DE19919085A1 - Entwässerungsvorrichtung - Google Patents

Entwässerungsvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (1), insbesondere einer Papier-, Karton oder Tissuebahn in zumindest zwei von jeweils zwei gegeneinander gepressten Presswalzen (3, 4, 5, 6) gebildeten Pressspalten (7, 8) durch die die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit jeweils wenigstens einem auf beiden Seiten der Faserstoffbahn (1) verlaufenden Pressband (9, 10) geführt ist, wobei die Faserstoffbahn (1) zumindest zwischen beiden Pressspalten (7, 8) mit wenigstens einem Pressband (9, 10) in Kontakt steht. Eine Vereinfachung der Konstruktion wird dabei dadurch erreicht, dass beide Pressbänder (9, 10) zumindest durch beide Pressspalten (7, 8) geführt sind und zwischen den Pressspalten (7, 8) jedes Pressband (9, 10) in wenigstens einem Trennabschnitt (11) von der Faserstoffbahn (1) getrennt verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton-oder Tissuebahn in zumindest zwei, von jeweils zwei gegeneinander gepreßten Presswalzen gebildeten Preßspalten, durch die die Faserstoffbahn gemeinsam mit jeweils wenigstens einem auf beiden Seiten der Faserstoffbahn verlaufenden Pressband geführt ist, wobei die Faserstoffbahn zumindest zwischen beiden Preßspalten mit wenigstens einem Pressband in Kontakt steht.
Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt, wobei meist durch jeden Preßspalt ein oder zwei separate Preßfilze zur Aufnahme des ausgepreßten Wassers geführt werden. Der damit verbundene Aufwand in Form der relativ großen Anzahl von Preßfilzen sowie deren Führung ist erheblich, so daß Lösungen vorgeschlagen wurden, bei denen ein Preßfilz oder ein glattes Pressband durch beide Preßspalten geführt wird.
Nachteilig ist hierbei, daß die Faserstoffbahn durch ihren Kontakt mit diesem Preßfilz oder Pressband zwischen den Preßspalten rückbefeuchtet wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher bei derartigen Entwässerungsvorrichtungen den Konstruktionsaufwand und die Kosten zu senken.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß beide Pressbänder zumindest durch beide Preßspalte geführt sind und zwischen den Preßspalten jedes Pressband in wenigstens einem Trennabschnitt von der Faserstoffbahn getrennt verläuft oder daß nur eines der Preßbänder durch beide Preßspalte geführt ist und dieses Preßband zwischen beiden Preßspalten in wenigstens einem Trennabschnitt von der Faserstoffbahn getrennt verläuft.
Hierdurch verringert sich nicht nur die Anzahl der notwendigen Pressbänder sondern auch die Kontaktzeit der Faserstoffbahn bezüglich der Pressbänder zwischen den Preßspalten, was sich positiv auf die Rückbefeuchtung auswirkt. Eine weitere Verbesserung ergibt sich hierbei noch dadurch, daß die Pressbänder in den Trennabschnitten über Konditioniereinrichtungen getrocknet werden.
Zwischen den Preßspalten genügen 4 bis 5 Leiteinrichtungen für die Führung der Pressbänder.
Da die Faserstoffbahn zwischen den Preßspalten vorzugsweise auch davor und danach mit einem Pressband in Kontakt steht, ist auch bei hohen Geschwindigkeiten eine gute und sichere Führung der Faserstoffbahn gewährleistet.
In Abhängigkeit von den Anforderungen an den Entwässerungsprozeß oder die Art der Faserstoffbahn sollten wenigstens eine, vorzugsweise alle Pressbänder als wasseraufnahmefähige Siebe oder Filze ausgebildet sein.
Außerdem ist es insbesondere bei Faserstoffbahnen mit niedrigem Flächengewicht von Vorteil, wenn die Lauflänge der Pressbänder zwischen beiden Preßspalten größer als die der Faserstoffbahn und vorzugsweise verschieden lang gestaltet sind. Bei nur einem durch beide Preßspalte verlaufenden Preßband sollte dessen Lauflänge zwischen den Preßspalten größer als die der Faserstoffbahn sein. Dies führt dazu, daß die Faserstoffbahn im folgenden zweiten Preßspalt mit verschiedenen Stellen der Pressbänder in Kontakt kommt. Im Ergebnis können lokale Unterschiede hinsichtlich Bedruckbarkeit, Trockengehalt usw. ausgeglichen werden.
Je nach Konstruktion der Entwässerungsvorrichtung oder der Art der Faserstoffbahn können die Pressbänder identisch oder insbesondere hinsichtlich Oberflächenstruktur und/oder Wasseraufnahmefähigkeit unterschiedlich gestaltet sein.
Falls die beiden Preßspalte von vier verschiedenen Presswalzen gebildet werden, ist es von Vorteil, wenn die Presswalzen des folgenden zweiten Preßspaltes schneller als die des ersten Preßspaltes angetrieben werden. Dabei sollte die Geschwindigkeit im zweiten Preßspalt zwischen 0,2 bis 3,0%, vorzugsweise zwischen 0,4 und 1% höher als im ersten Preßspalt sein. Im Ergebnis wird eine Blase der Faserstoffbahn vor dem zweiten folgenden Preßspalt infolge der Dehnung der Faserstoffbahn vermieden.
Es ist jedoch auch möglich, daß die beiden Preßspalte von drei Presswalzen mit einer zentral angeordneten Presswalze gebildet werden. Wegen der meist kürzeren Lauflänge der Faserstoffbahn zwischen den Preßspalten sind hierbei die Dehnungsprobleme der Faserstoffbahn geringer.
Die Trennung der Pressbänder von der Faserstoffbahn kann mittels Saug- und/oder Blaseinrichtungen unterstützt werden.
Nachfolgend soll die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Preßanordnung mit zwei Preßbändern (9, 10) und vier Walzen 3, 4, 5 und 6;
Fig. 2 eine andere Preßanordnung mit vier Walzen 3, 4,5 und 6;
Fig. 3 eine weitere Preßanordnung mit drei Walzen 3, 4 und 5 und
Fig. 4 eine Preßanordnung mit drei Preßbändern (9, 10) und vier Walzen (3, 4, 5, 6). Den ersten drei Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Faserstoffbahn 1 zur Entwässerung durch zwei, von jeweils zwei gegeneinander gepreßten Presswalzen 3, 4, 5, 6 gebildeten Preßspalte 7, 8 geführt wird. Des weiteren verlaufen durch beide Preßspalte 7, 8 zwei Pressbänder 9, 10 in Form von Preßfilzen zur Aufnahme des ausgepreßten Wassers. Die Preßfilze sind hier beispielhaft identisch aufgebaut, es ist jedoch auch möglich, daß ein Preßfilz eine dichtere Struktur aufweist, was seine Oberfläche und sein Wasseraufnahmevermögen beeinflußt.
Die Pressbänder 9, 10 sind beidseitig der Faserstoffbahn 1 angeordnet, wobei die Faserstoffbahn 1 in einem Abschnitt direkt vor dem ersten Preßspalt 7, zwischen den beiden Preßspalten 7, 8 gänzlich und in einem Abschnitt direkt nach dem zweiten Preßspalt 8 mit wenigstens einem Pressband 9, 10 in Kontakt steht. Dies gewährleistet eine sichere Führung der Faserstoffbahn 1 selbst bei sehr hohen Geschwindigkeiten.
Wesentlich ist hierbei, daß zwischen den Preßspalten 7, 8 jedes Pressband 9, 10 in wenigstens einem Trennabschnitt 11 von der Faserstoffbahn 1 getrennt verläuft. Durch die Verringerung der Kontaktzeit zwischen den Pressbänder 9, 10 und der Faserstoffbahn 1 verringert sich auch die Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn 1 in diesem Bereich. Außerdem können die Pressbänder 9, 10 in den Trennabschnitten 11 über Konditioniereinrichtungen 2 gereinigt und getrocknet werden, wodurch sich ihre Entwässerungseigenschaften im folgenden zweiten Preßspalt 8 verbessern. Die Konditioniereinrichtungen 2 können Blasvorrichtungen, Absaugvorrichtungen oder beispielsweise auch Wasserstrahlvorrichtungen enthalten.
Die Lauflänge der Pressbänder 9, 10 ist zwischen beiden Preßspalten 7, 8 größer als die der Faserstoffbahn 1 und außerdem auch verschieden lang. Dies hat zur Folge, daß die Faserstoffbahn 1 im zweiten Preßspalt 8 mit anderen Stellen der Pressbänder 9, 10 im Vergleich zum ersten Preßspalt 7 in Kontakt kommt. Hierdurch können lokale Unterschiede der Pressbänder 9, 10 beispielsweise bezüglich Oberfläche oder Wasseraufnahmefähigkeit ausgeglichen werden, was insbesondere bei Faserstoffbahnen 1 mit geringem Flächengewicht von Bedeutung sein kann.
Alle Preßspalte 7, 8 sind verlängert ausgeführt, was hier dadurch erreicht wird, daß eine der beiden einen Preßspalt 7, 8 bildenden Presswalzen 3, 4, 5, 6 einen flexiblen Walzenmantel besitzt, der im Preßbereich über einen Anpreßschuh 16 mit konkaver Anpreßfläche geführt wird.
In den Fig. 1 und 2 werden die Preßspalte 7, 8 von jeweils zwei verschiedenen Presswalzen 3, 4, 5, 6 gebildet. Da sich die Faserstoffbahn 1 dehnen kann, besteht die Gefahr einer Blasenbildung vor dem zweiten Preßspalt 8. Um dem entgegenzuwirken, ist die Geschwindigkeit der Presswalzen 5, 6 des zweiten Preßspaltes 8 zwischen 0,4 und 1% höher als die der Presswalzen 3, 4 im ersten Preßspalt 7. Dies bedeutet, daß zwischen den Preßspalten 7, 8 ein Zug aufgebaut wird.
Während in Fig. 1 Saugvorrichtungen 12 in Form von bekannten Saugwalzen zur Trennung der Faserstoffbahn 1 von dem jeweiligen Pressband 9, 10 zur Anwendung kommen, sind dies in Fig. 2 Blasvorrichtungen 13 in Form von Blaswalzen. In beiden Fällen soll der Lauf der Faserstoffbahn 1 insbesondere am Beginn eines Trennabschnittes 11 stabilisiert werden.
Fig. 3 zeigt im Gegensatz eine Anordnung mit drei Presswalzen 3, 4, 5, wobei eine Presswalze 4 zentral angeordnet ist. Auch hier kommen Saugvorrichtungen 12 am Beginn des Trennabschnittes 11 in Form von Saugwalzen zur Verwendung.
Gezeigt wird dabei außerdem die Abnahme der Faserstoffbahn 1 von einem Sieb 14 eines vorgelagerten Formers, wobei die Übergabe an das obere Pressband 9 von einer Saugwalze unterstützt wird.
Vom Pressband 10 wird die Faserstoffbahn 1 schließlich nach der Entwässerung an ein Trockensieb 15 übergeben.
Die Bildung der Preßspalte 7, 8 in Fig. 4 entspricht der in den Fig. 1 und 2. Jedoch verläuft in Fig. 4 nur ein - hier das obere - Preßband 10 durch beide Preßspalte 7, 8. Dies bedeutet, daß jeder Preßspalt 7, 8 sein eigenes unteres Preßband 9 besitzt, wobei jedoch alle Preßbänder 9, 10 als Preßfilze ausgebildet sind.
Wesentlich ist hier, daß das obere Preßband 10 nach dem ersten Preßspalt 7 in einem Trennabschnitt 11 von der Faserstoffbahn 1 getrennt wird. Anschließend übernimmt das obere Preßband 10 die Faserstoffbahn 1 vom unteren Preßband 9 des ersten Preßspaltes 7 von einer Saugwalze unterstützt und führt diese zum zweiten Preßspalt 8.
Auch hier befindet sich im Trennabschnitt 11 eine Konditioniereinrichtung 2 für das durchgehende Preßband 10. Außerdem ist die Lauflänge des oberen Preßbandes 10 zwischen den Preßspalten 7, 8 länger als die der Faserstoffbahn 1 und ist die Geschwindigkeit der Preßwalzen 5, 6 des zweiten Preßspaltes 8 zwischen 0,4 und 1 höher als die der Preßwalzen 3, 4 im ersten Preßspalt 7.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (1), insbesondere einer Papier-, Karton-oder Tissuebahn in zumindest zwei, von jeweils zwei gegeneinander gepreßten Presswalzen (3, 4, 5, 6) gebildeten Preßspalten (7, 8), durch die die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit jeweils wenigstens einem auf beiden Seiten der Faserstoffbahn (1) verlaufenden Pressband (9, 10) geführt ist, wobei die Faserstoffbahn (1) zwischen beiden Preßspalten (7, 8) mit wenigstens einem Pressband (9, 10) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß beide Pressbänder (9, 10) durch beide Preßspalte (7, 8) geführt sind und zwischen den Preßspalten (7, 8) jedes Pressband (9, 10) in wenigstens einem Trennabschnitt (11) von der Faserstoffbahn (1) getrennt verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauflänge der Pressbänder (9, 10) zwischen beiden Preßspalten (7, 8) größer als die der Faserstoffbahn (1) und vorzugsweise verschieden lang gestaltet ist.
3. Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (1), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn in zumindest zwei, von jeweils zwei gegeneinander gepreßten Presswalzen (3, 4, 5, 6) gebildeten Preßspalten (7, 8), durch die die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit jeweils wenigstens einem auf beiden Seiten der Faserstoffbahn (1) verlaufenden Pressband (9, 10) geführt ist, wobei die Faserstoffbahn (1) zwischen beiden Preßspalten (7, 8) mit wenigstens einem Pressband (9, 10) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Preßbänder (9, 10) durch beide Preßspalte (7, 8) geführt ist und dieses Preßband (10) zwischen beiden Preßspalten (7, 8) in wenigstens einem Trennabschnitt (11) von der Faserstoffbahn (1) getrennt verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, vorzugsweise alle Pressbänder (9, 10) als wasseraufnahmefähige Siebe oder Filze ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressbänder (9, 10) identisch aufgebaut sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressbänder (9, 10) insbesondere hinsichtlich Oberflächenstruktur und/oder Wasseraufnahmefähigkeit unterschiedlich gestaltet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßspalte (7, 8) von vier Presswalzen (3, 4, 5, 6) gebildet werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Presswalzen (5, 6) des folgenden zweiten Preßspaltes (8) schneller als die des ersten Preßspaltes (7) angetrieben werden.
9. Vorrichtungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit im zweiten Preßspalt (8) zwischen 0,2 bis 3%, vorzugsweise zwischen 0,4 und 1% höher als im ersten Preßspalt (7) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßspalte (7, 8) von drei Presswalzen (3, 4, 5) mit einer zentral angeordneten Presswalze (4) gebildet werden.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Preßspalt (7, 8), vorzugsweise beide Preßspalte (7, 8) verlängert ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Pressbänder (9, 10) von der Faserstoffbahn (1) mittels Saug- (12) und/oder Blaseinrichtungen (13) unterstützt wird.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressbänder (9, 10) in den Trennabschnitten (11) über Konditioniereinrichtungen (2) getrocknet werden.
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