DE10042906A1 - Pressenanordnung - Google Patents

Pressenanordnung

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses

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Abstract

Es wird eine Pressenanordnung zur Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, in einem zwischen einer Schuhpreßwalze und einer Gegenfläche gebildeten, in Bahnlaufrichtung verlängerten Preßspalt beschrieben. Die Schuhpreßwalze umfaßt einen drehfest gelagerten Träger, einen um den Träger umlaufenden flexiblen Preßmantel sowie wenigstens einen am Träger abgestützten Preßschuh, über den der flexible Preßmantel gegen die Gegenfläche preßbar und der in Mantellaufrichtung über den Preßspalt hinaus durch einen Auslauf verlängert ist. Der Preßmantel ist bei gegen die Gegenfläche gepreßtem Preßschuh durch diesen so geführt, daß er im Bereich des Preßspaltes radial außerhalb der Kreisbahn verläuft, die sich bei angenommen durchgehend kreiszylindrischer Bahnführung ergeben würde, und im Bereich des freien Endes des Auslaufs an diesem anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pressenanordnung zur Behandlung einer Fa­ serstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, in einem zwischen einer Schuhpreßwalze und einer Gegenfläche gebildeten, in Bahnlaufrichtung verlängerten Preßspalt.
In der Regel wird die Faserstoffbahn zusammen mit wenigstens einem Entwässerungsband, beispielsweise einem Filz, durch den Preßspalt ge­ führt.
Bei den bisher üblichen Pressenanordnungen der eingangs genannten Art läuft der Preßmantel bedingt durch seine Eigensteifigkeit, Fliehkräfte und den Preßmantelinnendruck in einem großen Radius aus dem Preßspalt aus. Die Trennung von Papier und Filz erfolgt entsprechend erst weit au­ ßerhalb des Preßspalts, was zur Folge hat, daß die bis zur Trennung vom Filz auftretende Rückbefeuchtung des Papiers insbesondere bei dünneren Papieren wie z. B. bei Tissue-Papieren sehr hoch ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Pressenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine solche Rückbefeuchtung auf ein Minimum herabgesetzt und mit der entsprechend ein deutlich höherer Trockenge­ halt der Faserstoffbahn erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Pressenanordnung zur Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, in einem zwischen einer Schuhpreßwalze und einer Gegenflä­ che gebildeten, in Bahnlaufrichtung verlängerten Preßspalt wobei die Schuhpreßwalze einen drehfest gelagerten Träger, einen um den Träger umlaufenden flexiblen Preßmantel sowie wenigstens einen am Träger ab­ gestützten Preßschuh umfaßt, über den der flexible Preßmantel gegen die Gegenfläche preßbar und der in Mantellaufrichtung über den Preßspalt hinaus durch einen Auslauf verlängert ist, und wobei der Preßmantel bei gegen die Gegenfläche gepreßtem Preßschuh durch diesen so geführt ist, daß er im Bereich des Preßspaltes radial außerhalb der Kreisbahn ver­ läuft, die sich bei angenommen durchgehend kreiszylindrischer Bahnfüh­ rung ergeben würde, und im Bereich des freien Endes des Auslaufs an diesem anliegt.
Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß die Rückbefeuchtung durch eine entsprechende Führung des Preßmantels außerhalb des Preß­ spalts auf ein Minimum reduziert wird, was entsprechend einen deutlich höheren Trockengehalt der Faserstoffbahn mit sich bringt. Nachdem der Preßschuh mit einem längeren Auslauf versehen ist und in Betriebsstel­ lung relativ weit aus der unverformten Preßmantelkontur herausgedrückt wird, liegt der Preßmantel im Betrieb im Bereich des Endes des Auslaufs an und schließt somit den Auslaufbereich luftdicht ab. Da damit ein Hin­ terlüften dieses Bereichs ausgeschlossen ist, muß der Preßmantel exakt der Auslaufkontur folgen, wodurch eine sofortige Trennung von Filz und Faserstoffbahn außerhalb des Preßspalts bewirkt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pressen­ anordnung ist in Mantellaufrichtung betrachtet die Länge des Auslaufes größer als etwa die halbe Länge des Preßspaltes, insbesondere größer als etwa drei Viertel der Länge des Preßspalts und vorzugsweise größer oder gleich der Länge des Preßspaltes.
Von Vorteil ist, wenn der Preßmantel bei gegen die Gegenfläche gepreßtem Preßschuh durch diesen so geführt ist, daß er im Bereich des Preßspaltes um einen Betrag radial außerhalb der gedachten Kreisbahn verläuft, der im Mittel etwa 1 bis etwa 3%, insbesondere etwa 1,5 bis etwa 2,5% und insbesondere etwa 2% des Kreisbahndurchmessers entspricht.
Der Auslauf kann eine zumindest im wesentlichen ebene dem Preßmantel zugewandte Fläche besitzen.
Von Vorteil ist, wenn die vorzugsweise zumindest im wesentlichen ebene dem Preßmantel zugewandte Fläche des Auslaufs mit der am Preß­ spaltauslauf an die dem Preßmantel zugewandte, den Preßspalt definie­ rende Preßfläche des Preßschuhes angelegten Tangente einen Winkel in Bereich von etwa 18° bildet.
Die Kontur der dem Preßmantel zugewandten, den Preßspalt definieren­ den Preßfläche des Preßschuhes ist zweckmäßigerweise an die Kontur der Gegenfläche angepaßt.
Die Gegenfläche kann beispielsweise durch eine Gegenwalze gebildet sein. Insbesondere in diesem Fall kann die dem Preßmantel zugewandte, den Preßspalt definierenden Preßfläche des Preßschuhes somit eine allgemein konkave Kontur besitzen.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist der Auslauf an seinem freien Ende allgemein radial nach innen abgebogen. Dabei kann der Preßmantel im vorzugsweise gerundeten Übergangsbereich zum all­ gemein radial nach innen abgebogenen Ende des Auslaufs an diesem an­ liegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Teildarstellung ei­ ne Pressenanordnung 10 zur Behandlung einer Faserstoffbahn in einem zwischen einer Schuhpreßwalze 12 und einer Gegenfläche 14 gebildeten, in Bahnlaufrichtung L verlängerten Preßspalt 16. Bei der (hier nicht dar­ gestellten) Faserstoffbahn kann es sich insbesondere um eine Papier-, Karton- oder Tissuebahn handeln. Sie wird in der Regel zusammen mit wenigstens einem Entwässerungsband (nicht gezeigt), insbesondere einem Filz, durch den verlängerten Preßspalt 16 geführt.
Die Schuhpreßwalze 12 umfaßt einen drehfest gelagerten Träger 18, einen um den Träger 18 umlaufenden flexiblen Preßmantel 20 sowie wenigstens einen am Träger 18 abgestützten Preßschuh 22, über den der flexible Preßmantel 20 gegen die Gegenfläche 14 preßbar ist.
Wie anhand der einzigen Figur zu erkennen ist, ist der Preßschuh 22 über den Preßspalt 16 hinaus durch einen Auslauf 24 verlängert. Im Betrieb, d. h. bei gegen die Gegenfläche 14 gepreßtem Preßschuh 22, ist der Preß­ mantel 20 durch diesen so geführt, daß er im Bereich des Preßspaltes 16 radial außerhalb der Kreisbahn 26 verläuft, die sich bei angenommen durchgehend kreiszylindrischer Bahnführung ergeben würde, und im Be­ reich des freien Endes 28 des Auslaufs 24 an diesem anliegt.
In Mantellaufrichtung LM betrachtet kann die Länge lA des Auslaufes 24 insbesondere größer als etwa die halbe Länge lS des Preßspaltes 16, insbe­ sondere größer als etwa drei Viertel der Länge lS des Preßspaltes 16 und vorzugsweise größer oder gleich der Länge lS des Preßspaltes 16 sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Auslauf 24 zumindest im wesentlichen gleich Lang wie der Preßspalt 16.
Zudem ist der Preßmantel 20 im Betrieb, d. h. bei gegen die Gegenfläche 14 gepreßtem Preßschuh 22, durch diesen so geführt, daß er im Bereich des Preßspaltes 16 um einen Betrag a radial außerhalb der gedachten Kreisbahn 26 verläuft. Dieser Betrag a kann im Mittel beispielsweise etwa 1 bis etwa 3%, insbesondere etwa 1,5 bis etwa 2,5% und insbesondere etwa 2% des Durchmessers der gedachten Kreisbahn 26 entsprechen.
Der Auslauf 24 kann eine zumindest im wesentlichen ebene dem Preß­ mantel 20 zugewandte Fläche 30 besitzen.
Im vorliegenden Fall bildet diese vorzugsweise zumindest im wesentlichen ebene Fläche 30 des Auslaufs 24 mit der am Preßspaltauslauf 32 an die dem Preßmantel 20 zugewandte, den Preßspalt 16 definierende Preßfläche 34 des Preßschuhes 22 angelegten Tangente 36 einen Winkel α im Bereich von beispielsweise etwa 18°.
Die Kontur der dem Preßmantel 20 zugewandten, den Preßspalt 16 defi­ nierenden Preßfläche 34 des Preßschuhes 22 kann an die Kontur der Ge­ genfläche 14 angepaßt sein.
Im vorliegenden Fall ist diese Gegenfläche 14 durch eine Gegenwalze 38 gebildet. Entsprechend kann die dem Preßmantel 20 zugewandte, den Preßspalt 16 definierende Preßfläche 34 eine allgemein konkave Kontur besitzen.
Im vorliegenden Fall ist der Auslauf 24 an seinem freien Ende 28 allge­ mein radial nach innen abgebogen. Dabei liegt der Preßmantel 20 in ei­ nem vorzugsweise gerundeten Übergangsbereich 40 zum allgemein radial nach innen abgebogenen Auslaufende am Auslauf 24 an.
Durch die gezielte Führung des Preßmantels außerhalb des Preßspaltes wird die Rückbefeuchtung auf ein Minimum reduziert, wodurch sich ent­ sprechend ein deutlich höherer Trockengehalt der Faserstoffbahn ergibt. Der Preßschuh ist mit einem längeren Auslauf versehen und in Betriebs­ stellung weiter aus der unverformten Mantelkontur herausgedrückt, als dies bei den bisherigen Ausführungen der Fall ist. Dadurch liegt der Preßmantel im Betrieb am Ende des Auslaufs an und schließt somit den Auslaufbereich luftdicht ab. Da somit ein Hinterlüften dieses Bereichs ausgeschlossen ist, muß der Preßmantel exakt der Auslaufkontur folgen, wodurch eine sofortige Trennung von Filz und Faserstoffbahn außerhalb des Preßspaltes bewirkt wird.
Bezugszeichenliste
10
Pressenanordnung
12
Schuhpreßwalze
14
Gegenfläche
16
verlängerter Preßspalt
18
drehfester Träger
20
flexibler Preßmantel
22
Preßschuh
24
Auslauf
26
Kreisbahn
28
freies Ende
30
Fläche
32
Preßspaltauslauf
34
Preßfläche
36
Tangente
38
Gegenwalze
40
gerundeter Übergangsbereich
a Betrag
lA
Länge des Auslaufs
lS
Länge des Preßspaltes
L Bahnlaufrichtung
LM Mantellaufrichtung
α Winkel

Claims (11)

1. Pressenanordnung (10) zur Behandlung einer Faserstoffbahn, ins­ besondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, in einem zwischen ei­ ner Schuhpreßwalze (12) und einer Gegenfläche (14) gebildeten, in Bahnlaufrichtung (L) verlängerten Preßspalt (16), wobei die Schuhpreßwalze (12) einen drehfest gelagerten Träger (18), einen um den Träger (18) umlaufenden flexiblen Preßmantel (20) sowie wenigstens einen am Träger (18) abgestützten Preßschuh (22) um­ faßt, über den der flexible Preßmantel (20) gegen die Gegenfläche (14) preßbar und der in Mantellaufrichtung (LM) über den Preßspalt (16) hinaus durch einen Auslauf (24) verlängert ist, und wobei der Preßmantel (20) bei gegen die Gegenfläche (14) gepreßtem Preß­ schuh (22) durch diesen so geführt ist, daß er im Bereich des Preß­ spaltes radial außerhalb der Kreisbahn (26) verläuft, die sich bei an­ genommen durchgehend kreiszylindrischer Bahnführung ergeben würde, und im Bereich des freien Endes (28) des Auslaufs (24) an diesem anliegt.
2. Pressenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Mantellaufrichtung (LM) betrachtet die Länge (lA) des Aus­ laufes (24) größer als etwa die halbe Länge (lS) des Preßspaltes (16), insbesondere größer als etwa drei Viertel der Länge (lS) des Preßspaltes (16) und vorzugsweise größer oder gleich der Länge (lS) des Preßspaltes (16) ist.
3. Pressenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßmantel (20) bei gegen die Gegenfläche (14) gepreßtem Preßschuh (22) durch diesen so geführt ist, daß er im Bereich des Preßspaltes (16) um einen Betrag (a) radial außerhalb der gedachten Kreisbahn (26) verläuft, der im Mittel etwa 1 bis etwa 3%, insbe­ sondere etwa 1,5 bis etwa 2,5% und insbesondere etwa 2% des Kreisbahndurchmessers entspricht.
4. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (24) eine zumindest im wesentlichen ebene dem Preßmantel (20) zugewandte Fläche (30) besitzt.
5. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zumindest im wesentlichen ebene dem Preß­ mantel zugewandte Fläche (30) des Auslaufs (24) mit der am Preß­ spaltauslauf (32) an die dem Preßmantel (20) zugewandte, den Preß­ spalt (16) definierende Preßfläche (34) des Preßschuhes (22) ange­ legten Tangente (36) einen Winkel (α) im Bereich von etwa 18° bildet.
6. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der dem Preßmantel (20) zugewandten, den Preßspalt (16) definierenden Preßfläche (34) des Preßschuhes (22) an die Kontur der Gegenfläche (14) angepaßt ist.
7. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenfläche (14) durch eine Gegenwalze (38) gebildet ist.
8. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Preßmantel (20) zugewandte, den Preßspalt (16) defi­ nierende Preßfläche (34) des Preßschuhes (22) eine allgemein kon­ kave Kontur besitzt.
9. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (24) an seinem freien Ende (28) allgemein radial nach innen abgebogen ist.
10. Pressenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßmantel (20) im vorzugsweise gerundeten Übergangsbe­ reich (40) zum allgemein radial nach innen abgebogen Ende des Auslaufs (24) an diesem anliegt.
11. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffbahn zusammen mit wenigstens einem Entwässe­ rungsband, insbesondere einem Filz, durch den Preßspalt (16) ge­ führt ist.
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