DE1238382B - Vorrichtung zum Abteilen und UEbergeben einer vorbestimmten Anzahl aufeinander gestapelter Dauerbackwaren - Google Patents

Vorrichtung zum Abteilen und UEbergeben einer vorbestimmten Anzahl aufeinander gestapelter Dauerbackwaren

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DE1238382B
DE1238382B DE1965V0029724 DEV0029724A DE1238382B DE 1238382 B DE1238382 B DE 1238382B DE 1965V0029724 DE1965V0029724 DE 1965V0029724 DE V0029724 A DEV0029724 A DE V0029724A DE 1238382 B DE1238382 B DE 1238382B
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DE1965V0029724
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Inventor
Guenter Pietsch
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VERPACKUNGS und SCHOKOLADENMAS
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VERPACKUNGS und SCHOKOLADENMAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
    • B65B23/14Forming groups of biscuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

DEUTSCHES
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PATENTAMT int.
ΰΟ3 Ο
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KI.: 81 a-14
V 29724 VII b/81 a
15. November 1965
6. April 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abteilen und Übergeben einer vorbestimmten Anzahl von liegend in einem Zuführschacht aufeinandergestapelten flachen Dauerbackwaren, vorzugsweise Zwieback, in eine Becherkette einer Verpackungsmaschine, bestehend aus einem den Zwiebackstapel aus dem Zuführschacht stoßenden Stößel und aus einem Trennschieber zum Verhindern des Nachrutschens der nachfolgenden Zwiebäcke.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Einbringen von Keksen in eine Becherkette bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem endlosen Transportorgan, das Mitnehmer aufweist. Die Kekse befinden sich in Vorratsschächten, die über dem Transportorgan in Transportrichtung hintereinander angeordnet sind und werden aus dem jeweiligen Vorratsschacht von den Mitnehmern ausgeschoben und weitergefördert. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Kekse manuell in die Vorratsschächte eingebracht werden müssen. Es treten bei dieser Vorrichtung oft auch Bruchverluste auf, da durch die Mitnehmer beim Ausschieben aus dem Vorratsschacht eine starke Beanspruchung der Kekse auftritt.
Eine andere bekannte Vorrichtung besteht aus einem schräg zur Waagerechten angeordneten Förderkanal, zu dessen Auslaßende hin durch schrittweise im Maschinentakt umlaufende Traggurte gefördert wird. Am Auslaßende des Förderkanals ist eine schrittweise umlaufende endlose Fördereinrichtung mit Aufnahmebechern zum Zuführen der Stapel zur Einwickelstation angeordnet. Bei jedem Maschinentakt kommt ein Aufnahmebecher mit seiner öffnung mit dem Auslaßende zur Deckung, und der jeweilige Aufnahmebecher kann somit gefüllt werden. Nach dem Füllen des oder der Aufnahmebecher wird die Stapelreihe im Förderkanal durch schwenkbar angeordnete Klemmbacken gesperrt, die sich taktweise gegen die zugeordneten Kanten der vordersten Biskuits anlegen. Bei Dauerbackwaren mit unterschiedlicher Dicke, wie beispielsweise Zwieback, tritt der Nachteil auf, daß die gegen die zugeordneten Kanten der vordersten Biskuits sich anlegenden Klemmbacken oft den letzten in der Reihe stehenden Zwieback nicht richtig erfassen und daher Störungen bei der Übergabe auftreten. Weiterhin ist der Angriff der Klemmbacken auf die Kanten der Kekse ungünstig, da dadurch die Kanten stark abgenutzt werden. Bei dem Weitertransport der gefüllten Aufnahmebecher besteht auch der Nachteil, daß in den seitlich offenen Aufnahmebechern der vorderste Keks darin nicht richtig gehalten werden kann und herausfällt oder straff in dem Aufnahmebecher eingezwängt sein muß, um dies zu verhindern.
Vorrichtung zum Abteilen und Übergeben einer vorbestimmten Anzahl aufeinander gestapelter
Dauerbackwaren
Anmelder:
VEB-Verpackungs-
und Schokoladenmaschinen Dresden,
Dresden, Breitscheidstr. 46-56
Als Erfinder benannt:
Günter Pietsch, Dresden
Sind die Kekse jedoch straff in dem Aufnahmebecher, treten ebenfalls starke Beanspruchungen der Kanten auf.
Es sind schließlich noch Vorrichtungen zum Gruppieren von liegend aufeinandergestapelten Keksen bekannt, bei denen über einen horizontalen Stößel ein kleinerer Stapel aus dem Zuführschacht zu einer weiteren Arbeitsstation gestoßen wird. Das bei diesen Vorrichtungen verwendete Prinzip des Ausstoßens ist nur dort verwendbar, wo der ausgestoßene Stapel sofort weiterverarbeitet wird, da der Stapel frei auf einer Unterlage ruht und ein weiterer Transport zu einer entfernt liegenden Verarbeitungsstation somit nicht möglich ist. Das Ausstoßen der Kekse ist bei den letztgenannten bekannten Vorrichtungen auch mit dem Nachteil verbunden, daß die beim Nachrutschen im Zuführschacht auftretende Beanspruchung der leicht zerbrechlichen Backwaren zu Abrieb und ähnlichen Verschleißerscheinungen führt.
Dieser genannte Nachteil kann auch zu einem Verschmutzen der Maschinenteile führen, wodurch Betriebsstörungen entstehen.
Die Erfindung bezweckt, die laufend zugeführten Kekse bei möglichst geringster mechanischer Beanspruchung von dem Zuführschacht in die Becherkette zu bringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Kekse weitgehend nur auf der flachen Seite von den periodisch bewegten mechanischen Teilen der Vorrichtung berührt werden.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine auf der verlängerten Symmetrieachse des Stößels um eine
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rechtwinklig zu dieser und waagerechtliegende Achse zylindern 11,12 angeordnet. Der Steuerzylinder 11 ist schwenkbar und in Richtung der Längsachse des mit dem Steuerzylinder 12 verbunden und bewegt die-Zwiebackstapels wirkend angeordnete Greiferzange sen mit den Trennschiebern 9 in Richtung des Pfeimit einer zu dem Stößel offenen rechteckigen Auf- les X, während der Steuerzylinder 12 nur den Trennnahmeöffnung, die der Größe und der Anzahl der zu 5 schieber 9 in Richtung des Pfeiles Y bewegt. Eine übergebenden Zwiebäcke entspricht und die von auf der verlängerten Symmetrieebene des Stößels 8 einem starr angebrachten unteren und einem nach schwenkbar angeordnete Greiferzange 13 dient zur außen schwenkbaren oberen Klemmbacken begrenzt Aufnahme der aus dem Zuführschacht 4 b ausgestoßeist, wobei die Schwenkachse der Greiferzange derart nen Zwiebäcke 2. Die Greiferzange 13 weist eine zu angeordnet ist, daß sich die Aufnahmeöffnung in der io dem Stößel 8 offene rechteckige Aufnahmeöffnung 14 Endstellung der Greiferzange unmittelbar über der auf, die der Größe und der Anzahl der zu übergeben-Becherkette befindet und weiterhin dadurch, daß der den Zwiebäcke 2 entspricht und die auf der gegen-Trennschieber unabhängig vom Stößel und sowohl überliegenden Seite, auf der die Zwiebäcke aufliegen, parallel zu dessen Bewegungsrichtung als auch senk- durch einen nach außen schwenkbaren Klemmbacken recht hierzu entlang dem schräg nach unten verlau- 15 15 begrenzt ist. Der Schwenkarm der Greiferzange 13 fenden Zuführschacht verschiebbar angeordnet ist. ist derart gewählt, daß sich die Aufnahmeöffnung 14 Günstig ist, daß die Aufnahmeöffnung in der Greifer- in der Endstellung der Greiferzange 13 direkt über der zange bei geöffneter Klappe einen großen Aufnahme- Becherkette 16 befindet. Der vordere Teil der Gleitbereich hat, so daß das Einstoßen der Kekse ohne bahn 4 a ist als Weiche ausgebildet und kann von der eine nachteilige Berührung mit den seitlichen Begren- 20 geneigten Lage in die horizontale Lage geschwenkt zungen der Aufnahmeöffnung möglich ist. Weiterhin werden, in der die Zwiebäcke 2 auf ein horizontales werden die nachfolgenden Kekse schonend bis zum Förderband 18 abgegeben werden. Damit die auf der Ende des Zuführschachtes gebracht, da der Trenn- Gleitbahn 4 α und dem Förderband 18 befindlichen schieber die Kekse langsam nachkommen läßt. Zwiebäcke 2 ihre stehende Lage beim Wegschwenksn
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung be- 25 der Weiche 17 behalten, sind in diesem Bereich Bürfindet sich vor dem schräg nach unten verlaufenden sten 19, 20 angeordnet. Die Wirkungsweise dieser Zuführschacht eine Gleitbahn zur Aufnahme der Vorrichtung wird im folgenden beschrieben:
von einem Transportband angelieferten Zwiebäcke, Die auf dem Transportband 1 ankommenden Zwie-
dessen vorderer schräg anlaufender Teil nach unten backe 2 gelangen auf die Wende 3 und werden von bis zur Horizontalen schwenkbar gelagert und als 30 dieser aus der liegenden Lage aufgerichtet und auf die Weiche ausgebildet ist. Damit können die aus dem Gleitbahn Aa abgesetzt. Die Zwiebäcke 2 kommen Ofen ankommenden Zwiebäcke bei einem Stillstand dann in den Bereich des Förderbandes 5, das diese der Verpackungsmaschine auf ein Ausweichband ab- dann bis zum Zuführschacht 4 b befördert. Sobald gegeben werden. sich die Gleitbahn Aa und der Zuführschacht 4 & mit
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Aus- 35 den Zwiebäcken 2 gefüllt haben, kann mit dem Abteiführungsbeispiel dargestellt, es zeigt len und Übergeben der Zwiebäcke 2 aus demZuführ-
F i g. 1 eine Ansicht der gesamten Vorrichtung zum schacht 4 & in die Becherkette 16 begonnen werden. Abteilen und Übergeben, Die Stellung der Greiferzange 13, des Stößels 8 und
F i g. 2 den die Übergabe der Zwiebäcke betreffen- des Trennschiebers 9 ist aus der F i g. 2 zu ersehen, den Teil der Vorrichtung in Angangsstellung, 40 Danach beginnt der Stößel 8 mit der Ausstoßbewe-
Fig. 3 wie Fig. 2, bei Beginn der Ausstoßbewe- gung, und die Zwiebäcke 2 werden in die rechteckige gung, Aufnahmeöffnung 14 der Greiferzange 13 geschoben
F i g. 4 wie F i g. 2, nach Beendigung der Ausstoß- (F i g. 3). Die Klemmbacke 15 ist dabei geöffnet. Der bewegung, Ausstoßbewegung des Stößels 8 folgt der an der in
Fig. 5 wie F ig. 2, nach Abschwenken der Greifer- 45 dem Zuführschacht 4 b befindlichen Zwiebackreihe zange, zum Anliegen kommende Trennschieber 9 nach. Da-
Fig. 6 wie Fig. 2, nach der Übergabe der Zwie- zu wird nur der Steuerzylinder 11 in Tätigkeit gesetzt, backe in die Becherkette. der den Steuerzylinder 12 mit dem Trennschieber 9
Die Vorrichtung zum Abteilen und Übergeben be- in Richtung des Pfeiles X bewegt. Wie aus der F i g. 4 steht aus mehreren Teilen. Hinter dem nicht mit dar- 5° zu ersehen ist, geht danach der Stößel 8 wieder in seine gestellten Ofen ist ein Transportband 1 angeordnet, Ausgangslage zurück, und die Klappe 15 an der Greiauf dem die Zwiebäcke 2 flach aufliegend ankom- ferzange 13 wird geschlossen. Als nächstes wird, wie men. Nach dem Transportband 1 folgt eine Wende 3, die F i g. 5 zeigt, die Greiferzange 13 in die Endsteldie die Aufgabe hat, die ankommenden Zwiebäcke 2 lung gebracht, in der sich die Aufnahmeöffnung 14 aufzurichten. Eine schräg nach oben verlaufende Gleit- 55 über der Becherkette 16 befindet. Gleichzeitig beginnt bahn 4 a befindet sich hinter der Wende 3. Die Gleit- sich der Trennschieber 9 bis zum Ende des Zuführbahn 4 a ist am anderen Ende rechtwinklig nach unten Schachtes 4 b in Richtung des Pfeiles Y zu bewegen, gekrümmt und verläuft in einen Zuführschacht 4 b. Dazu wird nur der Steuerzylinder 12 in Tätigkeit ge-Zur Unterstützung der Vorschubbewegung der auf der setzt. Die nachfolgenden in dem Zuführschacht 46 Gleitbahn 4 α befindlichen Zwiebäcke 2 weist die Gleit- 60 befindlichen Zwiebäcke 2 rutschen dabei langsam bahn 4 a ein Förderband 5 auf. Das Förderband 5 ist nach, was für eine schonende Behandlung derselben auf den Rollen 6 und 7 gelagert. Am Ende des Zu- günstig ist. Als letztes zeigt die Fig. 6 die Stellung führschachtes4ß befindet sich ein die Zwiebäcke 2 der Teile der Vorrichtung nach der Übergabe. Die aus dem Zuführschacht 4 b stoßender Stößel 8 und ein Klemmbacke 5 der Greiferzange 13 wird geöffnet, wo-Trennschieber 9 zum Verhindern des Nachrutschens 65 durch die Zwiebäcke 2 durch die Schwerkraft in den der nachfolgenden Zwiebäcke 2. Der Stößel 8 steht betreffenden Becher 21 der Becherkette 16 fallen. Die mit einem Steuerzylinder 10 in Verbindung. Der Trenn- Greif erzange 13 schwenkt dann in ihre Anfangslage schieber 9 ist an zwei zusammenwirkenden Steuer- zurück. Ebenfalls der Trennschieber 9, der sich aber
erst aus dem Bereich des Zuführschachtes 4 b bewegt. Dazu führt der Steuerzylinder 11 eine rückläufige Steuerbewegung in Richtung des Pfeiles X durch.
Tritt nun eine Störung bei der die Zwiebäcke 2 aus der Becherkette 16 aufnehmenden Verpackungsmaschine auf, muß gewährleistet sein, daß die auf dem Transportband 1 ankommenden Zwiebäcke 2 sofort weitergeleitet werden. Bei einem derartigen auftretenden Fall wird die Weiche 17 in die horizontale Lage geschwenkt. Die Zwiebäcke 2 gelangen dadurch auf das Förderband 18. Ist die Störung wieder behoben, schwenkt die Weiche 17 wieder in ihre Normalstellung zurück.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abteilen und Übergeben einer vorbestimmten Anzahl von liegend in einem Zuführschacht aufeinandergestapelten Dauerbackwaren, vorzugsweise Zwieback, in eine Becherkette einer Verpackungsmaschine, be- ao stehend aus einem den Zwiebackstapel aus dem Zuführschacht stoßenden Stößel und aus einem Trennschieber zum Verhindern des Nachrutschens der nachfolgenden Zwiebäcke, gekennzeichnetdurch eine auf der verlängerten Symmetrieachse des Stößels (8) um eine rechtwinklig zu dieser und waagerecht liegende Achse schwenkbar und in Richtung der Längsachse des Zwiebackstapels wirkend angeordnete Greiferzange (13) mit einer zu dem Stößel (8) offenen rechteckigen Aufnahmeöffnung (14), die der Größe und der Anzahl der zu übergebenden Zwiebäcke (2) entspricht und die von einem starr angebrachten unteren und einem nach außen schwenkbaren oberen Klemmbacken (15) begrenzt ist, wobei die Schwenkachse der Greiferzange (13) derart angeordnet ist, daß sich die Aufnahmeöffnung (14) in der Endstellung der Greiferzange (13) unmittelbar über der Becherkette (16) befindet, und weiterhin dadurch, daß der Trennschieber (9) unabhängig vom Stößel (8) und sowohl parallel zu dessen Bewegungsrichtung als auch senkrecht hierzu entlang dem schräg nach unten verlaufenden Zuführschacht (4 b) verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor dem schräg nach unten verlaufenden Zuführschacht (4 b) eine Gleitbahn (4 a) zur Aufnahme der von einem Transportband (1) angelieferten Zwiebäcke (2) befindet, dessen vorderer schräg anlaufender Teil nach unten bis zur Horizontalen schwenkbar gelagert und als Weiche (17) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1167 254;
Patentschrift Nr. 40 531 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
USA.-Patentschrift Nr. 2996198.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1531049B1 (de) * 1966-08-29 1970-01-22 Sig Schweiz Industrieges Vorrichtung zum Trennen von in einem kontinuierlichen Strang zugefuehrten flachen Gegenstaenden in Gruppen mit gleicher Anzahl von Gegenstaenden
FR2360491A1 (fr) * 1976-08-06 1978-03-03 Monier Concrete Ind Machine a empiler des elements tels que des tuiles de toiture
US4537550A (en) * 1983-09-29 1985-08-27 Fleetwood Systems, Inc. Automatic stack developing and loading system
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DE40531C (de) * B. LOEB JUN. in Berlin N., Fehrbellinerstr. 47 Neuerung an Apparaten, welche den Aufenthalt in raucherfüllten Räumen ermöglichen sollen
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