DE3815278A1 - Pressenpartie einer maschine zur herstellung einer faserstoffbahn, insbesondere papierbahn - Google Patents

Pressenpartie einer maschine zur herstellung einer faserstoffbahn, insbesondere papierbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn. Im einzelnen handelt es sich um eine Pressenpartie mit zwei ver­ längerten Preßspalten, wobei jeder verlängerte Preßspalt in bekannter Weise durch eine drehbare Preßwalze und durch ein umlaufendes flexibles Preßelement gebildet ist, das mittels eines Preßschuhes an die Preßwalze anpreßbar ist.
Die Vorzüge der bekannten Langspalt-Pressen bestehen im folgen­ den: Der Preßspalt ist flächenförmig, nicht im wesentlichen linienförmig wie bei gewöhnlichen Walzenpressen. Dies hat zur Folge, daß die noch nasse Papierbahn im Preßspalt über eine längere Strecke dem Preßdruck ausgesetzt und somit intensiver entwässert wird. Außerdem setzt der Druck im Preßspalt nicht schlagartig ein, sondern er kann von einem niedrigen Wert kon­ tinuierlich auf einen hohen Wert gebracht werden. Dadurch be­ gegnet man der Gefahr, daß die Papierbahn im Preßspalt ver­ drückt wird.
Bei einer schon früher vorgeschlagenen Pressenpartie sind beide Langspalt-Pressen als Doppelfilz-Pressen ausgebildet. D.h. die Papierbahn läuft jedesmal zwischen zwei Filzbändern durch den verlängerten Preßspalt hindurch. Diese Anordnung hat sich be­ währt in Maschinen zur Herstellung von verhältnismäßig dicken Papierbahnen (Größenordnung: 100-200 g/m2). Jedoch werden bei der Herstellung verhältnismäßig dünner Papiersorten noch keine befriedigenden Trockengehalts-Werte erzielt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Pressen­ partie mit zwei verlängerten Preßspalten anzugeben, die beson­ ders für die Herstellung dünner Papiersorten (Größenordnung 40 bis 100 g/m2) geeignet ist. Dabei soll insbesondere ein hö­ herer Trockengehalt als bisher erzielbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst. Danach läuft die zu entwässernde Pa­ pierbahn zwischen zwei Filzen durch den ersten verlängerten Preßspalt und danach mit nur einem einzigen Filz durch den zweiten verlängerten Preßspalt.
Die Erfindung beruht auf den folgenden Erkenntnissen: Einer­ seits ist die Entwässerung relativ dünner Papierbahnen in einem verlängerten Preßspalt überraschenderweise intensiver, wenn nur ein einziger Filz mit durch den Preßspalt läuft. Auf der ande­ ren Seite wird aber eine wesentlich verbesserte Oberflächenqua­ lität erzielt, wenn die Papierbahn zwischen zwei Filzen durch einen verlängerten Preßspalt hindurchläuft. Die erfindungsge­ mäße Anordnung stellt also einen Kompromiß dar, der sowohl hohe Oberflächenqualität als auch befriedigende Trockengehalts-Werte erzielen läßt. Da außerdem bei der erfindungsgemäßen Kompromiß­ lösung stets der erste verlängerte Preßspalt doppelt befilzt und der zweite verlängerte Preßspalt einfach befilzt ist, ge­ lingt es, die Papierbahn zwischen den beiden verlängerten Preß­ spalten stets ohne offenen Papierzug zu führen, so daß eine unerwünschte Längsdehnung der Papierbahn zwischen den beiden Preßspalten vermieden wird.
Zwar ist eine ähnliche Anordnung schon bekannt aus US-PS 45 86 984, Fig. 2. Dort bildet eine einzige zentrale Preßwalze zusammen mit zwei flexiblen umlaufenden Preßbändern zwei hin­ tereinander geschaltete verlängerte Preßspalte. Jedes der Preß­ bänder läuft über mehrere Walzen, so daß es nicht möglich ist, den Innenraum stirnseitig zu verschließen. Außerdem macht es das Vorhandensein nur einer einzigen Preßwalze erforderlich, daß die Papierbahn zwischen einem der Filze und einem der Preß­ bänder durch den 2. Preßspalt läuft. Dadurch muß das zweite Preßband eine glatte Außenfläche haben.
Demgegenüber ermöglicht es die erfindungsgemäße Anordnung, daß nicht nur im ersten, sondern auch im zweiten Preßspalt ein flexibles Preßelement in der herkömmlichen, bewährten Ausfüh­ rung verwendbar ist. Für diese Ausführung ist charakteristisch, daß sie eine rauhe Außenfläche hat. Mit anderen Worten: Man kann die bekannten Preßmäntel verwenden, die durch nur einsei­ tige Beschichtung eines Siebbandes mit Kunststoffmasse herge­ stellt werden. (Die Herstellung eines beidseitig glatten Preß­ mantels, der in unmittelbaren Kontakt mit der Papierbahn kommen kann, ist zwar möglich, aber zur Zeit noch recht kostspielig). In diesem Zusammenhang wird für den zweiten Preßspalt die im Anspruch 2 angegebene bevorzugte Merkmalskombination vorgesehen.
Aus der US-PS 42 01 624 ist eine Anordnung bekannt mit einem einzigen zentralen flexiblen Preßband, das mittels je eines Preßschuhes an eine erste und an eine zweite Preßwalze anpreß­ bar ist. Gemäß Fig. 4 dieser Schrift läuft die Papierbahn je­ weils zwischen einem einzigen Filz und dem Preßband durch die beiden verlängerten Preßspalte. In diesem Fall muß also das Preßband wiederum eine glatte Außenfläche haben. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß in beiden Preßspalten die gleiche Papierseite mit dem Preßband in Kontakt ist. Somit be­ steht die Gefahr, daß das fertige Papier ungleiche Oberflächen­ güte auf Ober- und Unterseite aufweist. Gemäß Fig. 5 läuft die Papierbahn zwischen zwei Filzen durch den ersten und zwischen einem Filz und einem Preßwalzenmantel durch den zweiten verlän­ gerten Preßspalt. Dort ist aber von Nachteil, daß die Papier­ bahn hinter dem ersten verlängerten Preßspalt über eine lange Strecke zwischen den zwei Filzen verbleibt, so daß eine inten­ sive Rückbefeuchtung der Papierbahn zu befürchten ist.
Die im Anspruch 3 angegebene Merkmalskombination vereinigt in sich die folgenden Vorteile: Die untenliegende erste Preßwalze, die man in bekannter Weise in der Regel mit Ausnehmungen zur vorübergehenden Speicherung von Wasser ausrüsten wird, kann aus der Papierbahn durch den unteren Filz des ersten Preßspaltes verhältnismäßig viel Wasser aufnehmen und nach unten transpor­ tieren. Im unteren Bereich dieser Preßwalze kann das Wasser aufgefangen und seitlich nach außen geführt werden. Natürlich transportiert auch der untere Filz eine gewisse Wassermenge nach unten, die dort aus ihm entfernt wird. Wesentlich ist aber, daß - dank der Transportrichtung nach unten - insgesamt eine relativ große Wassermenge abgeführt werden kann. Tatsäch­ lich realisierbar aber wird diese Anordnung erst dadurch, daß das oberhalb der Preßwalze angeordnete flexible Preßelement (mit Wirkrichtung des Preßschuhes von oben nach unten) als ein stirnseitig verschlossener, aufblasbarer Preßmantel ausgebildet ist. Denn nur hierdurch ist es möglich, mit Sicherheit zu ver­ hindern, daß das zur Schmierung des Preßschuhes erforderliche Schmiermittel seitlich nach außen dringt.
Die Verwendung eines stirnseitig verschlossenen, aufblasbaren Preßmantels ist allerdings auch dann empfehlenswert, wenn das flexible Preßelement unterhalb der Preßwalze angeordnet ist, wobei die Wirkrichtung des Preßschuhes von unten nach oben ge­ richtet ist. Eine besonders vorteilhafte Konstruktion eines stirnseitig verschlossenen, aufblasbaren Preßmantels ist be­ kannt aus US-PS 46 25 376 (Voith-Akte P 4 164) .
Die weiteren Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung. Einer der Vorteile ist, daß insgesamt nur zwei Filzbänder erforderlich sind, die stets gemeinsam durch den ersten Preßspalt laufen und von denen nur eines durch den zweiten Preßspalt hindurchläuft.
Der Vorteil der in Anspruch 6 angegebenen Variante besteht in besonders platzsparender Bauweise. Ähnliche Kompakt-Anordnungen sind zwar schon bekannt, jedoch nur mit lauter herkömmlichen Preßwalzen, d.h. ohne Langspalt-Preßeinheit. Gegenüber diesen bekannten Kompakt-Anordnungen wird nun der Vorteil erzielt, daß keine Saugpreßwalze mehr erforderlich ist; an deren Stelle tritt nun eine Langspalt-Preßeinheit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Jede der Fig. 1 bis 3 sowie 5 und 6 zeigt eine jeweils unterschiedliche Pressenpartie in schema­ tischer Seitenansicht. Die Fig. 4 zeigt ein Detail aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Von einer Siebpartie, in der in bekannter Weise eine Papierbahn 9 gebildet wird, erkennt man in den Fig. 1 bis 3 nur ein kurzes Stück des endlosen Siebbandes 10. Ein von oben kommender Abnahmefilz (oder "Oberfilz") 11 läuft über eine Abnahmesaug­ walze 12, wobei er die Papierbahn 9 vom Siebband 10 abnimmt. Von unten her kommt ein Unterfilz 13, der über eine Leitwalze 14 und von hier aus gemeinsam mit der Papierbahn 9 und dem Ab­ nahmefilz 11 durch eine erste Langspaltpresse 20 und von dort zu einem im Abnahmefilz 11 liegenden Trennsauger 15 läuft. An­ stelle des dargestellten Trennsaugkastens 15 kann auch ein an­ deres Trennelement, z.B. Saugwalze, Trenn-Foil od. dgl. vorge­ sehen werden. An diesem trennen sich der Abnahmefilz 11 mit der Papierbahn 9 vom Unterfilz 13, der über eine Leitwalze 16 nach unten läuft. Die Papierbahn 9 und der Abnahmefilz 11 laufen nunmehr durch eine zweite Langspaltpresse 30, an deren Auslauf sie sich trennen.
In der ersten Langspaltpresse 20 ist ein in Bahnlaufrichtung verlängerter Preßspalt gebildet durch eine Preßwalze 21 und durch eine Langspalt-Preßeinheit 25. Die Preßwalze 21 ist als Durchbiegungseinstellwalze ausgebildet; d.h. sie hat einen nicht-rotierenden Biegeträger 22 und einen darauf hydraulisch abgestützten drehbaren Walzenmantel 23. Vorzugsweise hat dessen äußere Mantelfläche eine Vielzahl von Ausnehmungen zur vorüber­ gehenden Speicherung ausgepreßten Wassers. Diese Ausnehmungen, z.B. Umfangsrillen oder Sackbohrungen, sind symbolisch durch einen gestrichelten Kreis 24 dargestellt.
Die Langspalt-Preßeinheit 25 hat ebenfalls einen nicht-rotie­ renden Biegeträger 26, außerdem einen darin hydraulisch abge­ stützten Preßschuh 27 sowie einen flexiblen Preßmantel 28, der auf einer überwiegend kreisförmigen Bahn um den Biegeträger und den Preßschuh umläuft. Der Preßschuh hat eine an die Form der Preßwalze 21 angepaßte Gleitfläche für den Preßmantel und kann diesen gegen die Preßwalze drücken.
Die Elemente der zweiten Langspalt-Presse 30 sind im wesentli­ chen gleich ausgebildet wie diejenigen der ersten Langspalt- Presse 20; sie sind jedoch im allgemeinen für eine höhere Preß­ kraft ausgelegt. Ein wesentlicher Unterschied besteht nur da­ rin, daß der Walzenmantel 33 der Preßwalze 31 eine glatte, für den unmittelbaren Kontakt mit der Papierbahn 9 geeignete Ober­ fläche 34 aufweist. Dabei ist es bekanntlich wichtig, daß die noch feuchte Papierbahn 9 nach dem Auslauf aus dem zweiten Preßspalt nicht zu intensiv an der Walzenoberfläche haftet, sondern sich leicht von dieser abziehen läßt. Die Oberfläche muß deshalb hydrophob, d.h. wasserabstoßend sein, wie dies bei­ spielsweise bei Steinwalzen oder bei Walzen mit bestimmten Kunststoffbezügen der Fall ist. Bekannte Walzen dieser Art sind beschrieben in US-PS 46 91 420 und US-PS 47 04 776.
Hinter der zweiten Langspalt-Presse 30 wird die Papierbahn 9, beispielsweise mittels einer Papierleitwalze 17, zu der nach­ folgenden, nicht dargestellten Trockenpartie geführt. Der Ab­ nahmefilz 11 gelangt über eine Filzleitwalze 18 und weitere, nicht dargestellte Leitwalzen zurück zur Abnahmesaugwalze 12.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die erste Lang­ spalt-Presse 20 genau gleich ausgebildet wie diejenige der Fi­ gur 1. Dagegen ist die zweite Langspalt-Presse 40 umgekehrt angeordnet wie die zweite Langspalt-Presse 30 der Fig. 1. Wäh­ rend in Fig. 1 die Preßwalze 31 unterhalb der Langspalt-Preß­ einheit 35 angeordnet ist (Wirkrichtung des Preßschuhes 37 von oben nach unten), ist in Fig. 2 die Preßwalze 41 oberhalb der Langspalt-Preßeinheit 45 angeordnet, mit Wirkrichtung des Preß­ schuhes 47 von unten nach oben. Die Preßwalze 41 hat wiederum eine glatte, für den unmittelbaren Kontakt mit der Papierbahn 9 geeignete Walzenmantel-Oberfläche 44. Die Anordnung ist also in Fig. 2 derart getroffen, daß die Papierbahn 9 nicht zusammen mit dem oberen Abnahmefilz 11, sondern zusammen mit dem Unter­ filz 13 durch die zweite Langspalt-Presse 40 hindurchläuft. Deshalb liegt in Fig. 2 das Trennelement 15 im Unterfilz 13, so daß die Papierbahn an dieser Stelle vom Abnahmefilz 11 ge­ trennt wird und mit dem Unterfilz weiterläuft.
In beiden Fig. 1 und 2 ist in beiden Langspalt-Pressen 20 und 30 bzw. 20 und 40 die Preßebene im wesentlichen vertikal angeordnet. In diesem Zusammenhang ist es jedoch zweckmäßig daß der Laufweg der Papierbahn in Richtung zur ersten Lang­ spalt-Presse 20 ein wenig ansteigt, so daß er den Mantel 23 der ersten Preßwalze 21 vor dem Einlauf in den Preßspalt tangiert. Dies trifft auch zu im Falle der zweiten Langspalt-Presse 30 der Fig. 1, weil hier ebenfalls die Preßwalze 31 unterhalb der Langspalt-Preßeinheit 35 liegt. Dagegen ist in Fig. 2 der Lauf­ weg der Papierbahn 9 mit dem Unterfilz 13 vor der zweiten Lang­ spalt-Presse 40 geringfügig nach unten geneigt, weil hier die Preßwalze 41 oberhalb der Langspalt-Preßeinheit 45 liegt.
Wie am Beispiel der ersten Preßwalze 21 der Fig. 2 dargestellt ist, haben alle Ausführungsbeispiele an der Unterseite der er­ sten Preßwalze 21 einen Wasserschaber 29 und einen Wasserauf­ fangbehälter 39 mit einer seitlich angeschlossenen Entleerlei­ tung 38.
Die Fig. 3 zeigt eine platzsparende Doppelpressen-Anordnung. Für die beiden verlängerten Preßspalte ist nur eine einzige Langspalt-Presseneinheit 55 vorgesehen, mit einem nicht-rotie­ renden Biegeträger 56 (der nur beispielhaft als walzenförmiger Hohlträger dargestellt ist). In dem Biegeträger 56 sind zwei Preßschuhe hydraulisch abgestützt, ein Preßschuh 57 mit Wirk­ richtung nach unten und ein Preßschuh 59 mit Wirkrichtung schräg nach oben. Ein Preßmantel 58 läuft nacheinander durch beide Preßspalte hindurch. Die untere Preßwalze 21 entspricht genau der Preßwalze 21 der Fig. 1. Genauso entspricht die obe­ re Preßwalze 31 genau der Preßwalze 31 der Fig. 1; nur die Einbaulage und die Wirkrichtung sind geändert, entsprechend der schräg nach oben gerichteten Wirkrichtung des oberen Preßschu­ hes 59.
Die Papierbahn läuft zunächst genauso wie in Fig. 1 zwischen Abnahmefilz 11 und Unterfilz 13 durch den ersten Preßspalt (zwischen unterer Preßwalze 21 und dem unteren Preßschuh 27). Danach läuft die Papierbahn 9 zusammen mit dem Abnahmefilz 11 und mit dem Preßmantel 58, jedoch ohne den Unterfilz 13, nach oben und durch den zweiten Preßspalt. Der Unterfilz 13 trennt sich kurz hinter dem unteren Preßspalt von der Papierbahn und läuft über eine Leitwalze 16′ nach unten. Am Auslauf aus dem oberen Preßspalt trennt sich die Papierbahn 9 vom Abnahmefilz 11 und läuft über die obere Hälfte des Umfanges der oberen Preßwalze 31 bis zu der Stelle, wo sie mittels einer Papier­ leitwalze 17 von der oberen Preßwalze abgenommen wird.
Damit die Papierbahn 9 am Auslauf aus dem ersten, unteren Preß­ spalt sicher mit dem Abnahmefilz 11 nach oben läuft (und nicht mit dem Unterfilz 13 weiterläuft), kann der untere Preßschuh 57 besonders gestaltet werden, wie dies im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist. Zusätzlich kann im Auslaufzwickel zwischen Unterfilz 13 und Preßwalze 21 ein Luftblaskasten 80 vorgesehen werden.
Die Fig. 4 zeigt, daß der Preßschuh 57 zweiteilig ausgebildet ist; d.h. er ist unterteilt in ein Oberteil 64 und ein Unter­ teil 66. Das Oberteil ist in seiner Funktion als Kolben - im Querschnitt gesehen - im wesentlichen symmetrisch zur Preßebene E ausgebildet und in der Druckkammer 2 angeordnet. Das die Gleitfläche 3 aufweisende Unterteil 66 ist dagegen unsymme­ trisch zur Preßebene E angeordnet. Es hat zu diesem Zweck - im Querschnitt gesehen - an der Einlaufseite eine Verlängerung 67, die sich im wesentlichen innerhalb der Umlaufbahn des Preßman­ tels 58 befindet. Die Mitte der Gleitfläche 3′ ist somit entge­ gen der Laufrichtung des Preßmantels 58 um das Maß x aus der Preßebene E versetzt angeordnet. Die zur Führung des Preßschu­ hes 57 und zur Abdichtung der Druckkammer 2 dienenden Dicht­ leisten mit ihren Dichtleistenträgern sind mit 68 und 69 be­ zeichnet. An der Einlaufseite erkennt man die beiden Filze 11 und 13 und die dazwischen befindliche Papierbahn 9. Dort er­ kennt man auch, daß der Preßmantel 58 eine bei 7 symbolisch dargestellte rauhe, z.B. durch die Kröpfungen eines Verstär­ kungsgewebes gebildete Außenfläche hat.
An der Auslaufseite, also in Fig. 4 rechts von der Gleitfläche 3 (deren Breite b beträgt), hat das Unterteil 66 des Preßschu­ hes eine konvex gekrümmte Führungsfläche 79 für den Preßmantel 58. Der Krümmungsradius K dieser Führungsfläche kann ungefähr gleich dem Radius R der Umlaufbahn des Preßmantels 58 sein; er kann aber auch kleiner als dieser Radius sein. Vorzugsweise ist die Krümmung der Führungsfläche 79 - im Querschnitt gemäß Fig. 4 gesehen - gleichförmig. Hiervon kann jedoch auch abgewichen werden, z.B. kann ein kurzes mittleres Teilstück eben sein. Wie man sieht, läuft der Unterfilz 13 vom Auslauf-Ende A des Preß­ spaltes, zusammen mit Papierbahn 9, Oberfilz 11 und Preßmantel 58 ein beträchtliches Stück über die Führungsfläche 79. Erst an der Stelle B, also kurz vor dem auslaufseitigen Ende des Preß­ schuh-Unterteiles 66, hebt sich der Unterfilz 13 von der Pa­ pierbahn 9 ab. Zwischen den Stellen A und B kann Luft in den Unterfilz 13 eintreten, so daß sich die Papierbahn 9 an der Stelle B sicher vom Unterfilz 13 löst und mit dem Oberfilz 11 und dem Preßmantel 58 mitläuft. Die erforderliche Länge der Strecke von A nach B und somit die Länge der Führungsfläche 79 (gemessen in Bahnlaufrichtung) sollte durch Versuche ermittelt werden. Die Strecke von A nach B wird man einerseits möglichst kurz machen, um die Rückbefeuchtung der Papierbahn 9 aus dem Unterfilz 13 möglichst gering zu halten. Andererseits muß man dem Unterfilz 13 zur Belüftung genügend Zeit lassen. Die Länge der Strecke von A nach B sollte also abhängig gemacht werden u.a. von der Filzporosität und von der Feuchtigkeit, mit wel­ cher der Unterfilz 13 in den Preßspalt einläuft.
Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, kann man die Länge der Strecke von A nach B durch Variieren des Winkels w zwischen dem Unter­ filz 13 und der zur Preßebene E senkrechten Ebene 8 bestimmen. Die Länge d der Führungsfläche 79 des Preßschuhes 57 und deren Form (z.B. Krümmungsradius K) wird man derart wählen, daß die Stelle B stets in dem Bereich liegt, wo der Preßmantel 58 noch in Kontakt mit der Führungsfläche 79 ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausgestaltung kann nicht nur am Preßschuh 57 der Fig. 3, sondern auch am Preßschuh 27 der er­ sten Langspaltpresse 20 insbesondere der Fig. 1 (evtl. auch der Fig. 2) angewandt werden. Hierdurch entfällt dann jeweils das Trennelement 15. Außerdem wird die Rückbefeuchtung der Pa­ pierbahn verringert, weil sich der Unterfilz 13 viel früher von der Papierbahn 9 löst als in Fig. 1.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Doppelpressen-Anordnungen mit je einer zentralen Langspaltpreßeinheit 85, bei denen die Mittel­ ebenen der beiden verlängerten Preßspalte in einer gemeinsamen Preßebene zusammenfallen, in der auch die Achsen der beiden Preßwalzen 21 und 31 liegen. Die Durchbiegung des Biegeträgers 86 wird hierdurch verringert. Die gemeinsame Preßebene kann gemäß Fig. 5 horizontal liegen oder aber beliebig anders, z.B. vertikal oder schräg ansteigend, wie in Fig. 6 dargestellt. Der umlaufende Preßmantel ist mit 88 bezeichnet.
Gemäß Fig. 5 läuft die Papierbahn 9 zwischen Oberfilz 11 und Unterfilz 13 von unten nach oben durch den ersten verlängerten Preßspalt und danach zusammen mit dem Unterfilz 13 über die obere Umfangshälfte der Langspalteinheit 85 und von oben nach unten durch den zweiten verlängerten Preßspalt. Gemäß Fig. 6 läuft die Papierbahn 9 zwischen beiden Filzen 11 und 13 von oben nach unten durch den ersten Preßspalt, dann mit dem Ober­ filz über die untere Umfangshälfte der Einheit 85 und von unten nach oben durch den zweiten Preßspalt.
Der 1. Preßschuh 8 ruht in einer schmäleren Druckkammer als der 2. Preßschuh 89. Dadurch kann beiden Druckkammern über die Lei­ tung 90 die gleiche Druckflüssigkeit (mit gleichem Druck) zuge­ führt werden. Dennoch wird sich - wie üblich - im 1. Preßspalt eine geringere Preßkraft als im 2. Preßspalt ergeben.

Claims (13)

1. Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faser­ stoffbahn, insbesondere Papierbahn, mit zwei in Bahnlauf­ richtung hintereinander angeordneten verlängerten Preßspal­ ten sowie mit den folgenden Merkmalen:
  • a) die beiden verlängerten Preßspalte sind gebildet durch je eine Preßwalze (z.B. 21 und 31) und durch wenig­ stens ein flexibles umlaufendes Preßelement (z.B. 28), das mittels je eines Preßschuhes (z.B. 27 und 37) an die Preßwalzen anpreßbar ist;
  • b) es sind zwei endlose Filzbänder (11 und 13) vorgese­ hen, um die zu entwässernde Papierbahn (9) in den er­ sten verlängerten Preßspalt zu führen;
  • c) dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziges endloses Filzband (11 oder 13) vorgesehen ist, um die zu ent­ wässernde Papierbahn (9) in den zweiten verlängerten Preßspalt zu führen.
2. Pressenpartie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden, an sich bekannten Merkmale:
  • a) das flexible Preßelement (z.B. 58) hat (bzw. die bei­ den flexiblen Preßelemente 28 und 38 haben) eine rau­ he, z.B. durch die Kröpfungen eines Verstärkungsgewe­ bes gebildete Außenfläche (7, Fig. 4);
  • b) die Preßwalze (31, 41) des zweiten Preßspaltes hat eine glatte, hydrophobe Mantelfläche (34);
  • c) durch den zweiten verlängerten Preßspalt läuft die Papierbahn (9) zwischen einem der endlosen Filzbänder (11 oder 13) und der zweiten Preßwalze (31 bzw. 41).
3. Pressenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß am ersten verlängerten Preßspalt die Preßwalze (21) unterhalb des flexiblen Preßelementes (28, 58) angeordnet und das flexible Preßelement als ein stirn­ seitig verschlossener, aufblasbarer Preßmantel ausgebildet ist.
4. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden durch den ersten Preß­ spalt laufenden Filzbänder (11 oder 13) auch durch den zweiten Preßspalt hindurchläuft.
5. Pressenpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden durch den ersten Preßspalt hindurchlaufenden Filzbändern (11 und 13) das obere Filzband (11) auch durch den zweiten Preßspalt hindurchläuft.
6. Pressenpartie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden verlängerten Preßspalte nur eine einzige Langspalt-Presseneinheit (55; 85) vorgesehen ist, die nur einen einzigen stirnseitig verschlossenen, aufblasbaren Preßmantel (58; 88) und zwei Preßschuhe (57 und 59; 87 und 89) aufweist, von denen jeder einer der beiden Preßwalzen (21, 31) zugeordnet ist,
ferner gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, daß die zu entwässernde Papierbahn (9) zusammen mit einem der beiden Filzbänder (11 oder 13) und zusammen mit dem Preß­ mantel (58; 88), jedoch ohne das untere Filzband (13), vom ersten zum zweiten Preßspalt läuft.
7. Pressenpartie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (9) im wesentlichen horizontal durch den er­ sten Preßspalt läuft und - nach einer Umlenkung um etwa 90 bis 160° - im wesentlichen von unten nach oben durch den 2. Preßspalt.
8. Pressenpartie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkrichtungen der beiden Preßschuhe (87 und 89) in der gleichen Ebene liegen.
9. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß - im Querschnitt gesehen - die Breite der Druckkammer des ersten Preßschuhes (87) kleiner ist als die Breite der Druckkammer des zweiten Preßschuhes (89) und daß - wie bekannt - beide Druckkammern Druckflüssigkeit gleichen Druckes zugeführt wird (Leitung 90).
10. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch die folgenden Merkmale (siehe Fig. 4):
  • a) der Preßschuh (57) des ersten Preßspaltes hat, in Bahnlaufrichtung hinter dem flächigen Preßspalt, eine im wesentlichen konvex gekrümmte Führungsfläche (79);
  • b) das untere Filzband (13) ist hinter dem ersten Preß­ spalt (b) derart geführt, daß es (zusammen mit dem Preßmantel 58, dem oberen Filzband 11 und der Papier­ bahn 9) zunächst über wenigstens einen Teil der konvex gekrümmten Führungsfläche (79) läuft und sich danach (an der Stelle B) von der Papierbahn (9) trennt.
11. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem ersten Preßspalt zwischen dem Mantel der Preßwalze (21) und dem ablaufenden unteren Filzband (13) ein Luftblaskasten (80) angeordnet ist, der die Trennung der Papierbahn (9) vom unteren Filzband unter­ stützt.
12. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit zwei voneinander getrennten Langspalt-Pressen (20 und 30 oder 20 und 40), dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des­ jenigen Filzbandes (11 oder 13), welches durch beide Lang­ spalt-Pressen hindurchläuft, ein Trennsauger (15) angeord­ net ist, an dem sich das andere Filzband (13 oder 11) von der Papierbahn (9) löst.
13. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Preßwalzen (21, 31) als Durchbiegungseinstellwalze ausgebildet ist.
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