DE4204177C2 - Preßwalze - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
- D21G1/0206—Controlled deflection rolls
- D21G1/0213—Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
- D21G1/022—Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
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Description
Die Erfindung betrifft eine Preßwalze, die zusammen mit
einer Gegenwalze einen Preßspalt bildet und die zur
Behandlung einer laufenden Warenbahn dient, vorzugs
weise zum Entwässern einer Papierbahn. In dem zuletzt
genannten Fall ist die Preßwalze Teil einer Papier
herstellungsmaschine.
Die Erfindung geht aus von einer
Preßwalze mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 ange
gebenen Merkmalen, die aus der DE-OS 25 02 161
bekannt sind. Es handelt sich also um eine Preßwalze,
deren Walzenmantel sich unter der Wirkung der Preßkraft
durchbiegt, wobei die Höhe der Durchbiegung einstellbar
ist, so daß der Verlauf der Preßkraft über die Bahn
breite (also entlang der Länge des Walzenmantels)
ebenfalls einstellbar ist, beispielsweise auf einen
über die Bahnbreite konstanten Wert.
Bei der Anordnung gemäß DE-OS 25 02 161 ist ein vertikaler
Verlauf der Preßebene angenommen. Abweichend hiervon
wird bei der Erfindung vorausgesetzt, daß die Richtung
der Preßebene von der vertikalen Richtung abweicht,
also beispielsweise horizontal verläuft. In diesem Fall
tritt das Problem auf, daß die Wirkrichtung der Schwer
kraft nicht in der Preßebene liegt, sondern mit dieser
einen Winkel bildet, und daß in der Regel die aus der
Schwerkraft resultierenden Biegelinien von Walzenmantel
und Joch nicht zueinander passen, d. h. insbesondere,
daß die maximalen Durchbiegungen (in der Walzenmitte),
die in der sogenannten "Schuh-Ebene" (einer zur Preß
ebene senkrechten Ebene) auftreten, nicht gleich groß
sind. Da die Längsachse des Schuhes sich
gezwungenermaßen (wenigstens angenähert) genauso
durchbiegt wie das Joch, entsteht zwischen der Außen
fläche des Schuhes und der Innenfläche des Walzen
mantels ein Paßfehler. Daraus resultiert die Gefahr,
daß der Schuh an einigen Stellen in unmittelbaren
Kontakt kommt mit der Innenfläche des Walzenmantels;
dies würde erhöhte Reibungskräfte und Verschleiß verur
sachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Preßwalze derart weiterzuentwickeln, daß die
folgenden Forderungen erfüllt werden können: Es soll
möglich werden, daß die Preßebene nicht-vertikal ange
angeordnet wird; gleichzeitig soll die daraus
resultierende Gefahr beseitigt werden, daß unter der
Schwerkraft ein Paßfehler zwischen der Außenfläche des
Schuhes und der Innenfläche des Walzenmantels entsteht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffes.
Die Erfindung berücksichtigt die Tatsache, daß für den
Walzenmantel die Abmessungen (Außen- und
Innendurchmesser) sowie die Werkstoff-Kennwerte (ins
besondere der Elastizitäts-Modul) aufgrund der ge
forderten Preßkraft sowie der Maschinenbreite (gleich
Walzenlänge) und der geforderten Arbeitsgeschwindig
keit festgelegt werden müssen, so daß für die Berück
sichtigung anderer Gesichtspunkte nur wenig Spielraum
verbleibt. Trotzdem gelingt es dank der Erfindung, für
das Joch die Abmessungen und den Werkstoff derart zu
wählen, daß die aus der Schwerkraft resultierenden
Biegelinien des Walzenmantels und des Jochs (ein
schließlich des Schuhes) wesentlich besser zueinander
passen als bisher. Beim Sonderfall einer horizontal
liegenden Preßebene macht man einfach die vertikalen
Durchbiegungen möglichst gleich groß. Bei einer
schrägen Anordnung der Preßebene müssen die in der zur
Preßebene senkrechten "Schuh-Ebene" liegenden
Komponenten der Durchbiegung möglichst gleich groß
sein. In allen diesen Fällen wird erreicht, daß trotz
einer quer zur Preßebene stattfindenden Durchbiegung
von Walzenmantel und Joch eine fehlerfreie Paßform
zwischen Schuh und Walzenmantel gewährleistet ist.
Somit ist die Gefahr beseitigt, daß gewisse Teile des
Schuhes mit dem rotierenden Walzenmantel in direkten
Kontakt kommen. Mit anderen Worten: der in der üblichen
Weise zur Vermeidung metallischer Berührung dienende
Schmiermittelfilm bleibt an der gesamten Außenfläche
des Schuhes erhalten.
Das zuvor beschriebene Lösungsprinzip kann mit relativ
geringem Aufwand vorzugsweise dadurch realisiert
werden, daß (gemäß Anspruch 2) der Werkstoff des
Walzenmantels einen niedrigeren Elastizitätsmodul
aufweist als der Werkstoff des Jochs. So wird
beispielsweise für den Walzenmantel Grauguß und für das
Joch Stahl vorgesehen.
Bei der Formgebung des Jochs ist u. a. folgendes zu
berücksichtigen: Das Joch muß eine möglichst hohe
Biegesteifigkeit und zugleich eine möglichst kleine
Masse aufweisen, so daß unter der Schwerkraft die
Durchbiegung des Jochs möglichst klein ist, dies ist
dadurch realisierbar, daß das Joch als Hohlkörper
ausgebildet wird. Der Hohlkörper kann kastenförmig
sein; bevorzugt wird jedoch ein rohrförmiger
Hohlkörper.
Unter Umständen ist es zur Lösung der gestellten Auf
gabe zweckmäßig, den zwischen Walzenmantel und Joch
befindlichen Ringraum mit einer Flüssigkeit zu füllen.
In diesem Fall ist die auf den Hohlkörper wirkende
Auftriebskraft zu berücksichtigen. Falls jedoch die
Auftriebskraft zur Lösung der gestellten Aufgabe
hinderlich ist, kann die Auftriebskraft dadurch
eliminiert werden, daß auch der Innenraum des Hohl
körpers zumindest teilweise mit Flüssigkeit gefüllt
wird.
Um die Genauigkeit der Paßform zwischen Walzenmantel
und Schuh, falls erforderlich, noch weiter zu erhöhen,
kann man am Joch wenigstens ein Zusatzgewicht oder (zur
Erzielung eines entgegengesetzten Effektes) eine
Schwachstelle vorsehen, vorzugsweise jeweils im Bereich
der zur Preßebene senkrechten vertikalen Mittelebene.
Der Schuh kann nach Art eines hydrodynamisch geschmier
ten Lager-Elements ausgebildet sein (US 50 81 759, Fig.
6). Bevorzugt wird jedoch ein Schuh, der
in seiner dem Walzenmantel zugewandten Außenfläche eine
hydrostatische Entlastungstasche aufweist (z. B.
DE-OS 25 02 161).
Bevorzugt wird eine Walzenkonstruktion, bei der die
Entfernung zwischen den Lagern des Walzenmantels gleich
groß ist wie die Entfernung zwischen den Lagern des
Jochs. In diesem Falle liegen also an beiden Walzen
enden die Lagermitten von Walzenmantel und Joch in ein
und derselben Achsnormalebene. Somit wird die geforder
te fehlerfreie Paßform zwischen Schuh und Walzenmantel
dadurch erreicht, daß - in der genannten zur Preßebene
senkrechten "Schuh-Ebene" - die maximale Durchbiegung
in der Mitte des Walzenmantels gleich ist der maximalen
Durchbiegung in der Mitte des Jochs. Aber auch wenn die
Lagerentfernungen ungleich groß sind, kann man ein
gutes Ergebnis erzielen, nämlich dadurch, daß die in
der "Schuh-Ebene" liegenden Komponenten der Biegelinien
möglichst weitgehend aneinander angepaßt werden.
Das erfindungsgemäße Lösungsprinzip ist auch anwendbar
in einer Preßeinrichtung, die mit einer Gegenwalze
einen verlängerten Preßspalt bildet. Eine derartige
Preßeinrichtung unterscheidet sich von der im Anspruch
1 angegebenen Preßwalze dadurch, daß anstelle eines
metallischen Walzenmantels ein endloser flexibler
(schlauchförmiger und an seinen Enden verschlossener)
Preßmantel oder ein (seitlich offenes) endloses Preß
band vorgesehen ist. Der verlängerte Preßspalt wird
dadurch gebildet, daß der Schuh eine an die Gegenwalze
angepaßte konkave Gleitfläche hat, über die der Preß
mantel oder das Preßband gleitet. In diesem Fall
besteht die Gefahr, daß unter der Schwerkraft ein
Paßfehler zwischen der konkaven Gleitfläche des Schuhes
und der Mantelfläche der Gegenwalze entsteht und daß
demzufolge der Preßmantel oder das Preßband vorzeitig
verschleißt. Diese Gefahr wird gemäß der Erfindung
durch die im Anspruch 14 angegebenen Merkmale
beseitigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen
Querschnitt durch eine Preßwalze, die Fig. 2 einen
Längsschnitt entlang der in Fig. 1 gekennzeichneten
Preßebene E.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Preßwalze bildet mit
einer Gegenwalze 11 einen Preßspalt. Durch diesen läuft
beispielsweise von unten nach oben eine zu entwässernde
Papierbahn 9 und ein das ausgepreßte Wasser
aufnehmendes Filzband 8. Der Preßmantel 12 wird in
Richtung einer Preßebene E an die Gegenwalze 11 ange
preßt. Die Preßebene E ist in dem dargestellten
Beispiel gegen die Horizontale nur geringfügig geneigt.
Durch das Innere des Walzenmantels erstreckt sich ein
Joch 13, in Form eines überwiegend rohrförmigen Hohl
körpers.
Damit sich der Walzenmantel 12 und das Joch 13 unter
der Schwerkraft möglichst gleichmäßig durchbiegen, ist
der Walzenmantel 12 aus Grauguß und das Joch 13 aus
Stahl hergestellt. Die Wanddicke des Jochs ist,
abweichend von bekannten Konstruktionen, möglichst
klein gewählt, um die aus der Schwerkraft resultierende
Durchbiegung des Jochs zu reduzieren und hierdurch an
die aus der Schwerkraft resultierende Durchbiegung des
Walzenmantels anzupassen. Genauer gesagt: Die in der
zur Preßebene E senkrechten "Schuh-Ebene" S liegenden
Komponenten der Biegelinien von Joch und Walzenmantel
sollen möglichst weitgehend zusammenfallen (oder
möglichst wenig voneinander abweichen). Zu diesem Zweck
kann es zusätzlich erforderlich sein, im Bereich der
zur Preßebene senkrechten "Schuh-Ebene" S zur Gewichts
minderung des Jochs eine Schwachstelle vorzusehen.
Falls (im Gegensatz hierzu) eine Gewichtserhöhung des
Jochs erforderlich sein sollte, kann wenigstens ein
Zusatzgewicht 17 vorgesehen werden, wie mit strich
punktierten Linien angedeutet ist. Falls erforderlich,
kann der zwischen Walzenmantel 12 und Joch 13 vor
handene Ringraum 18 mit einer Flüssigkeit gefüllt
werden. Zusätzlich kann auch der Innenraum 19 des Jochs
13 mit Flüssigkeit gefüllt werden.
Dargestellt sind noch die weiteren bekannten Elemente
einer Durchbiegungseinstellwalze, nämlich ein Schuh 15,
der auf seiner Außenseite eine hydrostatische Druck
tasche hat und der nach Art eines Kolbens in einer vom
Joch 13 gebildeten Druckkammer 16 geführt und in
radialer Richtung relativ zum Joch beweglich ist. Die
Druckkammer 16 ist durch Dichtungen 7 begrenzt, die ein
Kippen des Schuhs 15 um eine zur Drehachse der Walze 10
parallele Achse zulassen.
Die Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten der Preßwalze
gemäß Fig. 1. Danach hat der Walzenmantel 12 an beiden
Enden je einen Lagerhals 20, der mittels Wälzlager 21
in einem Abstützbock 22 gelagert ist. Das als Hohl
körper ausgebildete Joch 13 hat an beiden Enden je
einen Lagerzapfen 23. Jeder dieser Lagerzapfen 23 ruht
mittels einer kugeligen Büchse 24 in einem der schon
genannten Abstützböcke 22. Die Entfernung LE zwischen
den Mittelebenen der Wälzlager 21 ist gleich groß wie
die Entfernung zwischen den Mittelebenen der Büchsen
24.
Claims (5)
1. Preßwalze (10), die mit einer Gegenwalze (11) einen
Preßspalt bildet zwecks Behandlung einer laufenden
Warenbahn (9), z. B. zwecks Entwässerung einer
Papierbahn in einer Papierherstellungsmaschine, mit
den folgenden Merkmalen:
- a) Die Mittelachsen der Preßwalze (10) und der Gegenwalze (11) liegen in einer Preßebene (E), deren Position von der vertikalen Richtung abweicht
- b) wenigstens eine der beiden Walzen ist als "Schuhwalze" ausgebildet; d. h. sie hat einen drehbaren metallischen Walzenmantel (12), ein stationäres und sich durch den Walzenmantel erstreckendes Joch (13) sowie im Bereich des Preßspaltes einen (zum Übertragen der Preßkraft vom Joch auf den Walzenmantel dienenden) Schuh (15);
- c) zwischen dem Joch (13) und dem Schuh (15) befindet sich eine Druckkammer (16) zur Aufnahme von hydraulischer Flüssigkeit, um den Schuh (15) an den Walzenmantel (12) zu pressen;
- d) dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen und die Werkstoffe des Walzenmantels (12) und des Jochs (13) derart aufeinander abgestimmt sind, daß in einer zur Preßebene (E) senkrechten Ebene (S) die Durchbiegungen aufgrund des Eigenge wichtes von Walzenmantel und Joch (einschließlich Schuh (15)) wenigstens angenähert gleich groß sind, indem das Joch (13) als Hohlkörper ausge bildet ist und der Werkstoff des Walzenmantels (12) einen niedrigeren Elastizitäts-Modul aufweist als der Werkstoff des Jochs (13) und/oder der zwischen Walzenmantel (12) und Joch (13) vorhandene Ringraum (18) mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
2. Preßwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (13) hohlzylindrisch ist oder aus einem
Hohlzylinderabschnitt oder -sektor als Grundkörper
aufgebaut ist.
3. Preßwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der Innenraum (19) des als
Hohlkörper ausgebildeten Jochs (13) mit Flüssigkeit
füllbar ist.
4. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Joch (13) wenigstens ein
Zusatzgewicht (17) aufweist, das vorzugsweise im
Bereich der zur Preßebene (E) senkrechten
Mittelebene (S) des Jochs angeordnet ist.
5. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Joch (13) wenigstens eine
sein Gewicht mindernde Schwachstelle (14) aufweist,
die vorzugsweise im Bereich der zur Preßebene senk
rechten Mittelebene S) des Jochs angeordnet ist.
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