DE3907480A1 - Leitwalze fuer eine materialbahn - Google Patents
Leitwalze fuer eine materialbahnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leitwalze für
eine Materialbahn, z.B. Papier- oder Textilbahn, vorzugsweise
jedoch für ein poröses Band, z.B. ein Trockensieb für Maschinen
zur Herstellung oder Behandlung einer Papierbahn. Die Erfindung
geht aus von einer Leitwalze mit den im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Leitwalzen dieser Art sind
bekannt (vgl. US-PS 44 85 567 und Tappi Journal Sep. 1987, Sei
ten 65-69, Fig. 10). Im Hinblick auf ihre Funktion werden diese
Leitwalzen auch als Saug-Blas-Walzen bezeichnet.
Ihr Zweck besteht beispielsweise darin, einer Materialbahn
gleichzeitig Dampf zuzuführen und unmittelbar danach Luft oder
ein Luft-Dampf-Gemisch durch die Materialbahn hindurch (oder aus
ihrer Umgebung) abzusaugen. In den obigen Druckschriften dient
die Leitwalze zu dem Zweck, den Taschen einer Zwei-Sieb-Trocken
partie in einer Papiermaschine Frischluft zuzuführen und gleich
zeitig die dann mit Wasserdampf angereicherte Luft abzusaugen.
Hierdurch versucht man Querströmungen in den Taschen, ein Flat
tern der Bahnränder und eine Ungleichförmigkeit des Feuchtig
keits-Querprofils zu vermeiden (siehe das oben erwähnte Tappi
Journal, S. 67 "Pocket Ventilation"). Diese Probleme treten um so
stärker auf, je höher die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine,
z.B. der Papiermaschine ist.
Vorzugsweise liegt am zulaufseitigen Bereich der Leitwalze die
Blaszone und am ablaufseitigen Bereich die Saugzone. Die umge
kehrte Anordnung ist jedoch ebenfalls möglich.
Damit die dem porösen Band, also beispielsweise dem Trockensieb
einer Papiermaschine, zugeführte Blasluft möglichst viel Wasser
dampf aufnehmen kann, wird sie vorgewärmt. Demgegenüber ist die
Temperatur der Saugluft geringer. In der Praxis haben Blasluft
und Saugluft also sehr unterschiedliche Temperaturen. Diese Tem
peraturdifferenz kann durchaus 30 bis 40 Grad und mehr betragen
und sie ist insbesondere dann beträchtlich, wenn die Gesamtanla
ge aus dem kalten Zustand oder nach einem Bahn-Abriß wieder an
gefahren wird. Die Temperaturunterschiede sind auch dann groß
und gegebenenfalls ungleich verteilt, wenn die Papiermaschine
angefahren wird und die Papierbahn noch nicht durch die Trocken
partie läuft. Aufgrund der genannten Temperaturunterschiede tre
ten im Luftführungskasten der Leitwalze Verformungen auf, die zu
einer Betriebsstörung führen, wenn die die Blaszone und die
Saugzone begrenzenden Dichtungen zerstört werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
darin, eine Leitwalze der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der
Verformungen des Luftführungskastens aufgrund der Temperaturun
terschiede zwischen der Blasluft und der Saugluft möglichst wei
testgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Dieser besagt mit anderen Worten: Betrachtet
man den Luftführungskasten der erfindungsgemäßen Leitwalze im
Querschnitt, so muß man von zwei gedachten Mittel-Ebenen ausge
hen, die sich wenigstens angenähert senkrecht schneiden und man
muß sowohl den Querschnitt der Blaskammer als auch den Quer
schnitt der Saugkammer senkrecht zu beiden Mittel-Ebenen anord
nen. Hierdurch wird es möglich, alle Wände des Luftführungs
kastens (d.h. die Außen- und Zwischenwände, welche die Blaskam
mer und die Saugkammer begrenzen) zu einem einstückigen Kasten
zusammenzufügen, beispielsweise durch Schweißen. Trotzdem werden
Temperaturunterschiede zwischen der Blasluft und der Saugluft
nicht mehr zu Verformungen des Luftführungskastens führen.
Vorzugsweise wird man die genannten Wände über die gesamte Länge
des Luftführungskastens (beispielsweise durch Schweißen) mit
einander verbinden. Es ist jedoch auch möglich, einen Teil der
Wände (z.B. die die Blaskammer begrenzenden Wände) nur über
einen Teil ihrer Länge fest mit den übrigen Wänden zu verbinden.
Diese Wände können sich dann im übrigen Teil ihrer Länge relativ
zu den anderen Wänden frei ausdehnen.
Die erfindungsgemäße symmetrische Anordnung der Querschnitte der
Blaskammer und der Saugkammer verlangt nicht unbedingt, daß auch
die Verbindungsöffnungen von diesen Kammern zum Ringraum eben
falls symmetrisch angeordnet werden müssen. Vielmehr können die
se Öffnungen, wie auch die im Ringraum vorzusehenden Längsdich
tungen so angeordnet werden, wie es die gewünschte Lage der
Blaszone und der Saugzone und ihre Länge, in Umfangsrichtung ge
messen, erfordern.
Es ist denkbar, daß der Luftführungskasten der erfindungsgemäßen
Leitwalze im einfachsten Fall aus zwei koaxial ineinander ange
ordneten Rohren gebildet wird. Hierbei ist beispielsweise der
Innenraum des inneren Rohres die Blaskammer und der zwischen den
beiden Rohren befindliche Ringraum die Saugkammer. Wenn die
Leitwalze jedoch (wie in vielen Anwendungsfällen) nur eine ein
zige, verhältnismäßig schmale Blaszone haben soll, so kann die
gemäß Anspruch 1 geforderte symmetrische Anordnung einfacher
erreicht werden durch die in den Ansprüchen 2 oder 3 angegebenen
Konstruktionen. Wenn man (gemäß Anspruch 3) ein im wesentlichen
elliptisches Innenrohr verwendet, dann kann dieses mit einer
gewissen Vorspannung in das äußere Rohr eingesetzt und mit die
sem (z.B. durch Schweißen) verbunden werden. Eine solche Vor
spannung kann die Stabilität des Luftführungskastens erhöhen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Anspruch 4 angegeben.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Leitwalze.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine ähnlich Fig. 1
ausgebildete Leitwalze.
Soweit die Einzelteile der in den Fig. 1 und 2 dargestellten,
insgesamt mit 1 bezeichneten Leitwalzen übereinstimmen, so sind
sie in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 hat ein perforierter Walzenmantel 2 an seinen bei
den Enden je einen Flanschdeckel 4, an den sich ein zum Walzen
mantel koaxialer hohler Lagerzapfen 5 anschließt. Über diese
Lagerzapfen 5 und über Wälzlager 7 ist der Walzenmantel 2 in je
einem feststehenden Lagerbock 6 gelagert. In Fig. 1 ist nur eine
dieser Lagerungen dargestellt. An der Außenseite jedes Lager
bockes 6 ist ein Lagerdeckel 8 mit einem koaxialen An
schluß-Rohrstutzen 9 vorgesehen.
Im Inneren der Leitwalze befindet sich ein Luftführungskasten,
der insgesamt mit 3 bezeichnet ist. Hauptteile dieses Luftfüh
rungskastens sind ein Außenrohr 11, das an beiden Enden mittels
eines konischen Übergangsstückes 12, 13 mit je einem Anschluß-
Rohrstück 14, 15 verbunden ist. Mit diesen beiden Anschluß-Rohr
stücken ruht der Luftführungskasten 3 in den Lagerdeckeln 8.
Nicht dargestellte Sicherungselemente halten den Luftführungs
kasten 3 gegen Verdrehen fest in den Lagerdeckeln 8.
Das eine 15 der beiden Anschluß-Rohrstücke mündet in eine
mittlere Blaskammer 17. Diese ist in Fig. 1 begrenzt durch zwei
beispielsweise ebene Zwischenwände 27, die sich in Fig. 1 senk
recht zur Zeichenebene quer durch den gesamten Innenraum des
Außenrohres 11 und im wesentlichen durch die ganze Länge dieses
Innenraumes erstrecken. Sie sind zusammen mit einer Stirnwand 28
fest mit dem Außenrohr 11 verbunden, z.B. durch Schweißen.
Außerhalb der Blaskammer 17 umschließt das Außenrohr 11 eine
zweiteilige Saugkammer 18. Über den Innenraum des konischen
Übergangsstückes 12 sind die beiden Saugkammer-Teile 18 unter
einander und mit dem Anschluß-Rohrstück 14 verbunden. In der
Zeichnung nicht dargestellt sind die äußeren Anschlußleitungen
für Blasluft und für Saugluft. Eine äußere Blasluftleitung wird
mit dem Anschluß-Rohrstück 15 verbunden, desgleichen eine Saug
leitung mit dem Anschluß-Rohrstück 14 (über den Rohrstutzen 9).
Jedoch können die beiden Anschlußleitungen auch im umgekehrten
Sinne an die Leitwalze angeschlossen werden.
Der zwischen dem feststehenden Luftleitkasten 3 und dem drehba
ren Walzenmantel 2 befindliche Ringraum 30 ist an den Walzenen
den durch je eine Umfangsdichtung 20 nach außen abgedichtet.
Außerdem sind in dem Ringraum 30 gemäß Fig. 2 beispielsweise
vier Längsdichtungen 21, 22, 23 und 24 angeordnet, die eine
Blaszone B und eine Saugzone S begrenzen. Eine Reihe von Blas
öffnungen 25, von denen in Fig. 2 eine sichtbar ist, verbindet
die Blaskammer 17 mit der Blaszone B. Zwei Reihen von Saug
öffnungen 26 verbinden die Saugkammer 18 mit der Saugzone S.
Bei Verwendung der Leitwalze in modernen Papiermaschinen kann es
vorkommen, daß die Länge der Leitwalze 8 m oder darüber beträgt.
Damit die Strömungsgeschwindigkeiten in der Luftführungskammer 3
dennoch möglichst gleichmäßig gehalten werden, ist es zweck
mäßig, die beiden Zwischenwände 27 relativ zur Walzenachse der
art geneigt anzuordnen, daß sich der Strömungsquerschnitt der
Blaskammer 17 in Strömungsrichtung verjüngt. Dementsprechend
nimmt der Strömungsquerschnitt der Saugkammer 18 in Strömungs
richtung zu.
In Fig. 2 ist anstelle von ebenen Zwischenwänden (27 in Fig. 1)
in das kreisrunde Außenrohr 11 ein elliptisches Innenrohr 31
eingesetzt. Die Achsen E 1 und E 2 der Ellipse bilden zugleich
zwei zueinander senkrechte Mittelebenen des Luftführungskastens
3. Die eine Mittelebene E 1 ist so angeordnet, daß eine der bei
den Kontaktzonen, wo Innenrohr 31 und Außenrohr 11 miteinander
verschweißt sind, im Bereich der Blaszone B liegt. Hierdurch
können die Blasöffnungen 25, welche die Blaskammer 17 mit der
Blaszone B verbinden, in eine der Kontaktzonen gelegt werden.
Zugleich liegt die Mittelebene E 1 derart, daß beidseitig der
anderen Kontaktzone die Saugöffnungen 26 angeordnet werden kön
nen. D.h. die Mittelebene E 1 liegt derart daß die Saugzone S
durch einige Saugöffnungen 26 mit der einen Hälfte und gleich
zeitig durch einige Saugöffnungen 26 mit der anderen Hälfte der
Saugkammer 18 verbunden ist. Falls die Saugkammer 17 gemäß Fig.
1 durch ebene Zwischenwände 27 begrenzt wird, müssen die Mit
tel-Ebenen E 1 und E 2 genauso angeordnet werden wie in Fig. 2
dargestellt. Mit anderen Worten: Die Zwischenwände 27 müssen
sich in diesem Falle parallel zur Mittel-Ebene E 1 erstrecken.
Für alle Ausführungsformen gilt, daß sowohl die Blaskammer- als
auch die Saugkammer-Querschnittsfläche symmetrisch zu beiden
Mittel-Ebenen E 1 und E 2 liegt.
Die Fig. 2 zeigt außerdem ein spezielles Anwendungsbeispiel für
die erfindungsgemäße Leitwalze 1. Dargestellt ist ein Ausschnitt
aus einer sogenannnten Zwei-Sieb-Trockenpartie einer Papierma
schine. Eine zu trocknende Papierbahn 50 läuft von einem ersten
Trockenzylinder 51 zu einem nachfolgenden zweiten Trockenzylin
der 52 und von dort zu einem dritten Trockenzylinder 53. Hierbei
wird die Papierbahn mittels eines endlosen Trockensiebes 49 ge
gen die Mantelfläche des ersten und des dritten Trockenzylinders
51 und 53 angedrückt. Durch ein nicht sichtbares zweites
Trockensieb wird die Papierbahn 50 an den zweiten Trocken
zylinder 52 angedrückt. Auf dem Weg vom ersten zum zweiten
Trockenzylinder und vom zweiten zum dritten Trockenzylinder
läuft die Papierbahn 50 ohne Kontakt mit dem Trockensieb 49. Das
letztere läuft vom ersten Trockenzylinder 51 über die Leitwalze
1 zum dritten Trockenzylinder 53, wobei es die Leitwalze etwa
auf der Hälfte ihres Umfanges umschlingt. Die Blaszone B der
Leitwalze 1 ist in demjenigen Bereich des Walzenmantels angeord
net, wo das Trockensieb 49 auf die Leitwalze aufläuft (teils vor
teils hinter der Auflaufstelle). Die Saugzone S ist (über den
Umfang gesehen) wesentlich größer als die Blaszone B. Die Saug
zone S erstreckt sich über mindestens die zweite Hälfte des vom
Trockensieb umschlungenen Bereiches des Walzenmantels 2. Zwi
schen der Blaszone 8 und der Saugzone S kann eine sogenannte
Sperrzone R vorgesehen sein. Der übrige, vom Trockensieb 49
freie Teil des Umfanges der Leitwalze 1 ist die sogenannte neu
trale Zone N. Sperrzone R und neutrale Zone N sind weder an die
Saugkammer, noch an die Blaskammer angeschlossen.
Claims (4)
1. Leitwalze (1) für eine Materialbahn, vorzugsweise für ein
poröses Band, z.B. ein Trockensieb (49) für Maschinen zur
Herstellung oder Behandlung einer Papierbahn (50), mit den
folgenden Merkmalen:
- a) ein stationärer, zum Führen von Luft, Dampf od.dgl. dienender Kasten ("Luftführungskasten" 3), um den ein perforierter Walzenmantel (2) umläuft, hat wenigstens zwei Kammern, die sich über die Länge der Leitwalze (1) erstrecken und von denen die eine als Blaskammer (17) zum Ausblasen von Luft oder Dampf und die andere als Saugkammer (18) zum Ansaugen und Abführen von Luft oder Dampf ausgebildet ist;
- b) zwischen dem Luftführungskasten (3) und dem Walzenman tel (2) befindet sich ein Ringraum (30), in dem durch Längsdichtungen (21, 22, 23, 24) eine Blaszone (B) und eine Saugzone (S) begrenzt sind, wobei die Blaszone (B) mit der Blaskammer (17) und die Saugzone (S) mit der Saugkammer (18) in Leitungsverbindung steht;
- c) dadurch gekennzeichnet, daß, im Querschnitt gesehen, die Blaskammer (17) und die Saugkammer (18), bezüglich zweier zueinander im wesentlichen senkrechter Mit tel-Ebenen (E 1, E 2) symmetrisch in dem stationären und im wesentlichen einstückigen Luftführungskasten (3) angeordnet sind.
2. Leitwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - im
Querschnitt gesehen - eine der Kammern (vorzugsweise die
Blaskammer 17) zwischen zwei Hälften der unterteilten ande
ren Kammer (18) angeordnet ist.
3. Leitwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftführungskasten (3) zusammengesetzt ist aus einem äußeren
Rohr (11), das im wesentlichen kreisrunden Querschnitt auf
weist, und aus einem inneren Rohr (31), das im wesentlichen
elliptischen Querschnitt aufweist und fest in das äußere
Rohr eingesetzt ist.
4. Leitwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Strömungsrichtung der Strömungsquerschnitt
der Blaskammer (17) abnimmt und der Strömungsquerschnitt der
Saugkammer (18) zunimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907480 DE3907480A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Leitwalze fuer eine materialbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893907480 DE3907480A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Leitwalze fuer eine materialbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907480A1 true DE3907480A1 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6375832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907480 Withdrawn DE3907480A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Leitwalze fuer eine materialbahn |
Country Status (1)
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