AT392662B - Papiermaschine - Google Patents

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Description

AT 392 662 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen von einem Wärmeträgermedium durchströmten, als Hohlwelle ausgebildeten Lagerzapfen für einen hohlen Walzenkörper, insbesondere für einen mit Dampf beheizten Trockenzylinder einer Papiermaschine, wobei zwischen dem Innenraum der Hohlwelle und einem diese tragenden Lager eine durch einen koaxialen Ringraum gebildete thermische Isolierung vorgesehen ist
Derartige Konfigurationen sind bekannt und werden insbesondere in Verbindung mit dampfbeheizten Trockenzylindem der Trockenpartie einer Papiermaschine angewandt Die Aufgabe dieser Trockenpartien besteht darin, die in der Pressenpartie entwässerte, ab» noch feuchte (Trockengehalt von 35 · 50 %) Papierbahn zu trocknen; in der Trockenpartie wird das Restwasser verdampft. Die Trockenpartie selbst besteht dabei aus dampfbeheizten Trockenzylindem, die zu regelbaren Gruppen zusammenfaßbar sind. Die Beheizung der Trockenzylinder erfolgt im allgemeinen mit Dampf bei einem Druck bis etwa 10 bar. Der Dampf tritt seitlich über die Lagerzapfen der Trockenzylinder ein. Die beim Kondensieren des Dampfes frei werdende Wärme fließt durch die relativ dünnen Zylinderwände zur Papierbahn und trocknet diese langsam aus. Das entstehende Kondensat wird mittels rotierender oder stehend» Siphons abgezogen und zwar im allg»neinen über den gleichen Lagerzapfen, über den der Dampf zugeführt wird. Die maximale Temperatur in den Trockenzylindem beträgt etwa 120 bis 190 °C.
Der Dampf wird, wie vorstehend erwähnt, durch einen als Hohlwelle oder Hohlzylinder ausgebildeten Lagerzapfen des Trockenzylinders zugeführt. Das entstehende Kondensat wird sodann über den gleichen Lagerzapfen od» auch über den zweiten Lagerzapfen abgeführL
Zur drehbaren Lagerung des Trockenzylinders dienen Wälzlag», insbesondere Pendelrollenlag», die einerseits an den als Hohlwelle ausgebildeten Lagerzapfen angeordnet sind und die sich anderseits an geeigneten Stützböcken abstützen.
Diese Lagerzapfen und damit auch die Lag» selbst werden durch den durchgeleiteten Dampf und/od» das Kondensat erwärmt. Dabei ergibt sich insofern eine Problematik, als der auf die Hohlwelle aufgepreßte Imrenring des Wälzlagers eine höhere Temperatur annimmt, als der Außenring des Wälzlagers, und damit das Lagerspiel des Wälzlagers reduziert wird. Dieses Lagerspiel kann sich im Extremfall bis auf Null verringern, so daß letztlich die Gefahr besteht, daß das Lager zerstört wird.
Zusätzlich zu diesem Gefahrenpunkt beeinträchtigt die sich im Lager einstellende unterschiedliche Betriebstemperatur die Schmiereigenschaften und die Standzeit (Lebensdau») des Schmieröls.
Zur Überwindung dieses Problems wurden bereits verschiedene Lösungsvorschläge bzw. Lösungsansätze gemacht, die grundsätzlich darauf beruhen, daß zwischen der dampf- bzw. kondensatdurchströmten Zylinderbohrung der Hohlwelle und dem Lager Mittel bzw. Maßnahmen zur thermischen Isolierung vorgesehen sind.
Aus der US-PS 2.413.567 ist ein Trockenzylinder bekannt, bei dem die den Zylinderinnenraum abschließenden Zylinderdeckel je einen angegossenen Hohlzapfen und einen das Lag» aufhehmenden zusätzlichen angeschraubten Hohlzapfen aufweisen. Zur Dampfzuführung bzw. Kondensatabführung ist eine stationäre Vorrichtung vorgesehen, die durch die angegossenen Hohlzapfen reicht und die über Dichtkammem gegen die Hohlzapfen abgedichtet sind. Die genannten Mittel zur Wärmeisolierung der Lager bestehen aus einem auf die angegossenen Hohlzapfen aufgesetzten Rohrstutzen aus Isolationsmaterial, dessen Außendurchmess» so gewählt ist, daß sich zwischen diesem Rohrstutzen und dem angeschraubten Hohlzapfen ein Luftspalt ergibt. Diese Konstruktion ist bedingt durch den zweiteiligen Lagerzapfen relativ aufwendig.
Die US-PS 2.817.908 zeigt einen Trockenzylinder für Papiermaschinen mit einem doppelwandigen Dampfeinlaßrohr, bei dem der Ringraum zwischen den beiden Wänden als Isolationsschicht wirkt. Zwischen der äußeren Rohrwandung des Dampfeinlaßrohrs und dem Hohlzapfen selbst ist ein weiterer wärmeisolierender Zwischenraum vorgesehen.
Das doppelwandige Dampfeinlaßrohr ist am einen Ende mit dem Hohlzapfen verschraubt; am zweiten Ende ist eine bewegliche Dichtung vorgesehen. Diese Dichtung trägt der Tatsache Rechnung, daß sich das Dampfeinlaßrohr in axialer Richtung stärker ausdehnt als der Hohlzapfen und den wärmeisolierenden Zwischenraum zwischen dem Dampfeinlaßrohr und dem Hohlzapfen abdichtet. Diese Konzeption hat sich jedoch im praktischen Betrieb insoweit als problematisch erwiesen, als der genannte Zwischenraum auf Dauer nicht sicher abdichtbar ist. Im Laufe der Zeit sammelt sich in diesem Zwischenraum Kondensat an und die wärmeisolierende Wirkung geht zunehmend verloren.
Was den wärmeisolierenden Ringraum zwischen den beiden Wänden des Dampfeinlaßrohrs angeht, so kann dieser zwar dauerhaft abgedichtet werden. Im Hinblick darauf jedoch, daß sich diese beiden Wände axial unterschiedlich ausdehnen, muß ein Ausgleichselement, z. B. ein Balg, vorgesehen werden.
Insgesamt gesehen ist somit auch die Konstruktion nach der US-PS 2.817.908 kompliziert und teuer. Ähnliches gilt für die DE-AS 1.266.119, nach der innerhalb der Hohlwelle wenigstens eine zusätzliche, durch den Innenraum der Hohlwelle führende Rohrleitung vorgesehen ist. Eine entsprechende Konstruktion ist auch in der FR-PS 2.038.338 offenbart.
Die US-PS 3.224.110 zeigt ferner einen Trockenzylinder, bei dem der Ringraum zwischen einem Kondensatauslaßrohr und einem Hohlzapfen mit einem Wärmeisoliermaterial ausgefüllt ist. Auch hier tritt das Problem auf, daß aufgrund der unterschiedlichen axialen Ausdehnungen des Hohlzapfens einerseits und des Kondensatauslaßiohrs anderseits eine bewegliche Dichtung vorgesehen werden muß, deren Standzeit naturgemäß -2-
AT 392 662 B begrenzt ist. Ist die Wirkung der Dichtung beeinträchtigt, so dringt schließlich Kondensat zum Wärmeisoliermaterial vor, so daß der Isolationseffekt zunehmend verloren geht.
Ein weiterer bekannt gewordener Vorschlag zur Lösung des eingangs genannten Problems besteht darin, die im Betrieb entstehende Temperaturdifferenz zwischen dem Innen- und Außenring des Wälzlagers mittels einer im bzw. am Wälzlager vorgesehenen Kühleinrichtung zu kompensieren bzw. zumindest zu minimieren. Dieser Lösungsvorschlag hat sich jedoch als unzureichend erwiesen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Lagerzapfen der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der, konstruktiv betrachtet, einfach aufgebaut ist und bei dem die thermische Isolierung zwischen der als Rohrleitung für das Wärmeträgermedium dienenden Zylinderbohrung der Hohlwelle und dem Innenring des Wälzlagers so ausgebildet ist, daß kein Kondensat eindringen und die Isolationswirkung beeinträchtigen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hohlwelle einstückig ausgebildet und zugleich Lagerzapfen und Rohrleitung für das Wärmeträgermedium ist, so daß dieses die Innenfläche der Hohlwelle unmittelbar berührt, und daß der koaxiale Ringraum durch eine zumindest im Bereich des Lagers vorgesehene doppelwandige Ausbildung der Hohlwelle gebildet ist
Hierdurch wird erreicht, daß zum Beispiel im Falle von Wartungs- oder Reparaturarbeiten der Lagerzapfen als komplette Einheit montiert und demontiert werden kann, und daß infolge der spezifischen Ausbildung dieses Lagerzapfens im Hinblick auf die thermische Isolierung zwischen der Zylinderbohrung und dem Innenring des Wälzlagers dieser Lagerzapfen und die thermische Isolierung von langer Haltbarkeit und Brauchbarkeit sind.
Dieser Ringraum kann durch eine von der Stirnseite her mechanisch eingearbeitete Ringnut gebildet sein. Der Ringraum kann aber auch ein beim Gießvorgang mittels eines Formkerns frei gehaltener Ring-Hohlraum sein.
Die gießtechnische Verifikation des Ringraums bietet zusätzlich die Möglichkeit, daß der Ringraum auf die Kontur der Außenwandung des Lagerzapfens abgestimmte Ausbauchungen aufweist, um den Wärmeübergang zwischen Innen- und Außenwandung gezielt zu beeinflussen.
Vorzugsweise ist der Ringraum mit einem Wärmeisolationsmaterial ausgefüllt, wobei es auch möglich ist, daß der Ringraum durch ein beim Gießvorgang eingegossenes Wärmeisolierelement gebildet ist.
Eine besondere Ausführungsform des gießtechnisch erzeugten Ringraumes besteht darin, daß das Wärmeisolierelement ein eingegossener, auf die Kontur der Außenwandung des Lagerzapfens abgestimmter doppelwandiger Blech-Ringkörper ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher «läuten. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Trockenzylinder einer Papiermaschine in Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ringraums zwischen der Innen- und der Außenwandung des als Hohlwelle ausgebildeten Lagerzapfens;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Ringraums zwischen der Innen- und der Außenwandung des als Hohlwelle ausgebildeten Lagerzapfens; und in
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Ringraums zwischen der Innen- und der Außenwandung des als Hohlwelle ausgebildeten Lagerzapfens.
In Fig. 1 ist ein Trockenzylinder (1) einer Trockenpartie einer Papiermaschine dargestellt, der aus einem relativ dünnwandigen Zylindermantel (2) und zwei diesen Zylindermantel (2) abschließenden Zylinderdeckeln (3, 4) besteht. Damit ist der Innenraum des Trockenzylinders (1) bzw. der Kondensationsraum für den Sattdampf bestimmt. Die beiden Zylinderdeckel (3,4) weisen jeweils koaxial einen Lagerzapfen (5,6) auf, die als Hohlwelle ausgebildet sind und die über je ein - nur schematisch dargestelltes - Wälzlager (7,8) drehbar auf einem - nicht gezeichneten - Stütz- oder Lagerbock gelagert sind.
Im Betrieb dreht sich der Trockenzylinder (1) um seine Achse. Der üb« einen sogenannten Trockenfilz an den Zylindermantel (2) angepreßten Papierbahn wird Feuchtigkeit entzogen. Um dies zu erreichen, wird der Innenraum des Trockenzylinders (1) über die zentrale Bohrung des - in der Zeichnung rechten - Lagerzapfens (5) mit Dampf beaufschlagt (Pfeil (X)). Dieser Dampf kondensiert an der Innenwandung des Zylindermantels (2) im Bereich der Umschlingung der Papierbahn und wird letztlich als Kondensat über einen Siphon (9) wieder abgeführt (Pfeil (Y)).
Im Beispiel nach Fig. 1 dient ein und derselbe Lagerzapfen - hi« d« Lagerzapfen (5) - als Zuführkanal für den Dampf und als Durchführung für den Auslaßkanal des Kondensats. Dampf und Kondensat werden somit über einen schematisch dargestellten, am Lagerzapfen (5) angeflanschten Dampfkopf (10) getrennt zu- und abgeführt. Wie bereits erwähnt, ist es jedoch auch denkbar, den Dampf am einen Lagerzapfen (z. B. (5)) zuzuführen, und den Siphon über den zweiten Lagerzapfen (z. B. (6)) einzusetzen und anzuschließen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problematik liegt im Übergangsb«eich zwischen der dampfdurchströmten Bohrung des Lagerzapfens (5) und dem Wälzlager (7). Die Wärmeleitung in diesem Bereich ist dabei so zu beeinflussen, daß die Betriebstemperatur des Wälzlagers als Ganzes möglichst niedrig und weitgehend gleich bleibt, d. h. daß zwischen Innen- und Außenring keine nennensw«ten Temperaturunterschiede auftreten.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ringraums (11) zwischen d« Innen- und Außenwandung des als Hohlwelle ausgebildeten Lagerzapfens (5). Dieser als Gußkötper ausgebildete Lagerzapfen (5) weist einen Anschlagflansch (12) auf, über den er am Zylinderdeckel des Trockenzylinders angeschraubt wird. (Alternativ können Lagerzapfen und Zylinderdeckel ein einstückiges Bauteil bilden). Auf den Lagerzapfen (5) ist das -3-
AT 392 662 B Wälzlager (7), insbesondere in Form eines Pendelrollenlagers, aufgesetzt, das sich im Betrieb auf einem Lagerbock abstützt Der Lagerzapfen (5) wird dariiberhinaus über ein - nicht dargestelltes - angearbeitetes oder aufgesetztes Antriebszahnrad in rotatorische Bewegung versetzt wobei darauf hingewiesen werden soll, daß die Zuordnung zwischen Anschlagflansch (12), Wälzlager (7) und Antriebszahnrad grundsätzlich beliebig wählbar ist und zwar sowohl in der abstandsmäßigen, als auch in der relativen Zuordnung zueinander.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der der thermischen Isolation zwischen der (als Durchflußkanal für den Dampf dienenden zentralen) Bohrung (13) und dem Wälzlager (7) dienende Ringraum (11) als Ringnut von der äußeren Stirnseite des Lagerzapfens (5) her mechanisch eingearbeitet Diese Ringnut wird mittels eines speziellen Kronfräsers (auch Kembohrer genannt) eingearbeitet und zwar so tief, daß sie möglichst weit zur Seite mit dem Anschlagflansch (12) hin reicht Damit ist die Wärmebrücke zwischen der Zylinderbohrung (13) und dem Innenring des Wälzlagers (7) über den ganzen Umfang unterbrochen, so daß der genannte Innenring thermisch weitgehend unbeeinflußt bleibt
Ein am äußeren (in der Fig. 2 linken) Ende des Lagerzapfens (5) befindlicher Dampfkopf ist in Fig. 2 weggelassen. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Ringnut an der Stirnseite zur Umgebung hin offen gehalten ist so daß sich in der Ringnut unter keinen Umständen Kondensat sammeln kann. Zur Verbesserung der Isolationswirkung kann die Ringnut auch mit einem geeigneten Wärmeisolationsmaterial ausgefüllt werden.
Im Hinblick auf die vorerwähnte An- bzw. Zuordnung von Anschlagflansch, Lager und Antriebszahnrad soll anhand von Fig. 1 auf folgendes hingewiesen werden.
Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel mit der bis nahe zum Anschlagflansch (12) reichenden Ringnut (11) ist insbesondere dann zu wählen, wenn der Abstand zwischen Lager und freier Lagerzapfenstimseite relativ gering ist oder wenn - z. B. aus konstruktiven Erfordernissen · das Antriebszahnrad zwischen dem Lager (7) und dem Anschlagflansch (12) angeordnet ist. In diesen Fällen läßt sich über die weit eingearbeitete Ringnut ein optimaler Wärmeisolationseffekt erzielen. (Dennoch ruht das Antriebszahnrad im flanschnahen und somit relativ steifen Bereich des Lagerzapfens).
Diese Aussage gilt selbstverständlich auch für den Fall, daß die Ringnut gemäß Fig. 1 nicht mechanisch eingearbeitet, sondern gießtechnisch über einen beim Gießvorgang eingelegten rohrförmigen Gießkem erzeugt wird. Diesbezüglich kann in Weiterbildung des Grundgedankens dieser Gießkem der Außenkontur des Lagerzapfens (5) angepaßt werden, und zwar insofern, als die Ringnut dem zunehmenden Durchmesser des Lagerzapfens (5) zum Anschlagflansch (12) hin entsprechende Ausbauchungen aufweist Damit kann die Wärmeisolation zwischen der Zylinderbohrung (13) und dem Lager (7) weiter verbessert werden.
Sowohl für die mechanisch eingearbeitete Ringnut, als auch für die mittels eines Gießkems gegossene Ringnut können im Bereich des innen liegenden Endes der Ringnut radiale Bohrungen, gegebenenfalls Langlochbohrungen (14) vorgesehen sein, um die Ringnut auch vom zweiten Ende her offen zu halten. Im Falle der gießtechnisch erzeugten Ringnut sind diese Bohrungen (14) z. B. durch mehrere, insbesondere vier im Achskreuz über den Umfang verteilte Kemstützen realisiert die nach dem Gießvorgang entfernt werden. So entsteht - ebenso wie bei der mechanisch eingearbeiteten Ringnut - ein beidseitig offener Ringraum (11), der somit als wärmeisolierender Zwischenraum zwischen der zentralen Bohrung (13) und dem Lager (7) durchgehend belüftet ist
Die anhand von Fig. 2 erläuterten Alternativen mechanische oder gießtechnische Ausbildung des Ringraums (11) sind funktionell gleich wirksam. Es soll jedoch angemerkt werden, daß die mechanisch eingearbeitete Ringnut bezüglich der Konzentrizität mit besserer Genauigkeit im Lagerzapfen (5) angeordnet ist und somit Wanddickenunterschiede zur Außen wandung hin eliminiert sind.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Ringraums (11), der als Ring-Hohlraum gießtechnisch zwischen den Stirnseiten des Lagerzapfens (5), und zwar im Bereich zwischen dessen zentraler Bohrung (13) und dem Lager (7), erzeugt wird.
Beim Gießvorgang ist der die Form und Dimensionen des Ringraums (11) bestimmende Gießkem über Kemstützen gehalten. Nach dem Gießvorgang werden diese Kemstützen und der Gießkem selbst entfernt so daß eine über radiale Endüftungsöffhungen (15) beidseitig offene Ringnut gebildet ist Im Beispiel nach Fig. 3 ist ferner gezeigt daß mittels - anhand von Fig. 2 bereits erwähnter - Ausbauchungen (16,17) der Ringnut (11) die Materialdicke des Lagerzapfens (5) zwischen der Ringnut und da* das Lager (7) aufhehmenden Außenwandung definiert beeinflußt werden kann.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Ringraums (11). Dieser ist hiebei durch ein konzentrisch im Lagerzapfen (5) eingegossenes Keramikrohr oder - wie dargestellt - einen doppelwandigen, aus Stahlblech gefertigten Ringkörper (18) gebildet, der während des Gießvorgangs selbst über z. B. jeweils vier im Achskreuz angeordnete, zum Innenraum des Blech-Ringkörpers (18) hin offene Stahlrohre (19) gehalten ist Diese Stahlrohre (19) haben vorzugsweise ovalen Querschnitt wobei die Längsachse des Ovals achsparallel liegt Die Stahlrohre dienen · wie bereits anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 erwähnt - als Öffnungen zur Be- und Entlüftung des Innenraums des Blech-Ringkörpers (18).
Zum Gießen selbst kann dieser Innenraum des Blech-Ringkörpers (18) aus Stabilitätsgründen mit Kemsand, z. B. Chromid-Kemsand, ausgefüllt werden, der bekanntlich beim Gießen körnig bleibt und nach dem Gießen leicht entfernt werden kann. Zur Verbesserung der Haftung zwischen dem Blech-Ringkörper (18) und dem -4-

Claims (10)

  1. AT 392 662 B Gußmaterial des Lagerzapfens (5) wird der Blech-Ringkörper (18) vor dem Gießen grob sandgestrahlt und/oder verzinnt. Was die Form des Blech-Ringkörpers (18) angeht, so kann dieser · analog zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 - längs seiner Außenwandung mit Ausbauchungen versehen sein, um die Materialdicke zwischen der zentralen Bohrung (13) und der Außenwandung des Lagerzapfens (5), d. h. dem Lager (7), definiert zu beeinflussen. Bezüglich der in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiele ist noch anzumeiken, daß der Ringraum (11) einerseits und der Innenraum des Blech-Ringkörpers (18) anderseits zusätzlich noch mit einem wärmeisolierenden Material ausgefüllt werden können. Den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 3 bis Fig. 4 ist gemeinsam, daß der wärmeisolierende Ringraum (11 bzw. 18) sich nicht in Fig. 2 bis zum flanschfemen Ende des Lagerzapfens (5) erstreckt, also nicht offen ist. Dadurch ist der flanschfeme Bereich des Lagerzapfens (5) steifer als dies beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der Fall ist. Diese Konfiguration ist somit (bei Bedarf) besser zur Aufnahme eines Antriebszahnrads oder eines ganzen Getriebes (z. B. Aufsteckgetriebe) geeignet. Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen kann der Lagerzapfen auch Teil einer einstückigen Hohlwelle eines Glätt- oder Kreppzylinders sein, wobei sich die (zwei Lagerzapfen umfassende) Hohlwelle längs durch den Zylinder hindurch erstreckt Die Erfindung ist - abgesehen von dem im Vorstehenden beschriebenen Anwendungsbeispiel für dampfbeheizte Trockenzylinder einer Papierherstellungsmaschine · auch anwendbar bei heizbaren Walzen von Kalandern und von Trockenmaschinen verschiedener Art PATENTANSPRÜCHE 1. Von einem Wärmeträgermedium durchströmter, als Hohlwelle ausgebildeter Lagerzapfen für einen hohlen Walzenkörper, insbesondere für einen mit Dampf beheizten Trockenzylinder einer Papiermaschine, wobei zwischen dem Innenraum der Hohlwelle und einem diese tragenden Lager eine durch einen koaxialen Ringraum gebildete thermische Isolierung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (Lagerzapfen (5)) einstückig ausgebildet und zugleich Lagerzapfen und Rohrleitung für das Wärmeträgermedium ist, so daß dieses die Innenfläche der Hohlwelle unmittelbar berührt, und daß der koaxiale Ringraum (11) durch eine zumindest im Bereich des Lagers (7) vorgesehene doppelwandige Ausbildung der Hohlwelle (Lagerzapfen (5)) gebildet ist.
  2. 2. Lagerzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (11) durch eine von der Stirnseite her mechanisch eingearbeitete Ringnut gebildet ist (Fig. 2).
  3. 3. Lagerzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (11) ein beim Gießvorgang mittels eines Formkerns frei gehaltener Ring-Hohlraum ist (Fig. 3).
  4. 4. Lagerzapfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (11) auf die Kontur der Außenwandung des Lagerzapfens (5) abgestimmte Ausbauchungen (16,17) aufweist (Fig. 3).
  5. 5. Lagerzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (11) mit einem Wärmeisolationsmaterial ausgefüllt ist.
  6. 6. Lagerzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum durch ein beim Gießvorgang eingegossenes Wärmeisolierelement gebildet ist
  7. 7. Lagerzapfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeisolierelement ein eingegossenes, auf die Kontur der Außenwandung des Lagerzapfens abgestimmtes Keramikrohr ist.
  8. 8. Lagerzapfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeisolierelement ein eingegossener, auf die Kontur der Außenwandung des Lagerzapfens abgestimmter doppelwandiger Blech-Ringkörper (18) ist (Fig. 4).
  9. 9. Lagerzapfen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blech-Ringkörper (18) mit einem Wärmeisolationsmaterial ausgefüllt ist. -5- 5 AT 392 662 B
  10. 10. Lagerzapfen nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Blech-Ringkörper (18) zur Verbesserung der Gußhaftung grob sandgestrahlt und/oder verzinnt ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
AT1850/88A 1987-10-13 1988-07-19 Papiermaschine AT392662B (de)

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