DE2212985A1 - Drageemaschine - Google Patents

Drageemaschine

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DE2212985A1
DE2212985A1 DE19722212985 DE2212985A DE2212985A1 DE 2212985 A1 DE2212985 A1 DE 2212985A1 DE 19722212985 DE19722212985 DE 19722212985 DE 2212985 A DE2212985 A DE 2212985A DE 2212985 A1 DE2212985 A1 DE 2212985A1
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drum
air
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cells
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DE19722212985
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Manfred Sauter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/26Apparatus for coating by tumbling with a liquid or powder, spraying device-associated, drum, rotating pan

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

  • Drageeaschine Die Erfindung betrifft eine Drageemaschine zum Dragieren von Schokoladen-, Nuß-, Arzneimittel- od. dgl. Kernen mit Dra6ierrnasse in einer rotierenden Trommel, in die Luft eingeblasen wird.
  • Die bekannten Drageemaschinen dieser Art weisen eine um eine schräge Achse rotierende und gegebenenfalls kippbare bauchige Trommel auf, die an der äußeren Stirnseite mit einer Öffnung versehen ist, durch die sie mit den Kernen und der Dragiermasse beschickbar und entleerbar ist. Die in der Trommel ständig bewegten Kerne werden mit Überzügen aus der Dragierrnasse versehen und durch Reibung geglättet.
  • Die Bildung der ~überzüge setzt voraus, daß die in der Regel zuckerhaltige und feuchte Dragiermasse entfeuchtet wird.
  • Um diese Entfeuchtung zu begünstigen, wird durch die Ö£fnung der Trommel Luft eingeblasen, die Feuchtigkeit aufnimmt und durch die gleiche Öffnung wieder entweicht.
  • Außerdem bewirkt diese Lufteinplasung allch eine Entstaubund des Inhaltes der Trommel, wodurch zuckerhaltiger Staub die Umgebung verschmutzt. Die Entfeochtung des Trommelinhaltes durch die eingeblasene Luft ist aber nurmangelhaft, weil die Luft lediglich auf den Trommelinhalt aufgeblasen wird und demzufolge nur oberflachlich entfeuchtet und entstaubt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Leistung der Drageenaschine durch intensivere Durchlüftung des Trommelinhaltes zu verbessern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die um eine etwa waagerechte Achse rotierende zylindrische Trommel in ihrem zylindrischen Bereich doppelwanding mit luftdurchlässiger Innenwand und geschlossener Haubenwand ausgeoildeb ist und der Zwischenraum zwischen diesen Wänden durch Trennwände in Langskammern unterteilt ist, die je mit einer Zelle eines mit der Trommel rotierenden Zellenrades eines Luftverteilers verbunden sind, der die mit den den im wesentlichen unteren Drehbereich der Trommel durchlaufenden Längskammern verbundenen Zellen mit einer Zuluftleitung und die übrigen Zellen mit einer Abluftleitung verbindet.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß im unteren Bereich der Trommel, wo die Kerne und die tragiermasse umgewälzt werden, über den Luftverteiler und die Iidngskanimern der Trommel durch die luftdurchlässige Innenwand Zuluft in die Trommel einströmt, durch den Trommelinhalt unter Mitnahme von Feuchtigkeit und Staub hindurchtritt und im oberen ungefüllten Bereich der Trommel durch die luftdurchlässige Innenwand, die dahinter angeordneten Längskammern und die an diese angeschlossenen Zellen des Zellenrades des Luftverteilers in die Abluftleitung entweicht. Da also die Luft gezwungen ist, die Trommelfüllung zu durchströmen, wird eine wesentlich schnellere Entfeuchtung und Entstaubung erzielt, so daß der Dragierprozeß wesentlich beschleunigt wird. Die Trommel ist wahrend des Dragierens geschlossen, so daß keine Abluft mehr in den umgebenden Raum gelangt, sondern gegebenenfalls über eine Entstaubungsanlage ins Freie geleitet Werden tank Um zu erreichen, daß entsprechend dem Füllungsgrad der Trommel und der Schräglage der Trommelfüllung, die durch das Rotieren der Trommel bedingt ist, die Zuluftzufuhr nur in dem Bereich in die Trommel erfolgt, in dem die Trommelfüllung an der Trommelinnenwand anliegt, ist eine feststehende Ringkammer des Luftverteilers, die durch Durchlässe in den Wänden der Zellen des Zellenrades mit diesen verbunden ist, durch in Um1gsricltung der Hi-ngkammer verstellbare Trennwände in einen mit der Zuluftleitung und einen mit der Abluitleitung verbundenen Kammerteil unterteilt. Auf diese Weise ist erreicht, daß durch Verstellung der Trennwände der UmCangsteil der Trommel, der mit Zuluft beaufschlagt wird, der Lage der Trommelfüllung in der Trommel angepaßt werden kann.
  • Durch die Mitte einer Stirnwand der Trommel ragt in Richtung von deren Mittelachse ein feststehendes Rohr zur Zufuhrung der Dragiermasse in das Trommelinnere hinein, ist am vorderen Ende geschlossen und an der Unterseite mit Austrittsdüsen versehen. Dadurch kann bei umlaufender und geschlossener Trommel Dragiermasse in die Trommel über deren Lange verteilt aufgegeben werden.
  • Uin die Trommel mit Kernen füllen und nach Beendigung des Dragierprozesses entleeren zu können, ist in der anderen Stirnwand der Trommel eine durch einen Deckel verschließbare Öffnung vorgesehen.
  • Die Trommel ist vorteilhaft einschließlich ihrer Lagerung und des Luftverteilers auf einer Platte angeordnet, die um eine quer zur Trommel angeordnete Achse schwenkbar ist.
  • Mittels eines geeigneten an der Platte angreifenden Antriebes kann ein Schaukeln der Trommel um eine MitteLlage und ein Kippen in die Entléerungsstellung bewirkt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Drageemaschine teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2 - 2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3 - 3 in Fig. 1, Die Drageemaschine weist eine um eine etwa waagerechte Achse rotierende zylindrische Trommel 1 auf, die in ihrem zylindrischen Bereich doppelwandig ausgebildet.ist. Die Innenwand 2 ist luftdurchlässig und besteht beispielsweise aus perforiertem Blech. Die Außenwand 3 dagegen ist- ein geschlossener Außenmantel. Der Zwischenraum zwischen diesen zylindrischen Wänden ist durch Trennwände 4 in Längskammern 5 unterteilt. Die Trommel 1 ist auf Rollen 6 gelagert, von denen wenigstens einige angetrieben werden, um die Trommel zu drehen.
  • Am einen Ende der Trommel 1 ist konzentrisch zur Trommellängsachse ein Rohrstutzen 7 angebracht, der ein Zellenrad 8 eines Luftverteilers 9 trägt. Durch radiale Trennwände ist das Zellenrad in Zellen unterteilt (siehe Fig. 2).
  • Die Zahl der Zellen des Zellenrades 8 entspricht der Zahl der Längskammern 5 der Trommel 1. Jedes Zellenrad ist mit einer Längskammer verbunden. Zu diesem Zweck ist an dem Ende der Trommel 1, an dem der Luftverteiler 9 angeordnet ist, åede Längskammer 5 mit einem SchlauchanschluBstutzen versehen. Ebenso weist äede Zelle des Zellenrades 8 einen Schlauchanschlußstutzen auf, so daß äede Zelle des Zellenrades 8 durch einen Schlauch 10 mit einer Längskammer 10 der Trommel 1 verbunden werden kann.
  • Das Zellenrad 8 dreht sich innerhalb eines Stators des Luftverteilers, der eine Ringkammer 11 um das Zellenrad herum bildet. Am Umfang des Zellenrades sind Druchl-isse 12 vorgesehen. Jede Zelle des Zellenrades ist it durch einen solchen Durchlaß 12 mit der Ringkammer des Stators verbunden. Durch radiale Trennwände 13 ist die Ringkammer 11 möglichst luftdicht in zwei Teile unterteilt. Der eine Teil ist an eine Zuluftleltung 14 und der andere Teil an eine Abluftleitung 15 angeschlossen. Demzufolge werden diejenigen Zellen des Zellenrades 8, die über ihre Durchlasse 12 mit dem mit Zuluft beaufschlagten Teil der Ringkammer verbunden sind, mit Zuluft beaufschlagt, so daß auch die mit diesen Zellen verbundenen Längskammern 5 der Trommeln 1 mit Zuluft beaufschlagt werden und demzufolge aus diesen Längskammern Zuluft in das Innere der Trommel einströmt.
  • Der in Fig. 2 von den Trennwänden 13 abgeteilte obere Bereich dieser Ringkammer ist mit der Ablüftleitung 15 verbunden, so daß die diesem Bereich durchlaufenden Zellen des Zellenrades 8 und damit auch die an diese angeschlossenen Langskammern 5 der Trommel 7 an die Abluftleitung 15 angeschlossen sind. Fig 3 zeigt, daß bei der Stellring der Trennwände 13 der Ringkammer 11, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, der linke untere Winkelbereich dC des T'rommelumfanges in den Längskammern 5 mit Zuluft beaufschlagt wird, so daß von diesen Langskammern her durch die luftdurchlässige Innenwand 2 Zuluft in das Trommelinnere strömt, während im Umfangsbereich ß des Trommelumfanges die tängskammern 5 mit den Zellen des entsprechenden Umfangsbereiches des Zellenrades 8 verbunden und demzufolge an die Abluftleitung 15 angeschlossen sind.
  • Da die Trennwände 13 in der Ringkammer 11 des Luftverteilers 9 in Umfangrichtung der Ringkammer verstellbar sind, so kann der Umfangsbereich oc , innerhalb dessen das Trommelinnere belüftet wird, so eingestellt werden, daß der belutftete Teil der Tro-rnmelinnenwand demjenigen 17eil entspricht, innerhalb dessen bei drehender Trommel die Trommelinnenwand durch die Trommelfüllung bedeckt ist. Auf diese Weise ist gesichert, daß die Trommelfüllung gut durchlüftet und demzufolge entfeuchtet und entstaubt wird In die Abluftleitung 15 kann ein Staubabscheider eingebaut sein, so daß die Abluft staubfrei ins Freie entweicht.
  • Um mit wartner Zuluft arbeiten zu können,- ist vorteilhaft in die Zuluftleitung 14 eine Wärmequelle eingebaut. Das notwendige Druckgefälle zwischen der Zul.uftleitung 14 und der Ab'uftleitung 15 wird durch ein Druckgebläse in der Zuluftleitung undjoder ein Sauggebläse in der Abluftleitung erzielt.
  • Mittig durch den Luftverteiler 9, den Rohrstutzen 7 und die daran anschließende Stirnwand der Trommel 1 ragt in Richtung von deren Mittelachse ein feststehendes Rohr 16 zur Zuführung der Dragiermasse in das Trommelinnere hinein.
  • Es i* am vorderen Ende geschlossen und an der Unterseite mit Austrittsdüsen 17 versehen, so daß die Dragiermasse über die Länge der grommelvverteilt eingebracht werden kann.
  • Die dem Luftverteiler 9 gegenüberliegende Stirnwand der Trommel 1 ist in der Mitte mit einer durch einen Deckel 18 verschließbaren Offnung versehen, durch die die zu dragierenden Kerne eingebracht werden können und die Trommel entleerbar ist.
  • Die Rollen 6, auf denen die Trommel 1 ruht, sind auf einer Platte 19 gelagert, die um eine Achse 20 schwenkbar ist.
  • An einer nach oben gezogenen Verlängerung 21 der Platte 19 ist der Stator des Luftverteilers 9 befestigt. Die Platte 19 ist um die waagerechte Mittellage durch einen geeigneten Antrieb 22 aufwärts und abwärts schwenkbar. Die Trommel 1 kann durch den Antrieb 22 aber auch in eine sehr steile Lage gebracht werden, in der nach Entfernung des Deckels 18 die Trommel entleert werden kann. Um die Schrägstellungen der Trommel zu ermöglichen, sind die an das Rohr 16 angeschlossene Zuleitung für die Dragiermasse und die Zu- und Abluftleitungen 14 und 15 als flexible Schlauchleitungen ausgebildet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    Drageemaschine zum Dragi.eren von Schokoladen-, Nuß-, Arzneimittel- od. dgl. Kernen mit Dragiermasse in einer rotierenden Trommel, in die Luft eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine etwa waagerechte Achse rotierende zylindrische Trommel (1) in ihrem zylindrischen Bereich doppelwandig mit luftdurchlässiger Innenwand (2) und geschlossener Außenwand (3) ausgebildet ist und der Zwischenraum zwischen diesen Wanden durch Trennwände (4) in Längskammern (5) unterteilt ist, die Je mit einer Zelle eines mit der Trommel rotierenden Zellenrades (8) eines Luftverteilers (9) verbunden sind, der die mit den den im wesentlichen unteren DrehbereSh der Trommel durchlaufenden Längskammern verbundenen Zellen mit einer Zuluftleitung (14) und die übrigen Zellen mit einer Abluftleitung (15) verbindet.
  2. 2. Drageemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Ringkammer (11), des Luftverteilers (9), die durch Durchlässe (12) in den Wänden der Zellen des Zellenrades (8) mit diesen verbunden ist, durch in Umfangsrichtung der Ringkammer verstellbare Trennwände (13) in einen mit der Zuluftleitung (14) und einer mit der Abluftleitung (15) verbundenen Kammerteil unterteilt ist.
  3. 3. Drageemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Mitte einer Stirnwand der Trommel (1) in Richtung von der Mittelachse ein feststehendes Rohr (16) zur Zuführung der Dragiermasse in das Trommelinnere an hineinragt, am vorderen Ende geschlossen und/der Unterseite mit Austrittsdüsen (17) versehen ist.
  4. 4. Drageemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Stirnwand der Trommel (1) eine durch einen Deckel (18) verschließbare Öffnung vorgesehen ist.
  5. 5. Drageemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) einschließlich ihrer Lagerung (6) und des Luftverteiler (9) auf einer Platte (19) angeordnet ist, die um eine quer zur Trommelachse angeordnete Achse (20) schwenkbar ist.
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