DE2805801C2 - - Google Patents

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DE2805801C2
DE2805801C2 DE19782805801 DE2805801A DE2805801C2 DE 2805801 C2 DE2805801 C2 DE 2805801C2 DE 19782805801 DE19782805801 DE 19782805801 DE 2805801 A DE2805801 A DE 2805801A DE 2805801 C2 DE2805801 C2 DE 2805801C2
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/26Apparatus for coating by tumbling with a liquid or powder, spraying device-associated, drum, rotating pan

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrocknen der Hül­ le von beschichteten Granulaten wie Drageekernen durch Trock­ nungsluft.
Vorrichtungen dieser Art, die in der Regel nicht nur zum Trock­ nen sondern auch zum vorhergehenden Beschichten der Drageekerne mit Füllschichten recht unterschiedlicher Beschaffenheit bei einer Dicke von ca. 1-100% der Dicke eines Granulates dienen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Meist kommen dabei rotierende Trockentrommeln etwa in der Form eines Doppelkegel­ stumpfes zum Einsatz, die auch um eine quer zur Drehachse lie­ gende Achse schwenkeinstellbar sein können, um einerseits ein Herausfallen von Granulaten während des Rotationsbetriebes auch bei hohem Füllungsgrad zu verhindern und zum anderen das Ent­ leeren der Trommel zu erleichtern.
Eine Granulatcharge umfaßt in der Regel ca. 20 bis 35% des Trommelvolumens; das Granulatbett erstreckt sich vor allem im mittleren Trommelbereich über einen Winkel von etwa 150° bis 180° und ist entsprechend der Drehrichtung und der gewählten Dreh­ zahl nach einer Seite hin verlagert. Die Drehung der Trommel be­ wirkt beim Trocknen eine vergleichmäßigte Behandlung der Hül­ lenoberfläche, die ferner geglättet und dabei verdichtet wird. Es kann auch die Trocknungsluft gleichmäßiger und intensiver in das Granulatbett eindringen.
Durch die DE-PS 22 12 985 ist eine Dragiermaschine mit einer doppelwandigen Trommel bekannt, wobei der Trommelmantel in zahlreiche längslaufende Segment-Kanäle unterteilt ist, die einzeln über Schläuche mit einem Verteiler verbunden sind, der entsprechend der Lage des Granulatbettes die von diesem Bett bedeckten Segment-Kanäle mit einem Zuluftanschluß und die rest­ lichen Segment-Kanäle mit einem Abluftanschluß verbindet. Bei dem großen Eintrittsquerschnitt sind die Kräfte der unter Druck zugeführten Trocknungsluft gering und können die Anlagekräfte der Granulate an der Trommelwand und dadurch den Abrieb nicht wesentlich mindern.
Die Vielzahl der dort verwendeten längslaufenden Segment-Kanäle schafft zwar eine Vergleichmäßigung und eine Übergangs-Druckän­ derung von einem Längs-Kanal zum anderen, ist aber verhältnis­ mäßig kompliziert aufgebaut, und die Innenseite der im wesent­ lichen zylindrischen Trommel ist auf nahezu der ganzen Mantel­ fläche gelocht, was die Reibung der Granulathülle steigert, zum Ablösen von Hüllstoffpartikeln führt und die Hülle brüchig und wenig dauerhaft macht.
Diese Gefahr ist zwar bei einer Ausführung nach der deutschen Offenlegungsschrift 22 49 863 geringer, da dort von der Um­ fangswand nach innen in den Trommelraum vorragende Schikanen die Luftzufuhr besorgen. Dort sind aber nur vier Lufteinlaßöff­ nungen an der Trommel vorgesehen, die durch einen einzigen Seg­ mentschuh mit Trocknungsluft versorgt werden. Die Luftzufuhr wird also abrupt unterbrochen und stoßartig wieder eingeleitet.
Auch nach der US-PS 38 34 347 sind Lüftungsanschlüsse nur an vier Feldern der Zylinderfläche vorgesehen, wobei jeweils nur ein Anschluß mit Trocknungsluft versorgt wird, während alle an­ deren abgeschlossen sind. Dabei wird ebenso wie nach der vorer­ wähnten DE-OS 22 49 863 die Abluft vollständig aus der Trommel­ achse abgeleitet. Die Trocknungsluft kann daher nur von oben auf das Granulatbett einwirken, wobei Gewichts- und Fliehkräfte gleichgerichtet sind und die Beschichtung der Granulate einer entsprechend gesteigerten Belastung ausgesetzt ist. Dies wird noch durch die stoßweise Umschaltung von einem auf dem benach­ barten Lüftungsanschluß verstärkt. Die Hüllschichten der Granu­ late werden daher beim Abschleifen hoch beansprucht und teil­ weise abgelöst.
Bei einer weiteren bekannten Dragier- und Trockentrommel gemäß der DE-OS 23 15 882 ist ein gerätefestes, etwa radial in das Dragierbett vorragendes "Tauchschwert" vorgesehen, das zu sei­ nem freien Ende hin einen schiffartigen Querschnitt hat und durch eine mittlere Trennwand in eine Zuführleitung und eine Absaugleitung unterteilt ist. Durch die Drehung der Trommel wird das Granulatbett ständig an beiden Seiten des Tauchschwer­ tes vorbeigeführt, was zu einem ständigen Abscheuern und Abschleifen der Granulathülle führt. Dies ist besonders nachteilig bei pharma­ zeutischen Dragees, deren den Wirkstoff aufnehmender Drageekern von einer äußeren Hüllschicht umschlossen ist und von der At­ mosphäre abgeschirmt bleiben muß. Diese Wirkung kann dort eben­ sowenig erreicht werden, wie ein vollständiger Abschluß nach außen.
Schließlich ist es durch die DE-OS 24 45 102 bekannt, einen liegenden rotierenden Zylinder an seinen offenen Enden durch hohle Kreisscheiben zu verschließen, die um eine ortsfeste Ach­ se ausgeschwenkt werden können. Das Innere dieser Kreisscheiben ist dabei durch radiale Trennwände der einzelnen Kammern unter­ teilt, die zum Innenraum des Zylinders hin durch gelochte Wände abgeschirmt sind und wahlweise in der einen oder anderen Rich­ tung von Trocknungsluft durchströmt werden können.
Dabei ergibt sich zwar eine kompakte Bauweise, und es wird auch weitgehend ein geschlossener Kreislauf erzielt. Nachteilig ist aber beispielsweise, daß man den Zylinder an keinem Ende mit einen festen Wellen- und Zapfenlager halten kann. Die Lagerung ausschließlich durch Umfangsreifen mit außen anliegenden Rol­ lenlagern läßt aber nur einen unruhigen Lauf bei niedrigen Drehzahlen zu, und es ergeben sich Schwierigkeiten beim Ab­ dichten des drehba­ ren Zylinders gegenüber den als Deckel verwendeten hohlen Kreisscheiben.
Ausgehend von der eingangs definierten Vorrichtung zum Aus­ trocknen der Hülle von beschichteten Granulaten, wie Drageeker­ nen durch Trocknungsluft verfolgt die Erfindung die Aufgabe, diese Vorrichtung mit möglichst einfachen Mitteln so zu gestal­ ten, daß das Antrocknen der Hülle beschleunigt und vergleichmä­ ßigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die gegenständlichen Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Hier wird auch dort, wo die Innenfläche der Trommel weitgehend glattflächig zylindrisch ausgebildet ist, ebenso hinreichendes Abwälzen und Umlagern des Gutes erzielt wie bei dem völlig glattflächigen Zylinder nach der vorerwähnten DE-OS 24 45 102. Es kann im Prinzip mit geschlossenem Kreislauf ebenso gearbei­ tet werden wie mit offenem Kreislauf. Da jedoch die wirksamen Zuluft- und Abluftanschlüsse der Trommel in jedem Augenblick im Bereich des Granulatbettes liegen, kann nach Bedarf mit Gleich­ strom- oder Gegenstrom in solcher Weise gearbeitet werden, daß entweder im Gleichstromverfahren Trocknungsluft in Richtung der Schwerkraft auf die Oberseite des Granulatbettes einwirkt oder im Gegenstom von unten in das Bett eingeblasen wird, um dort die Auflagekräfte des Korngutes zu mindern oder gar das Gut ge­ ringfügig anzuheben, wobei insbesondere die Auflagekräfte ver­ gleichmäßigt werden und die Luftzufuhr verbessert wird. Dies wird noch dadurch unterstützt, daß die gelochten Wandteile zum getrennten Durchleiten von Trocknungsluft als Zuluft und Abluft zu einer ringförmigen Stützwand geneigte gelochte Wandteile aufweisen.
Zu einer Beschleunigung des Trocknungsvorganges erhält man da­ her auch eine Verbesserung der Hüllenqualität und dadurch bei­ spielsweise eine größere Widerstandsfähigkeit der Hülle gegen Umgebungseinflüsse. Soweit der Hüllenwerkstoff oder auch die Granulate selbst schnell verdunstende Lösungsmittel enthält beziehungsweise enthalten, werden diese verhältnismäßig leicht mit abgesaugt, da der Lüftungsweg stets durch das Granulatbett führt, ohne den luft- bzw. gasgefüllten Innenraum der Trommel wesentlich zu beeinflussen. Es wird auf diese Weise bei relativ geringer Menge der Trocknungsluft eine wesentlich gleichmäßige­ re und schnellere Antrocknung der Hülle erreicht.
Verhältnismäßig einfach ist es noch, wenn man die Zuluft zu ei­ nem Ende des Granulatbettes hin einführt und zum anderen Ende hin abzieht, aber eine weitere Vergleichmäßigung und Beschleu­ nigung läßt sich dadurch erreichen, daß im Zentrum des Granu­ latbettes wenigstens ein Zuluftanschluß angebracht ist, der zwischen zwei weiter zum Rand des Granulatbettes hin angebrach­ ten Abluftanschlüssen liegt. Auf diese Weise wird wenigstens der Zuluftanschluß besser vom Gasraum der Trommel abgeschirmt.
Zuluft- und Abluftanschlüsse können einmal entsprechend der herkömmlichen Ausbildung in Umfangsrichtung der Trommel zuein­ ander versetzt sein; sie können aber auch vorzugsweise in Rich­ tung der Trommelachse zueinander versetzt angeordnet werden. So kann es empfehlenswert sein, in der Quermittelebene der Trommel Lüftungsvorsprünge für die Zuluft und zu den Seitenwänden hin Abluftanschlüsse vorzusehen, die sich an Hohlschaufeln befin­ den. Solche Hohlschaufeln dienen in einer ersten Drehrichtung dem Umwälzen der Granulate, während sie in der anderen Dreh­ richtung das Gut anheben und eine zentrische Trommelöffnung austragen können.
Mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung lassen sich schließlich die Ringflächen zur Steuerung von Zu- und Abluft konzentrisch zur Trommelachse in einer gemeinsamen Radialebene anordnen.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Trommel nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Trommel nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den zugehörigen Verteiler nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer abge­ wandelten Ausführung mit geänderter Luftführung,
Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch den zu Fig. 5 gehörigen Verteiler, jedoch mit gleicher Blickrichtung wie in Fig. 5,
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch die Trommel mit geänderter Luftführung,
Fig. 8 einen zugehörigen Verteiler,
Fig. 9 einen dem unteren Teil in Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt einer abgewandelten Ausführung,
Fig. 10 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung zu Fig. 9 und
Fig. 11 einen Schnitt durch den Verteiler nach der Linie XI-XI in Fig. 9.
Nach Fig. 1 ist eine Trommel 1 um ihre Trommelachse 2 gemäß Pfeil 3 drehbar in einem Gestell 4 gelagert, das in zwei seitlichen Lagern 5 um eine zur Trommelachse 2 querliegende waagerechte Lagerachse ge­ mäß Doppelpfeil 6 schwenkeinstellbar angeordnet ist. Auf diese Wei­ se läßt sich die Neigung der Drehachse 2 zur Waagerechten mittels einer bekannten und daher nicht weiter gezeigten Einstellvorrichtng verändern.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, besteht die Trommel 1 im wesentlichen aus einer zylindrischen Stützwand 7 und zwei kegelförmigen Seitenwänden 8, 9. Die Letztere ist mittels einer Lagerscheibe 10 fest mit einer Nabe 11 verbunden, die in Kugel­ lagern 12 des Gestelles 4 sitzt und eine Riemenscheibe 13 für den Antrieb der Trommel durch einen in bekannter Weise am Gestell an­ gebrachten Motor trägt.
Die Seitenwand 8 weist eine zentrische, zum Beschicken und Ent­ leeren der Trommel dienende Trommelöffnung 14 auf, die durch einen Ring 15 ausgesteift und durch einen abnehmbaren Deckel 16 verschließ­ bar ist. Der Ring 15 wird dabei in nicht aus der Zeichnung ersicht­ licher Weise durch zwei an einem Formstück 17 des Gestelles 4 an­ gebrachte Rollen unterstützt.
In der Mittelebene der Trommel 1 sind mit gleichmäßiger Teilung neun Lüftungsvorsprünge 18 angebracht, die dachkantförmig mit zur Seite schräg gestellten Wandteilen 19 und wiederum etwas schräg­ stehenden Stirnwandteilen 20 ausgebildet sind. Während die Stirn­ wandteile weitgehend luftundurchlässig und glattflächig ausgebil­ det sind, sind die Seitenwandteile 19 siebartig gelocht und bilden dadurch Lüftungsanschlüsse. Der abgeschlossene Innenraum der Lüf­ tungsvorsprünge ist durch wenigstens eine Durchbrechung der Stütz­ wand 7 an einen Verbindungskanal 21 angeschlossen, der sich von der Seitenwand 8 in einer Achsialebene bis zu einer Öffnung 22 der Lagerscheibe 10 erstreckt.
Der Verbindungskanal 21 ist durch mindestens jeweils eine Durch­ trittsöffnung auch mit an der Innenseite der Seitenwände ange­ brachten Hohlschaufeln 23 verbunden, die auf ihrer in Bewegungs­ richtung vorn liegenden Seite unter einem Winkel von ca. 50 bis 60° von der Seitenwand ausgehend zunächst konvex und auf ihrer Rückseite derart konkav gewölbt sind, daß diese Wölbung als Rinne 24 wirkt, mittels welcher bei umgekehrter Drehrichtung die um­ hüllten Granulate nach außen gefördert werden können. Während durch Neigen der Trommelachse 2 die Trommelöffnung 14 beim Be­ füllen und während des Betriebes etwas angehoben ist, wird sie zum Entleerungsvorgang entsprechend gesenkt bzw. nach unten schräg­ gestellt, um das ganze behandelte Gut selbsttätig austragen zu kön­ nen. Auf der Vorderseite der Hohlschaufeln 23 ist jeweils ein Belüftungsfeld 25 in Form einer siebförmigen Lochung angebracht. Durch die Lüftungsanschlüsse kann Trocknungsluft oder ein anderes gasförmiges Trocknungsmedium ein- und ausgeleitet werden. Die Ab­ messungen der Lochung werden in Abhängigkeit vom zu verwendenden Hüllgut gewählt, meist sind sie zylindrisch oder rechteckförmig.
Die in eine Trommel einzufüllende Charge von Granulaten wie Dragee­ kernen umfaßt in der Regel 15 bis 30% des Trommelvolumens. Ent­ sprechend der Drehrichtung Pfeil 3 verlagert sich das dadurch ge­ bildete Granulatbett 26 nach einer Seite. Die Trocknungsluft wird nun, wie in Fig. 3 gezeigt, im Bereich dieses Granulatbettes gemäß den Pfeilen 27 in das Granulatbett eingeblasen und entsprechend den Pfeilen 28 aus dem obenliegenden Trommelraum abgesaugt. Innerhalb des Granulatbettes tritt somit die Luft unter Druck aus den Lüf­ tungsanschlüssen 25 aus. Der Zuführdruck kann dabei leicht so groß gehalten werden, daß die Granulate durch eine Druckluftschicht ge­ tragen werden, auf jeden Fall aber die Auflagekraft auf den Lüf­ tungsanschlüssen wesentlich herabgesetzt ist, was den Abrieb ent­ sprechend mindert. Die restlichen Innenflächen der Trommel sind sämtlich glatt oder aber so gleichförmig gestaltet, daß die Ober­ fläche der Granulate nur geringer Beanspruchung unterworfen ist und sie weitgehend frei aneinander und an der Trommel abrollen kön­ nen. Die ganze Zuführdruck-Energie wird zum Einströmen ausgenutzt und der Trocknungseffekt wesentlich gesteigert.
Die Steuerung der Luftströmung erfolgt über den rechts in Fig. 2 und in Fig. 4 gezeigten Verteiler 30, der einen mit der Trommel fest verbundenen Rohrspeichenstern 31 umfaßt. Die neun Rohrspei­ chen 32 stehen jeweils über eine der Öffnungen 22 mit einem Ver­ bindungskanal 21 in Verbindung, sind innen durch die Nabe 11 ge­ schlossen und außen durch einen Zylinderring 33 verbunden, der im Bereich einer jeden Speiche eine Durchtrittsöffnung 34 auf­ weist. Der Zylinderring 33 ist außen und seitlich umschlossen von zwei Kanalsegmenten 35, 36, von welchen das erste mit einem Zufüllstutzen 37 und das zweite mit einem Auslaßstutzen 38 ver­ sehen ist. In Umfangsrichtung sind die Kanalsegmente durch Spann­ mittel gegeneinander verspannt, und der zwischen ihnen ver­ bleibende Zwischenraum ist durch Segmentbleche 40, 41 überbrückt.
Die Kanalsegmente 35, 36 müssen in irgendeiner geeigneten Weise gegen Drehung gehalten sein, was nach Fig. 2 durch ein Anschlag­ teil 42 erfolgt. Die Rohrstutzen 37, 38 können durch Schlauchver­ bindungen an Auslaß und Einlaß des gleichen Gebläses angeschaltet werden, wenn geeignete Ausschalter und dgl. zwischengeschaltet sind. Die Regel ist jedoch der Anschluß an getrennte Druck- und Saugge­ bläse.
Der Anschlagteil 42 kann so verstellbar angebracht sein, daß sich die Kanalsegmente in Umfangsrichtung auf einen geeigneten Winkel derart einstellen lassen, daß druck- und saugseitig stets wenig­ stens drei Rohrspeichen 32 und damit Verbindungskanäle 21 mit je einem Lüftungsvorsprung 19 und zwei Hohlschaufeln 23 angeschlos­ sen sind, während drei Speichenrohre 31 abgeschlossen sind. Ein- und Auslaßfeld wandern somit jeweils über wenigstens einen Tei­ lungswinkel zum Umschalten auf den nächsten Verbindungskanal un­ ter und über dem Granulatbett 26. Ob man die zwischenliegenden Durchlaßöffnungen 34 bzw. Speichenrohre abdecken oder mit der At­ mosphäre verbinden will, bleibt dann freigestellt. Man kann auch den Auslaß in der hohlen Nabe 11 oder der Öffnung 14 anbringen, so daß man im Prinzip mit einem einzigen Kanalsegment 35 und ei­ nem über dem Rohrstern liegenden Spannband auskommt.
Fig. 5 unterscheidet sich von der Darstellung in Fig. 3 dadurch, daß statt neun jetzt zwölf Verbindungskanäle 21 vorgesehen sind, wobei die Zuführung lediglich durch die beiden rechts unten lie­ genden Verbindungskanäle, die Ableitung jedoch durch die drei links unten angebrachten Verbindungkanäle vorgenommen wird, wie dies die Pfeile 27, 28 erkennen lassen. Der ganze Luftumwälz­ vorgang spielt sich dabei praktisch ausschließlich im Bereich des Granulatbettes 26 ab. Der übrige Trommelinnenraum kann vollstän­ dig abgeschlossen, u. U. auch mit der Außenatmosphäre verbunden sein. Diese Steuerung ist durch die Unterteilung mit einem Tei­ lungswinkel von jetzt 30° gegenüber bisher 40° erreicht. Auf die­ se Weise können gemäß Fig. 6 zwei kürzere Kanalsegmente 35′ und 36′ auf einem Winkel von ca. 120° angebracht werden, wobei wenig­ stens die zwischen ihnen gebildete Lücke durch ein Segmentblech abgedeckt ist, während sich am übrigen Umfang des Speichen­ sterns 31 ein Spannband 43 anbringen läßt.
Gemäß Fig. 7 hat man entsprechend den Pfeilen 27 die Trocknungs­ luft durch zwei Verbindungskanäle 21 in den mittleren Bereich des Granulatbettes 26 eingeleitet und durch drei zu beiden Sei­ ten jeweils zum Rand des Granulatbettes hin versetzte Verbindungs­ kanäle 21 gemäß den Pfeilen 28 ausgeleitet. Zu den Kanalsegmenten 35′ und 36′ benötigt man hierzu noch ein drittes Kanalsegment 36′′ (Fig. 8). Auch dabei muß im Einzelfall entschieden werden, ob der Trommelinnenraum im übrigen geschlossen bleibt oder aber mit der Atmosphäre verbunden werden soll. Stets strömt die Trocknungsluft auf mehreren Zweigwegen vornehmlich im unteren Bereich des Granulat­ bettes, das sich ständig durch Umwälzen verlagert und dadurch für eine Vergleichmäßigung auch dann sorgt, wenn sich an der Oberseite andere Trocknungsverhältnisse ergeben würden.
Während bei dem bisher diskutierten Verteiler die Steuerung über eine Zylinderfläche erfolgt, dient der Steuerung beim Verteiler 31′ nach den Fig. 9 und 11 eine Radialebene zwischen der Lagerscheibe 10 und einer Verteilerscheibe 44. Diese Scheiben müssen nur axial gegeneinander angedrückt werden, wobei zusätzliche Abdichtung durch Dichtungsringe 45 erreicht werden kann. Dies ermöglicht es auch, in der gleichen Ebene mehrere Steuerringflächen einzusetzen, indem man beispielsweise von einem äußeren Segmentkanal 46 her über Rohre 47 die Luftzuführung zu den Lüftungsvorsprüngen 18 und die Luftab­ leitung aus den Hohlschaufeln 23 über die Verbindungskanäle 21 und einen inneren Segmentkanal 28 steuert. Dann strömt nämlich die Trocknungsluft auf verhältnismäßig kurzem Wege von den mittleren Lüftungsvorsprüngen 18 gemäß den Pfeilen 49 zu beiden Seiten hin in die Hohlschaufeln 23, und dies recht genau in dem jeweiligen Segmentwinkel des Granulatbettes, wobei die strömende Luftmenge und damit die Trocknungswirkung zur Trommelachse hin ständig ab­ nimmt. Innerhalb des Granulatbettes wird jedenfalls am ganzen Trommelumfang eine sehr intensive und gleichmäßige Durchtrocknung erzielt.
Mit der Trommel nach Fig. 10 lassen sich natürlich auch andere Steuerungen durch Kombinationen mit den Ausführungen der Fig. 5 bis 8 erzielen, wobei vorzugsweise die Scheibensteuerung beibe­ halten werden sollte. Man könnte also beispielsweise in einem Umfangswinkel von ca. 40° in der Mitte des Granulatbettes durch Lüftungsvorsprünge und Hohlschaufeln die Trocknungsluft einlei­ ten und auch zum Rand des Granulatbettes die Luft noch durch die mittleren Lüftungsvorsprünge zuführen, im übrigen aber die Luft wieder innerhalb des Granulatbettes abziehen. Man müßte dann ähn­ lich wie in den Fig. 6 und 8 gezeigt auf dem gleichen Teilkreis in Fig. 11 einzelne Kanalsegmente aneinanderfügen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Austrocknen der Hülle von beschichteten Gra­ nulaten wie Drageekernen durch Trocknungsluft mit nachstehenden Merkmalen:
  • a) eine die Granulate aufnehmende Trommel (1), die um eine im wesentlichen waagerechte Drehachse (2) drehbar gelagert ist und
  • b) ein Granulatbett (26) aus den zu beschichtenden Granulaten beziehungsweise Drageekernen mit vorbestimmter Füllhöhe bildet,
  • c) an der Trommelwandung angebrachte Lüftungsanschlüsse (Lüf­ tungsvorsprünge (19, 25)) mit zu einer ringförmigen Stütz­ wand (7) geneigten gelochten Wandteilen zum getrennten Durchleiten von Trocknungsmedium als Zuluft und Abluft,
  • d) ferner an der Trommelaußenfläche vorgesehene Verbindungska­ näle (21) zum Verbinden dieser Lüftungsanschlüsse (19, 25) mit einem zentrisch zur Drehachse (2) angebrachten Vertei­ ler (30, 31) zur Steuerung der Trocknungsluft in solcher Weise,
  • e) daß über an einer Stirnwand der Trommel sich befindende Ringflächen, mindestens bestehend aus einer Lagerscheibe und einer Verteilerscheibe (10, 44), die Zu- und Abluft so gesteuert wird,
  • f) daß die augenblicklich wirksamen Zuluft- und Abluftan­ schlüsse der Trommel (1) im Bereich des Granulatbettes (26) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des Granulatbettes (26) wenigstens ein Zuluftanschluß (Kanalsegment (35′)) angebracht ist, der zwischen zwei weiter zum Rand des Granulatbettes hin angebrachten Abluftanschlüssen (Kanalsegment (36′, 36′′)) liegt (Fig. 7, 8).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zuluft- und Abluftanschlüsse in Richtung der Trommelachse (2) zueinander versetzt angeordnet sind (Fig. 10).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Quermittelebene der Trommel Lüftungsvorsprünge (18) für die Zuluft und zu den Seitenwänden hin Abluftanschlüsse, die sich an Hohlschaufeln (23) befinden, vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflächen zur Steuerung von Zu- und Abluft konzentrisch zur Trommelachse (2) in einer gemeinsamen Radialebene angeordnet sind.
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