DE19651191A1 - Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn - Google Patents

Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn

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DE19651191A1
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Tri Chau-Huu
Karlheinz Straub
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie einer Ma­ schine zur Herstellung einer Materialbahn, insbe­ sondere einer Papier- oder Kartonbahn gemäß Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Trockenpartien der hier angesprochenen Art sind be­ kannt. Es hat sich herausgestellt, daß bei herkömm­ lichen Trockenpartien mit mit Dampf beheizten Troc­ kenzylindern die Materialbahn häufig auf der Ober­ fläche der Trockenzylinder haften bleibt, so daß Probleme bei der Bahnabnahme auftreten. Auch im Be­ reich der Umlenkeinrichtungen und/oder bei der Übernahme der Materialbahn im Bereich von Trenn­ stellen zwischen zwei Trockengruppen einer Trocken­ partie kommt es immer wieder zu Beeinträchtigungen der Materialbahn.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Trockenpar­ tie zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß Beein­ trächtigungen der Materialbahn beim Durchlaufen der Trockenpartie vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Trockenpartie vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Die Trockenpartie zeichnet sich dadurch aus, daß die Materialbahn nicht unmittelbar auf den Trockenzylindern geführt wird, sondern auf dem auf der Oberfläche der Trockenzylinder auflie­ genden Transportband. Um eine sichere Führung der Materialbahn zu gewährleisten, werden die Trocken­ zylinder als Saugwalzen ausgebildet, deren Mantel Perforationen aufweist, die es ermöglichen, daß ein im Innern der Walze wirkender Unterdruck auf die Außenfläche des Walzenmantels aufgebracht werden kann. Die mit Unterdruck beaufschlagbaren Saugwal­ zen stabilisieren die Materialbahn, während diese überführt beziehungsweise umgelenkt wird. Um eine effektive Trocknung der Materialbahn im Bereich der Trockenzylinder zu gewährleisten, sind Trockenhau­ ben vorgesehen, die die auf dem Transportband auf­ liegende Materialbahn mit Heißluft beaufschlagen und damit die Feuchtigkeit aus der Materialbahn entfernen.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Trocken­ partie, das sich dadurch auszeichnet, daß die Um­ lenkeinrichtungen eine - in Laufrichtung der Materi­ albahn gesehen - gebogene Umlenkfläche aufweisen, über die die Materialbahn praktisch berührungslos geführt wird. Eine Stabilisierung der Materialbahn beim Überführen über die Umlenkeinrichtungen wird dadurch gewährleistet, daß die Materialbahn im Be­ reich der Umlenkeinrichtungen zwischen dem Trans­ portband und den eine Krümmung aufweisenden Umlenk­ flächen geführt ist.
Bevorzugt wird schließlich noch ein Ausführungsbei­ spiel der Trockenpartie, das sich dadurch auszeich­ net, daß an der Trennstelle zwischen zwei Trocken­ gruppen die Materialbahn zwischen zwei gleichlau­ fenden Transportbandabschnitten geführt ist, die über in horizontaler und/oder vertikaler Richtung einstellbare Leitwalzen geführt werden. Aufgrund dieser speziellen Führung der Materialbahn ist ge­ währleistet, daß diese nicht nur im Bereich der Trockenzylinder und Umlenkeinrichtungen sehr mate­ rialschonend geführt ist, sondern auch im Bereich der Trennstellen.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri­ gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Trockenpartie in Seitenansicht und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem weiteren Aus­ führungsbeispiel der Trockenpartie.
Die im folgenden beschriebene Trockenpartie ist allgemein für die Herstellung kontinuierlicher Ma­ terialbahnen geeignet. Im folgenden wird beispiel­ haft davon ausgegangen, daß es sich hier um eine Trockenpartie einer Papier- oder Kartonherstel­ lungsmaschine handelt.
Fig. 1 zeigt eine Trockenpartie 1, die zwei Troc­ kengruppen 3 und 5 aufweist, die eine Anzahl von Trockenzylindern 7, 9, 19 und 21 und Umlenkeinrich­ tungen 11 und 23 umfassen. Bei dem hier dargestell­ ten Ausführungsbeispiel der Trockenpartie ist die erste Trockengruppe 3 mit zwei Trockenzylindern 7 und 9 versehen, deren Mittelpunkte auf einer ge­ dachten Ebene E1 angeordnet sind. Unterhalb des Zwischenraums zwischen den in einem Abstand zuein­ ander angeordneten Trockenzylindern 7, 9 ist eine Umlenkeinrichtung 11 vorgesehen, die hier als soge­ nannter Airturn ausgebildet ist. Um die Trockenzy­ linder 7 und 9 und die Umlenkeinrichtung 11 der er­ sten Trockengruppe 3 wird eine Materialbahn 13 ge­ meinsam mit einem hier gestrichelt dargestellten, auch als Trockensieb oder -filz bezeichneten Trans­ portband 15 mäanderförmig herumgeführt. Die Führung der Materialbahn 13 und des Transportbandes 15 ist so ausgelegt, daß das Transportband 15 unmittelbar auf der Oberfläche der Trockenzylinder 7 und 9 auf­ liegt und die Materialbahn 13 auf dem Transportband 15 aufliegend um die Trockenzylinder 7 und 9 herum­ geführt wird. Im Bereich der Umlenkeinrichtung 11 wird die Materialbahn 13 unmittelbar, jedoch berüh­ rungslos, entlang der Oberfläche der Umlenkeinrich­ tung 11 transportiert, während das Transportband 15 hier außenliegend geführt ist.
Das Transportband 15 wird an den Anfang der ersten Trockengruppe 3 zurückgeführt und läuft dabei über eine Leitwalze 17, die in einem Abstand zum ablau­ fenden Nip N, der durch das von dem Trockenzylinder 9 ablaufende Transportband 15 gebildet wird, ange­ ordnet ist. Das Transportband 15 liegt unmittelbar auf der Leitwalze 17 auf, während die Materialbahn 13 hier wiederum auf dem Transportband 15 geführt ist.
Die zweite Trockengruppe 5 umfaßt hier ebenfalls zwei Trockenzylinder 19 und 21, deren Mittelpunkte auf einer gedachten Ebene E2 und in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Dem Zwischenraum zwi­ schen den Trockenzylindern 19 und 21 ist eine Um­ lenkeinrichtung 23 zugeordnet, die in einem Abstand zur Ebene E2 liegt. Die Materialbahn 13 wird mäan­ derförmig um die Trockenzylinder 19 und 21 sowie um die Umlenkeinrichtung 23 geführt, wobei auch hier ein gestrichelt dargestelltes Transportband 25 vor­ gesehen ist.
Die Trockenzylinder 7, 9, 19 und 21 sind hier als Saugwalzen ausgebildet, das heißt der Mantel der Trockenzylinder 7, 9, 19 und 21 ist mit Luftdurch­ trittsöffnungen, insbesondere Bohrungen versehen, über die ein im Inneren der Saugwalzen bestehender Unterdruck auf die Außenfläche der als Saugwalzen ausgebildeten Trockenzylinder, übertragen wird. Es ist auch möglich, den Mantel der Trockenzylinder 7, 9, 19 und 21 zusätzlich mit Rillen zu versehen. Zur Vermeidung unnötig abgesaugter Luft, sogenann­ ter Falschluft, sind innerhalb der Trockenzylinder bekannte Leiteinrichtungen 27, 29, 31 und 33 vorge­ sehen, die über Dichtungseinrichtungen an der In­ nenfläche der rotierenden Trockenzylinder 7, 9, 19 und 21 anliegen und den Unterdruck nur auf den Be­ reich des Mantels der Trockenzylinder 7, 9, 19 und 21 einwirken lassen, der von dem Transportband 15 beziehungsweise 25 und von der Materialbahn 13 um­ schlungen wird.
Die Umlenkeinrichtungen 11 und 23 weisen eine - in der durch Pfeile gekennzeichneten Laufrichtung der Materialbahn 13 und der Transportbänder 15 und 25 betrachtet - gekrümmte Umlenkfläche 11a beziehungs­ weise 23a auf, um die die Materialbahn 13 unmittel­ bar, jedoch berührungslos geführt ist. Dazu wird das Innere der Umlenkeinrichtungen 11 beziehungs­ weise 23 mit einem Überdruck beaufschlagt, der durch in die Wandung der Umlenkeinrichtungen einge­ brachte Löcher austritt und ein Gas- beziehungs­ weise Luftpolster zwischen der Materialbahn 13 und den Umlenkflächen 11a beziehungsweise 23a aufbaut. Beispielsweise kann das Gas- beziehungsweise Luft­ polster zur Kühlung der Materialbahn durch unter Druck stehende Raumluft erzeugt werden. Alternativ kann heiße unter Druck stehende Luft in die Umlenk­ einrichtungen 11 und 23 eingebracht werden, um die Trockenleistung der Trockenpartie zu erhöhen. Die Temperatur der Luft kann im Bereich von 100°C bis 200°C liegen.
Die Umlenkflächen 11a und 23a sind feststehend aus­ gebildet. Dadurch ist die Befestigung der auch als Airturn bezeichneten Umlenkeinrichtungen 11 und 23 innerhalb der Maschine zur Herstellung einer Ma­ terialbahn beziehungsweise an deren Stuhlung sehr einfach und kostengünstig realisierbar. Es ist sehr wohl denkbar, als Umlenkeinrichtungen auch unter Druck stehende rotierende Walzen zu verwenden, an deren Außenfläche ein Luftpolster aufgebaut wird.
Den Trockenzylindern 7 und 9 sind Trockenhauben 35 und 37 zugeordnet, die die Materialbahn 13 mit Heißluft beaufschlagen und die vorzugsweise so auf­ gebaut sind, daß die aus der Materialbahn 13 aus­ tretende Feuchtigkeit abgesaugt beziehungsweise aufgenommen wird. Die Trockenhauben 35 und 37 er­ strecken sich über die gesamte Breite der Material­ bahn. Die Trockenhauben sind vorzugsweise so ausge­ bildet, daß sie die Materialbahn 13 - in Laufrich­ tung der Materialbahn gesehen - möglichst weitgehend überspannen, sich also über einen möglichst weiten Umfangsbereich der Trockenzylinder 7 und 9 erstrec­ ken. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich die Trockenhauben 35 und 37 praktisch über den gesamten Umschlingungsbereich erstrecken, in dem die Materi­ albahn 13 zwischen dem Transportband 15 und den Trockenzylindern 7 und 9 geführt wird. Die Trocken­ zylinder 7 und 9 sind hier in einem Abstand ange­ ordnet, so daß ein Zwischenraum entsteht, in den die Trockenhauben 35 und 37 hineinreichen können.
Den Trockenzylindern 19 und 21 sind Trockenhauben 39 und 41 zugeordnet, die grundsätzlich identisch aufgebaut sind, wie die den Trockenzylindern 7 und 9 zugeordneten Trockenhauben 35 und 37. Es wird in­ sofern auf die Beschreibung zu den Trockenhauben der ersten Trockengruppe 3 verwiesen.
Die Materialbahn 13 wird von links nach rechts durch die Trockenpartie 1 geführt, so daß sich die Trockenzylinder 7 und 9 im Uhrzeigersinn und die Trockenzylinder 19 und 21 gegen den Uhrzeigersinn drehen.
Im Bereich der Trennstelle 43 wird die Materialbahn 13 zwischen den gleichlaufenden Transportbändern 15 und 25 geführt. Um die Parallelführung der beiden Transportbänder zu gewährleisten, ist hier eine Leitwalze 45 vorgesehen, die das vom Ende der zwei­ ten Trockengruppe 5 herangeführte Transportband 25 so führt, daß dieses parallel zum Transportband 15 läuft. Die Leitwalze 45 ist in unmittelbarer Nähe zum Nip N angeordnet. Die beiden Leitwalzen 17 und 45 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie in ho­ rizontaler und/oder vertikaler Richtung einstellbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Kraft einzustellen, mit der die beiden Transportbänder 15 und 25 aneinandergedrückt werden.
Die Materialbahn 13 wird gemeinsam mit dem Trans­ portband 15 auf den ersten Trockenzylinder 7 der ersten Trockengruppe 3 aufgeführt, wobei das Trans­ portband 15 unmittelbar auf dem Trockenzylinder 7 aufliegt und die Materialbahn 13 außenliegend ge­ führt ist. Es ist also ausgeschlossen, daß die Ma­ terialbahn 13 auf der Oberfläche des Trockenzylin­ ders 7 haften bleibt. Durch diese Art der Bahnüber­ führung ist die auf die Materialbahn wirkende Zug­ spannung sehr klein, so daß ein Bahnabriß praktisch ausgeschlossen werden kann, zumindest aber das Ri­ siko eines Bahnabrisses verringert ist. Weiterhin ist durch die geringe Zugspannung die Qualität der Materialbahn erhöht. Im Ablaufbereich vom ersten Trockenzylinder 7 kann durch eine Längsvorspannung des Transportbandes 15 sichergestellt werden, daß sich dieses von der Oberfläche des Trockenzylinders problemlos abhebt und damit zwangsweise auch die Materialbahn 13 vom Trockenzylinders 7 abgelöst wird. Im Bereich der Umlenkeinrichtung 11 wird die Materialbahn 13 zwischen der Umlenkfläche 11a und dem Transportband 15 geführt. Eine Beschädigung der Materialbahn 13 ist dadurch ausgeschlossen, daß diese berührungslos über die Umlenkfläche 11a ge­ führt wird. Die Abnahme von der Umlenkfläche 11a ist problemlos möglich, da hier keine Adhäsions­ kräfte gegeben sind.
Die Materialbahn 13 wird nun wiederum gemeinsam mit dem Transportband 15 auf den zweiten Trockenzylin­ der 9 aufgeführt, wobei das Transportband 15 unmit­ telbar auf dem Trockenzylinder 9 aufliegt, so daß Anhaftungen der Materialbahn 13 auf dem Trockenzy­ linder 9 ausgeschlossen sind. Bei der Überführung der Materialbahn 13 vom letzten Trockenzylinder 9 der ersten Trockengruppe 3 auf den ersten Trocken­ zylinder 19 der zweiten Trockengruppe 5, ist durch die parallel geführten Transportbandabschnitte im Bereich der Leitwalzen 17 und 45 sichergestellt, daß in der hier realisierten Trennstelle 43 eine sichere Führung der Materialbahn 13 gegeben ist.
Diese wird bis zum ablaufenden Nip N durch den Un­ terdruck im Trockenzylinder 9 sicher auf dem Trans­ portband 15 gehalten und wird problemlos auf das zweite Transportband 25 überführt. Dieses liegt un­ mittelbar auf dem ersten Trockenzylinder 19 und auf dem zweiten Trockenzylinder 21 der zweiten Trocken­ gruppe 5 auf, wobei die Materialbahn 13 durch den Unterdruck in den beiden Trockenzylindern 19 und 21 sicher auf dem Transportband 25 gehalten wird, ohne daß es zu Anhaftungen auf den Oberflächen der Troc­ kenzylinder 19 und 21 kommen kann.
Im Bereich der Umlenkeinrichtung 23 ist wiederum sichergestellt, daß die Materialbahn 13 zwischen der Umlenkfläche 23a und dem Transportband 25 si­ cher geführt ist, während die Umlenkung berührungs­ los erfolgt.
Nach allem zeigt sich also, daß die Trockenpartie 1 so ausgebildet ist, daß auch eine sehr empfindliche Materialbahn 13 ohne Anhaftungsprobleme und ohne das Risiko der Beschädigung im Umlenkbereich oder im Bereich der Trennstelle 43 geführt wird. Dabei ist der Aufbau der Trockenpartie 1 einfach und ko­ stengünstig realisierbar. Die Trocknung der Materi­ albahn 13 durch die Trockenhauben 35, 37, 39 und 41 ist sehr effektiv, so daß die Trockenpartie 1 auch relativ kurz baut.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform der Trockenpartie 1, die eine Troc­ kengruppe 5a aufweist. Teile, die mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugszei­ chen versehen, so daß insofern auf deren Beschrei­ bung anhand von Fig. 1 verwiesen werden kann. Die Trockengruppe 5a umfaßt zwei Trockenzylinder 19 und 21a, deren Mittelpunkte auf einer gedachten, ge­ strichelt angedeuteten Ebene E2 angeordnet sind. Der Trockenzylinder 21a weist einen Mantel auf, der mit Luftdurchtrittsöffnungen, vorzugsweise Bohrun­ gen und/oder Rillen, versehen ist, die eine freie Luftströmung von der Oberfläche des Trockenzylin­ ders 21a in dessen Innenraum ermöglichen. Dem Troc­ kenzylinder 21a ist eine Trockenhaube 41' zugeord­ net, die sich über einen großen Umfangsbereich des Trockenzylinders erstreckt.
Oberhalb der Ebene E2 liegt in einem Abstand eine gedachte, hier gestrichelt dargestellte Ebene E3, die parallel zur Ebene E2 verläuft. Auf dieser Ebene E3 liegen die Mittelpunkte von zwei Umlenk­ einrichtungen 53 und 55, die als Blaswalzen ausge­ bildet sind. Die Umlenkeinrichtung 53 befindet sich im Zwischenraum zwischen den Trockenzylindern 19 und 21a. Die Umlenkeinrichtung 55 ist - in Ma­ schinenlaufrichtung betrachtet - hinter dem Trocken­ zylinder 21a angeordnet. Die Anordnung der beiden Umlenkeinrichtungen 53 und 55 ist derart, daß prak­ tisch keine freien Züge zwischen den Trockenzylin­ dern und den Umlenkeinrichtungen bestehen. Das be­ deutet, daß die vom Trockenzylinder 19 ablaufende Materialbahn und das Transportband 25 unmittelbar auf die Umlenkeinrichtung 53 auflaufen, von dieser direkt auf den Trockenzylinder 21a aufgeführt und nach Ablauf vom Trockenzylinder 21a direkt auf die Umlenkeinrichtung 55 übergeben werden.
Die Umlenkeinrichtungen 53 und 55 sind identisch aufgebaut, so daß im folgenden lediglich die Um­ lenkeinrichtung 53 näher beschrieben wird. Im In­ nenraum der als Blaswalze ausgebildeten Umlenk­ einrichtung 53 ist eine Leiteinrichtung 57 angeord­ net, die den Innenraum in zwei Räume beziehungs­ weise Kammern separiert und identisch wie die Leit­ einrichtungen 27 bis 32 aufgebaut ist. Der Innen­ raum der Umlenkeinrichtung 53 ist mit einer nicht dargestellten Überdruckeinrichtung, beispielsweise einem Kompressor, verbunden, so daß über im Mantel der Blaswalze vorgesehene Luftdurchtrittsöffnungen, vorzugsweise Bohrungen, die Außenfläche der Umlenk­ einrichtung 53 zur Verringerung der Adhäsionskräfte zwischen dieser und der Materialbahn 13 mit einem Überdruck beaufschlagt werden kann. Es ist möglich, zusätzliche Rillen vorzusehen. Der im divergieren­ den Auslaufzwickel zwischen der Umlenkeinrichtung 53 und der Materialbahn 13 austretende Luftstrom erleichtert darüberhinaus die Bahnabnahme von der Umlenkeinrichtung 53, was einen schonenden Trans­ port der Materialbahn 13 durch die Trockenpartie 1 ermöglicht. Hierdurch können einerseits Abrisse der Materialbahn 13 sicher vermieden werden, wodurch die Papiermaschine einen höheren Wirkungsgrad auf­ weist. Andererseits werden die Eigenschaften des fertigen Produkts verbessert. Die als Blaswalzen ausgebildeten Umlenkeinrichtungen 53 und 55 können auch mit feinen Siebstrümpfen überzogen sein, um einen Abdruck der Bohrungen oder der Rillen auf die Materialbahn zu verhindern. In diesem Fall kann de­ ren jeweilige Blaszone, über den Umfang der Blas­ walze gesehen, vergrößert werden, um einen größeren Luftstrom durch den Siebstrumpf zu ermöglichen, so daß dieser frei von Verschmutzungen gehalten werden kann.
Es ist möglich, daß zur Kühlung der Materialbahn die Umlenkeinrichtung 53 beziehungsweise 55 mit un­ ter Druck stehender Raumluft oder zur Verbesserung der Trockenleistung der Trockenpartie mit vorzugs­ weise 100°C bis 200°C warmer Luft beaufschlagt wird.
Dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Trockenpartie 1 ist ein mit einer Absaugein­ richtung 48 verbundener Saugkasten 47 zugeordnet, der zwischen den Umlenkeinrichtungen 53 und 55 an­ geordnet ist. Das Innere des Trockenzylinders 21a ist mittels des Saugkastens 47 mit einem Unterdruck beaufschlagbar, so daß eine freie Luftströmung aus dem Innenraum des Trockenzylinders 21a in den Saug­ kasten 47 erfolgt. Die Anordnung und Ausgestaltung des Saugkastens 47 sind derart gewählt, daß er den Oberflächenbereich des Trockenzylinders 21a ab­ deckt, an dem das Transportband 25 nicht an- bezie­ hungsweise aufliegt. Der Trockenzylinder 21a weist ebenfalls - wie die anderen Trockenzylinder 7, 9, 19 und 21 - einen perforierten, Luftdurchtritts­ öffnungen aufweisenden Mantel auf, jedoch keine in seinem Innern angeordnete Luftleiteinrichtung, so daß ein vom Saugkasten 47 in den Innenraum des Trockenzylinders 21a eingeleiteter Unterdruck auf die gesamte Umfangsfläche des Trockenzylinders 21a wirkt. Die dabei entstehende freie Luftströmung aus dem Innenraum des Trockenzylinders 21a in den Saug­ kasten 47 ist in Fig. 2 mit Pfeilen 49 angedeutet.
Den Trockenzylindern 19 und 21a sind Trockenhauben 39' und 41' zugeordnet, die sich über den gesamten Umfangsbereich der Trockenzylinder 19 und 21a er­ strecken, an dem das Transportband 25 an den Troc­ kenzylindern anliegt. Der mittels des extern ange­ ordneten Saugkastens 47 mit einem Unterdruck beauf­ schlagbare Trockenzylinder 21a weist gegenüber dem Trockenzylinder 19, dessen Innenraum mit einer nicht dargestellten Unterdruckeinrichtung verbunden ist, den Vorteil auf, daß auf verschleißbehaftete Luftleiteinrichtungen, wie sie beispielsweise der Trockenzylinder 19 aufweist (siehe Luftleiteinrich­ tung 31), verzichtet werden kann. Es ist denkbar, die Trockenzylinder 7, 9, 19 und 21 ebenfalls von außen mittels eines Saugkastens zu besaugen, um auf die Luftleiteinrichtungen verzichten zu können. Die mittels des Transportbandes 25 durch die Trocken­ gruppe 5a der Trockenpartie 1 hindurchgeführte Ma­ terialbahn 13 wird - analog zur Trockengruppe 5 der Fig. 1 - so geführt, daß sie im Bereich der Troc­ kenzylinder 19 und 21a außen auf dem an den Troc­ kenzylindern anliegenden Transportband 25 aufliegt. Die im Bereich der Umlenkeinrichtungen 53 und 55 zwischen dem Transportband 25 und den Umlenkein­ richtungen befindliche Materialbahn wird durch das vom Innenraum an die Außenfläche der Umlenkeinrich­ tungen übertragene gasförmige Medium getragen und dadurch berührungslos überführt. Durch die vorste­ hend beschriebene Führung der Materialbahn 13 wer­ den durch Anhaftung der Materialbahn hervorgerufene und auf die Materialbahn wirkende Kräfte bezie­ hungsweise Spannungen vermieden, so daß eine Be­ schädigung der Materialbahn im Umlenkbereich prak­ tisch ausgeschlossen werden kann.
Die Trockenhauben 39' und 41' beaufschlagen die Ma­ terialbahn 13 mit einem gasförmigen, vorzugsweise warmen Medium, wodurch die Trocknung verbessert und die spezifische Trockenleistung der Trockengruppe 5a erhöht wird.
Die Umlenkeinrichtungen 53 und 55, aber auch die Umlenkeinrichtungen 11 und 23 (siehe Fig. 1) kön­ nen zur Vermeidung von durch das unter Druck ste­ hende gasförmige Medium möglicherweise erzeugten Prägungen der Materialbahn, sogenannte Lochschat­ tenmarkierungen, mit nicht dargestellten, vorzugs­ weise feinen Siebstrümpfen überzogen sein. Durch derartige poröse Siebstrümpfe kann in manchen Fäl­ len auf die im Innern der Umlenkeinrichtungen 53 und 55 angeordneten Leiteinrichtungen 57 verzichtet werden. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise mög­ lich, daß die Siebstrümpfe in dem Bereich, in dem die Umlenkeinrichtungen 53 und 55 nicht von der Ma­ terialbahn und dem Transportband umfangen sind, ge­ trocknet werden können. Durch das Aufnehmen der aus der Materialbahn austretenden Feuchtigkeit durch die Siebstrümpfe und die nachfolgende Trocknung der Siebstrümpfe kann die Trockenleistung der Trocken­ gruppe 5a weiter verbessert werden. Durch die Ver­ wendung von Siebstrümpfen kann der beblasene Um­ fangsbereich der Umlenkeinrichtungen 53 und 55 ver­ größert werden, um einen größeren Luftstrom - zur Reinigung der Siebstrümpfe - durch die Siebstrümpfe hindurch zu ermöglichen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Durchmes­ ser der als Walzen ausgebildeten Umlenkeinrichtun­ gen 53 und 55 <1 m zu wählen. Die Trockenzylinder 7, 9, 19, 21 und 21a weisen einen Durchmesser auf, der vorzugsweise <2 m ist. Besonders bewährt hat sich ein Verhältnis der Durchmesser der Trockenzy­ linder zu den Durchmessern der Umlenkeinrichtungen, das ungefähr 2 beträgt.
Die hier beschriebene Trockenpartie 1 kann also sehr vorteilhaft in einem Bereich eingesetzt wer­ den, der unmittelbar der Pressenpartie einer Ma­ terialbahn - beziehungsweise Papierherstellungsma­ schine nachgeordnet ist. Die noch feuchte und wei­ che Materialbahn 13 wird sicher geführt, so daß Be­ schädigungen und Bahnabrisse auf ein Minimum re­ duziert werden. Auch im Bereich der Trennstelle 43 - wie sie anhand von Fig. 1 beschrieben wurde - wird durch die horizontale und/oder vertikale Einstell­ barkeit der Leitwalzen 17 und 45 dafür gesorgt, daß eine Beschädigung der Materialbahn 13, insbesondere eine Markierung der Bahn, praktisch ausgeschlossen ist.
Die hier beschriebenen Trockengruppen 3, 5 und 5a können auch im mittleren Bereich einer Trockenpar­ tie oder auch an deren Ende angeordnet sein. Denk­ bar ist es selbstverständlich auch, eine Trocken­ partie ausschließlich aus Trockengruppen aufzu­ bauen, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt und hier beschrieben sind. Um eine hohe Trocknungs­ leistung zu erreichen, können die Trockenhauben 35, 37, 39, 41, 39' und 41' als sogenannte Hoch­ leistungshauben ausgebildet sein und mit Heißluft beaufschlagt werden, die eine Temperatur bis zu 450°C aufweisen kann und mit einer Blasgeschwin­ digkeit von bis zu 100 m/s aus den Trockenhauben ausströmt.
Aus dem Obengesagten wird deutlich, daß die Troc­ kengruppen der hier beschriebenen Trockenpartie mindestens einen Trockenzylinder und wenigstens eine Umlenkeinrichtung aufweisen. Bevorzugt werden jedoch Trockengruppen, die wenigstens zwei Trocken­ zylinder und eine Umlenkeinrichtung aufweisen, um die die Materialbahn gemeinsam mit dem Transport­ band mäanderförmig geführt werden. Weiterhin ist erkennbar, daß bereits bestehende Trockenpartien ohne großen Aufwand und einfach umgerüstet werden können.

Claims (11)

1. Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung ei­ ner Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mit mindestens einer jeweils mindestens einen Trockenzylinder und eine Umlenkeinrichtung aufweisenden Trockengruppe, innerhalb derer die Ma­ terialbahn gemeinsam mit einem auch als Sieb be­ zeichneten Transportband geführt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trockenzylinder (7, 9; 19, 21; 21a) als Saugwalzen ausgebildet sind, daß das Transportband (15, 25) und die Materialbahn (13) so geführt sind, daß das Transportband (15, 25) unmit­ telbar auf dem Trockenzylinder und die Materialbahn (13) auf der dem Trockenzylinder abgewandten Seite des Transportbands (15, 25) geführt wird, und daß dem Trockenzylinder eine Trockenhaube (35, 37; 39, 41; 39', 41') zugeordnet ist, die die auf dem Transportband (15, 25) aufliegende Materialbahn (13) mit Heißluft beaufschlägt.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trockenhaube (35, 37; 39, 41; 39', 41') so ausgebildet ist, daß sie den Auflagebe­ reich der Materialbahn (13) - in Laufrichtung der Materialbahn (13) gesehen - möglichst weitgehend überspannt.
3. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trockengruppe (3, 5; 5a) mindestens zwei Trockenzylinder (7, 9; 19, 21; 21a) aufweist, die in einem Abstand zueinander angeord­ net sind, und daß sich die Trockenhaube (35, 37; 39, 41; 39', 41') in den Bereich erstreckt, der zwischen den Trockenzylindern (7, 9; 19, 21; 21a) ange­ ordnet ist.
4. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenzy­ linder (7, 9; 19, 21; 21a) nur in dem Bereich besaugt sind, in dem das Transportband (15, 25) und die Materialbahn (13) aufliegen.
5. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkein­ richtung (11, 23) eine - in Laufrichtung der Materi­ albahn (13) gesehen - gebogene Umlenkfläche (11a, 23a) aufweist, über die die Materialbahn (13) praktisch berührungslos geführt wird, wobei die Ma­ terialbahn (13) im Bereich der Umlenkeinrichtung (11, 23) zwischen Transportband (15, 25) und Umlenk­ fläche (11a, 23a) geführt ist.
6. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkein­ richtung (11, 23) als sogenannter Airturn ausgebil­ det ist und die Umlenkfläche (11a, 23a) feststehend ist, sich also nicht in Richtung der Laufrichtung der Materialbahn (13) bewegt.
7. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkein­ richtung (53, 55) als Blaswalze ausgebildet ist.
8. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkein­ richtung (11, 23; 53, 55) mit einem Siebstrumpf über­ zogen ist.
9. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trenn­ stelle (23) zwischen zwei Trockengruppen (3, 5) die Materialbahn (13) zwischen zwei gleichlaufenden Transportbandabschnitten geführt ist, die über in horizontaler und/oder vertikaler Richtung einstell­ bare Leitwalzen (17, 45) geführt werden.
10. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder meh­ rere als Saugwalzen ausgebildete Trockenzylinder (7, 9; 19, 21; 21a) und/oder Umlenkeinrichtungen (11, 23; 53, 55) nach einem der Ansprüche 5 bis 8 - in Ma­ schinenlaufrichtung gesehen - der Pressenpartie der Maschine unmittelbar nachgeordnet sind.
11. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder meh­ rere als Saugwalzen ausgebildete Trockenzylinder (7, 9; 19, 21; 21a) in mehreren Abschnitten der Troc­ kenpartie (1) vorgesehen sind.
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