DE1511200A1 - Belueftete Filzbahn-Walze fuer die Trockenpartie einer Papiermaschine - Google Patents

Belueftete Filzbahn-Walze fuer die Trockenpartie einer Papiermaschine

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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

(667) St. Ingbert, 13- Okt. 1966
Beloit Corporation
Beloit, Wisconsin, U.S.A.
Belüftete Filzbahn-Walze für die Trockenpartie einer Papiermaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Pilzbahn-Trocknern für die Trockenpartie einer Papiermaschine und betrifft insbesondere eine von der Papierbahn und der Filz bahn gebildete Taschen entlüftende Filzbahn-Walze.
- Ziel der Erfindung ist es, belüftete Pilzbahn-Walzen dahingehend zu verbessern, daß die von einem Trockenzylinder zum nächsten wandernde Filzbahn gleichmässig getrocknet wird. Das Belüftungs-System für die Filzbahn-Taschen von Trockenpartien reinigb die Filzbahn-Taschen von Dampf, wodurch die Trocknung der Papierbahn auf dem Viege von einem Trockenzylinder zum nächsten, gegenüberliegenden Trockenzylinder verbessert wird. Der Trocknungsgrad der Papierbahn oder dergl. wird erhöht, indem Heißluft durch die Filzbahn gedrückt wird, die dann die Wärme auf die Papierbahn überträgt, wenn die aufgeheizte Filzbahn am Trockenzylinder über die Papierbahn zu liegen kommt.
In einer Trockenpartie einer Papiermaschine wandert die Papierbahn in Serpentinen um eine Serie von Trockenzylindern, unter denen auch mit einer Mehrzahl von Luftverteiler-Durchgängen versehene Filzbahn-Walzen sind, die eine treibende Filzbahn im engen Kontakt auf die von der Papierbahn umschlungenen Trockenzylinder drücken. to Zv/ischen je einem Paar von Trockenzylindern und darüber oder
to darunter angeordneten Filzbahn-Walzen bilden sich die erwähnten ^ Taschen, deren bessere Entlüftung ein Ziel der Erfindung ist.
-j Die Erfindung umfaßt ein verbessertes System der Führung des
° Feuchtichkeits-Spiegels der Trockenpartie einer Papiermaschine, bei dem Heißluft durch die Filzbahn und in die Filzbahn-Taschen üo verteilt geleitet wird, daß d$%aafc* die Papierbahn
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über ihre Breite gleichmässig getrocknet wird. Die Trocknung von Papierbahnen oder dergl. Faserstoffen in der Trockenpartie einer Papiermaschine wird dadurch verbessert, daß eine ausreichende Menge von Heißluft durch die Filzbahn-'.Valze in die Pilztasche geleitet wird, um die Luft aus der Tasche herauszutreiben.
Die erfindungsgemäße Verbesserung der Pilzbahn-Walze vermindert und reguliert den Dampfdruck in der Pilztasche, indem die Pilzbahn beheizt und getrocknet wird, wodurch die Trocknerleistung der Trockenpartie vergrößert und der Feuchtigkeitsgehalt der Papierbahn vermindert wird. Der äussere Umfang der belüfteten Pilzwalzen hat längliche Rinnen in gleichmllssigen- Abständen voneinander mit Luftdurchgängen, die in die Rinnen einmünden, wodurch die Pilzbahn von den Mündungen der Luftdurchgänge getrennt gehalten wird, um einen guten Luftdurchgang durch die Pilzbahn zu erhalten. Innerhalb der Filzbahn-Walze befindet sich ein nicht drehbarer Luftverteilermantel, der die Heißluft zum Durchströmen der durchbrochenen Umfangsfläche der Pilzwalze in der V/eise verteilt, daß die Stromverteilung gegen die Enden des Luftverteilers zu abnimmt. Hierdurch werden der hohe dynamische Druck und der niedrige statische Druck am Einlaßende der Yialze ausgeglichen, wodurch die Heißluft entlang des Mantels der Filzjahn-Walze gleichmässig in die Pilzbahntasche verteilt wird.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß jede Filzbahn-Walze einen Lufteinlaß zum Einleiten von Heißluft in das Innere der Walze hat, in dem ein nicht rotierender Luftverteiler sich über etwa die Länge der Walze erstreckt, der die Heißluft durch den gelochten Walzenumfang und die darumgelegte Pilzbahn leitet, wobei umfangsverteilte Dichtungsleisten vorgesehen sind, die geb-en die innere Zylinderwand der um den stationären Luftverteiler rotierenden Filzvalze anliegen, wodurch nur ein bestimmter Sektor der Pilzwalze von der Heißluft durchströmt wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Filzbahn-Trockenwalzen für die Trockenpartie einer Papiermaschine dargestellt, die im Zusammenhang mit weiteren Erfindungsmerioiialen
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im folgenden näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen
Pig. 1 eine schematische Darstellung einer typischen Trockenpartie einer .Papiermaschine, die ein Belüftungs-System/die Filzbahn-Taschen gemäß der Erfindung enthält,
Fig.2 und 3 einen Längsschnitt durch eine geregelte Filzbahn-Walze,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IY - IV in Fig.3,
Fig.5 eine vergrößerte Teildarstellung von Fig.4, die gewisse Einzelheiten der länglichen Dichtungen leisten zwischen dem Luftverteilermantel und der inneren Zylinderwand der Filzwalze zeigt,
Fig.6 eine Ansicht auf einen Teil des Verteilermantels, der die Verschiedenheit der Dichte der Lochverteilung zeigt, wenn der Verteilermantel keine Regelventile hat, und
Fig.7 einen Querschnitt durch einen anderen Typ einer Filzbahn-Walze.
Die in Fig.1 dargestellte Trockenpartie einer Papiermaschine umfaßt eine obere Lage von Troclcenzylindern 11, die in einer Reihe angeordnet sind, sowie eine untere Lage von Trockenzylindern 12, die gegenüber den oberen versetzt angeordnet sind. Die Trockenzylinder 11,12 sind über die ganze Länge der Trockenpartie von einer Papierbahn Y/ in Serpentinen umschlungen.
Die Papierbahn \1 wird auf dem Wege um den ersten und zweiten Trockenzylinder 11 der oberen Lage von einer Filzbahn 13 umschlungen, die die Papierbahn V/ im engen Kontakt mit den Trockenzylindern 11 hält. Indem die Filzbahn 13 nach ihrer Umschlingung der Trockenzylinder jeweils über die Filzbahn-'.Valzen 15,15 gelebt ist, umschlingt sie die Papierbahn W nur teilweise. Die Filzbäim 13 hebt sich von dem zv/eiten Trockenzylinder 11 ab νααά ist über eine Ur.ilenkrolle 16 aufwärts geführt, von der sie über eine Serie nicht dargestellter Trockenzylinder zum ersten Trcokei'iz, linder 11 zurückgeführt ist.
He:.. dritten Trockenzylinder 11 ist eine an sich bekannte Trockenhaube 17 zugeordnet, durc die die Papierbahn W mit lieiilufü be-aufsclilügt wird, bevor sie die Trockenpartie verlaß-:. Die Trockenhaube 17 ist nicht Gegenstand der Erfindung.
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Die Papierbahn W ist teilweise um die untere Serie von Trockenzylindern 12 durch die Pilzbahn 13, teilweise durch die Pilzbahn-Walzen 19519 herumgeführt, die zwischen den Trockenzylindern und den äusseren Pilzwalzen 20,21 angeordnet sind. Die Pilzbahn 18 läuft von der Endwalze 21 über im Abstand voneinander befindliche Umlenkwalzen 22,22 zurück zur eingangsseitigen Walze 20 und zum ersten unteren Trockenzylinder 12. Die Pilzbahn-Wqlze 15 zwischen zwei Zylindern 11,11 zieht die Pilzbahn 13 von der Papierbahn Y/ ab, bevor sie zusammen mit der Papierbahn widder auf den nächsten Trockenzylinder 11 aufläuft. Auf dem Wege, den die Pilzbahn und die Papierbahn getrennt voneinander verlaufen, kann die Feuchtigkeit in der Papierbahn verdunsten und sich in einer Tasche 23 sammeln, die sich zwischen der abgehenden Seite eines Trockenzylinders 11 und der aufnehmenden Seite des benachbarten Trockenzylinders 11 sowie des nächsten tiefer angeordneten Trockenzylinders 12 befindet. Weitere solcher Taschen sind zwischen den abgebenden und aufnehmenden Trockenzylindern 11,11 und 12,12 über die Länge der Trockenpartie verteilt vorhanden.
Je mehr Peuchtigkeit sich in den Pilzbahn-Taschen 23 ansammelt, umsomehr wird die Verdampfung der Peuchtigkeit aus der Papierbahn W behindert, was die erforderliche Trockentemperatur sowie die Trockenzeit erhöht.
Die Pilzbahnen 13 und 18 bestehen aus durchlässigem Werkstoff, z.B. Textilgewebe, das die Heißluft durchtreten läßt. Die Pilzbahnen können aber auch aus einem Gewebe aus Kunststoff-Päden bestehen, wie sie in sogenannten Pourdrinier-Papiermaschinen benutzt werden.
Die obere Pilzbahnwalzen 15 sowie die unteren Pilzbahnwalzen 19 sind einander gleich, sodaß lediglich eine der oberen Pilzwalzen 15 beschrieben zu werden braucht.
Im Ausführungsbeispiel nach Pig.2,3,4 und 5 besteht eine Pilzwalze 15 aus einem rotierenden, durchbrochenen Zylindermantel 25 sowie einem ortsfesten inneren !!Zylindermantel 26, der gegenüber der inneren Zylinderwand des rotierenden Mantels 25 koaxial im radialen Abstand angeordnet ist und im wesentlichen über die gesamte länge des äus,ieren Mantels 25 reicht.
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Der äussere Mantel 25 ist an den Enden mit angeschraubten Ringen 27,28 versehen, die Verlängerungen der äusseren Umfangsfläche des Mantels darstellen und verhindern sollen, daß die Mlzbahn irgendwelche nicht rotierende Oberflächen an den Enden des Mantels 25 berührt, weshalb die Ringe nicht rotierende Öldichtringe 29,30 überdecken.
Der gegen das eine Ende der Walze 25 gesetzte Ring 27 erstreckt sich entlang eines Teiles der Mantellänge einwärts und trägt einen an seinem inneren Ende befestigten Deckel 31, der mit einer feststehenden Hohlwelle 32 in der Art einer Stopfbuchse zusammenwirkt, um zu verhindern, daß sich Schmieröl mit der Heißluft innerhalb des Mantels 25 vermischt. Der Ring 27 ist gleichzeitig Träger für ein Lagergehäuse 33, in dem das vordere Ende des Mantels 25 über ein schub-aufnehmendes Wälzlager 36 auf der feststehenden Hohlwelle 32 gelagert ist.
Der am anderen Ende des Mantels 25 befestigte Ring 28 bildet den Anschlag für ein weiteres lagergehäuse 37, in dem das hintere Ende des Zylindermantels 25 auf dem feststehenden Luft-Einlaßrohr 39 gelagert ist. Dieses Einlaßrohr 39 läuft in einen sich erweiternden Trichter 40 aus, um einen Venturi-Effekt auszulösen, wenn Heißluft in das Innere des Verteilermantels 26 strömt. Das äussere Ende des Luft-Einlaßrohres 39 reicht bis in ein Zuführrohr 41, in dem es gleitbeweglich geführt sein kann. Das Zuführrohr 41 ist mit einem nicht dargestellten Heißluftgebläse verbunden und kann von dem Trocknerrahmen unterstüt-zt sein, sodaß es eine Abstützung des Luftverteilermantels 26 bildet.
Die Heißluft sollte eine Temperatur von 121° C und einen Feuchtigkeitsgehalt von 660 g Wasser pro kp trockener Luft am Verteilereingang haben.
Der äussere Mantel oder die Walze 25 besteht zweckmässig aus kohlenstoffarmem Schleuderguß und ist mit einer Vielzahl von Längsrinnen 43 versehen, die sich über die Länge des Mantels erstrecken und gleiche Abstände voneinander haben. Im Grunde der Rinnen 43 sind Luftlöcher 44 eingebohrt, die entlang den Rinnen gleiche Abstände voneinander haben. Die Anordnung der
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Bohrungen ist also gleichmässig rechteckig. Me Durchmesser der Bohrungen 44 und ihre Anzahl sind so gewählt, daß 5$ der Zylinderfläche des Mantels 25 durchbrochen ist. Hierdurch erhält man eine sehr steife Walze, deren Durchbiegung geringer ist als diejenige konventioneller Walzen.
Um den offenen Raum zwischen der Walzenoberfläche und der darumgelegten Pilzbahn zu erhöhen, ohne die ribfcierende Walze zu schwächen, wurden die Längsrinnen 43 in den äusseren Umfang des Mantels eingearbeitet. Die Rinnen 43 sind relativ seicht und an jeder Seite abgeschrägt, sodaß etwa 80$ der Pilzbahn von der Walzenoberfläche auf Abstand gehalten und der durch die Öffnungen 44 austretenden Heißluft unmittelbar ausgesetzt ist.
Der Luftverteilermantel 26 liegt mit seinen gegenüberliegenden Enden an Ringdichtungs-Sitzen 45,45 an, die angeschweißt oder auf andere Weise mit dem Mantel verbunden sind. Der Ringsitz 45 auf einer Seite des Verteilermantels 26 erstreckt sich um eine Hohltrommel 46, die mit der feststehenden Hohlwelle 32 einheitlich ist. Der Ringsitz liegt gegen einen radialen Plansch 47 der Trommel 46 an und ist über Schrauben 48 an dem Plansch gehaltert, womit der Mantel 26 und die Trommel 46 verbunden sind. Die Trommel 46 bildet mit ihrem in das Innere des Mantels 26 reichenden Ende einen Abschluß des Mantels gegen Luftaustritt.
Der Ringsitz 45 auf der entgegengesetzten Seite des Luftverteilermantels 26 erstreckt sich entlang des Umfangs des Trichters 40 und liegt an einem sich radial erstreckenden Plansch 49 dieses Teiles an, an dem ej$ mit Schrauben 50 befestigt ist. Die Rihgsitze 45,45 haben Ringnuten 51 zur Aufnahme von Dichtungsringen 53, die aus Gußeisen bestehen können und sich mit dem äusseren Mantel 25 mitdrehend gegen diesen anlegen.
Ähnliche Ringdichtungen 55 umgeben den Verteilermantel 26 in Abständen von den Ringsitzen 45 etwa im Bereich des Endes von Regelventilen 56,56, die an den Enden des Mantels 26 angeordnet sind. Die Ringsitze 55 können ebenfalls an dem Aussenumfang des Mantels 26 angeschweißt oder sonstwie daran befestigt sein und tragen Kolbenringe fcjbc 57 ähnlich den Kolbenringen 53. Diese Kolbenringe 57 drehen sich mit der äusseren Walze 25 und liegen gegen deren innere Zylinderfläche an.
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Der luftverteilermantel 26 hat einen ununterbrochenen Wandungssektor 59 auf der der anliegenden Pilzbahn entgegengesetzten Seite und einen durchbrochenen Wandungssektor 60 mit einer Mehrzahl von Luft-Durchgängen 61 ,61.
Wenn die Filzwalze 15 keine Regelventile hat, so wird die Verteilung der Bohrungen 61 so entworfen, wie Fig.6 zeigt, d.h. die Dichte der Bohrungen nimmt zu den geschlossenen Enden des Luftvertäilermantels hin ab. Diese Anordnung berücksichtigt die Tatsache, daß der Gesamtdruck der Heißluft innerhalb des Mantels 26 die Summe des dynamischen und des statischen Druckes ist, wobei im Einlaß, wo der dynamische Druck ein Maximum ist, der statische Druck niedrig ist. Da zu dem geschlossenen Ende des Verteilermantels hin die Geschwindigkeit abnimmt, womit der statische Druck zunimmt und der dynamische Druck abnimmt, ist es erforderlich, daß für einen gleichen Durchfluß pro Meter Pilzbahn hier weniger Öffnungen vorhanden sind, um wegen der hohen Luftgeschwindigkeit den verringerten statischen Druck an den Enden des Luftverteilers zu kompensieren und einen gleichmässigen Luftaustritt über die Walzenbreite zu erzielen.
Wenn jedoch der Verteilermantel Regelventile enthält, wie sie in Pig.2,3 und 4 mit 56 bezeichnet sind, so ist die Verteilung der Bohrungen 61 über die Länge der Walze gleichmässig.
Der Verteilermantel 26 hat zwei sich über seine Länge erstrekkende Dichtungsleisten 63, die sich radial aus seiner äusseren Mantelfläche erheben und den ununterbrochenen Wandungssektor 59 zwischen sich einschließen. Diese Dichtungsleisten bestehen aus einer nachgiebigen Wulst 64 und einer im wesentlichen U-förmigen, nicht-metallischen Dichtung 65 mit parallelen, im e—e d-'—e
Abstand voneinander befindlichen Schenkeln 66,66. Über Sehrauben 67, die durch Bundhülsen 69, den Steg der Dichtung 65 und die Wulst 64 greifen, wird die Dichtung auf dem Mantel 26 in ihrer Lage gehalten. Die Enden der Schenkel 66,66 dichten gegenüber der inneren Mantelfläche des äusseren l.Untels 25 und drücken die Guni..:i\7ulst 64 zusammen, wie in Pig. 5 dargestellt ist. Die Dichtungen können nach dem Zusammenbau einlaufen und sich abnutzen, bis das Spiel der Schrauben 67 aufgenommen ist.
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Die Dichtungsleisten 63 können auch an Scharnieren befestigt sein, die unter der Einwirkung von Federn leicht belastet sind, sodaß sie mit einem kleinen, aber bestimmten Druck gegen die rotierende Walze 25 anliegen. Auch diese Dichtungen sind zweckmässig aus einem nicht-metallischen Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten gefertigt.
Die Regelventile 56,56 an jedem Ende des Luftverteilermantels 26 sind nach Fig. 2, 3 und 4 als Speichenräder 70,70 hergestellt, die paarweise im Abstand voneinander auf den Enden der Walzenachse angeordnet sind. Die Räder 70 haben zylindrische Felgen 71, die Dichtungsringe 73 in sich aufnehmen, die gegen die innere Zylinderwandung des Verteilermantels 26 dichten. Die Räder 70,70 eines Ventils 56 sind durch ein Deckblech 74 miteinander verbunden, das an Schenkel von Winkeleisen 75 angeschweißt ist, die ihrerseits an rechteinkeligen Schenkeln der Felgen 71 befestigt sind. Die anderen Schenkel der Winkeleisen 75 tragen nachgiebige Dichtungen 76, die durch Spannplatten 77 auf ihnen befestigt sind. Die Winkeleisen 75 bestimmen den Abstand zweier gegenüberliegender Räder 70,70 eines Ventils voneinander, wobei die auf ihnen befestigten Dichtungen 7 ® den Z./ischenraum zwischen dem Deckblech 74 und der, Innenwandung des Verteilermantels 26 abdichten.
Die beiden Räder 70,70 auf der linken Seite des Luftverteilers 26 sind auf eine Hülse 79 montiert, die sich durch die Hohlwelle 32 hindurch bis ausserhalb der Walze erstreckt. Die beiden Räder 70,70 sind drehfest mit der Hülse 79 verbunden, um die Räder zusammen mit der Hülse zu drehen und die Anzahl der mit den Bohrungen 44 des äusseren Mantels 25 kommunizierenden Luft-Durchgänge 61,61 des Verteilermantels 26 zu verändern. Hierzu muss ein Handhebel 80 am äusseren Ende der Hülse 79 betätigt werden. Innerhalb der Hülse 79 befindet sich eine Welle 81, die über die Hülse nach aussen vorsteht und einen Handhebel 82 trägt. Die Welle 81 erstreckt sich durch das von der Hülse 79 betätigte linke Regelventil 56 bis in eine Hülse 84, die an den Haben der am entgegengesetzten Ende des Luftverteilers 26 angeordneten Speichenräder 70,70 befestigt ist. Durch eine Drehbewegung des Handhebels 82 kann somit die Zahl der nach aussen offenen Luft-Durchgänge 61 innerhalb des Abstandes zwischen den
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■ Rädern 70,70 verändert werden.
Die beiden Regelventile 56,56 stellen gewissermaßen zwei abgedichtete Zylinderhälften in dem Luftverteilermantel 26 dar, und zwar je eine an jedem Ende, mit der gewisse Durchgänge 61 abgedeckt oder selektiv geöffnet werden können, um dadurch die Beaufschlagung des Umfanges der Pilzwalze 15 an deren Enden zu verändern. Beide Ventile 56,56 können unabhängig voneinander betätigt werden, sodaß der Luftstrom am vorderen oder am hinteren Ende der Walze oder an deren beiden Enden wahlweise gedrosselt oder abgeschaltet werden kann. Die Luft-Durchgänge an den Walzenenden können ebenso voll geöffnet v/erden.
Statt der zwei dargestellten Regelventile 56,56 können deren selbstverständlich auch mehrere vorgesehen werden.
Um den Luftstrom als Ganzes zu regulieren, können in dem Luft-Einlaß 41 auch Drosselklappen (nicht dargestellt) eingebaut werden, die in an sich bekannter Weise handbetätigte Schmetterlingsflügel haben.
'Flg.! zeigt den Querschnitt einer Ausführungsform einer Filzwalze ohne Regelventile mit einem entsprechend abgeänderten Luftverteiler. In dieser Ausführungsform hat die Pilzwalze einen Mantel 85 mit parallelen Längsrinnen 86 a, Aussenumfang, in die Luftlöcher 87 eingebohrt sind. Innerhalb des Mantels ist ein feststehender Luftverteiler 88 ss eingebaut, der einen im wesentlichen halb-zylindrischen, an seinen Enden mit Leisten 90,90 versehenen Wandungsteil 89 hat. Die sich radial nach aussen erstreckenden Leisten 90,90 haben Nuten 91» in denen Dichtungsstreifen 92 gehaltert sind. Die Dichtungsstreifen 92 dichten ge^en die innere Zylinderfläche des Walzenmantels 85. Der Luftverteiler hat ferner einen mittigen, diametralen Schenkel 93, der sich von der Innenfläche des halb-zylindrischen Wandungsteils 89 erstreckt und ein erweitertes Ende 95 hat, das eine gegen die innere Zylinderwandung des Mantels 85 anliegende Dichtung 96 aufnimmt.
Wenn Luft von einem Ende de Mantels her zu beiden Seiten des diametralen Schenkels 93 eintritt, so kann diese Luft durch die Luftlöcher 87 und die um die Walze gelegte Pilzbahn hindurchtreten, um die Pilzbahn gleichmässig zu trocknen und eine
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Strömung hervorzurufen, die den feuchten Dampf aus den Enden der Filzbahn-Taschen heraustreibt. Der Luftverteiler 88 ist um die Achse des Walzenmantels drehbar, wodurch man die Verteilung der Luftströmung auf die Filzbahn verändern kann, wie man die Luft auch teilweise oder wahlweise der einen oder der anderen Seite des Schenkels 93 zuführen kann, um das Volumen der durch die Pilzbahn gehenden Heißluft zu verändern.
Durch die erfindungsgemäße Pilzbahnwalze wird erreicht, daß Heißluft durch die Pilzbahn geführt werden kann, nicht nur um die Pilzbahn-Taschen 23 von feuchter Luft zu reinigen, sondern auch um die Pilzbahn gleichmässig s.% zu trocknen und zu beheizen, wenn sie über eine Pilzwalze von der abgehenden Seite eines Trockenzylinders zu der aufnehmenden Seite des nächsten Trockenzylinders wandert, sodaß mit einer Pilzbahnwalze gemäß der Erfindung nicht nur die Trockenleistung einer Trockenpartie erhöht wird, sondern auch der Peuchtigkeitsspiegel verbessert wird, ohne daß es notwendig ist, weitere Pilztrockner für die Pilzbahn auf deren Weg vom letzten Trockenzylinder eines Zuges von Trockenzylindern zum eingangsseitigen Trockenzylinder des gleichen Zylinderzuges zurück vorzusehen.
Pat entansprüche
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Claims (13)

■ St. Ingbert, 13. Okt. 1966 Beloit Oorporatxon Π w Beloit, Wisconsin, U.S.A. Patentansprüche
1. Belüftete Pilzbahn-Walze für die Trockenpartie einer Papiermaschine, in der die Papierbahn in Serpentinen um eine Serie von Trockenwalzen herumwandert und die mit einer Mehrzahl von Luftverteiler-Durchgängen versehene Filzwalzen umfaßt , wobei treibende Pilzbahnen die Papierbahn im engen Kontakt auf die Trockenwalzen drücken, dadurch gekennzeichnet , daß eine Pilzwalze (15) einen Lufteh*3?ekla-Einlaß (39»341) zum Einleiten von Heißluft in das Innere der Y/alze hat, in dem ein nicht rotierender Luftverteiler (26,8S) sich über etwa die Länge der Walze erstreckt, der die Heißluft durch den gelochten Walzenumfang und die darumgelegte Pilzbahn (13,18) leitet, und daß umfangsverteilte Dichtungsleisten (63,92) vorgesehen sind, die gegen die innere Z/linderwandung der um den Luftverteiler rotierenden Pilzwalze (15) dichtend anliegen.
2. Pilzbahn-Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht rotierende Luftverteiler (88) eine im wesentlichen halb-zylindrische ungelochte Wandung (89) hat, die an ihren Enden gegenüber dem Inneren der Pilzwalze (85) Über deren Länge abgedichtet ist und eine Ablenkung für die Heißluft bildet, die die auf dem flochten Umfang der Pilzwalze anliegende PiIzbahn (13,180 durchströmt.
3. Pilzbahn-Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai die Dichtungsleisten (92) vom Luftverteiler (88) getragen sind und die Heikluft dem Luftverteiler entlang der Innenseite der halbzyliiidrischen Wandung $89) zugeführt wird.
4. Pilzbahn-Wulze nach den Ansprüchen 2 und 35 gekennzeichnet durch einen sich von der huiοzylindrischen Ytandung (89) bis zur inneren Umfangsflache der Pilzwalze (85) erstreckenden diametralen Schenkel (93), der in seinem sich etwa über die Länge der V^.lze erstreckenden Ende eine Dichtungsleiste (96)
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trägt, die gegen die innere Umfangsflache der Pilzwalze (85) anliegt,und der das Innere der Pilzwalze (85) in zu beiden Seiten des Schenkels (93) liegende Luft-Durchgänge unterteilt.
5. Pilzbahn-Walze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen nicht rotierenden, hohl-zylindrischen Luftverteilermantel (26), der sich im radialen Abstand koaxial entlang der Innenwandung der Pilzwalze (25) erstreckt, der einen durchbrochenen Wandungssektor (60) sowie einen ununterbrochenen Wandungssektor (59) hat und der die Luft von einem Ende des Mantels durch das gelochte Wandungsteil (60), die gelochte Pilzwalze (25) und durch die Pilzbahn (13,18) leitet, wobei der Ringraum zwischen dem Luftverteilermantel (26) und der inneren Umfangsflache der Pilzwalze (25) durch an entgegengesetzten Enden des Luftverteilermantels angeordnete Ringdichtunger (53) abgedichtet ist.
6. Pilzbahn-vValze nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Aussenfläche des ununterbrockenen Wandungssektors (59) des Luftverteilermantels (26) Dichtungslei.sten (63) angeordnet sind, die gegen die innere Umfangsflache der Pilzwalze (25) dichten und die durch den dudchbrochenen Wandungssektor (60) mit den Durchbrücken (61) sowie die Pilzwalze strömende Luft zurückhalten.
7. Pilzbahn-Walze nach den Ansprüchen £> und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den entgegengesetzten Enden des Luftverteilermantels (26) zylindrische Regelventile (56) eingesetzt sind, um die durch die Durchbrüche (61) des Verteilermantels (26) zur Pilzwalze strömende Luftmenge an den Enden des Verteilermantels zu verändern.
8. Pilzbahn-Walze nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelventile (56) dudch koaxiale Betätigungsmittel (84,81) von ausserhalb der Pilzwalze im Sinne einer Drehung der Regelventile gegenüber dem Verteilermantel (26) unabhängig voneinander verstellbar, sind.
9. Pilzbahn-Walze nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelventile (56) aus je zwei voneinander tuaafeteäHgi im Abstand angeordneten Speichenrädern (70) bestehen, zwischen denen sich gebogene Deckbleche (74) erstrek-
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ken, mit denen gewisse Luft-Durchbrüche (61) in dem Verteilermantel (26) wahlweise abdecknar sind.
10. Filzbahn-Walze nach den Ansprüchen 5 bis iis, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Verteilermantel (26) getragenen Dichtungsleisten (63) den dem durchbrochenen Wandungssektor (60) gegenüberliegenden Sektor des Verteilermantels bestimmen und mit dem ununterbrochenen Wandungssektor (59) in der Weise zusammenarbeiten, daß die Heißluft den Durchbrüchen (44) in der Filzwalze (25) auf einem Bereich zugeleitet wird, der im wesentlichen durch den Umschlingungswinkel der Filzbahn (13,18) auf der Filzwalze (15) bestimmt ist.
11. Filzbahn-Walze nach den A^efe Ansprüchen 5 bis 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbleche (74) sich über einen Umfangsteil der Räder (70) erstrecken.
12. Filzbahn-Walze nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteilermantel (26) um eine horizontale Achse frei drehbar gelagert ist.
13· Filzbahn-Walze nach den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äussere Mantelfläche der Filzwalze (15) mit einer Vielzahl von in gleichen Abständen voneinander eingearbeiteten Längsrinnen (43,86) versehen ist, in die die Luft-Durchgänge (44,87) einmünden.
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