DE1511200C3 - Filztrocknungswalze fur die Trockenpartie von Papiermaschinen - Google Patents
Filztrocknungswalze fur die Trockenpartie von PapiermaschinenInfo
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- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/16—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filztrocknungswalze für die Trockenpartie von Papiermaschinen mit
einem über die Länge der Walze sich erstreckenden, feststehenden Luftverteiler, der die Heißluft auf
einem von zwei Dichtleisten begrenzten Sektor dem gelochten Walzenmantel zuführt, ferner mit in den
Randbereichen der Walze angeordneten, selektiv betätigbaren Drosselklappen zum wahlweisen Absperren
oder Freigeben der an den Randbereichen ausströmenden Blasluft. Dieses bekannte gegebenenfalls
einseitige Abdecken des Blasluftstromes, der die Filzbahn durchströmen soll, ist ebenso vorteilhaft im
Hinblick auf wechselnde Filzbahnbreiten, um Druckverluste beim Trocknen schmaler Filzbahnen zu vermeiden,
wie zur Beeinflussung des Trockeneffektes über die Filzbahnbreite.
Es ist ferner eine Filztrocknungswalze bekannt, an deren Randbereichen axial verschiebbare Deckwände
in Form von Zylinderabschnitten vorgesehen sind, um die Breite des Strömungsquerschnittes in
Anpassung an die jeweilige Filzbahnbreite zu verändern. Zusätzlich kann durch auf drei Drehlagen einrastbare
Ringblenden der axiale Strömungsquerschnitt in der Zuordnung zu Ringkanälen beeinflußt
werden, um einer über die Breite der Filzbahn ungleichmäßigen Trocknung entgegenzuwirken. Dies ist
aber nur in drei Stufen möglich, wobei die Einstellungen der Ringblenden durch Schrauben zu sichern
sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zur stufenlosen, graduellen Veränderung
des Blasluftstromes in den Randbereichen einer Filztrocknungswalze zu schaffen, und zwar unter Verwendung
der bekannten, selektiv betätigbaren Drosselklappen, die von außen in einfacher Weise über
Handgriffe auch während des Betriebes verstellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Drosselklappen halbzylindrisch ausgebildet
und um die Achse der Walze verschwenkbar sind sowie die Ringräume zwischen Walze und Luftverteiler
im Bereich der von den Drosselklappen beeinflußten Randbereichen der Walze durch je eine
Ringdichtung von dem zwischen den Abdeckungen verbleibenden Ringraum abgetrennt sind.
Durch die Schwenkbarkeit der halbzylindrischen Drosselklappen, die zweckmäßig aus gebogenen von
Speichenrädern getragenen Deckblechen bestehen, kann nunmehr über den eingestellten Schwenkwinkel
ίο eine mehr oder weniger große Anzahl von dem jeweiligen Randbereich der Walze zugeordneten Bohrungen
des Luftverteilers abgedeckt werden, so daß die Beeinflußbarkeit des..Trockeneffektes den Randbereich
in vorteilhafter Weise verfeinert ist. Die Ringdichtungen verhindern dabei ein Überströmen
von Blasluft aus dem ständig beaufschlagten mittleren Walzenbereich in die geregelten Randbereiche,
wenn diese teilweise oder vollständig abgedeckt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Filztrocknungswalze gemäß der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigen
F i g. 1 und 2 einen Längsschnitt durch die Walze, F i g. 3 einen Querschnitt längs der Ebene IV-IV
in F i g. 2 und
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung von Fig.3.
Im Ausführungsbeispiel besteht eine Filztrocknungswalze 15 gemäß der Erfindung aus einem rotierenden,
gelochten Walzenmantel 25 sowie einem ortsfesten inneren Zylindermantel bzw. Luftverteiler
26, der gegenüber der inneren Zylinderwand des Walzenmantels 25 koaxial im radialen Abstand angeordnet
ist, im wesentlichen über die gesamte Länge des äußeren Walzenmantels 25 reicht und mit diesem
einen Ringraum bildet
Der gelochte Walzenmantel 25 ist an den Enden mit angeschraubten Ringen 27, 28 versehen, die Verlängerungen
der äußeren Umfangsfläche des Mantels darstellen und verhindern sollen, daß die Filzbahn irgendwelche
nicht rotierende Oberflächen an den Enden des Mantels 25 berührt, weshalb die Ringe nicht
rotierende öldichtringe 29, 30 überdecken.
Der gegen das eine Ende der Walze 25 gesetzte Ring 27 erstreckt sich entlang eines Teiles der Mantellänge
einwärts und trägt einen an seinem inneren Ende befestigten Deckel 31, der mit einer feststehenden
Hohlwelle 32 in der Art einer Stopfbüchse zusammenwirkt, um zu verhindern, daß sich Schmieröl
mit der Heißluft innerhalb des Mantels 25 vermischt. Der Ring 27 ist gleichzeitig Träger für ein Lagergehäuse
33, in dem das vordere Ende des Mantels 25 über ein schubaufnehmendes Wälzlager 36 auf der
feststehenden Hohlwelle 32 gelagert ist.
Der am anderen Ende des Mantels 25 befestigte Ring 28 bildet den Anschlag für ein weiteres Lagergehäuse
37, in dem das hintere Ende des Zylindermantels 25 auf dem feststehenden Luft-Einlaßrohr
39 gelagert ist. Dieses Einlaßrohr 39 läuft in einen sich erweiternden Trichter 40 aus, um einen Venturi-Effekt
auszulösen, wenn Heißluft in das Innere des Verteilermantels 26 strömt. Das äußere Ende des
Luft-Einlaßrohres 39 reicht bis in ein Zuführrohr 41, in dem es gleitbeweglich geführt sein kann. Das Zuführrohr
41 ist mit einem nicht dargestellten Heißluftgebläse verbunden und kann von dem Trocknerrahmen
unterstützt sein, so daß es eine Abstützung des Luftverteilermantels 26 bildet.
Die Blasluft sollte eine Temperatur von 121° C und einen Feuchtigkeitsgehalt von 660 g Wasser pro
kp trockener Luft am Verteilereingang haben.
Der Walzenmantel 25 besteht zweckmäßig aus kohlenstoffarmem Schleuderguß und ist mit einer
Vielzahl von Längsrinnen 43 versehen, die sich über die Länge des Mantels erstrecken und gleiche Abstände
voneinander haben.
Im Grunde der Rinnen 43 sind Luftlöcher 44 eingebohrt, die entlang den Rinnen gleiche Abstände
voneinander haben. Die Anordnung der Bohrungen ist also gleichmäßig rechteckig. Die Durchmesser der
Bohrungen 44 und ihre Anzahl sind so gewählt, daß 5 °/o der Zylinderfläche des Mantels 25 durchbrochen
ist. Hierdurch erhält man eine sehr steife Walze, deren Durchbiegung geringer ist als diejenige konventioneller
Walzen.
Um den offenen Raum zwischen der Walzenoberfläche und der darumgelegten Filzbahn zu erhöhen,
ohne die rotierende Walze zu schwächen, wurden die Längsrinnen 43 in den äußeren Umfang des Mantels
eingearbeitet. Die Rinnen 43 sind relativ seicht und an jeder Seite abgeschrägt, so daß etwa 80°/o der
Filzbahn von der Walzenoberfläche auf Abstand gehalten und der durch die Öffnungen 44 austretenden
Heißluft unmittelbar ausgesetzt sind.
Der Luftverteiler 26 liegt mit seinen gegenüberliegenden Enden an Ringdichtungs-Sitzen 45, 45 an,
die angeschweißt oder auf andere Weise mit dem Mantel verbunden sind. Der Ringsitz 45 auf einer
Seite des Luftverteilers 26 erstreckt sich um eine Hohltrommel 46, die mit der feststehenden Hohlwelle
32 einheitlich ist. Der Ringsitz liegt gegen einen radialen Flansch 37 der Trommel 46 an und ist
über Schrauben 48 an dem Flansch gehaltert, womit der Luftverteiler 26 und die Trommel 46 verbunden
sind. Die Trommel 46 bildet mit ihrem in das Innere des Luftverteilers 26 reichenden Ende einen Abschluß
des Luftverteilers gegen Luftaustritt.
Der Ringsitz 45 auf der entgegengesetzten Seite des Luftverteilers 26 erstreckt sich entlang des Umfangs
des Trichters 40 und liegt an einem sich radial erstreckenden Flansch 49 dieses Teiles an, an dem er
mit Schrauben 50 befestigt ist. Die Ringsitze 45, 45 haben Ringnuten 51 zur Aufnahme von Ringdichtungen
53, die aus Gußeisen bestehen können und sich mit dem äußeren Walzenmantel 25 mitdrehend gegen
diesen anlegen.
Ähnliche Ringsitze 55 umgeben den Luftverteiler 26 in Abständen von den Ringsitzen 45 etwa im Bereich
des Endes von Drosselklappen 56, 56, die an den Enden des Luftverteilers 26 angeordnet sind. Die
Ringsitze 55 können ebenfalls an dem Außenumfang des Luftverteilers 26 angeschweißt oder sonstwie
daran befestigt sein und tragen Ringdichtungen 57 ähnlich den Ringdichtungen 53, die sich mit der
Walze 25 mitdrehen und gegen deren innere Zylinderfläche anliegen.
Der Luftverteiler 26 hat einen ununterbrochenen Wandungssektor 59 auf der der anliegenden Filzbahn
entgegengesetzten Seite und einen durchbrochenen Wandungssektor 60 mit einer Vielzahl von Luftdurchgängen
61.
Der Luftverteiler 26 hat zwei sich über seine Länge erstreckende Dichtungsleisten 63, 65, die sich
radial aus seiner äußeren Mantelfläche erheben und den ununterbrochenen Wandungssektor 59 zwischen
sich einschließen. Diese Dichtungsleisten bestehen aus einer nachgiebigen Wulst 64 und einer im wesentlichen
U-fÖrmigen, nichtmetallischen Dichtung 65 mit parallelen, im Abstand voneinander befindlichen
Schenkeln 66, 66. Über Schrauben 67, die durch Bundhülsen 69, den Steg der Dichtung 65 und
die Wulst 64 greifen, wird die Dichtung auf dem Luftverteiler 26 in ihrer Lage gehalten. Die Enden
der Schenkel 66, 66 dichten gegenüber der inneren Mantelfläche des gelochten Walzenmantels 25 und
drücken die Gummiwulst 64 zusammen, wie in F i g. 4 dargestellt ist. Die Dichtungen können nach
dem Zusammenbau einlaufen und sich abnutzen, bis das Spiel der Schrauben 67 aufgenommen ist.
Die verschwenkbaren Drosselklappen 56, 56 an jedem Ende des Luftverteilers 26 bestehen nach
F i g. 1, 2 und 3 aus gebogenen Deckblechen 74, die von je einem Paar von Speichenrädern 70, 70 getragen
sind, die paarweise im Abstand voneinander auf den Enden der Walzenachse angeordnet sind. Die
Räder 70 haben zylindrische Felgen 71, die Ringdichtungen 73 aufnehmen, die gegen die innere Zylinderwandung
des Luftverteilers 26 dichten. Die Räder 70, 70 einer Drosselklappe 56 sind durch je ein
gebogenes Deckblech 74 miteinander verbunden, das an Schenkeln von Winkeleisen 75 angeschweißt ist,
die ihrerseits an rechtwinkligen Schenkeln der Felgen 71 befestigt sind. Die anderen Schenkel der Winkeleisen
75 tragen nachgiebige Dichtungen 76, die durch Spannplatten 77 auf ihnen befestigt sind. Die
Winkeleisen 75 bestimmen den Abstand zweier gegenüberliegender Speichenräder 70, 70 einer Drosselklappe
voneinander, wobei die auf ihnen befestigten Dichtungen 76 den Zwischenraum zwischen dem
Deckblech 74 und der Innenwandung des Luftverteilers 26 abdichten.
Die beiden Speichenräder 70, 70 auf der linken Seite des Luftverteilers 26 sind auf einer Hülse 79
montiert, die sich durch die Hohlwelle hindurch bis außerhalb der Walze erstreckt. Die beiden Räder 70,
70 sind drehfest mit der Hülse 79 verbunden, um die Räder zusammen mit der Hülse zu drehen und die
Anzahl der mit den Bohrungen 44 des gelochten Walzenmantels 25 kommunizierenden Luftdurchgänge
61, 61 des Verteilers 26 zu verändern. Hierzu muß ein Handhebel 80 am äußeren Ende der Hülse 69 betätigt
werden. Innerhalb der Hülse 79 befindet sich eine Welle 81, die über die Hülse nach außen vorsteht
und einen Handhebel 82 trägt. Die Welle 81 erstreckt sich durch die von der Hülse 79 betätigte
linke Drosselklappe 56 bis in eine Hülse 84, die an den Naben der am entgegengesetzten Ende des Luftverteilers
26 angeordneten Speichenräder 70, 70 befestigt ist. Durch eine Drehbewegung des Handhebels
82 kann somit die Zahl der nach außen offenen Luftdurchgänge 61 innerhalb des Abstandes zwischen
den Rädern 70, 70 verändert werden.
Die beiden Drosselklappen 56, 56 stellen zwei schwenkbare abgedichtete halbzylindrische Abdekkungen
in dem Luftverteiler 26 dar, und zwar je eine an jedem Ende, mit der die Luftdurchgänge 61 an
den Randbereichen des Luftverteilers 26 abgedeckt oder stufenlos zugeschaltet werden können, um dadurch
die Beaufschlagung des Umfanges der Filztrocknungswalze 15 an deren Rändern zu verändern.
Beide Drosselklappen 56, 56 können unabhängig voneinander betätigt werden, so daß der Luftstrom
am vorderen oder hinteren Ende der Walze oder an deren beiden Enden wahlweise gedrosselt oder abge-
schaltet werden kann. Die Luftdurchgänge an den
Walzenenden können ebenso voll geöffnet werden.
Walzenenden können ebenso voll geöffnet werden.
Statt der zwei dargestellten Drosselklappen 56, 56
können deren selbstverständlich auch mehrere vorgesehen werden.
können deren selbstverständlich auch mehrere vorgesehen werden.
Um den Luftstrom als Ganzes zu regulieren, können in dem Luft-Einlaß 41 auch Drosselklappen
(nicht dargestellt) eingebaut werden, die in an sich bekannter Weise handbetätigte Schmetterlingsflügel
5 tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Filztrocknungswalze für die Trockenpartie von Papiermaschinen mit einem über die Länge
der Walze sich erstreckenden, feststehenden Luftverteiler, der die Heißluft auf einem von zwei
Dichtleisten begrenzten Sektor dem gelochten Walzenmantel zuführt, ferner mit in den Randbereichen
der Walze angeordneten, selektiv betätigbaren Drosselklappen zum wahlweisen Absperren
oder Freigeben der an den Randbereichen ausströmenden Blasluft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselklappen (56) halbzylindrisch ausgebildet und um die Achse der Walze verschwenkbar sind sowie die Ringräume
zwischen Walze (25) und Luftverteiler (26) im Bereich der von den Drosselklappen (56) beeinflußten
Randbereichen der Walze durch je eine Ringdichtung (57) von dem zwischen den Abdekkungen
verbleibenden Ringraum abgetrennt sind. .
2. Filztrocknungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren
Drosselklappen (56) aus gebogenen Deckblechen (74) bestehen, die von Speichenrädern (70) getragen
sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |