DE19747555A1 - Heiz- und/oder kühlbarer Zylinder - Google Patents

Heiz- und/oder kühlbarer Zylinder

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DE19747555A1
DE19747555A1 DE19747555A DE19747555A DE19747555A1 DE 19747555 A1 DE19747555 A1 DE 19747555A1 DE 19747555 A DE19747555 A DE 19747555A DE 19747555 A DE19747555 A DE 19747555A DE 19747555 A1 DE19747555 A1 DE 19747555A1
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Georg Kugler
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Voith Patent GmbH
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/022Heating the cylinders
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    • D21F5/02Drying on cylinders
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen heiz- und/oder kühlbaren Zylinder mit einer drehbar in einer Stuhlung gelagerten Tragachse und wenigstens einem mit der Tragachse verbundenen stationären Anschluß zum Zuführen und/oder Abführen wenigstens eines Heiz- und/oder Kühlmediums durch den Anschluß und die Tragachse hindurch, wobei zwischen dem rotieren­ den Zylinderkörper, der Tragachse und/oder wenigstens einem mit diesen rotierendem Teil einerseits und der Stuhlung, dem Anschluß und/oder wenigstens einem anderen stationären Teil andererseits Dichtungsmittel vorgesehen sind.
Derartige Zylinder sind beispielsweise in der EP 0 499 597 B1 sowie der DE 197 00 139 A1 beschrieben. Bei diesen bekannten Zylindern erfolgt die Abdichtung zwischen einem fest mit der Tragachse verbundenen Flansch und dem stationären Anschluß über einen Kolbenring mit Kohledichtung, der im stationären Anschluß axial verschiebbar gelagert und gegen eine ringförmige Dichtfläche des der Tragachse zugeordneten Flansches ge­ preßt wird. Das Anpressen erfolgt allgemein über Federn, wobei die An­ preßkraft zusätzlich durch den im Zylinder vorherrschenden Dampfdruck unterstützt wird.
Mit einer solchen Abdichtung sollen die temperaturbedingten Toleranzen zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen kompensiert werden.
Aufgrund des sich während des Betriebs ergebenden Verschleißes der Kohledichtung ist jedoch ein Nachführen der Dichtung erforderlich. Dem­ zufolge eignet sich eine solche Dichtung praktisch nur für einen Einsatz zwischen axial gerichteten, d. h. in einer jeweiligen Radialebene liegenden Dichtflächen.
Außer den relativ hohen, auf die Lager des Zylinders wirkenden Axial­ kräften und dem relativ schnellen Verschleiß besitzen derartige Dichtvor­ richtungen auch den Nachteil einer relativ aufwendigen Konstruktion.
Bekannte Radial-Dichtringe sind bereits infolge der beispielsweise bei Trockenzylindern in Papiermaschinen üblichen Temperaturen von etwa 80 bis etwa 230°C allein nicht ausreichend oder nicht einsetzbar.
Ziel der Erfindung ist es, einen heiz- und/oder kühlbaren Zylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf möglichst einfache Weise eine möglichst verschleißfeste und zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dichtungs­ mittel wenigstens eine zwischen einer jeweiligen rotierenden Dichtfläche und einer jeweiligen stationären Dichtfläche angeordnete Bürstendichtung umfassen.
Eine jeweilige Bürstendichtung kann beispielsweise aus einem Bündel von Drähten bestehen, die von einer Fassung zusammengehalten werden. Die Drähte können insbesondere aus Metall, jedoch auch aus einem anderen Material bestehen. Während sich die Fassung an einer Dichtfläche ab­ stützt, wird die andere Dichtfläche von den Drahtenden berührt. Die Drahtbündel sind nicht nur ausreichend dicht angeordnet, sie sind auch verschleißfester als Kohledichtungen. Zudem ist das Drahtbündel nach­ giebig, so daß es insbesondere auch unter Spannung eingebaut werden kann, wodurch auch temperaturbedingte Toleranzen zwischen den Dicht­ flächen ausgeglichen werden können. Zusätzliche Anpreßvorrichtungen sind demnach nicht mehr erforderlich.
Die Dichtungsmittel können wenigstens eine Bürstendichtung umfassen, die zwischen radial gerichteten Dichtflächen angeordnet ist. Zusätzlich oder alternativ kann auch wenigstens eine Bürstendichtung vorgesehen sein, die zwischen axial gerichteten Dichtflächen angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens eine ringförmig ausgeführte Bürsten­ dichtung vorgesehen, was insbesondere angesichts des Vorliegens einer jeweiligen rotierenden Dichtfläche von Vorteil ist.
Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Zylinders weist die Tragachse in ihrem das Heiz- und/oder Kühl­ medium führenden Bereich eine zylindrische Bohrung auf, in die ein vor­ zugsweise als Schutzrohr dienendes, mit der Tragachse rotierendes zylin­ drisches Rohr eingesetzt ist, das in einem außerhalb der Tragachse gele­ genen Endbereich von einem stationären Anschluß umgeben ist.
Dabei kann die Bürstendichtung zwischen der Mantelfläche des Endbe­ reichs des zylindrischen Rohres und dem stationären Anschluß angeord­ net sein. In diesem Fall kann die Bürstendichtung unmittelbar zwischen der Mantelfläche des Endbereichs des zylindrischen Rohres und dem sta­ tionären Anschluß angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Bür­ stendichtung zwischen einer den Endbereich des zylindrischen Rohres umschließenden, mit der Tragachse rotierenden Buchse und dem statio­ nären Anschluß anzuordnen.
Ist die Bürstendichtung unmittelbar zwischen der Mantelfläche des End­ bereichs des zylindrischen Rohres und dem stationären Anschluß ange­ ordnet, so kann vorteilhafterweise eine den Endbereich des zylindrischen Rohres umschließende, mit der Tragachse rotierende Buchse axial zwi­ schen der Bürstendichtung und dem benachbarten Ende der Tragachse angeordnet sein.
Durch die Verwendung eines mit der Tragachse rotierenden, im Endbe­ reich vom stationären Anschluß umgebenen zylindrischen Rohres verein­ facht sich die Abdichtung. Toleranzen zwischen den Dichtflächen können durch die nachgiebige Bürstendichtung kompensiert werden. Eine zusätz­ liche Vorrichtung zur Anpressung der Dichtung gegen eine Dichtfläche ist nicht erforderlich.
Der Raum zwischen der Tragachse und dem mit diesem rotierenden Rohr ist vorzugsweise über die jeweilige Buchse nach außen abgedichtet.
Die wenigstens eine Bürstendichtung umfassenden Dichtungsmittel kön­ nen allgemein zwischen dem rotierenden Zylinderkörper, der Tragachse und/oder wenigstens einem mit diesen rotierendem Teil einerseits und der Stuhlung, dem Anschluß und/oder wenigstens einem anderen stationären Teil andererseits vorgesehen sein. Dabei können die Dichtungsmittel we­ nigstens eine Bürstendichtung umfassen, die zwischen der Tragachse oder einem mit diesem rotierenden Teil und einem stationären Anschluß oder einem fest mit diesem verbundenen Teil angeordnet ist. Hierbei kann eine jeweilige Bürstendichtung zwischen radial gerichteten Dichtflächen oder auch zwischen axial gerichteten Dichtflächen angeordnet sein. Grund­ sätzlich ist auch eine Kombination solcher Dichtungen möglich.
Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens eine Bürstendichtung vorgesehen, die unter Vorspannung zwischen den be­ treffenden Dichtflächen eingesetzt ist.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, außer der wenigstens einen Bürsten­ dichtung wenigstens eine weitere, andersartige Dichtung vorzusehen.
Ist als Heizmedium Dampf eingesetzt, so sind vorzugsweise Mittel vorge­ sehen, um im Bereich einer jeweiligen Bürstendichtung anfallendes Kon­ densat abzuführen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn durch die mit einer zylindrischen Bohrung versehene Tragachse wenigstens ein dem Zuführen von Dampf dienender Kanal geführt ist, der einerseits in das Zylinderinnere mündet und andererseits über den betreffenden stationären Anschluß nach außen geführt ist.
Alternativ oder zusätzlich kann durch die mit einer zylindrischen Bohrung versehene Tragachse auch wenigstens ein dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat dienender stationärer Kanal geführt sein, der einerseits wieder in das Zylinderinnere mündet und andererseits wieder über den betreffenden stationären Anschluß nach außen geführt ist.
Bei einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Zylinders ist einer der beiden Kanäle ein den anderen stationären Kanal umgebender stationärer Ringkanal. So kann beispielsweise der dem Zuführen von Dampf dienende Kanal als stationärer Ringkanal vorgesehen sein.
Entsprechend kann an wenigstens einem Walzenende ein entsprechender, sowohl dem Zuführen von Dampf als auch dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat dienender stationärer Anschluß vorgesehen sein.
Bei einer vorteilhaften alternativen Ausführungsform ist an einem der bei­ den Walzenenden nur ein dem Zuführen von Dampf dienender Kanal durch die mit einer zylindrischen Bohrung versehene Tragachse geführt, der einerseits in das Zylinderinnere mündet und andererseits über den betreffenden stationären Anschluß nach außen geführt ist.
Andererseits kann an einem der beiden Walzenenden nur ein dem Abfüh­ ren von Wasser, Dampf und/oder Kondensat dienender, vorzugsweise stationärer Kanal durch die mit einer zylindrischen Bohrung versehene Tragachse geführt sein. Auch dieser stationäre Kanal mündet einerseits in das Zylinderinnere, während er andererseits über den betreffenden statio­ nären Anschluß nach außen geführt ist.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist demzufolge vor­ gesehen, daß an einem der beiden Walzenenden ein dem Zuführen von Dampf dienender Kanal sowie ein entsprechender, dem Zuführen von Dampf dienender stationärer Anschluß und am anderen Walzenende ein dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat dienender statio­ närer Kanal sowie ein entsprechender, dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat dienender, vorzugsweise stationärer Anschluß 4 vor­ gesehen sind.
Von besonderem Vorteil ist, wenn der oder die durch die Tragachse ge­ führten stationären Kanäle innerhalb des in die zylindrische Bohrung ein­ gesetzten, mit der Tragachse rotierenden zylindrischen Rohres verlaufen.
Der bzw. die zusätzlichen Kanäle führen zu einer weiteren Vereinfachung der gesamten Abdichtung gegenüber dem oder den rotierenden Teilen.
Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Tragach­ se an den beiden Walzenenden jeweils einen Achsenstumpf.
Der erfindungsgemäße Zylinder ist insbesondere als Trockenzylinder, Preßwalze oder Glättwalze in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung von Papier-, Textil- oder anderen Faserstoffbahnen verwend­ bar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Endes einer ersten Ausführungsform eines heizbaren Zylinders mit einem sowohl dem Zuführen als auch dem Abführen ei­ nes Heizmediums dienenden stationären Anschluß,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Endes einer weiteren Ausführungsform eines heizbaren Zylinders mit einem dem Zuführen des Heizmediums dienenden stationären Anschluß und
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung eines Endes einer weiteren Ausführungsform eines heizbaren Zylinders mit einem dem Abführen des Heizmediums dienenden stationären Anschluß.
In den Fig. 1 bis 3 ist jeweils ein mit einem stationären Anschluß 4 versehenes Ende eines heizbaren Zylinders in Form eines Trockenzylin­ ders gezeigt, der eine drehbar in einer Stuhlung einer Papiermaschine ge­ lagerte Tragachse 2 besitzt, die an den Walzenenden jeweils als Achsen­ stumpf ausgeführt ist.
Der stationäre Anschluß 4 ist jeweils an der Stuhlung fixiert und mit der eine zylindrische Bohrung 12 aufweisenden Tragachse 2 so verbunden, daß das Heizmedium durch den Anschluß 4 und die Tragachse 2 hin­ durch zugeführt bzw. abgeführt werden kann. Im vorliegenden Fall han­ delt es sich bei dem zugeführten Heizmedium um heißen Dampf. Demzu­ folge dient der in der Fig. 1 dargestellte stationäre Anschluß 4 einerseits dem Zuführen von Dampf und andererseits dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat. Der in der Fig. 2 gezeigte stationäre An­ schluß 4 ist lediglich für die Zufuhr von Dampf bestimmt. Demgegenüber dient der in der Fig. 3 dargestellte stationäre Anschluß 4 nur dem Ab­ führen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat.
Dazu sind zwischen dem rotierenden Zylinderkörper 1, der Tragachse 2 und/oder wenigstens einem mit diesen rotierendem Teil 6, 11, 11' einer­ seits und der Stuhlung, dem Anschluß 4 und/oder wenigstens einem an­ deren stationären Teil andererseits Dichtungsmittel vorgesehen. Diese Dichtungsmittel umfassen bei sämtlichen Ausführungsbeispielen jeweils eine ringförmige Bürstendichtung 5, die aus einem Bündel von Drähten besteht, die von einer Fassung zusammengehalten werden. Die Drähte können insbesondere aus Metall, aber auch aus einem anderen Material bestehen.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist in die zylindrische Bohrung 12 der Tragachse 2 ein als Schutzrohr dienendes, mit der Tragachse 2 rotie­ rendes zylindrisches Rohr 6 eingesetzt, das die im Bereich eines jeweiligen Achsenstumpfes der Tragachse vorgesehene Lagerung 10 vor zu hohen Temperaturen schützt. Das mit der Tragachse 2 rotierende zylindrische Rohr 6 ist in einem außerhalb der Tragachse 2 gelegenen Endbereich von dem jeweiligen stationären Anschluß 4 umgeben. Dabei ist die jeweilige ringförmige Bürstendichtung 5 zwischen der äußeren Mantelfläche des zylindrischen Rohres 6 und dem stationären Anschluß 4 angeordnet.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Bürstendichtung 5 zwischen einer den Endbereich des zylindrischen Rohres 6 umschlie­ ßenden, mit der Tragachse 2 rotierenden Buchse 11 und dem stationären Anschluß 4 angeordnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Bürstendichtung 5 dage­ gen unmittelbar zwischen der Mantelfläche des Endbereichs des zylindri­ schen Rohres 6 und dem stationären Anschluß 4 vorgesehen. Eine den Endbereich des zylindrischen Rohres 6 umschließende, mit der Tragachse 2 rotierende Buchse 11' ist axial zwischen der Bürstendichtung 5 und dem benachbarten Ende der Tragachse 2 angeordnet.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Bürsten­ dichtung 5 wie im Fall der Fig. 1 wieder zwischen der Buchse 11 und dem stationären Anschluß 4 vorgesehen.
Während die Fassung der jeweiligen Bürstendichtung 5 in eine jeweilige Ausnehmung 8 des betreffenden stationären Anschlusses 4 eingesetzt ist, berühren die freien Drahtenden der Bürstendichtung 5 die äußere Man­ telfläche des mit der Tragachse 2 rotierenden zylindrischen Rohres 6 (vgl. Fig. 2) bzw. der das Rohr 6 umschließenden Buchse 11 (vgl. Fig. 1 und 3).
Die jeweilige Bürstendichtung 5 ist zweckmäßigerweise unter Spannung montiert, so daß sie hinreichend elastisch ist, um Toleranzen zwischen dem zylindrischen Rohr 6 bzw. der Buchse 11 und dem betreffenden sta­ tionären Anschluß 4 ausgleichen zu können. Damit wird stets eine opti­ male Dichtwirkung aufrechterhalten. Zudem bringen die beispielsweise aus Metall bestehenden Drähte der jeweiligen Bürstendichtungen 5 im Vergleich zu den bisher üblichen Kohledichtungen einen deutlich redu­ zierten Verschleiß mit sich. Das aufwendige Anpressen der Dichtung an eine jeweilige gegenüberliegende Dichtfläche kann somit ebenfalls entfal­ len.
Durch die Buchse 11, 11' wird jeweils der Raum zwischen der Tragachse 2 und dem mit dieser rotierenden zylindrischen Rohr 6 abgedichtet. Dabei rotiert diese Buchse 11, 11' gemeinsam mit der Tragachse 2 und dem Rohr 6. Zudem kann es beispielsweise auch von Vorteil sein, wenn eine Bürstendichtung 5 in entsprechender Weise ausschließlich oder ergän­ zend zwischen der Tragachse 2 und dem stationären Anschluß 4 angeord­ net ist.
Um eine möglichst optimale Wirkung der jeweiligen Bürstendichtung 5 aufrechtzuerhalten, wird im Bereich der freien Drahtenden anfallendes Kondensat abgeführt.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist durch die mit der zylindrischen Bohrung 12 versehene Tragachse 2 sowohl ein dem Zufüh­ ren von Dampf dienender stationärer Kanal 3 als auch ein dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat dienender stationärer Kanal 7 geführt, die beide innerhalb des mit der Tragachse 2 rotierenden zylindri­ schen Rohres 6 verlaufen und einerseits in das Zylinderinnere münden und andererseits über den stationären Anschluß 4 nach außen geführt sind. Dabei ist der dem Zuführen von Dampf dienende Kanal 3 als den anderen Kanal 7 umgebender Ringkanal vorgesehen. Im vorliegenden Fall wird das im Bereich der Bürstendichtung 5 anfallende Kondensat in den dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat dienenden statio­ nären Kanal 7 geleitet.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist nur ein dem Zu­ führen von Dampf dienender Kanal 3' durch die mit einer zylindrischen Bohrung 12 versehene Tragachse 2 geführt. Auch dieser, im vorliegenden Fall von dem zylindrischen Rohr 6 begrenzte Kanal 3' mündet einerseits in das Zylinderinnere, während er andererseits über den betreffenden statio­ nären Anschluß 4 nach außen geführt ist.
Das Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat kann am gegen­ überliegenden Zylinderende erfolgen, das beispielsweise gemäß Fig. 3 ausgebildet sein kann.
Bei dieser in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist nur ein dem Ab­ führen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat dienender stationärer Kanal 7' durch die mit einer zylindrischen Bohrung 12 versehene Trag­ achse 2 geführt. Auch dieser, im vorliegenden Fall durch einen stationä­ ren Rohrstutzen 9 des Anschlusses 4 begrenzte Kanal 7' mündet einer­ seits wieder in das Zylinderinnere, während er andererseits über den sta­ tionären Anschluß 4 nach außen geführt ist. Ebenso wie bei dieser Aus­ führungsform gemäß Fig. 3 ist auch bei der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsform ein Teil des stationären Anschlusses 4 in Form des Rohrstut­ zens 9 in das mit der Tragachse 2 rotierende zylindrische Rohr 6 geführt. Während gemäß Fig. 3 durch diesen Rohrstutzen 9 zumindest ein Teil des Kanals 7' zum Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat ge­ bildet wird, wird beim in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel zwi­ schen dem Rohrstutzen 9 und einem den inneren stationären Kanal 7 bil­ denden Rohr 14 der dem Zuführen von Dampf dienende ringförmige Kanal 3 gebildet. Der stationäre Rohrstutzen 9 ist in beiden Fällen innerhalb des mit der Tragachse 2 rotierenden zylindrischen Rohres 6 angeordnet und zu diesem koaxial.
Beim in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Abfuhr des Kon­ densats aus dem Bereich der Bürstendichtung 5 direkt durch den statio­ nären Anschluß 4 nach außen erfolgen. Dagegen ist bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 3 eine Verbindung zu dem dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat dienenden stationären Kanal 3 vor­ gesehen.
Der beschriebene Zylinder ist insbesondere als Trockenzylinder, Preßwalze oder Glättwalze in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung von Papier-, Textil- oder anderen Faserstoffbahnen verwendbar.
Bezugszeichenliste
1
rotierender Zylinderkörper
2
Tragachse
3
stationärer Kanal
3
' Kanal
4
stationärer Anschluß
5
Bürstendichtung
6
rotierendes zylindrisches Rohr
7
stationärer Kanal
7
' stationärer Kanal
8
Ausnehmung
9
Rohrstutzen
10
Lagerung
11
rotierende Buchse
11
' rotierende Buchse
12
zylindrische Bohrung
14
Rohr

Claims (27)

1. Heiz- und/oder kühlbarer Zylinder mit einer drehbar in einer Stuh­ lung gelagerten Tragachse (2) und wenigstens einem mit der Trag­ achse (2) verbundenen stationären Anschluß (4) zum Zuführen und/oder Abführen wenigstens eines Heiz- und/oder Kühlmediums durch den Anschluß (4) und die Tragachse (2) hindurch, wobei zwi­ schen dem rotierenden Zylinderkörper (1), der Tragachse (2) und/oder wenigstens einem mit diesen rotierendem Teil (6, 11, 11') einerseits und der Stuhlung, dem Anschluß (4) und/oder wenig­ stens einem anderen stationären Teil andererseits Dichtungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel wenigstens eine zwischen einer jeweiligen rotierenden Dichtfläche und einer jeweiligen stationären Dichtfläche angeordnete Bürstendichtung (5) umfassen.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel wenigstens eine Bürstendichtung (5) um­ fassen, die zwischen radial gerichteten Dichtflächen angeordnet ist.
3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel wenigstens eine Bürstendichtung (5) um­ fassen, die zwischen axial gerichteten Dichtflächen angeordnet ist.
4. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine ringförmig ausgeführte Bürstendichtung (5) vorgesehen ist.
5. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse (2) in ihrem das Heiz- und/oder Kühlmedium führenden Bereich eine zylindrische Bohrung (12) aufweist, in die ein vorzugsweise als Schutzrohr dienendes, mit der Tragachse (2) rotierendes zylindrischen Rohr (6) eingesetzt ist, das in einem au­ ßerhalb der Tragachse (2) gelegenen Endbereich von einem stationä­ ren Anschluß (4) umgeben ist.
6. Zylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bürstendichtung (5) zwischen der Mantelfläche des Endbereichs des zylindrischen Rohres (6) und dem stationären Anschluß (4) angeordnet ist.
7. Zylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstendichtung (5) unmittelbar zwischen der Mantelfläche des Endbereichs des zylindrischen Rohres (6) und dem stationären Anschluß (4) angeordnet ist.
8. Zylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstendichtung (5) zwischen einer den Endbereich des zy­ lindrischen Rohres (6) umschließenden, mit der Tragachse (2) rotie­ renden Buchse (11) und dem stationären Anschluß (4) angeordnet ist.
9. Zylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Endbereich des zylindrischen Rohres (6) umschließen­ de, mit der Tragachse (2) rotierende Buchse (11') axial zwischen der Bürstendichtung (5) und dem benachbarten Ende der Tragachse (2) angeordnet ist.
10. Zylinder nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Tragachse (2) und dem mit diesem ro­ tierenden Rohr (6) über die Buchse (11, 11') nach außen abgedichtet ist.
11. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bürstendichtung (5) vorgesehen ist, die zwi­ schen der Tragachse (2) oder einem mit dieser rotierenden Teil und einem stationären Anschluß (4) oder einem fest mit diesem verbun­ denen Teil angeordnet ist.
12. Zylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstendichtung (5) zwischen radial gerichteten Dichtflä­ chen angeordnet ist.
13. Zylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstendichtung (5) zwischen axial gerichteten Dichtflächen angeordnet ist.
14. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bürstendichtung (5) vorgesehen ist, die unter Vorspannung zwischen den betreffenden Dichtflächen eingesetzt ist.
15. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer der wenigstens einen Bürstendichtung (5) wenigstens ei­ ne weitere, andersartige Dichtung vorgesehen ist.
16. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizmedium Dampf eingesetzt ist und daß Mittel vorgesehen sind, um im Bereich einer jeweiligen Bürstendichtung (5) anfallen­ des Kondensat abzuführen.
17. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die mit einer zylindrischen Bohrung (12) versehene Trag­ achse (2) wenigstens ein dem Zuführen von Dampf dienender Kanal (3, 3') geführt ist, der einerseits in das Zylinderinnere mündet und andererseits über den betreffenden stationären Anschluß (4) nach außen geführt ist.
18. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die mit einer zylindrischen Bohrung (12) versehene Trag­ achse (2) wenigstens ein dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat dienender stationärer Kanal (7, 7') geführt ist, der einerseits in das Zylinderinnere mündet und andererseits über den betreffenden stationären Anschluß (4) nach außen geführt ist.
19. Zylinder nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Kanäle (3, 7) ein den anderen stationären Ka­ nal umgebender stationärer Ringkanal ist.
20. Zylinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zuführen von Dampf dienende Kanal (3) als stationärer Ringkanal vorgesehen ist.
21. Zylinder nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Walzenende ein entsprechender, sowohl dem Zuführen von Dampf als auch dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat dienender stationärer Anschluß (4) vor­ gesehen ist.
22. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Walzenenden nur ein dem Zuführen von Dampf dienender Kanal (3') durch die mit einer zylindrischen Boh­ rung (12) versehene Tragachse (2) geführt ist, der einerseits in das Zylinderinnere mündet und andererseits über den betreffenden sta­ tionären Anschluß (4) nach außen geführt ist.
23. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Walzenenden nur ein dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kondensat dienender, vorzugsweise sta­ tionärer Kanal (7') durch die mit einer zylindrischen Bohrung (12) versehene Tragachse (2) geführt ist, der einerseits in das Zylinderin­ nere mündet und andererseits über den betreffenden stationären Anschluß (4) nach außen geführt ist.
24. Zylinder nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Walzenenden ein dem Zuführen von Dampf dienender Kanal (3') sowie ein entsprechender, dem Zufüh­ ren von Dampf dienender stationärer Anschluß (4) und am anderen Walzenende ein dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Kon­ densat dienender, vorzugsweise stationärer Kanal (7') sowie ein ent­ sprechender, dem Abführen von Wasser, Dampf und/oder Konden­ sat dienender stationärer Anschluß (4) vorgesehen sind.
25. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die durch die Tragachse (2) geführten Kanäle (3, 3', 7, 7') innerhalb des in die zylindrische Bohrung (12) eingesetzten, mit der Tragachse (2) rotierenden zylindrischen Rohres (6) verlaufen.
26. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse (2) an den beiden Walzenenden jeweils einen Achsenstumpf umfaßt.
27. Verwendung des Zylinders nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che als Trockenzylinder, Preßwalze oder Glättwalze in einer Maschi­ ne zur Herstellung und/oder Veredelung von Papier-, Textil- oder anderen Faserstoffbahnen.
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