklusiv-Achsen 52, 53 für die Vertikalbewegung
zusammenwirken. Der feste Zapfen 19 ist an der Kugelführung 55 gehalten. Die Bezugszeichen 50, 51
beziehen sich auf obere und untere Gleitträger, und das Bezugszeichen 57 auf einen Zylinder. Die Kugelführungen
54, 55 werden auf- und abbewegt, so daß der bewegliche Zapfen 18 und der stationäre Zapfen 19
vertikal zur oberen und unteren Fläche der Platte 35 bewegt werden. An der Vorderseite des beweglichen
ίο Zapfens 18 ist eine Nut G vorgesehen, welche — sobald
der bewegliche Zapfen 18 in die Nut 146 des ersten Blocks 15 der Band-Verbindungskonsole eintritt — dazu
dient, das Vorspannband in der Nut 146 auch ohne Kontakt mit dem ersten Block 15 glatt bzw. plan zu
is halten.
In den Fig.4 und 5 ist eine Kassette 23 mit Vorspannband 233 gezeigt, welche mit zwei unabhängigen
Naben 231 im Kassettengehäuse ausgestattet ist. Beide Enden des Vorspannbandes 233 sind an den
Naben 231, 232 befestigt. Das Vorspannband passiert einen Bandlaufpfad an der Rückseite einer Frontöffnung
234 des Kassettengehäuses.
Ein Kassetten-Zuführer 22 (siehe F i g. 1) ist mit einem
Fördermechanismus ausgerüstet, welcher automatisch eine Merhzahl von Kassettengehäusen 23 mit Vorspannbändern,
die im Kassettenzuführer gespeichert sind, eines nach dem anderen auf Förderschienen einer
Transportstrecke 32, 32' ausgibt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Förderhebel bzw. -teil 24 als
Fördermechanismus eingesetzt. Es ist auch möglich, ein System anzuwenden, welches die Kassettengehäuse
automatisch eins nach dem anderen durch Anwendung einer Stoßstange, welche von einem Pneumatikzylinder
betätigt wird, ausstößt. Ein Mikroschalter 25 stellt fest.
ob im Kassettenzuführer 22 eine Kassette vorhanden ist, und gibt, sobald keine Kassette mehr vorhanden ist,
einen Befehl zum Anhalten des kontinuierlichen Betriebs. In die Nabe 231 der Bandkassette 23 greift eine
Spann-Welle 33 ein, welche mit einem Antriebsmotor 34 über einen Riemen (timing belt) gekoppelt ist. Um ein
Lockern des Vorspannbandes 233 infolge verschiedener Bedingungen zu vermeiden, wird es von der einen Nabe
231 aufgespannt. Nur wenn das Aufspannen ausgeführt ist, ist ein Anheben in die Ebene der Platte 35 durch
einen Zylinder, welcher pneumatischen Druck ausnutzt, gegeben.
Eine Vorspannband-Greifervorrichtung 26 zieht das Vorspannband 233 an der Frontwand des Kassettengehäuses
teilweise aus einer Öffnung 234 heraus und bildet
so eine kleine Bandschleife aus, in welche der bewegliche Zapfen 18 und der stationäre Zapfen 19 der Vorspannband-Positioniereinrichtung
18, 19 eingeführt werden können. Dabei wird eine Klinke 261 der Greifereinrichtung
26 in die öffnung 234 an der Frontwand des Kassettengehäuses 23a (Fig. 1), welches sich aus dem
Kassettenzuführer 22 ausgetragen in einer ersten Rast-Position A befindet eingeführt und zieht das
Vorspannband 233 in Form einer kleinen Bandschleife von etwa 20mm wie in Fig.5 gezeigt nach außen
heraus. Die Klinke 261 hat ein hakenförmiges Vorderende, welches durch Anwendung eines Dreh-Solenoids
zur Ausführung der Arbeitsgänge Einführen, Herausziehen der Bandschleife und Entfernen, ohne das
Vorspannband zu beschädigen, gedreht wird. Eine bewegbare Führungsrolle 21 wird lediglich dann, wenn
das Magnetband 2 in ein in der Position C befindliche Bandkassette 23c eingespult wird, in eine Position 21'
bewegt und hat die Funktion, das Bandeinspulen glatt
vor sich gehen zu lassen, so daß das Magnetband nicht in Kontakt mit den Kanten der öffnung 234 des
Kassettengehäuses kommt.
Eine Klebeband-Zuführeinrichtung 27 dient dazu, einen Klebebandabschnitt von vorgegebenen Abmes- s
sungen abzutrennen, weiterzubefördern und das Magnetband 2 und das Vorspannband 233 damit zu
verbinden. Wie in F i g. 6 gezeigt, ist die Klebeband-Zuführeinrichtung 27 über Arme 38, 37, 36 an einer Stütze
39 auf der Grundplatte 35 befestigt. Durch Einstellen des Winkels, unter welchem der Arm 38 an der Stütze 39
befestigt ist, kann die gesamte Klebeband-Zuführeinrichtung 27 in einem vorgegebenen Winkel zur Ebene
der Grundplatte 35 geneigt angeordnet werden, so daß sie der Position und Neigung der Band-Verbindungskonsole
der Band-Halteeinrichtung 14 in der Position 14' angepaßt ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, weist die Klebeband-Zuführeinrichtung
27 einen Basisrahmen 301 und einen Gleitrahmen 302 auf. Der Gleitrahmen 302 ist so
aufgebaut, daß er durch einen Zylinder 305 längs einer Führung 303 und einer Fiihrungsstange 304 auf dem
Basisrahmen 301 verschiebbar ist. Auf dem Gleitrahmen 302 ist eine Spule 307 für das Klebeband um eine Achse
306 drehbar gehalten. Eine Führungsrolle 309 und ein Führungszapfen 310 dienen zur Führung des Klebebandes
308. Desweiteren ist eine Transportrolle 311 zum Abzug des Klebebands 308 und eine Klebeband-Abstreifplatte
312 vorgesehen.
Ein Ausstoßer 313 ist zwischen Führungen 314, 315 durch einen Zylinder 316 verschiebbar.
In einer Vorbereitungssituation, wie sie in F i g. 7 und
F i g. 8-A gezeigt ist, befinden sich der Gleitrahmen 302 und der Ausstoßer 313 in Positionen, in welchen sie
gegenüber dem Basisrahmen 301 in vollständig zurück- js
gezogener Stellung sind. Das von der Spule 307 abgewickelte Klebeband 318 kommt über die Führungsrolle
309 und den Führungszapfen 310 auf die Transportrolle 311, von welcher es durch die Abstreifplatte
312 abgenommen wird. Dann passiert das Klebeband einen Schlitz 317 in der Führung 314 des
Ausstoßers 303 und die Stirnseite des Ausstoßers 313. Vor dem Ausstoßer 313, in dessen Vorwärtsbewegungs-Richtung
gesehen, sind das Magnetband 2 und das Vorspannband 233 im ersten Block 15 und im zweiten
Block 16 gehalten und mit ihren Endabschnitten einander gegenüberliegend angeordnet gelegen.
Beim Verbindungsvorgang wird der Zylinder 305 durch ein Signal betätigt, so daß der gesamte
Gleitrahmen 302 längs der Führung 303 und der Führungsstange 304 nahe an die zu verbindenden
Bandenden des Magnetbandes 2 und des Vorspannbandes 233 herangeführt wird. Gleichzeitig damit wird der
Zylinder 316 betätigt. Dadurch wird der Ausstoßer 313 an den Führungen 314 und 315 geführt vorwärts bewegt
und trennt dabei als Messer wirkend, im Zusammenwirken mit der Endkante des Schlitzes 317 vom Klebeband
308 einen Klebebandabschnitt 271 ab. Der Ausstoßer 313 wird über den Gleitrahmen 302 hinaus bewegt,
wobei an der Stirnseite der Klebebandabschnitt 271 haftet Wie in Fig.8-B gezeigt, drückt der Ausstoßer
313 den Klebebandabschnitt 271 auf die Stoßstelle der Bandenden des Magnetbandes 2 und des Vorspannbandes 233. Auf diese Weise werden das Magnetband 2 und
das Vorspannband 233 miteinander verbunden. Anschließend werden die Zylinder 305 und 316 in
umgekehrter Richtung betätigt und führen den Gleitrahnien 302 und den Ausstoßer 313 zurück. In diesem
Fall wird der Ausstoßer 313 zuerst in seine Ausgangsposition zurückgestellt. Durch die noch andauernde
Bewegung des Gleitrahmens 302 wird ein in einer Richtung intermittierender Rotationsantrieb, welcher
auf einem Nockenmechanismus oder auf einer Kombination von einem Zahnrad, einer Zahnstange und einer
Sperrklinge basiert, betätigt, um die Transportrolle 311 um einen vorbestimmten Winkel zu drehen und das
Klebeband 308 in eine Position zu transportieren, in welcher das beim vorhergehenden Schneidabschnitt
geschaffene vordere Ende des Klebebandes an der Führung 315 anstößt. Danach kehrt der Gleitrahmen
302 in seine Ausgangsstellung zurück, und ein Arbeitszyklus der Klebebandzuführeinrichtung zur
Zufuhr eines Klebebandabschnitts ist abgeschlossen.
In der zuvorbeschriebenen Ausführungsform hai der Ausstoßer 313 die Aufgabe als Messer wirkend vom
Klebeband 308 einen Klebebandabschnitt 271 abzutrennen. Zu diesem Zweck ist es nach einer anderen, nicht
dargestellten Ausführungsform möglich, desweiteren ein durch einen anderen Zylinder betätigtes Schneidmesser
zwischen dem Ausstoßer 313 und der Abstreifplatte 312 vorzusehen. In dieser Ausführungsform, da
der Ausstoßer 313 und das Schneidmesser getrennt voneinander angeordnet vorgesehen sind, ist es möglich,
die Schärfe des Schneidmessers von dem ungünstigen Einfluß eines durch Abnutzung zwischen Ausstoßer 313
und Führung 314 auftretenden Spiels fernzuhalten.
Als Antriebsmechanismus zum Neigen und Bewegen der Bandverbindungskonsole 43, 46 der Bandhalteeinrichtung
14 ist — wie in F i g. 6 gezeigt — der erste Block 15 an der Bandverbindungskonsole, die um einen
Rotationspunkt 318 schwenkbar gehalten ist, an einer Zylinderhaiterung 43 befestigt, und kann durch einen
Zylinder 44 und eine Zylinderverbindung 45 vertikal bewegt werden. Der zweite Block 16 ist stationär
angeordnet. Die Zylinderhaiterung 43 ist durch den Zylinder 40 und die Zylinderverbindung 41 um den
Rotationspunkt 318 hin und her bewegbar. Ein Anschlag 46 kommt bei einer vorgegebenen Neigungsposition mit
einem Gegenanschlag 42 in Kontakt und die Bandverbindungskonsole 43,46 nimmt mit der Bandhalteeinrichtung
14 die unter dem vorgegebenen Winkel geneigte Position ein.
In Fig. 1 ist ein Positioniermechanismus 28 für die
Bandkassetten bzw. Kassettengehäuse vorgesehen, um eine hohe Genauigkeit für die Positionierung des
Kassettengehäuses beim Einspulen des mit dem Vorspannband verbundenen Magnetbands zu erreichen.
Der Positionierungsmechanismus führt eine Positionseinstellung aus, in dem beide Enden des Kassettengehäuses
23c durch Metallkanten abgedrückt werden. Der Positionierungsmechanismus 28 ist normalerweise abgehoben
und wird nur dann, wenn die Positionseinstellung des Kassettengehäuses 23c ausgeführt ist durch
einen Nockenmechanismus abgesenkt und angedrückt
In der Position C des Kassettengehäuses 23c greift eine Aufspulwelle 29 in die Nabe 231 ein. Die
Aufspulwelle 29 ist über einen Riemen mit einem Antriebsmotor 30 gekoppelt und ist so ausgebildet daß
sie durch einen Zylinder in vertikaler Richtung relativ zur Ebene der Grundplatte 35 bewegbar ist Das
Bezugszeichen 31 zeigt einen Anschlag für das Kassettengehäuse. Nur wenn das Magnetband 2 in der
Position C in die Bandkassette 23c eingespult ist und dann die Bandkassette durch den folgenden Fördervorgang des Förderhebels 24 in eine Position D bewegt
wird, wird der Anschlag 31 durch einen Nockenmecha-
nismus abgesenkt und dient so zur Einstellung der Position der Bandkassette 23</in der Position D.
Die Bandansaugplatte 147, die in der Bandverbindungskonsole nach der Erfindung, wie in F i g. 2 gezeigt,
angewendet wird, kann eine herkömmliche Bandansaugplatte sein. Die im Ausführungsbeispiel angewendete
Saugplatte 147 ist indessen aus einem Sinterpreßkörper hergestellt, in welchem die Poren 147', die eine
Größe von mehreren Mikrometern bis zu mehreren Hundert Mikrometern aufweisen mit der Außenoberfläche
in Verbindung stehen und in gekrümmter Weise ausgebildet sind, und welche eine Porosität von 20 bis
60% haben. Die Poren 147' sind im wesentlichen gleichförmig entsprechend der Prosität verteilt angeordnet.
Wie die Bandansaugpiattc 147 aus gesintertem
Preßkörper ist die Sintermetallplatte aus Bronze, rostfreiem Stahl oder dergleichen hinsichtlich der
Bandansaugeigenschaften und dem Abriebswiderstand am günstigsten. Außerdem ist eine poröse Sinterplatte
aus Ferrit, Porzellan, Glas, Kunststoff oder dergleichen anwendbar. Wie die Ergebnisse zeigen, ist eine Größe
der Poren 147' mit einem maximalen Porendurchmesser von 20 bis 90 Mikrometer, vorzugsweise Porendurchmesser
im Bereich von 40 bis 70 Mikrometer, zweckmäßig.
Eine Bandverbindungskonsole nach dem Stand der Technik ist derart aufgebaut, daß eine Bandansaugplatte,
in welcher eine Mehrzahl von Poren in einem Metallblatt in einer Weise ausgebildet sind, daß sie sich
von der Frontseite zur Rückseite gerade erstreckt, an einer Bandansaugebene oder Bandlaufebene angeordnet
ist. Dementsprechend üben die Teile, die Poren aufweisen, und die Teile, die keine Poren aufweisen,
beim Vakuumansaugen des Bandes durch die Bandansaugplatte erheblich unterschiedliche Einflüsse auf das
Band aus. An der Bandoberfläche entsteht ein ungleichförmiges Streifenmuster und das Band wird
vibrieren. Diese Neigung ist um so auffallender, je dünner das Band ist. Insbesondere im Falle eines
Magnetbandes, wobei die Magnetfilmoberfläche an der Bandansaugpiatte angesaugt wird und die Verbindungsoberfläche (Grundfläche) der Außenseite gehalten wird,
besteht hierbei der Nachteil, daß die Magnetfilmoberfläche beschädigt wird. Bei Anwendung des Sinterpreßkörper-Blatts
als Bandansaugplatte 147 für die Bandverbindungskonsole nach der Erfindung ist es daher, wie
zuvor dargelegt, unnötig, am Blatt irgendwelche Poren einzuarbeiten und eine zweckmäßige und gleichförmige
Ansaugung wird erreicht, ohne daß die Bandoberfläche beschädigt wird.
Nachstehend werden nun die einzelnen Arbeitsgänge nach der Erfindung .nacheinander erläutert.
Der Kassettenzuführer 22 wird mit einer Mehrzahl von im Stapel angeordneten Kassettengehäusen bzw.
Bandkassetten 23 mit Vorspann-Band nach Fig.4 beladen. (Fig. 1, Fig.9 (I)). Zur Beginn der Startzeit,
sind die Bandkassetten 23a und 23b in den Positionen A und B in F i g. 1 angeordnet, wobei das Vorspannband
aus der Öffnung 234 an der Frontwand des Kassettengehäuses etwa um 20 mm in Form einer kleinen Schleife
herausgezogen worden ist (vgl. F i g. 9 (2), (3)). Danach wird das auf der Nabe 1 aufgewickelte Magnetband 2
abgeführt und mit den Führungsrollen 5,7 und 13, dem Magnetkopf 6 und der Abtriebsrolle 9 von Hand in
Verbindung gebracht Die Magnetfilm-Oberfläche des Magnetbands 2 an dessen Bandanfang wird in der ersten
Führungsbahn 141 des ersten Blocks 15, des beweglichen Blocks, der Bandverbindungskonsole der Bandhalteeinrichtung
14 durch die Luftansaugung durch die Poren 147 gehalten (Fig. 10(I)). Die Ausgabe ist zuvor
so gemacht worden, daß beim Start, das »(?«-Signal
kommt in die Position des Magnetkopfes 6, das Bandanfangsende des Magnetbandes 2 in der ersten
Führungsbahn 141 des ersten Führungsblocks 15 angeordnet ist. Damit ist die Vorbereitung vollendet und
das Verbinden und Aufspulen kann kontinuierlich durch Niederdrücken des Startknopfs ausgeführt werden.
ίο Spezieller ausgedrückt werden der bewegliche Zapfen
18 und der stationäre Zapfen 19 der Vorspannband-Positioniereinrichtung
auf den Befehl des Nockenmechanismus hin von einer Position unterhalb der Grundplatte
35 in eine Position oberhalb angehoben und in die kleine
!5 Bandschleife, die zuvor am Vorspannband der in der Position B in F i g. 1 angeordneten Kassette 23b
ausgebildet worden war, eingeführt (F i g. 9 (3)). Danach wird der bewegliche Zapfen 18 durch die Betätigung
eines Zylinders in F i g. 1 gesehen nach links, bewegt und zieht dabei das Vorspannband 233 in die Einführnut 146
im ersten Block 15 hinein (F i g. 9 (3)). In diesem Stadium bewirkt der Förderhebel 24, das eine Bandkassette aus
dem Kassettenzuführer 22 ausgetragen wird, wodurch die Bandkassette 23b aus der Position B in die Position C
vorbewegt wird und damit zur Bandkassette 23c wird. In dieser Zeit befindet sich der stationäre Zapfen 19 in
seiner Ausgangsposition und der bewegliche Zapfen 18 ist in der Einführnut 146 im ersten Block 15 der
Bandverbindungskonsole 43,46 angeordnet. Erst wenn
ω der Förderhebel 24 transportiert, senkt sich der
Anschlag 31 ab, um die Bewegung der Bandkasssette zu prüfen und bewirkt die Positionseinstellung der
Bandkassette in einem Toleranzbereich von 1 mm. Desweiteren wird in diesem Stadium der Positionie-
i> rungsmechanismus 28 für die Bandkassette abgesenkt,
um die Bandkassette anzudrücken und die Position der Bandkassette in der Vertikalrichtung mit einer Toleranz
von 0,5 mm einzustellen. Das genaue Einstellen der Position der Bandkassette ist wichtig, um einen stabilen
Lauf des Magnetbandes der Bandkassette 23c, welche in der Position C eingerichtet ist, erstreckt sich im
wesentlichen in Form eines Dreiecks, welches den stationären Zapfen 19, den beweglichen Zapfen 18' und
die Öffnung 234 in der Frontwand des Kassettengehäuses verbindet (F i g. 9 (4)). Infolgedessen wird ein Teil des
gradlinigen Bandbereichs des Vorspannbandes 233 automatisch in die zweite Führungsbahn 142 des ersten
Blocks 15 und die dritte Führungsbahn 143 des zweiten Blocks 16 so eingelegt, daß die Vorderseite des
■v> Vorspannbandes angesaugt und auf Grund der Luftansaugung
durch die in den Führungsbahnen vorgesehenen Poren 147' festgehalten wird (Fig. 10 (2)). Als
nächster Schritt erfolgt nun das Anheben der Trenneinrichtung 17 durch die Bewegung des Zylinders 47, wobei
Yt das Bandmesser 171 in den Zwischenraum 145 zwischen
dem ersten Block 15 und dem zweiten Block 16 eindringt, um das Vorspannband 233 durchzuschneiden
(Fig. 10 (3)). Das Bandende des durchtrennten Vorspannbandes
verbleibt in der zweiten Führungsbahn 142
M) und der Bandanfang in der dritten Führungsbahn 143
angesaugt und gehalten. Daraufhin wird der bewegliche Zapfen 18 von der Position 18' in die Position 18
zurückgeführt. Dagegen wird der stationäre Zapfen 19 nicht aus seiner Ausgangsposition herausbewegt und
b5 hält ein Ende des Vorspannbandes 233 und legt die
Länge des abgetrennten Vorspannbandes fest.
Auf Grund der Bewegung des Zylinders 44 wird der erste Block 15 parallel und relativ zum zweiten Block 16,
dem stationären Block, nach oben bewegt, so daß die erste Führungsbahn 141 und die dritte Führungsbahn
143 selbsttätig in einer Reihe zueinander angeordnet werden und daß der Bandanfang des Magnetbandes 2
und der Bandanfang des Vorspannbandes 233 in Angrenzung zueinander gebracht werden (F i g. 10 (4)).
Daraufhin wird in diesem Stadium die Bandverbindungskonsole 43, 46 geneigt und in die Position 14' in
Fig.6 durch die Bewegung des Zylinders 40 bewegt.
Di» Bedienung der Bandverbindungskonsole 43, 46 iu erfolgt durch den Zylinder 40 und die Einstellung des
Neigungswinkels wird durch die Kontaktfläche, an welcher der Anschlag 46 mit der Stütze 42 in Berührung
kommt, bestimmt. Dabei liegt die Oberfläche der geneigt angeordneten Bandverbindungskonsole, in
welcher die Führungsbahnen ausgebildet sind, senkrecht zur Achsrichtung der Klebebandzuführeinrichtung 27.
Der Klebebandabschnitt 271 von vorgegebener Länge wird von der Klebebandzuführeinrichtung 27 angeliefert
und wird unmittelbar an die Rückseiten der 2» Bandenden des Magnetbandes 2 und des des Vorspannbandes
233 angedrückt, wodurch die Verbindung der Bänder bewirkt wird (F i g. 10 (5)). Nach Vollendung der
Verbindung zwischen Magnetband 2 und Vorspannband 233 wird die Bandverbindungskonsole durch die _>->
Bewegung des Zylinders 40 in die ursprüngliche, aufrechte Stellung zurückgebracht. Zu dieser Zeit ist das
Ansaugen und Halten des Magnetbandes und des Vorspannbandes in der ersten Führungsbahn 141 und in
der dritten Führungsbahn 143 aufgehoben. Als nächster in Schritt erfolgt nun die Bewegung der beweglichen
Führungsrolle 21 in die Position 2V sowie das Anheben der Aufspulwelle 29 oberhalb der Ebene der Grundplatte
35 und deren Eintritt in die Aufnahmenabe 231 der Bandkassette 23cdurch die Bewegung eines Zylinders. i>
Das erste Aufspulen wird in der Weise ausgeführt, daß die Transportrolle 12 durch den an der Nockenwelle
angeordneten Mikroschalter betätigt wird und daß das Magnetband 2 und das Vorspannband 233 mit dem
Anfangsabschnitt durch den Motor 30 auf die Nabe 231 aufgespult werden. Die nachfolgenden Vorgänge
werden im Anschluß an den Anfang des Aufspulens so ausgeführt, daß ein auf eine konstante Zeit eingestellter
Zeitgeber in Betrieb gesetzt wird und daß der Motor 4 für die Gegenspannung, die Transportrolle 12, der -r>
Motor 11 für die Antriebsrolle und der Motor 30 zum Aufspulen automatisch gesteuert werden. Sobald das
nächste »Q«-Signal am Magnetkopf 6 aufgenommen ist, werden der Motor 4, der Motor 11 und der Motor 30
angehalten und die Transportrolle 12 abgehoben, so daß das Aufspulen unterbrochen ist. Sobald der Lauf des
Magnetbandes 2 angehalten ist, wird das Magnetband 2 mit der Magnetfilmoberfläche in der ersten Führungsbahn
141 und der dritten Führungsbahn 143 angesaugt und gehalten (F i g. 10 (6)). Danach wird die Bandtrenn- is
einrichtung 17 durch die Bewegung des Zylinders 47 angehoben und das Magnetband 2 wird durch das
Bandmesser 171 durchtrennt (F i g. 10 (7)). Das Bandende des abgetrennten Magnetbandes 2 behält seine
Position, in welcher es in der dritten Führungsbahn 143 m> angesaugt und gehalten ist, während der Bandanfang
des Magnetbandes, um in das nächste Kassettengehäuse
eingespult zu werden, die Position beibehält, in welcher es in der ersten Führungsbahn 141 angesaugt und
gehalten isL Nach Beendigung des Schneidvorgangs bs
wird die Bandtrenneinrichtung 17 abgesenkt. Daraufhin
wird der erste Block 15 durch die Bewegung des Zvlinders 44 nach der Aufwärtsbewegung abwärts
bewegt, so daß die zweite Führungsbahn 142 und die dritte Führungsbahn 143 in einer Linie zueinander
ausgerichtet werden und daß das Bandende des Vorspannbandes, welches im vorangehenden Arbeitsgang
abgetrennt worden ist und in der zweiten Führungsbahn 142 angesaugt und gehalten ist, sowie das
Bandende des Magnetbandes 2 in der dritten Führungsbahn 143 in Angrenzung zueinander gebracht werden
(Fig. 10 (8)). Wie im früheren Arbeitsgang zur Herstellung einer Bandverbindung wird die Bandverbindungskonsole
14 in einen vorbestimmten Winkel geneigt angeordnet und dessen der Klebebandzuführeinrichtung
27 gegenüberliegenden Oberfläche in eine Position senkrecht zur Achsrichtung der Klebebandzuführeinrichtung
27 gebracht. Danach wird das in vorbestimmter Größe abgetrennte Klebebandstück 271
von der Klebebandzuführeinrichtung 27 angeliefert und das Bandende des Vorspannbandes und das des
Magnetbandes von der Bandrückseite her durch das Klebeband miteinander verbunden (Fig. 10 (9)). Nach
Beendigung der Bandverbindung wird die Bandverbindungskonsole 14' in die ursprüngliche vertikale Position
zurückgeführt und das Ansaugen und Halten der Bänder in der zweiten Führungsbahn 142 und in der dritten
Führungsbahn 143 aufgehoben. Der bewegliche Zapfen 18 und der stationäre Zapfen 19 werden durch die
Bewegung eines Zylinders in eine Position unterhalb der Ebene der Grundplatte 35 abgesenkt, der Motor 30 wird
durch einen auf eine bestimmte Betriebszeit eingestellten Zeitgeber betätigt und das Magnetband und das
Vorspannband, welche außerhalb der Bandkassette 23c gelegen sind und deren Bandenden miteinander
verbunden sind, werden in die Bandkassette 23c eingewickelt.
Damit ist mit einer Reihe von zuvor beschriebenen Schritten der erste Verbindungs- und Einspulvorgang \r.
eine Kassette beendet. Die Bandkassette wird nach beendetem Einspulen in die Position D gebracht und
durch die Förderbewegung des Förderhebels 24 auf einen nächstgelegenen Bandförderer abgegeben.
In den nachfolgenden Schritten werden die Kassetten 23 im Kassettenzuführer 22 intermittierend und eine
nach der anderen durch den Förderhebel 24 in die Rastposition A gebracht. In der Position A dringt die
Klinke 261 der Vorspannbandgreifereinrichtung 26, die gegenüber der Öffnung in der Frontwand der Kassette
angeordnet ist, in die Öffnung 234 in der Frontwand der Kassette ein und zieht das Vorspannband in Form einer
kleinen Schleife mit einer Länge von etwa 20 mm heraus. Damit ist die Kassette 23a vorbereitet. Indem sie
in die Rastposition B gebracht wird, wird sie wie vorbeschrieben zur Kassette 236. Die volle Automation
des Einspulens kann ohne Arbeiten von Hand erreicht werden.
Während eine Ausführungsform der Erfindung zuvor beschrieben worden ist, wird nun eine andere
Ausführungsform der für die Erfindung anwendbaren Band-Haltevorrichtung 14 mit Verbindungsblöcken
vom Rotationstyp, erläutert
Diese besteht aus einem drehbaren Block und einem stationären Block, welche Zylinder- oder Säulenform
aufweisen. Eine erste Führungsbahn für den Lauf des Magnetbandes und eine zweite Führungsbahn für den
Lauf des Vorspannbandes sind parallel zueinander in der Umfangsfläche des drehbaren Blocks vorgesehen,
während eine dritte Führungsbahn für den Lauf des Magnetbandes und des Vorspannbandes in der Umfangsfläche
des stationären Blocks vorgesehen ist Die
Band-Haltevorrichtung 14 vom Rotationstyp ist mit einer Antriebsvorrichtung susgerüstet, welche die erste
und die dritte Führung .bahn oder die zweite und die dritte Führungsbahn selektiv zueinander ausrichtet, in
dem der drehbare Block um seine Achse gedreht wird, und welche den drehbaren und den stationären Block
mit den ausgerichteten Führungsbahnen dreht und sie senkrecht zur Klebebandzuführeinrichtung 27 anordnet.
Diese Band-Haltevorrichtung 14 vom Rotationstyp wird nachstehend in detaillierter Weise beschrieben.
Wie in Fig. 11 gezeigt, umfaßt die Band-Haltevorrichtung 14 einen ersten Drehkörper 150 und einen
zweiten Drehkörper 160. Der erste Drehkörper 150 ist in einem Lager 151 drehbar gelagert, während der
zweite Drehkörper 160 in einem Lager 161 drehbar gelagert ist Eine erste Führungsbahn 241 als Ansaug-
und Bandlaufbahn für das Magnetband und eine zweite Führungsbahn 242 als Ansaug- und Bandlaufbahn für
das Vorspannband 233 sind in der Außenumfangsfläche des ersten Drehkörpers 150 und in paralleler Anordnung
mit der Drehachse ausgebildet. Zusätzlich hierzu ist die Nut 146, in welche der bewegliche Zapfen 18 der
Vorspannband-Positioniereinrichtung 18, 19 eintritt, senkrecht zu den Führungsbahnen 241, 242 vorgesehen.
Eine dritte Führungsbahn 243 als Ansaug- und Bandlaufbahn für beide Bänder, das Magnetband und
das Vorspannband, ist in der Außenumfangsfläche des zweiten Drehkörpers 160 in paralleler Anordnung zu
der Drehachse ausgebildet. Der erste Drehkörper 150 und der zweite Drehkörper 160 sind angrenzend
zueinander angeordnet, so daß die erste Führungsbahn 241 und die dritte Führungsbahn 243 oder die zweite
Führungsbahn 242 und die dritte Führungsbahn 243 in einer Linie zueinander ausgerichtet werden können.
Bandansaugplatten 147, welche Saugporen 147' zum Ansaugen und Halten der Bänder aufweisen, sind an den
Anlageflächen der ersten, zweiten und dritten Führungsbahn angebracht. Die Bänder werden durch
gleichförmige Ansaugkräfte durch die Poren von einer Vakuumquelle angesaugt. Die Bandansaugplatte 147
kann — wie schon ausgeführt — als Sintermetallplatte aufgebaut sein, so daß das Ansaugen und Halten des
Bandes bei Anschluß einer Vakuumsaugeinrichtung durch die feinen Poren der Sintermeiallplatte erfolgt.
Ein Bandmesser 171, welches durch die Bewegung des Zylinders 47 abhebbar ist, dringt in den Zwischenraum
145 zwischen dem ersten und dem zweiten Drehkörper ein und trennt das Vorspann- und/oder das Magnetband.
Eine Rotor-Dichtung 152 ist an eine Vakuumröhre 153 angeschlossen, welche mit den Saugporen 147' ^er
ersten, zweiten und dritten Führungsbahn gekoppelt ist. Die Bezugszeichen 154, 155 bezeichnen Antriebszylinder
zum Drehen des ersten Drehkörpers 150 und des zweiten Drehkörpers 160.
Fig. 12 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsdarstellung, in welcher Bandverbindungsblöcke des
Rotationstyps eingesetzt ist. Nach dieser Ausführungsform wird der zweite Drehkörper 160 durch den
Zylinder 155 gedreht um die erste Führungsbahn 241 und die dritte Führungsbahn 243 und damit die
Bandenden des Magnetbandes und des Vorspannbandes in Ausrichtung zueinander zu bringen. Dann werden die
erste Führungsbahn 241 und die dritte Führungsbahn 243 in einem rechten Winkel zur Achse der Klebebandzuführeinrichtung
27 ausgerichtet. Dabei kommen die Rückseiten des Magnetbandes und des Vorspannbandes,
die in der ersten Führungsbahn 241 und der dritten Führungsbahn 243 angesaugt und gehalten sind, jeweils
in eine Ebene senkrecht zur Klebebandzuführrichtung der Klebebandzuführeinrichtung 27. In diesem Zustand
wird ein Abschnitt des Klebebandes von vorbestimmter Größe von der Klebebandzuführeinrichtung abgetrennt
ί und mit den ausgerichteten Oberflächen der Bandenden
des Magnetbandes und des Vorspannbandes an deren Rückseiten angepreßt und damit verbunden.
Nach Vollendung der Verbindung zwischen Vorspannband und Magnetband werden der erste und der
ίο zweite Drehkörper 150, 160 simultan gedreht Sobald
die Bandebene senkrecht zur Ebene der Grundplatte 35 steht, das ist der Fall, wenn die erste Führungsbahn 241
und die dritte Führungsbahn 243 in eine Position gegenüber der Frontwand der Bandkassette 23
gelangen, wird das Magnetband 2 in einer vorbestimmten Länge auf die Nabe im Kassettengehäuse aufgewikkelt
In ähnlicher Weise werden die beiden Drehkörper 150, 160 durch die Wirkung der Zylinder 154, 155
gedreht, um die Führungsbahnen bzw. Anlageflächen 242,243 in eine der Achsrichtung der Klebebandzuführeinrichtung
27 gegenüberliegende Position zu verbringen, das heißt in eine Ebene, die senkrecht ist zur
Zuführrichtung d *s Klebebandes aus der Klebebandzurühreinrichtung
27. In diesem Zustand wird der Klebebandabschnitt von der Klebebandzuführeinrichtung
27 herangeführt, angedrückt und mit den Bandenden des Vorspannbandes und des Magnetbandes
verbunden. Nachdem der Verbindungsvorgang beendet
jo ist, werden der erste und der zweite Drehkörper 150,
160 in ihre Ausgangslagen zurückgedreht Durch die
Drehung der Nabe im Kassettengehäuse sind also das Vorspannband und das damit verbundene Magnetband
auf die Nabe aufgewickelt worden.
}=> Entsprechend dieser Ausführungsform kann der
Vorgang des Positionierens der Führungsbahn im zweiten Drehkörper 160 als Ansaug- und Bandlaufbahn
für das Magnetband und das Vorspannband selektiv zur Führungsbahn im ersten Drehkörper 150 als Ansaug-
und Bandlaufbahn des Magnetbandes oder zur Führungsbahn als Ansaug- und Bandlaufbahn für das
Vorspannband wie auch der Vorgang des Einsteilens der positionierten Führungsbahnen in Gegenüberstellung
zueinander in Klebebandzuführrichtung der Klebcbandzuführeinrichtung
lediglich durch Drehen wenigstens eines der koaxial angeordneten Drehkörper 150,
160 erreicht werden. Dadurch wird der Antriebsmechanismus für die Bandverbindungskonsole vereinfacht.
In Zusammenfassung der vorbeschriebenen Ausführungsformen umfaßt die Vorrichtung zum automatischen Einspulen des Magnetbandes in eine Kassette: einen Kassettenzuführer, mit einem Fördermechanismus zur Abgabe eines Kassettengehäuses mit einem Paar von Naben, an denen die beiden Enden eines Vorspannbandes befestigt sind, auf eine Transportstrekke und zum fortschreitenden Transport der Kassettengehäuse auf der Transportstrecke; eine Vorspannband-Greifereinrichtung, welche das Vorspannband aus einer öffnung in der Frontwand des Kassettengehäuses
In Zusammenfassung der vorbeschriebenen Ausführungsformen umfaßt die Vorrichtung zum automatischen Einspulen des Magnetbandes in eine Kassette: einen Kassettenzuführer, mit einem Fördermechanismus zur Abgabe eines Kassettengehäuses mit einem Paar von Naben, an denen die beiden Enden eines Vorspannbandes befestigt sind, auf eine Transportstrekke und zum fortschreitenden Transport der Kassettengehäuse auf der Transportstrecke; eine Vorspannband-Greifereinrichtung, welche das Vorspannband aus einer öffnung in der Frontwand des Kassettengehäuses
W) herauszieht; eine Vorspannband-Positioniereinrichtung,
welche bewirkt, daß das herausgezogene Vorspannband in Form einer Mehrzahl von gradlinigen Bandbereichen
durch wenigstens zwei Zapfen und die Bandkassette dargestellt wird und welcher einen der gradlinigen
b5 Bandbereiche an eine Band-Haltevorrichtung übergibt;
eine Spule, auf welcher das Magnetband aufgewickelt wird; einen Magnetbandsteuermechanismus, welcher
dazu dient, den Lauf des Magnetbandes zu starten und
zu stoppen; die Bandverbindungslconsole, in welcher ein
erster Block, der mit einer ersten Führungsbahn, als Magnetbandlaufbahn und einer zweiten Führungsbahn
als Vorspannbandlaufbahn in Parallelanordnung zueinander versehen ist, und in welc'ier ein zweiter Block, der
mit einer dritten Führungsbahn als Laufbahn für ein Magnetband und ein Vorspannband versehen ist,
aneinander angrenzend angeordnet sind; einen Antriebsmechanismus für die Bandverbindungskonsole,
welcher selektiv kombiniert die erste und die dritte Führungsbahn oder die zweite und die dritte Führungsbahn durch Bewegen wenigstens eines Blocks der
Bandverbindungskonsole und welcher die Ebene der kombinierten Führungsbahnen in einen vorgegebenen
Neigungswinkel verbringt; eine Bandansaug-Einrichtung, welche in jeder der Führungsbahnen des ersten
und des zweiten Blocks vorgesehen ist; eine Bandtrenneinrichtung, welche die in den Führungsbahnen des
ersten oder zweiten Blocks angesaugten und gehaltenen Bänder durch ein Messer, welches in einem Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Block
verschiebbar ist, durchtrenni; und eine Klebebandzuführeinrichtung, welche einen Klebebandabschnitt von
vorgegebener Größe abtrennt und zu den Oberflächen der Führungsbahnen des ersten und zweiten Blocks der
Bandverbinriungskonsole, welche durch die Antriebsvorrichtung in einen vorgegebenen Neigungswinkel
gebracht worden ist, bringt und so das Magnetband und das Vorspannband miteinander verbindet
Wie oben dargestellt, erübrigt sich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen
Einspülen des Magnetbandes in eine Bandkassette das Ausziehen des Vorspannbandes in gekreuzter Weise
von Hand, so daß ein automatisches Verbinden und Spulen des Magnetbandes und des Vorspannbandes bei
hoher Geschwindigkeit ermöglicht ist, ohne daß unnütze Bandabschnitte des Magnetbandes oder des
Vorspannbandes entstehen. Der Bandklebemechanismus ist zur Ebene der Grundplatte geneigt angeordnet,
wodurch der Bandverbindungsvorgang erleichtert wird und wodurch weiter der Grundplattenbereich in drei
Dimensionen ausgenutzt werden kann; so ist daher eine funktioneile Miniaturisierung der gesamten Vorrichtung
ermöglicht. Durch Zuordnung des automatischen Fördermechanismus, des Kassettenzufuhrers und der
Kassettenpositionierungseinrichtung wird die Automation weiter vorangeführt. Damit zeichnet sich die
Vorrichtung nach der Erfindung durch derart hervorragende Merkmale aus, wie sie in den herkömmlichen
Vorrichtungen nicht verfügbar sind.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum automatischen Einspulen einer vorbestimmbaren Länge eines Magnetbandes von
einem Bandwickel in eine Bandkassette, in der ein Vorspannband aufgenommen ist, das in Form einer
Bandschlaufe ausziehbar ist, mit einer Band-Haltevorrichtung mit zwei nebeneinander angeordneten,
mit Band-Anlageflächen versehenen Verbindungsblöcken, von denen einer gegenüber dem anderen
bewegbar ist, mit einer Band-Trennvorrichtung, mit einer senkrecht zu den Anlagefiächen wirkenden
Zuführvorrichtungen für Klebebandabschnitte und mit einem Antrieb, der zum Einspulen mit der
Aufwickeispule der in Einspul-Position gehalterten Bandkassette koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Transportstrecke (32,32') für Bandkassetten (23) vorgesehen ist, auf der Bandkassetten
(23) nacheinander von einer Aufgabestelle (22) schrittweise über Rastpositionen (A, B, C) an der
Band-Haltevorrichtung (14) vorbei zu einer Abgabestelle (D)bewegbar sind, daß die Band-Haltevorrichtung
(14) im Bereich der Rastpositionen (B, C) und im Abstand von der Transportstrecke (32,32') angeordnet
ist, daß im Bereich der ersten Rastposition (A) eine Greifereinrichtung (26) zum Herausziehen einer
kleinen Bandschlaufe des Vorspannbandes (233) aus einer Öffnung (234) an der Frontwand der
Bandkassetlen (23) angeordnet ist, daß im Bereich der zweiten Rastposition (B) zwei zwischen Band-Haltevorrichtung
(14) und Transportstrecke (32,32) hintereinander angeordnete und in die kleine
Bandschlaufe einrückbare Zapfen (ίβ, 19) vorgesehen sind, daß der der Bnnd-Haltevorricntung (14)
nähere Zapfen (18) gegen die Anlageflächen (141, 142; 241, 242) des in Transportrichtung ersten
Verbindungsblocks (15; 150) der Band-Haltevorrichtung (14) bewegbar ist, daß Band-Haltevorrichtung
(14) und Transportstrecke (32, 32') so in Transportrichtung konvergierend ausgerichtet sind, daß in der
dritten Rast- oder Einspul-Position (C) das von den Zapfen (18, 19) gehaltene Vorspannband (233) an
den Anlageflächen (142, 143; 242, 243) zur Anlage kommt, und daß die in Band-Verbindungsstellung
zueinander ausgerichteten Anlageflächen (141, 143; 241,243) der Verbindungsblöcke (15,16; 150,160) in
eine Klebeband-Andruckstellung an die Klebeband-Zuführvorrichtung (27) anstellbar sind (Fig. 1,9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Magnetbandzulaufrichtung
erste Verbindungsblock (15; 150) zwei parallele Anlageflächen (141,142; 241,242) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsblock
(15; 150) eine zu den Anlageflächen (141, 142; 241, 242) senkrecht verlaufende Nut (146) zum Einordnen
des bewegbaren Zapfens (18) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Zapfen (18) im Bereich
des Angriffs der Innenseite des Vorspannbandes eine Nut (C)aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlageflächen (141, 142; 143) der Band-Haltevorrichtung (14) aus der Band-Verbindungsstellung in
eine dazu geneigte Ebene in der Klebeband-Andruckstellung anordenbar sind.
zeichnet, daß die Anlageflächen (141, 142; 143) in Verbindungsblöcken (15; 16) ausgebildet sind, die in
einer Bandverbindungskonsole {43, 46) schwenkbar aufgenommen sind (F i g. 6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefiächen (241, 242; 243) in
Verbindungsblöcken (150; 160) ausgebildet sind, die als Drehblöcke ausgebildet sind(F i g. 1 i, 12).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlageflächen (141, 142, 143; 241, 242, 243) in Sinter-Preßkörpern mit einer Porosität von 20 bis
60% angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zapfen (18, 19) senkrecht zur Transportebene der Bandkassetten (23) bewegbar und von unten in die
kleine Bandschlaufe einrückbar sind, und daß der bewegbare Zapfen (18) gegen die senkrecht zur
Transportebene ausgerichteten Anlageflächen (141, 142) bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandkassette (23ς)ϊη Rast- oder Einspul-Position (C)
durch einen Positionsmechanismus (28) gegen die Transportstrecke (32,32') andrückbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabestelle (22) von einem Bandkassetten (23)
gestapelt aufnehmenden Kassetten-Zuführer mit Förderteil (24) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50040997A JPS51115811A (en) | 1975-04-04 | 1975-04-04 | Automatic magnetic tape winding device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614563A1 DE2614563A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2614563B2 true DE2614563B2 (de) | 1980-03-06 |
DE2614563C3 DE2614563C3 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=12596054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2614563A Granted DE2614563B2 (de) | 1975-04-04 | 1976-04-03 | Vorrichtung zum Automatischen Einspulen einer vorbestimmbaren Länge eines Magnetbandes von einem Bandwickel in eine Bandkassette |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4062719A (de) |
JP (1) | JPS51115811A (de) |
CA (1) | CA1059886A (de) |
DE (1) | DE2614563B2 (de) |
FR (1) | FR2306502A1 (de) |
GB (1) | GB1544522A (de) |
NL (1) | NL7603526A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246434A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-06-30 | Awa Engineering Co., Ltd., Tokushima | Apparat zum aufwickeln eines videobandes auf spulen einer cassette |
DE3933013A1 (de) * | 1988-10-03 | 1990-04-05 | Fuji Photo Film Co Ltd | Einrichtung zum aufwickeln von magnetbaendern in kassetten |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1055492B (it) * | 1976-03-01 | 1981-12-21 | Aeg Telefunken Soc Italiana Pe | Macchina per l avvolgimento di nastri magnetici in casette |
US4264402A (en) * | 1978-08-14 | 1981-04-28 | Decca Limited | Automatic tape winding machine |
US4230520A (en) * | 1978-08-14 | 1980-10-28 | Decca Limited | Automatic tape winding machine |
US4216052A (en) * | 1978-10-30 | 1980-08-05 | West American Sound, Inc. | Automatic threading mechanism for a cassette loader |
JPS5567971U (de) * | 1978-11-02 | 1980-05-10 | ||
US4332355A (en) * | 1980-06-26 | 1982-06-01 | Raikon Research Corporation | Method and apparatus for automatically loading tape cartridges with supply tape |
US4364791A (en) * | 1980-09-02 | 1982-12-21 | King Instrument Corporation | Splicer assembly for a tape cassette loader |
US4417942A (en) * | 1981-09-25 | 1983-11-29 | King Instrument Corporation | Tape splicing blocks |
US4586672A (en) * | 1982-10-07 | 1986-05-06 | King Instrument Corporation | Machine for loading cassettes |
US4512904A (en) * | 1982-10-07 | 1985-04-23 | King James L | In-cassette loading machine |
WO1984001563A1 (en) * | 1982-10-07 | 1984-04-26 | James L King | Machine for loading cassettes |
US4486262A (en) * | 1982-10-12 | 1984-12-04 | King Instrument Corporation | Cassette loading machine |
US4512527A (en) * | 1982-10-22 | 1985-04-23 | Electro-Sound, Inc. | Cassette loading apparatus |
US4589608A (en) * | 1982-10-22 | 1986-05-20 | Electro Sound, Inc. | Cassette loading apparatus |
US4572450A (en) * | 1984-08-30 | 1986-02-25 | Polaroid Corporation | Method and apparatus for simultaneously loading a plurality of tape cassettes |
US4602748A (en) * | 1984-09-24 | 1986-07-29 | King Instrument Corporation | Automatic cassette loading machine with a reciprocating takeup spindle |
IT1200782B (it) * | 1985-10-11 | 1989-01-27 | Telefunken Robotecnica Srl | Dispositivo per il posizionamento di nastri continui in prossimita' di un apparato per la loro giunzione |
IT1185424B (it) * | 1985-10-11 | 1987-11-12 | Telefunken Robotecnica Srl | Dispositivo di giuntatura di elementi nastriformi continui |
US4682742A (en) * | 1986-01-06 | 1987-07-28 | King Instrument Corporation | Apparatus and method for loading tape into a cassette |
GB2201659A (en) * | 1987-03-06 | 1988-09-07 | Strand Video Entertainment Ltd | Tape winding machine |
US5176332A (en) * | 1988-02-17 | 1993-01-05 | King Instrument Corporation | Tape loading machine |
JPH02250198A (ja) * | 1989-03-24 | 1990-10-05 | Tdk Corp | テープカセット自動販売機 |
JPH03187083A (ja) * | 1989-12-18 | 1991-08-15 | Tdk Corp | テープカセットにおけるリーダトレーラテープ |
JP2911945B2 (ja) * | 1990-01-31 | 1999-06-28 | オタリ株式会社 | カセットローディング装置 |
GB2269363B (en) * | 1991-06-17 | 1995-11-08 | Tape Automation Ltd | Apparatus and method for loading tape into cassettes |
EP2103934B1 (de) * | 2008-03-20 | 2019-04-17 | F. Hoffmann-La Roche AG | Verfahren zum Herstellen einer diagnostischen Bandeinheit |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3753834A (en) * | 1970-02-09 | 1973-08-21 | King Instrument Corp | Apparatus for splicing magnetic tape |
US3762619A (en) * | 1970-06-15 | 1973-10-02 | Cutler Hammer Inc | Apparatus for holding two films in intimate contact with each other |
US3737358A (en) * | 1971-05-27 | 1973-06-05 | King Instrument Corp | Splicer head assembly for use in splicing tape to leaders |
US3814343A (en) * | 1972-10-10 | 1974-06-04 | Programming Technologies Inc | Automatic tape loading apparatus for cassettes and the like |
US3848825A (en) * | 1973-05-21 | 1974-11-19 | Superscope Inc | Semi-automatic cassette loader |
-
1975
- 1975-04-04 JP JP50040997A patent/JPS51115811A/ja active Granted
-
1976
- 1976-04-02 FR FR7609667A patent/FR2306502A1/fr active Granted
- 1976-04-02 CA CA249,512A patent/CA1059886A/en not_active Expired
- 1976-04-02 US US05/673,064 patent/US4062719A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-02 GB GB13549/76A patent/GB1544522A/en not_active Expired
- 1976-04-03 DE DE2614563A patent/DE2614563B2/de active Granted
- 1976-04-05 NL NL7603526A patent/NL7603526A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246434A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-06-30 | Awa Engineering Co., Ltd., Tokushima | Apparat zum aufwickeln eines videobandes auf spulen einer cassette |
DE3933013A1 (de) * | 1988-10-03 | 1990-04-05 | Fuji Photo Film Co Ltd | Einrichtung zum aufwickeln von magnetbaendern in kassetten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2614563A1 (de) | 1976-10-14 |
FR2306502A1 (fr) | 1976-10-29 |
NL7603526A (nl) | 1976-10-06 |
JPS51115811A (en) | 1976-10-12 |
GB1544522A (en) | 1979-04-19 |
CA1059886A (en) | 1979-08-07 |
FR2306502B1 (de) | 1982-05-28 |
DE2614563C3 (de) | 1980-11-06 |
US4062719A (en) | 1977-12-13 |
JPS5331765B2 (de) | 1978-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2614563C3 (de) | ||
AT398561B (de) | Wickelmaschine zum gleichzeitigen achslosen aufwickeln der streifen einer längsgeteilten bahn auf wenigstens zwei wickelrollen | |
DE3811138A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln des endabschnitts von aufgerolltem papier | |
DE2326854A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen einer bahn | |
DE2948169A1 (de) | Bahnspleissvorrichtung | |
DE2726544A1 (de) | Vorrichtung zum einlegen eines bandes in eine kassette | |
DE69914444T2 (de) | Vorrichtung zum Formen einer Spleissverbindung in einer Papierbahn | |
DE3411398A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von materialbahnen | |
DE3000723A1 (de) | Beschickungssystem fuer eine maschine der papierverarbeitenden industrie mit kontinuierlicher zufuhr eines papierstreifens oder -bandes | |
DE4122411C2 (de) | Verfahren zum Ersetzen sowie Justieren von vorbedrucktem Streifenmaterial in einer Fertigungsmaschine | |
DE3800702A1 (de) | Rollenschneidemaschine | |
DE3151256A1 (de) | Vorrichtung an achslosen wickelmaschinen | |
DE2610002B2 (de) | Vorrichtung zum Einsetzen eines Spulenpaares und eines Magnetbandes in eine Kassettengehäusehälfte zum Zwecke des Zusammenbaus einer Magnetbandkassette | |
DE3227838A1 (de) | Klebebandzufuehrungs- und klebebandandruckvorrichtung fuer bandspleiss- und aufwickelmaschinen | |
EP0538566B1 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln von Materialbahnen auf Wickelwellen | |
DE3234904A1 (de) | Bandklebevorrichtung | |
DE4416013A1 (de) | Vorrichtung zum Umreifen eines Packgutes | |
DE2650457B2 (de) | Vorrichtung zum Laden von Magnetbandkassetten mit Magnetband | |
DE3246434C2 (de) | ||
DE3917941A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer materialzufuhr in einer reifenaufbaumaschine | |
DE2558518C3 (de) | Spuleinrichtung zum Herstellen von Magnetbandwickeln für Magnetbandkassetten | |
DE3134543A1 (de) | Magnetband-spleissvorrichtung fuer bandkassetten-beschichtungsvorrichtungen | |
DE4293577C2 (de) | Rollenaufwickelvorrichtung | |
EP0114200B1 (de) | Einrichtung zum Verbinden des ablaufenden Endes eines zu einer Bobine aufgewickelten Bandes mit dem Bandanfang einer neuen Bobine | |
DE2243504C2 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Aufwickeln einer Folienbahn auf Wickelhülsen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TDK CORPORATION, TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |