DE69727813T2 - Verfahren zum erhöhen der betriebsgeschwindigkeit einer papiermaschine mit einer zweireihigen trockenpartie - Google Patents

Verfahren zum erhöhen der betriebsgeschwindigkeit einer papiermaschine mit einer zweireihigen trockenpartie Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Trockner, die in Papiermaschinen verwendet werden im Allgemeinen und im Besonderen Trockner eines doppelreihigen Typs.
  • Papier wird hergestellt durch Blattbilden eines Faservlies, üblicherweise aus Holzfasern, auf einem bewegten Drahtsieb. Die Fasern sind in Wasser gelöst, welches mehr als neunundneunzig Prozent des Gemisches ausmacht. Wenn die Papierbahn das Blattbildungssieb verlässt, kann es immer noch über achtzig Prozent ausmachen. Die Papierbahn verfährt von der Blattbildungs- oder Nasspartie der Papiermaschine und verfährt in eine Pressenpartie, wo, mit der Bahn, die von einem Trockensieb unterstützt ist, der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers durch Pressen der Bahn zu einem Fasergehalt von zwischen zweiundvierzig und fünfundvierzig Prozent reduziert wird. Hinter der Pressenpartie wird die Papierbahn auf vielen dampfbeheizten Trockenwalzen getrocknet, so dass der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers auf etwa fünf Prozent reduziert wird.
  • Die Trockenpartie macht einen beachtlichen Teil der Gesamtstrecke einer Papiermaschine aus. Die Bahn kann sich, während sie von der Blattbildungspartie zu der Aufwickelrolle verfährt, über 400 m (eine Viertelmeile) Länge erstrecken. Ein Hauptteil dieser Länge wird in der Trockenpartie beansprucht. Da die Papierindustrie sich hin zu höheren Bahngeschwindigkeiten bewegt hat, über 20,32 bis 25,4 m/s (vier- bis fünftausend Fuß pro Minute), musste die Trockenpartie proportional länger ausgebildet werden, da weniger Trocknung bei jedem Trockner vollzogen wird, da das Papier sich schneller durch die Trockner bewegt. Das Erhöhen der Länge einer vorhandenen Trockenpartie ist oft schwer und aufwendig, insbesondere dort, wo Erhöhungen der Bauwerklänge notwendig sind, um die längere Maschine darin anzuordnen. Auf vorhandenen Papiermaschinen lastet ein wirtschaftlicher Druck die Papiergeschwindigkeit zu erhöhen, um wettbewerbsfähig hinsichtlich der Kosten zu bleiben. Höhere Papiergeschwindigkeiten benötigen jedoch mehr Trockenkapazität in der Trockenpartie.
  • Eine Art von Trocknern, welche weite Verwendung in vorhandenen Papiermaschinen findet, ist als zweireihiger Trockner bekannt und weist zwei Reihen von dampfbeheizten SAM:JS Trockenwalzen mit einem Durchmesser von 1,22 bis 2,13 m (vier bis sieben Fuß) auf. Die Trockenwalzen in der oberen und der unteren Reihe sind versetzt angeordnet. Die Papierbahn verläuft in einer meanderförmigen Art und Weise von einer oberen Trockenwalze zu einer unteren Trockenwalze und dann weiter zu einer oberen Walze über so viele Walzen, wie benötigt werden. Ein oberes Trockensieb stützt die Bahn während diese über die oberen Trockenwalzen verfährt und verlässt die Papierbahn, wenn diese zu den unteren Walzen verfährt. Das obere Trockensieb wird durch Trockensieb-Gegenlaufwalzen, die zwischen den oberen Walzen beabstandet sind, gedreht. Auf den unteren Trockenwalzen wird die Bahn von einem unteren Trockensieb unterstützt, das ebenfalls zwischen Trockenwalzen durch untere Trockensieb-Gegenlaufwalzen gedreht wird. Diese Vorrichtung trocknet vorteilhaft erst eine Seite und dann die andere Seite der Bahn.
  • US-A-3 134 653 offenbart, dass die Trockenkapazität eines zweireihigen Trockners durch Verwendung von Trockenhauben erhöht werden kann. US-A-3 134 653 lehrt die Notwendigkeit der Verwendung von Trockenfilzen, die geeignet sind, Temperaturen der Größenordnung von 149°C (300 Grad Fahrenheit) Stand zu halten und empfiehlt Luftgeschwindigkeiten von 50,8 bis 101,4 m/s (10.000 bis 20.000 Fuß pro Minute). US-A-3-134 653 empfiehlt, dass der Trockenfilz aus jedem löchrigen (foraminous) oder retikulären (reticulated) Material mit ausreichender Porosität oder Luftpermeabilität ausgebildet sein kann, um den Durchlass der aufprallenden (impinging) Luftströmungen dadurch zu ermöglichen.
  • US-A-4 183 148 zeigt einen zweireihigen Trockner mit Trockenhauben über zwei Trocknern nahe der Nasspartie einer Trockenpartie. Die Trockenpartie weist zwei Filze auf, die im Eingriff mit dem Papier sind, während dieses über die Trockenwalzen und unter den Trockenhauben verfährt. Da die Bahn unterlegt ist durch einen Filz, ist die Wärmeübertragung an die Bahn von der Trockenwalze, die umgeben von den Trockenhauben ist, begrenzt.
  • US-A-5 388 347 offenbart in 7 die Anordnung einer Trockenhaube über der Gegenlaufwalze in einem einreihigen Trockensystem. Die Gegenlaufwalze ist von einem Vakuumtyp und hält die Bahn auf dem Trockenfilz, welcher unter der Bahn liegt. Eine Vakuum-Gegenlaufwalze kann per Definition nicht dampfbeheizt werden und wenn diese durch eine beheizte Walze ersetzt würde, würde die Positionierung des Filzes zwischen der Bahn und der Trockneroberfläche einen effektive Wärmeübertragung zwischen dem Trockner und der Bahn verhindern. Weiterhin wird Vakuum benötigt, um die Bahn auf dem Trockner zu halten, während Luft direkt auf die Bahn geblasen wird.
  • EP-A-0 620 313 offenbart gleichermaßen eine Anordnung eines Draht- oder Trockensiebs zwischen der Oberfläche der Trockenwalzen und der Bahn, dort, wo Trockenhauben über dem Trockner angeordnet sind. Benötigt wird eine Trockenpartie, die beide Seiten der Bahn gleichzeitig trocknet und die an vorhandenen doppelreihigen Trockenpartien eingesetzt werden kann.
  • In EP-A-0 516 918 wird ein Papiermaschinen-Trockenfilz offenbart, der ein Porosität zwischen 183 und 305 m3/min/m2 (600 und 1000 CFM) zeigt und Temperaturen von über 260°C (500°F) Stand hält.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zu schaffen, das ein gesteigerte Trockenrate einer Papierbahn bereitstellt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zu schaffen, das die Trockenkapazität von vorhandenen doppelreihigen Papiermaschinen-Trockenpartien erhöht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zu schaffen, das die Wellenbildung (formation of curl) in der Papierbahn, die getrocknet wird, verhindert.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zu schaffen, das die Wölbungsneigung regelt und die Einseitigkeit des gebildeten Papiers maximiert.
  • Um dies zu erzielen, ist das Verfahren der Erfindung durch die Merkmale, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beansprucht werden, gekennzeichnet.
  • Die Trockenpartie dieser Erfindung kann als Teil einer neuen Papiermaschine eingerichtet werden oder kann als Nachrüstung für eine vorhandene Trockenpartie des zweireihigen, doppelt filzigen Typs eingerichtet werden. Trockenhauben werden über den Trockenwalzen eingesetzt um gleichzeitig beide Seiten der Bahn zu trocknen, um die Trockenrate zu erhöhen. Vorzugsweise verwenden die Trockenhauben geblasene Luft mit einer Temperatur von 260°C–479°C (500–900 Grad Fahrenheit) und Luftgeschwindigkeiten von 101,4–202,8 m/s (20.000–40.000 Fuß pro Minute). Der verwendete Trockenfilz ist löchrig mit einer Permeabilität von zwischen 122 bis 366 m3/min/m2 (400–1.200 Kubikfuß pro Minute pro Quadratfuß) und ist ausgelegt, um Spitzentemperaturen von bis zu 479°C (900 Grad Fahrenheit) und durchschnittlichen Temperaturen von zwischen 260°C–316°C (500–600 Grad Fahrenheit) Stand zu halten. Die Bauform der Trockenhauben verwendet eine Rezirkulation der geblasenen Luft um die Trockenraten zu regeln. Vorhandene zweireihige Trockner können mit einem Hochtemperaturfilz und Trockenhauben nachgerüstet werden. Trockenhauben sind insbesondere vorteilhaft an dem letzten Trockner in der Trockenpartie, dort wo herkömmliche dampfbeheizte Trockner anfangen ihre Effektivität zu verlieren. Das Anbringen von Trockenhauben an vorhandenen Maschinen ermöglicht eine gesteigerte Trockenkapazität ohne die Trockenpartielänge zu erhöhen. Eine gesteigerte Trockenkapazität ermöglicht wiederum eine erhöhte Betriebsgeschwindigkeit, was den ökonomischen Durchsatz einer vorhandenen Papiermaschine verbessert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindungen werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer zweireihigen, doppelt-filzigen Trockenpartie dieser Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Düsenplatte einer Trockenhaube der Trockenpartie aus 1.
  • 3 ist eine ebene Abwicklungsansicht des Blechs, welches die Trockenhaubenplatte aus 2 umfasst.
  • 4 ist eine Detailansicht eines Ausschnitts des Blechteils aus 3, der den Bereich 4 zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht von einer Öffnung in dem Blechteil aus 4 entlang der Schnittlinie 5-5.
  • 6 ist eine schematische Wiedergabe eines nachgerüsteten Ausführungsbeispiels der Trockenpartie dieser Erfindung an einer Papiermaschine innerhalb eines Maschinengehäuses.
  • 7 ist ein Graph einer Trockenrate über die Anzahl der Trockner für eine herkömmliche Trockenpartie und einer, die in der Trockenpartie Trockenhauben einsetzt, gemäß dieser Erfindung.
  • Etwas genauer Bezug nehmend auf die 17, in denen gleiche Ziffern sich auf ähnliche Teile beziehen, wird eine doppelreihige Trockenpartie 20 in 1 gezeigt. Die doppelreihige Trockenpartie 20 ist Teil einer Papiermaschine 22, die schematisch in 6 gezeigt ist. Die Papiermaschine ist in einem Gebäude 24 untergebracht und umfasst typischerweise eine Blattbildungszone (forming section) und eine Pressenpartie vor der Trockenpartie 20, genau wie eine Kalanderpartie und eine Rollenpartie hinter der Trockenpartie.
  • Um Unregelmäßigkeiten und die Neigungen von Wellenbildung in dem fertiggestellten Papier zu vermeiden, ist es erstrebenswert, die Bahn 28 auf beiden Seiten zu trocknen. Einseitiges Trocknen der Papierbahn führt zu Dimensionsveränderungen zwischen der Trocknerseite und der Trockensiebseite der Bahn, welches wiederum zu einem permanenten Satz (set) oder Wellenbildung (curling) in der Papierbahn führt.
  • Die Trockenpartie 20 enthält eine herkömmliche zweireihige, zweifilzige Trockenpartie. Wie in 1 dargestellt, verfährt die Bahn 26 wahlweise von beheizten oberen Trockenzylindern oder -walzen 28 zu beheizten unteren Trockenwalzen 29, so dass zuerst eine Seite und dann die andere Seite der Bahn 26 dem Trocknen durch Kontakt mit der Trockneroberfläche 36 unterworfen wird. Die Bahn 26 wird, während es über die oberen Trockenwalzen 28 verfährt, durch ein erstes Trockensieb 30 unterstützt, welches die Bahn überlagert und, während es unter den unteren Trockenwalzen 29 verfährt, von einem zweiten Trockensieb 32, dass äußerlich an der Bahn angeordnet ist. Das obere, erste Trockensieb 30 erstreckt sich über die Walzen 34, während es zwischen den oberen Trockenwalzen verfährt. Das zweite Trockensieb 32 erstreckt sich über die Walzen 38, während es zwischen den unteren Trockenwalzen 29 verfährt.
  • Die Trockenpartie 20 verwendet Trockenhauben 42, um die Trockensiebseite der Bahn zu trocknen. Die Trockenhauben 42 sind Hauben, die über den oberen Bereichen 44 der Trockenwalzen 28 liegen und blasen Hochgeschwindigkeits-Heißluft durch das Trockensieb, um die obere Oberfläche der Bahn gleichzeitig mit der (und vorzugsweise mit der gleichen Rate wie die) Walzenseite des Papiers zu trocknen, die durch die Dampfwärme, die an die Oberfläche 36 der oberen Trockenwalzen 28 übertragen wurde, getrocknet wird.
  • Die Trockenhauben 42 erhöhen die Verdampfungsrate einer dampfbeheizten Trockenwalze. Jede Trockenhaube 42 ist über einer oberen Trockenwalze 28 angeordnet, wie in 1 dargestellt, und lässt heiße Luft durch das Trockensieb und auf die Bahn prallen.
  • Wie in 25 gezeigt, wird jede Trockenhaube über eine Rohrleitung (nicht dargestellt) mit heißer Temperatur und Druckluft versorgt. Die Trockenhaube 42 weist eine Metallhaube 46 oder eine Düsenplatte auf, dargestellt in 2, die von einem Blech, das um den beheizten Trockenzylinder 28 gebogen ist, umfasst wird. Für den besten Durchsatz sollte die Haube so geformt sein, dass sie einen konstanten Abstand zu der Oberfläche des Trockensiebs unter ihr einhält, zum Beispiel einen Zoll. Zahlreiche Luftprallöffnungen 48 mit einem Austrittsdurchmesser von 5,08 mm (0,20 Zoll) sind in der Haube 46 ausgebildet. Jede Öffnung, wie in 5 gezeigt, ist mit einem Einlass 50 ausgebildet, dessen Durchmesser abnimmt, wenn dieser sich der inneren Oberfläche 52 der Haube 46 nähert. Die Dicke des Blechs, welches die Haube 46 bildet, kann etwa 6,35 mm (0,25 Zoll) betragen, der maximale Durchmesser des Einlasses 50 beträgt etwa 1,47 cm (0,58 Zoll) und der Radius der Krümmung an dem Einlass beträgt etwa 4,23 mm (0,19 Zoll). Das Ergebnis des abnehmenden Durchmessers der Einlassöffnungen bewirkt einen Anstieg in der Geschwindigkeit der Luft, wenn diese das Trockensieb erreicht und dann die Bahn 26. Die Luftprallöffnungen 48, wie in 4 gezeigt, sind in einem Muster angeordnet, dass versetzt von einer Parallelität zu der genauen Maschinenlaufrichtung ist, zum Beispiel etwa um 3,9 Grad. Das Ergebnis des Versatzes der Öffnungen ist, dass alle Bereiche der Bahn einem einheitlichen Luftfluss begegnen, während die Bahn unter der Trockenhaube verfährt.
  • Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich eine Anzahl von Schlitzen 54, etwa 5,08 cm (2 Zoll) breit, quer zur Maschinenlaufrichtung und dienen zur Entlüftung der Luft, wenn diese einmal auf das Trockensieb und die Bahn geblasen wurde. Die Trockenhauben 42 werden mit Luft in einem geschlossen Luftversorgungssystem-Kreislauf versorgt. Verbrauchter Luftprall von den Hauben wird durch die Schlitze 54, die als Entlüftungsöffnungen in der Düsenplatte 46 dienen, zurückgeführt. Die entlüftete Luft wird zu einem Hauptversorgungsgebläse zurückgeführt, wo sie verdichtet, zu einem Brenner und dann zurück zu den Trockenhauben geschickt wird. Um das gewünschte Luftprallfeuchtigkeitsniveau zu halten, wird ein Prozentteil der Entlüftung an die Atmosphäre abgelassen und frische, aufbereitete Luft wird dem System hinzugefügt. Die Trockenhauben können an dem Papiermaschinenrahmen zur Schwenkbewegung weg von den oberen Trockenwalzen 28 befestigt werden, um einen Zugriff auf die Walzen 28 zu ermöglichen, falls benötigt.
  • Um den Luftdurchtritt durch das Trockensieb 30 zu ermöglichen, muss das Trockensieb von einer porösen oder löchrigen Art sein. So hat das Trockensieb, das in der Trockenpartie 20 eingesetzt wird, eine Porosität in dem Bereich von 122 bis 366 m3/min/m2 (vierhundert bis zwölfhundert Kubikfuß pro Minute pro Quadratfuß) bei 124 Pa (einem halbem Zoll Wassersäule), so wie üblicherweise von einem Fachmann für den Aufbau und die Konstruktion von Papiermaschinen-Trockensieben gemessen wird. Eine Übliche Denkweise in der Papierfertigungsindustrie ist, dass Laufeigenschaftsprobleme die Trockensiebpermeabilität auf weniger als 27,5 m3/min (90 Kubikfuß pro Minute) begrenzen. Die Luft, die durch die Trockenhauben 42 bereitgestellt wird, kann einen Temperaturbereich von 204,4°C (vierhundert °F) (Vorzugsweise 260°C (500°F) oder mehr) bis 479°C (neunhundert Grad Fahrenheit) aufweisen und mit einer Geschwindigkeit von zwischen 40,64 m/s und 203,2 m/s (achttausend und vierundvierzigtausend Fuß pro Minute) ausgeblasen werden. Die hohen Lufttemperaturen erfordern Trockensiebe, die bis zu 479°C (neunhundert Grad Fahrenheit) für kurze Zeitdauern und Dauerzustandstemperaturen in dem Bereich von 260°C bis 316°C (fünfhundert bis sechshundert Grad Fahrenheit) widerstehen können.
  • Trockensiebe dieser Art können aus Metall, hitzebeständigen Kunststoffen wie Polyetheretherketone (PEEK) oder polyphenylene Sulfide (PPS), die auch als Ryton®-Fasern verkauft und von der Phillips Petroleum Company hergestellt werden, oder andern hitzebeständigen Materialien wie Nomex®-Fasern, die von E. I. DuPont de Nemours Corporation, 1007 Market Street, Wilmington, Delaware hergestellt werden, die in die notwendigen Fasern geformt werden können. Die bevorzugten Trockensiebmaterialien scheinen solche zu sein, die aus feinen spiralartigen Fasern von langer Länge gewebt wurden; ein Beispiel eines Unternehmens, das gegenwärtig Trockensiebe mit Hochtemperaturkapazität entwickelt ist Diao Bo of Japan, eine Abteilung der Mitsubishi Heavy Industries, MHI 2-51, Marunouchi, Chiyoda-KU, Tokyi 100, Japan.
  • Der Effekt der Trockenpartie dieser Erfindung mit Trockenhauben gegenüber einer Trockenpartie ohne Trockenhauben ist in dem Diagramm in 7 dargestellt. Zum Beispiel kann eine Papiermaschine mit 41 Trockenwalzen mit 22,6 m/s (4450 Fuß pro Minute) ohne Trockenhauben betrieben werden. Durch Hinzufügen von Trockenhauben an den letzten sechs Trocknern kann die Maschinengeschwindigkeit auf 26 m/s (5130 Fuß pro Minute) erhöht werden, was einer Erhöhung um 15% entspricht. Wie in 7 dargestellt, neigt die letzte Trockenwalze ohne Trockenhaube dazu, eine merklich geringere Effektivität bei der Feuchtigkeitsentfernung aufzuweisen, als die vorangehenden Trockner. Durch Hinzufügen von Trockenhauben wird die Feuchtigkeitsentfernungsrate signifikant verbessert.
  • Die Trockenpartie 20 der Erfindung ist von einem besonderen Nutzen dort, wo es wünschenswert ist, eine herkömmliche, doppelreihige, zweifilzige Trockenpartie nachzurüsten. Wie in der schematischen Ansicht in 6 dargestellt, beinhaltet eine vorhandene Papiermaschine eine Anzahl signifikanter Anlagenabschnitte, beides, vorgeschaltet und nachgeschaltet zu der Trockenpartie. Für eine gesteigerte Produktion jeder Papiermaschine muss die Betriebsgeschwindigkeit erhöht werden. Jedoch bedeutet eine gesteigerte Bahngeschwindigkeit eine geringere Verweilzeit der Bahn an jeder einzelnen Trockenwalze. Das Hinzufügen von zusätzlichen Trockenwalzen zu einer bestehenden Papiermaschine ist eine aufwendige Entscheidung, welche die Verschiebung großer Segmente der Papiermaschine mit neuen Fundamenten und aufwendigen Justierungen erfordert. Dort wo das Gebäude eine begrenzte Größe aufweist, kann nicht genügend Freiraum für zusätzliche Walzen zur Verfügung stehen. Durch Nachrüsten einer vorhandenen Papiermaschinen-Trockenpartie mit Trockenhauben dieser Erfindung kann zusätzliche Trockenkapazität bereitgestellt werden, ohne substantielle Elemente der vorhandene Maschine zu bewegen.
  • Deshalb, ohne Beachtung der Kapazität der vorhandenen Trockenpartie, kann die Geschwindigkeit der Bahnbildung der vorhandenen Komponenten der Papiermaschine um einen ausgewählten Prozentsatz durch Hinzufügen von Trockenhauben an den Trockner erhöht werden, angefangen mit dem letzten Trockner bis etwa so viele Trockenhauben hinzugefügt sind, wie vorhandene Trockenwalzen multipliziert mit dem ausgewählten Erhöhungsprozentsatz mal 0,7 vorhanden sind. Dann wird das Trockensieb der vorhandenen Maschine, das über den oberen Trockenwalzen liegt, durch ein neues Trockensieb, dass geeignet ist, einer Temperatur von mindestens 260°C (500 Grad Fahrenheit) Stand zu halten und eine Porosität von zwischen 122 bis 366 m3/min/m2 (vierhundert und zwölfhundert Kubikfuß pro Minute pro Quadratfuß) bei 124 Pa (einem halben Zoll Wassersäule) aufweist, ersetzt. Die verbesserte Papiermaschine wird dann in Betrieb gesetzt und Luft wird mit etwa 142,24 m/s (28.000 Fuß pro Minute) bei einer Temperatur von mindestens 260°C (500 Grad Fahrenheit) auf die Bahn, während diese durch jede Trockenhaube verfährt, geblasen.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf eine bestimmte Konstruktion und Anordnung von Teilen, die hier dargestellt und beschrieben wurden begrenzt ist, sondern solche modifizierten Formen hiervon, als in den Geltungsbereich der folgenden Ansprüche mit einbezogen umfasst.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Verbesserung der Betriebsgeschwindigkeit einer vorhandenen Papiermaschine mit einer doppelreihigen Trockenpartie (20) des Typs, welcher eine Papierbahn (26) in einer wellenförmigen Bahn über jede vorhandene obere-Reihe- und untere-Reihe-Trockenwalze (28, 29) in der doppelreihigen Trockenpartie führt, wobei die Bahn (26) zuerst eine obere-Reihe-Trockenwalze (28) umwickelt und nachfolgend eine untere-Reihe-Trockenwalze (29) umwickelt, die Bahn (26) dabei direkt jede Trockenwalze (28) der oberen Reihe und jeder Trockenwalze (29) der unteren Reihe kontaktiert, wobei Bereiche der Bahn (26) auf der oberen Trockenwalze (28) von einem oberen Trockensieb (30) überlagert werden, welches die Bahn (26) an der obere-Reihe-Trockenwalze (28) angreift, und Bereiche der Bahn (26) auf der untere-Reihe-Trockenwalze (29) von einem unteren Trockensieb (32) umwickelt werden, das sich in direktem Kontakt mit der Papierbahn (26) befindet, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: ohne Berücksichtigung der Kapazität der Trockenpartie Erhöhen der Geschwindigkeit der Bahnbildung der vorhandenen Komponenten der Papiermaschine um einen ausgewählten Prozentsatz, Hinzufügen von Trockenhauben (air caps) (42) über die oberen Trockenwalzen (28) der Trockenpartie beginnend mit der letzten Trockenwalze (28), bis etwa so viele Trockenhauben (42) hinzugefügt sind, wie vorhandene obere-Reihe- und untere-Reihe-Trockenwalzen (28, 29) in der Trockenpartie mal dem ausgewählten Prozentsatz der Erhöhung der Bahngeschwindigkeit mal 0,7, Ersetzen mindestens des oberen Trockensiebs, das die Bahn (26) überlagert auf den obere-Reihe-Trockenwalzen (28) durch eine Trockenhaube (42) mit einem neuen Trockensieb (30), das geeignet ist, einer Temperatur von mindestens 260°C (500°F) Stand zu halten, wobei das neue Trockensieb (30) eine Porosität von 122 bis 366 m3/min/m2 (vierhundert bis zwölfhundert Kubikfuß pro Minute pro Quadratfuß) bei 124 Pa (ein halbes Zoll Wassersäule) aufweist, Betreiben der verbesserten Papiermaschine und Ausblasen von Luft mit ungefähr 142,24 m/s (etwa 28.000 Fuß pro Minute) und bei einer Temperatur von mindestens 260°C (500°F) auf die Bahn (26), wenn diese durch jede Trockenhaube (42) läuft.
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