DE1238382B - Vorrichtung zum Abteilen und UEbergeben einer vorbestimmten Anzahl aufeinander gestapelter Dauerbackwaren - Google Patents
Vorrichtung zum Abteilen und UEbergeben einer vorbestimmten Anzahl aufeinander gestapelter DauerbackwarenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B23/00—Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
- B65B23/10—Packaging biscuits
- B65B23/12—Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
- B65B23/14—Forming groups of biscuits
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
int.
ΰΟ3 Ο
AUSLEGESCHRIFT
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KI.: 81 a-14
V 29724 VII b/81 a
15. November 1965
6. April 1967
15. November 1965
6. April 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abteilen und Übergeben einer vorbestimmten Anzahl
von liegend in einem Zuführschacht aufeinandergestapelten flachen Dauerbackwaren, vorzugsweise
Zwieback, in eine Becherkette einer Verpackungsmaschine, bestehend aus einem den Zwiebackstapel
aus dem Zuführschacht stoßenden Stößel und aus einem Trennschieber zum Verhindern des Nachrutschens
der nachfolgenden Zwiebäcke.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Einbringen von Keksen in eine Becherkette bekannt. Diese Vorrichtung
besteht aus einem endlosen Transportorgan, das Mitnehmer aufweist. Die Kekse befinden sich in Vorratsschächten,
die über dem Transportorgan in Transportrichtung hintereinander angeordnet sind und werden
aus dem jeweiligen Vorratsschacht von den Mitnehmern ausgeschoben und weitergefördert. Diese
Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Kekse manuell in die Vorratsschächte eingebracht
werden müssen. Es treten bei dieser Vorrichtung oft auch Bruchverluste auf, da durch die Mitnehmer beim
Ausschieben aus dem Vorratsschacht eine starke Beanspruchung der Kekse auftritt.
Eine andere bekannte Vorrichtung besteht aus einem schräg zur Waagerechten angeordneten Förderkanal,
zu dessen Auslaßende hin durch schrittweise im Maschinentakt umlaufende Traggurte gefördert
wird. Am Auslaßende des Förderkanals ist eine schrittweise umlaufende endlose Fördereinrichtung
mit Aufnahmebechern zum Zuführen der Stapel zur Einwickelstation angeordnet. Bei jedem Maschinentakt
kommt ein Aufnahmebecher mit seiner öffnung mit dem Auslaßende zur Deckung, und der jeweilige
Aufnahmebecher kann somit gefüllt werden. Nach dem Füllen des oder der Aufnahmebecher wird die
Stapelreihe im Förderkanal durch schwenkbar angeordnete Klemmbacken gesperrt, die sich taktweise
gegen die zugeordneten Kanten der vordersten Biskuits anlegen. Bei Dauerbackwaren mit unterschiedlicher
Dicke, wie beispielsweise Zwieback, tritt der Nachteil auf, daß die gegen die zugeordneten Kanten
der vordersten Biskuits sich anlegenden Klemmbacken oft den letzten in der Reihe stehenden Zwieback nicht
richtig erfassen und daher Störungen bei der Übergabe auftreten. Weiterhin ist der Angriff der Klemmbacken
auf die Kanten der Kekse ungünstig, da dadurch die Kanten stark abgenutzt werden. Bei dem Weitertransport
der gefüllten Aufnahmebecher besteht auch der Nachteil, daß in den seitlich offenen Aufnahmebechern
der vorderste Keks darin nicht richtig gehalten werden kann und herausfällt oder straff in dem Aufnahmebecher
eingezwängt sein muß, um dies zu verhindern.
Vorrichtung zum Abteilen und Übergeben einer vorbestimmten Anzahl aufeinander gestapelter
Dauerbackwaren
Dauerbackwaren
Anmelder:
VEB-Verpackungs-
und Schokoladenmaschinen Dresden,
Dresden, Breitscheidstr. 46-56
Als Erfinder benannt:
Günter Pietsch, Dresden
Günter Pietsch, Dresden
Sind die Kekse jedoch straff in dem Aufnahmebecher, treten ebenfalls starke Beanspruchungen der Kanten
auf.
Es sind schließlich noch Vorrichtungen zum Gruppieren von liegend aufeinandergestapelten Keksen bekannt,
bei denen über einen horizontalen Stößel ein kleinerer Stapel aus dem Zuführschacht zu einer weiteren
Arbeitsstation gestoßen wird. Das bei diesen Vorrichtungen verwendete Prinzip des Ausstoßens ist
nur dort verwendbar, wo der ausgestoßene Stapel sofort weiterverarbeitet wird, da der Stapel frei auf
einer Unterlage ruht und ein weiterer Transport zu einer entfernt liegenden Verarbeitungsstation somit
nicht möglich ist. Das Ausstoßen der Kekse ist bei den letztgenannten bekannten Vorrichtungen auch mit
dem Nachteil verbunden, daß die beim Nachrutschen im Zuführschacht auftretende Beanspruchung der
leicht zerbrechlichen Backwaren zu Abrieb und ähnlichen Verschleißerscheinungen führt.
Dieser genannte Nachteil kann auch zu einem Verschmutzen der Maschinenteile führen, wodurch Betriebsstörungen
entstehen.
Die Erfindung bezweckt, die laufend zugeführten Kekse bei möglichst geringster mechanischer Beanspruchung
von dem Zuführschacht in die Becherkette zu bringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Kekse weitgehend
nur auf der flachen Seite von den periodisch bewegten mechanischen Teilen der Vorrichtung berührt
werden.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine auf der verlängerten Symmetrieachse des Stößels um eine
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3 4
rechtwinklig zu dieser und waagerechtliegende Achse zylindern 11,12 angeordnet. Der Steuerzylinder 11 ist
schwenkbar und in Richtung der Längsachse des mit dem Steuerzylinder 12 verbunden und bewegt die-Zwiebackstapels
wirkend angeordnete Greiferzange sen mit den Trennschiebern 9 in Richtung des Pfeimit
einer zu dem Stößel offenen rechteckigen Auf- les X, während der Steuerzylinder 12 nur den Trennnahmeöffnung,
die der Größe und der Anzahl der zu 5 schieber 9 in Richtung des Pfeiles Y bewegt. Eine
übergebenden Zwiebäcke entspricht und die von auf der verlängerten Symmetrieebene des Stößels 8
einem starr angebrachten unteren und einem nach schwenkbar angeordnete Greiferzange 13 dient zur
außen schwenkbaren oberen Klemmbacken begrenzt Aufnahme der aus dem Zuführschacht 4 b ausgestoßeist,
wobei die Schwenkachse der Greiferzange derart nen Zwiebäcke 2. Die Greiferzange 13 weist eine zu
angeordnet ist, daß sich die Aufnahmeöffnung in der io dem Stößel 8 offene rechteckige Aufnahmeöffnung 14
Endstellung der Greiferzange unmittelbar über der auf, die der Größe und der Anzahl der zu übergeben-Becherkette
befindet und weiterhin dadurch, daß der den Zwiebäcke 2 entspricht und die auf der gegen-Trennschieber
unabhängig vom Stößel und sowohl überliegenden Seite, auf der die Zwiebäcke aufliegen,
parallel zu dessen Bewegungsrichtung als auch senk- durch einen nach außen schwenkbaren Klemmbacken
recht hierzu entlang dem schräg nach unten verlau- 15 15 begrenzt ist. Der Schwenkarm der Greiferzange 13
fenden Zuführschacht verschiebbar angeordnet ist. ist derart gewählt, daß sich die Aufnahmeöffnung 14
Günstig ist, daß die Aufnahmeöffnung in der Greifer- in der Endstellung der Greiferzange 13 direkt über der
zange bei geöffneter Klappe einen großen Aufnahme- Becherkette 16 befindet. Der vordere Teil der Gleitbereich
hat, so daß das Einstoßen der Kekse ohne bahn 4 a ist als Weiche ausgebildet und kann von der
eine nachteilige Berührung mit den seitlichen Begren- 20 geneigten Lage in die horizontale Lage geschwenkt
zungen der Aufnahmeöffnung möglich ist. Weiterhin werden, in der die Zwiebäcke 2 auf ein horizontales
werden die nachfolgenden Kekse schonend bis zum Förderband 18 abgegeben werden. Damit die auf der
Ende des Zuführschachtes gebracht, da der Trenn- Gleitbahn 4 α und dem Förderband 18 befindlichen
schieber die Kekse langsam nachkommen läßt. Zwiebäcke 2 ihre stehende Lage beim Wegschwenksn
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung be- 25 der Weiche 17 behalten, sind in diesem Bereich Bürfindet
sich vor dem schräg nach unten verlaufenden sten 19, 20 angeordnet. Die Wirkungsweise dieser
Zuführschacht eine Gleitbahn zur Aufnahme der Vorrichtung wird im folgenden beschrieben:
von einem Transportband angelieferten Zwiebäcke, Die auf dem Transportband 1 ankommenden Zwie-
von einem Transportband angelieferten Zwiebäcke, Die auf dem Transportband 1 ankommenden Zwie-
dessen vorderer schräg anlaufender Teil nach unten backe 2 gelangen auf die Wende 3 und werden von
bis zur Horizontalen schwenkbar gelagert und als 30 dieser aus der liegenden Lage aufgerichtet und auf die
Weiche ausgebildet ist. Damit können die aus dem Gleitbahn Aa abgesetzt. Die Zwiebäcke 2 kommen
Ofen ankommenden Zwiebäcke bei einem Stillstand dann in den Bereich des Förderbandes 5, das diese
der Verpackungsmaschine auf ein Ausweichband ab- dann bis zum Zuführschacht 4 b befördert. Sobald
gegeben werden. sich die Gleitbahn Aa und der Zuführschacht 4 & mit
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Aus- 35 den Zwiebäcken 2 gefüllt haben, kann mit dem Abteiführungsbeispiel
dargestellt, es zeigt len und Übergeben der Zwiebäcke 2 aus demZuführ-
F i g. 1 eine Ansicht der gesamten Vorrichtung zum schacht 4 & in die Becherkette 16 begonnen werden.
Abteilen und Übergeben, Die Stellung der Greiferzange 13, des Stößels 8 und
F i g. 2 den die Übergabe der Zwiebäcke betreffen- des Trennschiebers 9 ist aus der F i g. 2 zu ersehen,
den Teil der Vorrichtung in Angangsstellung, 40 Danach beginnt der Stößel 8 mit der Ausstoßbewe-
Fig. 3 wie Fig. 2, bei Beginn der Ausstoßbewe- gung, und die Zwiebäcke 2 werden in die rechteckige
gung, Aufnahmeöffnung 14 der Greiferzange 13 geschoben
F i g. 4 wie F i g. 2, nach Beendigung der Ausstoß- (F i g. 3). Die Klemmbacke 15 ist dabei geöffnet. Der
bewegung, Ausstoßbewegung des Stößels 8 folgt der an der in
Fig. 5 wie F ig. 2, nach Abschwenken der Greifer- 45 dem Zuführschacht 4 b befindlichen Zwiebackreihe
zange, zum Anliegen kommende Trennschieber 9 nach. Da-
Fig. 6 wie Fig. 2, nach der Übergabe der Zwie- zu wird nur der Steuerzylinder 11 in Tätigkeit gesetzt,
backe in die Becherkette. der den Steuerzylinder 12 mit dem Trennschieber 9
Die Vorrichtung zum Abteilen und Übergeben be- in Richtung des Pfeiles X bewegt. Wie aus der F i g. 4
steht aus mehreren Teilen. Hinter dem nicht mit dar- 5° zu ersehen ist, geht danach der Stößel 8 wieder in seine
gestellten Ofen ist ein Transportband 1 angeordnet, Ausgangslage zurück, und die Klappe 15 an der Greiauf
dem die Zwiebäcke 2 flach aufliegend ankom- ferzange 13 wird geschlossen. Als nächstes wird, wie
men. Nach dem Transportband 1 folgt eine Wende 3, die F i g. 5 zeigt, die Greiferzange 13 in die Endsteldie
die Aufgabe hat, die ankommenden Zwiebäcke 2 lung gebracht, in der sich die Aufnahmeöffnung 14
aufzurichten. Eine schräg nach oben verlaufende Gleit- 55 über der Becherkette 16 befindet. Gleichzeitig beginnt
bahn 4 a befindet sich hinter der Wende 3. Die Gleit- sich der Trennschieber 9 bis zum Ende des Zuführbahn
4 a ist am anderen Ende rechtwinklig nach unten Schachtes 4 b in Richtung des Pfeiles Y zu bewegen,
gekrümmt und verläuft in einen Zuführschacht 4 b. Dazu wird nur der Steuerzylinder 12 in Tätigkeit ge-Zur
Unterstützung der Vorschubbewegung der auf der setzt. Die nachfolgenden in dem Zuführschacht 46
Gleitbahn 4 α befindlichen Zwiebäcke 2 weist die Gleit- 60 befindlichen Zwiebäcke 2 rutschen dabei langsam
bahn 4 a ein Förderband 5 auf. Das Förderband 5 ist nach, was für eine schonende Behandlung derselben
auf den Rollen 6 und 7 gelagert. Am Ende des Zu- günstig ist. Als letztes zeigt die Fig. 6 die Stellung
führschachtes4ß befindet sich ein die Zwiebäcke 2 der Teile der Vorrichtung nach der Übergabe. Die
aus dem Zuführschacht 4 b stoßender Stößel 8 und ein Klemmbacke 5 der Greiferzange 13 wird geöffnet, wo-Trennschieber
9 zum Verhindern des Nachrutschens 65 durch die Zwiebäcke 2 durch die Schwerkraft in den
der nachfolgenden Zwiebäcke 2. Der Stößel 8 steht betreffenden Becher 21 der Becherkette 16 fallen. Die
mit einem Steuerzylinder 10 in Verbindung. Der Trenn- Greif erzange 13 schwenkt dann in ihre Anfangslage
schieber 9 ist an zwei zusammenwirkenden Steuer- zurück. Ebenfalls der Trennschieber 9, der sich aber
erst aus dem Bereich des Zuführschachtes 4 b bewegt. Dazu führt der Steuerzylinder 11 eine rückläufige
Steuerbewegung in Richtung des Pfeiles X durch.
Tritt nun eine Störung bei der die Zwiebäcke 2 aus der Becherkette 16 aufnehmenden Verpackungsmaschine
auf, muß gewährleistet sein, daß die auf dem Transportband 1 ankommenden Zwiebäcke 2 sofort
weitergeleitet werden. Bei einem derartigen auftretenden Fall wird die Weiche 17 in die horizontale Lage
geschwenkt. Die Zwiebäcke 2 gelangen dadurch auf das Förderband 18. Ist die Störung wieder behoben,
schwenkt die Weiche 17 wieder in ihre Normalstellung zurück.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abteilen und Übergeben einer vorbestimmten Anzahl von liegend in einem
Zuführschacht aufeinandergestapelten Dauerbackwaren, vorzugsweise Zwieback, in eine
Becherkette einer Verpackungsmaschine, be- ao stehend aus einem den Zwiebackstapel aus dem
Zuführschacht stoßenden Stößel und aus einem Trennschieber zum Verhindern des Nachrutschens
der nachfolgenden Zwiebäcke, gekennzeichnetdurch eine auf der verlängerten Symmetrieachse
des Stößels (8) um eine rechtwinklig zu dieser und waagerecht liegende Achse schwenkbar
und in Richtung der Längsachse des Zwiebackstapels wirkend angeordnete Greiferzange
(13) mit einer zu dem Stößel (8) offenen rechteckigen Aufnahmeöffnung (14), die der Größe
und der Anzahl der zu übergebenden Zwiebäcke (2) entspricht und die von einem starr angebrachten
unteren und einem nach außen schwenkbaren oberen Klemmbacken (15) begrenzt ist, wobei
die Schwenkachse der Greiferzange (13) derart angeordnet ist, daß sich die Aufnahmeöffnung
(14) in der Endstellung der Greiferzange (13) unmittelbar über der Becherkette (16) befindet,
und weiterhin dadurch, daß der Trennschieber (9) unabhängig vom Stößel (8) und sowohl parallel zu dessen Bewegungsrichtung als
auch senkrecht hierzu entlang dem schräg nach unten verlaufenden Zuführschacht (4 b) verschiebbar
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor dem schräg nach unten
verlaufenden Zuführschacht (4 b) eine Gleitbahn (4 a) zur Aufnahme der von einem Transportband
(1) angelieferten Zwiebäcke (2) befindet, dessen vorderer schräg anlaufender Teil nach unten bis
zur Horizontalen schwenkbar gelagert und als Weiche (17) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1167 254;
Patentschrift Nr. 40 531 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
USA.-Patentschrift Nr. 2996198.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/117 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965V0029724 DE1238382B (de) | 1965-11-15 | 1965-11-15 | Vorrichtung zum Abteilen und UEbergeben einer vorbestimmten Anzahl aufeinander gestapelter Dauerbackwaren |
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DE1965V0029724 DE1238382B (de) | 1965-11-15 | 1965-11-15 | Vorrichtung zum Abteilen und UEbergeben einer vorbestimmten Anzahl aufeinander gestapelter Dauerbackwaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238382B true DE1238382B (de) | 1967-04-06 |
Family
ID=7585097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965V0029724 Pending DE1238382B (de) | 1965-11-15 | 1965-11-15 | Vorrichtung zum Abteilen und UEbergeben einer vorbestimmten Anzahl aufeinander gestapelter Dauerbackwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1238382B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1531049B1 (de) * | 1966-08-29 | 1970-01-22 | Sig Schweiz Industrieges | Vorrichtung zum Trennen von in einem kontinuierlichen Strang zugefuehrten flachen Gegenstaenden in Gruppen mit gleicher Anzahl von Gegenstaenden |
FR2360491A1 (fr) * | 1976-08-06 | 1978-03-03 | Monier Concrete Ind | Machine a empiler des elements tels que des tuiles de toiture |
US4537550A (en) * | 1983-09-29 | 1985-08-27 | Fleetwood Systems, Inc. | Automatic stack developing and loading system |
US4802808A (en) * | 1986-07-30 | 1989-02-07 | Maschinenbau Gabler Gmbh | Stacking apparatus for deep-drawn articles of plastics of plastics material |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE40531C (de) * | B. LOEB JUN. in Berlin N., Fehrbellinerstr. 47 | Neuerung an Apparaten, welche den Aufenthalt in raucherfüllten Räumen ermöglichen sollen | ||
US2996198A (en) * | 1959-06-04 | 1961-08-15 | Forgrove Mach | Means for handling flat articles |
-
1965
- 1965-11-15 DE DE1965V0029724 patent/DE1238382B/de active Pending
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