DE2515833C2 - Schraubenspindelpresse zum Entwässern einer Faserstoffaufschwemmung - Google Patents

Schraubenspindelpresse zum Entwässern einer Faserstoffaufschwemmung

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DE2515833C2
DE2515833C2 DE2515833A DE2515833A DE2515833C2 DE 2515833 C2 DE2515833 C2 DE 2515833C2 DE 2515833 A DE2515833 A DE 2515833A DE 2515833 A DE2515833 A DE 2515833A DE 2515833 C2 DE2515833 C2 DE 2515833C2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/18De-watering; Elimination of cooking or pulp-treating liquors from the pulp
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/18Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing with means for adjusting the outlet for the solid

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Description

Laschen 44 gelagert ist Die Zylinder 38 können ihrerseits um von ortsfesten Böcken 48 getragene Zapfen 46 schwenkbar gelagert sein.
Beim Betrieb der Presse wird die Faserstoffaufschwemmung durch den Einlaßkanal 70 eingespeist Während ihres Durchgangs durch die Presse findet eine gradweise zunehmende Entwässerung statt, wobei das Wasser durch die Löcher 18 austritt Das Ventil 22 stellt sich mit einer solchen Öffnung am Austritt ein, daß der Stoff den gewünschten Trockengehalt erhält Wenn nun ein solches Zusammenbacken des Stoffes in der Presse
eintreten sollte, daU der Vorschub des Stoffes aufzuhören droht steigt der radial gerichtete Druck gegen die Rohrhalbschalen 28, 30, und bei einem im voraus bestimmten bzw. einstellbaren Wert für diesen Druck geben die Entlastungsglieder nach, so daß die Rohrhalbschalen 28, 30 in die in der F i g. 1 gestrichelt angegebenen Lage ausgeschwenkt werden. Hierdurch erfolgt eine Entlastung, derart daß die sich stauende Stoffmenge aus der Presse austritt, wonach die Halbschalen 28, 30 wieder ihre Normallage einnehmen und die Presse ihren normalen Betrieb fortsetzen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schraubenspindelpresse zum Entwässern einer Faserstoffaufschwemmung mit einem gelochten, rohrförmigen Gehäuse, mit einer darin angeordneten und über die gesamte Gehäuselänge reichenden Schraubenspindel, mit einer den Austrittsquerschnitt steuernden Drosselvorrichtung und mit einer Vorrichtung zur Druckentlastung mittels radial nachgiebiger Gehäusemantelteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusemantelteile in bekannter Weise zwei an der Austrittsseite senkrecht zur Preßachse schwenkbare und durch Hydraulikzylinder (38, 40) abgestützte, sich gegenseitig übergreifende Rohrhalbschalen (28,30) sind.
    Die Erfindung betrifft eine Schraubenspindelpresse zum Entwässern einer Faserstoffaufschwemmung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen.
    Es ist hierbei ein Stand der Technik berücksichtigt (GB-PS 6 93 190), bei dem einer Stauung oder Verstopfung innerhalb des Gehäusemantels dadurch entgegengewirkt werden soll, daß einerseits die Austrittsöffnungen der am Austrittsende federnd angeordneten Drosselvorrichtung in Form einer Platte mit Stegen zum Zerkleinern des Preßguts versehen ist, und daß andererseits ein sich längs des Gehäusemantels über etwa die gesamte Länge der Schraubenspindel erstreckender Druckbalken gegen Federkraft bei entstehendem Überdruck duTh das Preßgut abhebbar ist. Die radiale Größe der Austrittsöffnung ist jedoch von dem starren Gehäuse gebildet und nicht vergrößerbar, so daß gerade hier eine besonders hohe Verstopfungsgefahr besteht.
    Andererseits ist es bekannt (US-PS 9 75 990), einen Längsabschnitt des Gehäusemantels zum Austrittsende der Schraubenspindel hin in Form von Kohrhalbschalen auszubilden, die an beiden sich überlappenden Längskanten von Federn abgestützt sind. Beim Hindurchtreten von Steinen soll damit der Querschnitt des Gehäusemantels zwecks Vermeidens einer Verstopfung vergrößert werden, indem die Rohrhalbschalen nach außen gedrückt werden. Das Verhindern einer Verstopfung wird mit dieser bekannten Anordnung nicht im gewünschten Ausmaß erreicht, weil gerade bei zum Austrittsende steigendem Preßdruck ein Hindernis dort die Verstopfungsgefahr erhöht wegen der entgegenwirkenden steigenden Federkräfte der Rohrhalbschalenabstützung.
    Andererseits ist es auch bekannt (FR-PS 14 01 378), hinter einem im Querschnitt unveränderbaren Austrittsring zwei Rohrhalbschalen senkrecht zur Preßachse schwenkbar anzuordnen und hydraulisch zu beaufschlagen. Hier handelt es sich um eine Drosselvorrichtung, welche unmittelbar an der Austrittsöffnung vorgesehen ist und die den Preßgrad bestimmt. Auch damit ist eine Verstopfung nicht zu verhindern.
    Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Schraubenspindelpresse der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die Presse entlastet wird, wenn der Druck in den von den letzten Gängen der Schraubenspindel gebildeten Räumen infolge einer zu hohen Preßgutverdichtung auf allzu hohe Werte ansteigt.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
    Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß eine Verstopfung nicht dadurch vermieden werden kann, daß durch Betätigen der Drosselvorrichtung am Austrittsende der Schraubenspindel der bezüglich seines Außenradius starre Öffnungsquerschnitt in seinem freien Durchtrittsquerschnitt vergrößert wird. Vielmehr sind die Rohrhalbschalen so angeordnet, daß sie als Gehäusemantelteile mehrere austrittsseitige Gänge der Schraubenspindel umschließen und bei einem zu hohen Druck derart abheben, daß der Gehäusequerschnitt zum Austrittsende zu größer wird, dort also, wo die größte Verstopfungsgefahr besteht Eine Verstopfung wird durch Einhalten einer konstanten Reaktionsgröße damit zuverlässig verhindert Ferner kann auf diese Weise nur ausreichend entwässertes Preßgut die Presse verlassen. Schließlich ist an den Hydraulikzylindern der Druck einstellbar, bei dem sich die Rohrhalbschalen öffnen sollen.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
    F i g. 1 einen Achsenschnitt durch eine Schraubenspindelpresse und
    Fig.2 eine teilweise Ansicht in Richtung der Preßachse, also in Pfeilrichtung H-II in F i g. 1.
    In Lagerböcken 10 ist eine Welle 12 gelagert, die durch einen nicht gezeigten Motor in Umdrehung versetzt werden kann. Auf der Welle 12 ist längs einen Teiles ihrer Gesamtlänge eine Schraubenspindel 14 mit einer Schnecke 15 befestigt. Die Schraubenspindel 14 ist von einem mit Löchern 18 versehenen rohrförmigen Gehäuse 16 umschlossen. Der in Wasser aufgeschwemmte Faserstoff tritt in die Presse durch einen Einlaßkanal 20 an deren einem Ende ein, und der entwässerte Stoff tritt am anderen Ende der Presse aus. Dort ist eine Drosselvorrichtung, wie ein Ventil 22 mit kegeliger Vorderfläche 24, so angeordnet, daß erforderlicher Gegendruck für die Entwässerung geschaffen wird. Das Ventil 22 sitzt auf der Welle 12 und ist auf dieser mit Hilfe eines Verstellgliedes 26 axial verschiebbar. Es kann hierbei selbsttätig so verschiebbar sein, daß es beim Inbetriebsetzen der Presse an der Auslaßöffnung des Gehäuses anliegt oder nur einen kleinen Spalt für das Ausdringen des Stoffes läßt und nach Maßgabe der Erhöhung des Entwässerungsdruckes in eine im voraus bestimmte Öffnungslage gleitet
    Das Gehäuse 16 ist über einen Teil seiner Länge an der Austrittsseite mit zwei Rohrhalbschalen 28, 30 versehen, die zusammen die Schraubenspinde! 14 umschließen, wobei sie sich überlappen wie in der F i g. 2 gezeigt ist, derart, daß eine gute Abdichtung an den beiden längsverlaufenden Fugen zwischen den Hälften erhalten wird. Jede Rohrhalbschaie 28, 30 ist um einen zugehörigen, querverlaufenden Wellenzapfen 32 ausschwenkbar gelagert, wobei letzterer in am festen Gehäuse 16 befestigten Laschen 36 gelagert ist Auf den Rohrhalbschalen 28,30 sitzen Laschen 34, die Drehlager für je einen Wellenzapfen 32 bilden. Die Rohrhalbschalen 28,30 sind also um die zugehörigen Wellenzapfen 32 schwenkbar und werden von je einem zugehörigen Entlastungsglied betätigt. Letzteres hat vorzugsweise die Form eines hydraulischen Kraftzylinders der aus einem Zylinder 38 und einem darin axial verschiebbaren Kolben 40 zusammengesetzt ist. Der Kolben 40 ist seinerseits mit einer Stange 42 verbunden, die mit einem Zapfen 43 in auf den Rohrhalbschalen 28, 30 sitzenden
DE2515833A 1974-04-30 1975-04-11 Schraubenspindelpresse zum Entwässern einer Faserstoffaufschwemmung Expired DE2515833C2 (de)

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