DE19835995A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Befüllen von Behältern mit Stückgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Befüllen von Behältern mit Stückgut

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen von Behältern mit kontinuierlich gefördertem Stückgut, bei dem dieses von einer Fördereinrichtung in nacheinander unterhalb dieser positionierte Behälter abgefüllt wird. Sie löst die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, mit dem ein Behälterwechsel in horizontaler Ebene und ohne Unterbrechung der Stückgutförderung erfolgen kann. Das Verfahren ist so gestaltet, daß das an der Fördereinrichtung ankommende und von dieser fallende Stückgut (S, S1, S2) durch eine dieser nachgeordnete Puffereinrichtung (4) in den zu befüllenden Behälter (3) fällt, daß das während eines Behälterwechsels anfallende Stückgut (S, S1, S2) in der Puffereinrichtung (4) zurückgehalten und nach vollzogenem Behälterwechsel freigegeben wird und mit dem von der Fördereinrichtung (1) fallendem Stückgut (S, S1, S2) in den zu befüllenden Behälter fällt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Befüllen von Behältern mit Stückgut, insbesondere mit maschinell hergestellten Stanz-, Biege- und Ziehteilen, das, von der entsprechenden Fertigungsmaschine über ein Förderband zu einer Befüllstation kommend, an dieser von dem Förderband in einen bereitgestellten Behälter fällt.
Üblicherweise werden in einem Preßwerk Stanz-, Biege- und Ziehteile (Stückgut), von einer entsprechenden Fertigungsmaschine hergestellt, über ein oder mehrere Förderbänder zu einer Befüllstation transportiert und dort in Behälter abgefüllt, wobei das Stückgut einzeln oder - bei rechten und linken Teilen, wie im Fahrzeugbau häufig der Fall - paarweise auf dem Förderband liegt. Einzeln und in vorbestimmten Zeitabständen nacheinander auf dem Förderband an der Befüllstation ankommendes Stückgut wird dabei über die Stirnseite des Förderbandes in einen bereitstehenden Behälter abgefüllt, paarweise ankommendes Stückgut auch zu beiden Seiten des Förderbandes, wozu ein Leitelement am Ende des Förderbandes angeordnet und unter diesem zwei Behälter positioniert sind. Die leeren und vollen Behälter werden manuell zu- bzw. abgeführt. Insbesondere bei großen Teilen und entsprechenden Behältern ist der Behälterwechsel aufwendig. Überdies muß dieser in der Zeitspanne zwischen zwei geförderten Teilen erfolgen, wenn die Fördereinrichtung zum Behälterwechsel nicht angehalten werden soll, oder wenn die während des Behälterwechsels ankommenden Teile den zu befüllenden Behälter nicht verfehlen sollen.
In der DE 296 05 047 U1 ist ein Behälterspeicher beschrieben, der Behälter vor und nach der Befüllung aufnimmt und mit dem zugleich eine Vorrichtung zum Behälterwechsel gegeben ist. Mit dieser Einrichtung wird durch ein Anheben des in Befüllposition befindlichen Behälters während der Befüllung und Unterschieben eines Leerbehälters ein Herausnehmen des jeweiligen befüllten Behälters ohne Unterbrechung des Produktions- und Abfüllablaufs ermöglicht, weil mit dieser Verfahrensweise stets ein Leerbehälter bzw. ein zu befüllender Behälter in der Befüllposition vorhanden ist. Die Umsetzung der Behälter erfolgt durch eine interne Vorrichtung. Die Einrichtung ist hochbauend und energieaufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum kontinuierlichen Befüllen von Behältern mit Stückgut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem der Behälterwechsel in der horizontalen Ebene und ohne Unterbrechung der Stückgutförderung erfolgt, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, die wenig energieaufwendig ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale und mit einer Vorrichtung nach Anspruch 6 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß über eine Fördereinrichtung gefördertes Stückgut, das an deren Ende in unter dieser nacheinander positionierte Behälter fällt und in diese abgefüllt wird, durch eine zwischen der Fördereinrichtung und einen in der Befüllposition befindlichen Behälter angeordnete Puffereinrichtung fällt. Während der Befüllung eines Behälters ist die Puffereinrichtung geöffnet, so daß das von der Fördereinrichtung fallende Stückgut unbehindert durch die Puffereinrichtung fällt. Zu Beginn eines Behälterwechsels wird die Puffereinrichtung geschlossen und bis zum Ende desselben geschlossen gehalten, so daß das während des Behälterwechsels anfallende Stückgut in der Puffereinrichtung zurückgehalten wird. Nach vollzogenem Behälterwechsel wird die Puffereinrichtung geöffnet und das zurückgehaltene Stückgut freigegeben, das nun mit dem kontinuierlich von der Fördereinrichtung fallenden Stückgut in den zu befüllenden Behälter fällt. Wenn dieser Behälter mit einer vorbestimmten Stückzahl (Sollstückzahl) des Stückgutes befüllt ist, wird die Puffereinrichtung wieder geschlossen, und es wird ein erneuter Behälterwechsel vollzogen.
Diese Verfahren ermöglicht einen Behälterwechsel in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ohne Unterbrechung eines Stückgut-Ausstoßes und der Stückgutförderung.
Das Verfahren kann vorteilhaft über die Stückzahl des geförderten Stückgutes gesteuert werden, indem eine Sollstückzahl für die Behälter vorgegeben wird, mit denen diese in Folge zu befüllen sind. Die zu dem jeweiligen zu befüllenden Behälter geförderte Teilezahl wird dabei am Ende der Fördereinrichtung und an der Puffereinrichtung, bevorzugt am Eingang derselben, gezählt, und es werden die beiden Werte mit Fortschrittszahl in einer Steuereinrichtung (nicht Gegenstand der Erfindung) verarbeitet, die dann das Öffnen und - bei Erreichen der der Sollstückzahl entsprechenden Fortschrittszahl MAX - das Schließen der Puffereinrichtung und einen Behälterwechsel veranlaßt. Vorteilhaft werden zur Stückzahlbestimmung Lichteinrichtungen, wie Lichtschranken oder Lichtgitter, verwendet. Die Behälter werden bevorzugt automatisch zu- und abgeführt, wobei der jeweils nachfolgend zu befüllende Behälter in einer vorbestimmten Warteposition angeordnet wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens ist aus einer Befüllstation, auf der die Behälter mit von der Fördereinrichtung herabfallendem Stückgut befüllt werden, einer zwischen der Fördereinrichtung und der Befüllstation über einen auf dieser zu positionierenden Behälter angeordneten Puffereinrichtung zur temporären Aufnahme von herabfallendem Stückgut während eines Behälterwechsels, einer Steuereinrichtung für das Öffnen und Schließen der Puffereinrichtung und für den Behälterwechsel, sowie einer Zuführeinrichtung für die leeren Behälter und einer Abfördereinrichtung für volle Behälter gebildet. Dabei entspricht der Endbereich der Zuführeinrichtung der Befüllstation. Diese wiederum ist mit der Abfördereinrichtung gekoppelt. Die Zuführeinrichtung kann der Fördereinrichtung des Stückgutes entgegengerichtet und die Abfördereinrichtung quer zu dieser angeordnet sein.
Vorzugsweise ist die Zuführeinrichtung eine zur Befüllstation im Winkel von 5 bis 10° nach unten geneigte Rollbahn, an die sich eine den Endbereich und damit die Befüllstation bildende, waagerecht ausgerichtete und zur Abförderrichtung neigbare Wippe anschließt, die damit zugleich auch Bestandteil der Abfördereinrichtung ist. Diese ist vorzugsweise in einem erheblich größeren Winkel als vorstehend angegeben nach unten neigbar. Damit ist ein Behältertransport zur Befüllstation und von dieser weg unter Ausnutzung der Schwerkraft ohne zusätzliche Energieaufnahme ermöglicht. Die Abfördereinrichtung kann ein angetriebenes Förderband sein, auf das ein befüllter Behälter mittels der geneigten Wippe selbständig gelangt.
Damit die Zuführung der Behälter unter Ausnutzung der Schwerkraft störungsfrei erfolgen kann, sollten auf der Rollbahn wenigstens 4 Behälter hintereinander und aneinanderstoßend angeordnet sein, so daß der untere, vor der Befüllstation befindliche Behälter mit einem entsprechenden Staudruck beaufschlagt ist. Nach einem Behälterwechsel ist der obere Behälter um einen Platz auf der Rollbahn nach unten gerollt. Auf den freigewordenen Platz wird ein neuer Leerbehälter gesetzt.
Vor dem Endbereich der Zuführeinrichtung bzw. vor der Befüllstation ist eine Vereinzelungseinrichtung angeordnet, die den jeweils unteren Behälter für einen Behälterwechsel freigibt, der nach der Freigabe auf die Befüllstation rollt, und die die nachrollenden Behälter vor der Befüllstation an- und in Warteposition hält.
An der Wippe kann eine Halteeinrichtung für den zu befüllenden Behälter angeordnet sein, um eine definierte Positionierung des Behälters für die Befüllung sicherzustellen.
Die vorbeschriebene Vorrichtung kann erfindungsgemäß als mobiler Modul mit einem Auflageplatz für leere Behälter an dem der Befüllstation abgewandten Ende der Rollbahn und einem Entnahmeplatz für einen befüllten Behälter am Ende der Abfördereinrichtung ausgebildet sein. Diese Modulbauweise hat den Vorteil, daß zwei Module an einer Fördereinrichtung anordbar sind, um beispielsweise paarweise in parallelen Stückgutströmen auf einem Förderband ankommende Teile getrennt voneinander abzufüllen zu können, beispielsweise rechts an einem Fahrzeug und links an diesem anzuordnende Teile.
Dabei können die beiden Module spiegelverkehrt nebeneinander aufgestellt werden, derart, daß die Befüllstation entweder vor oder seitlich neben der Fördereinrichtung positioniert ist, wobei für die seitliche Anordnung an der Fördereinrichtung ein Element zum beidseitigen Stückgut-Auswurf vorgesehen sein muß.
Die Module können auch in unterschiedlichen Ebenen und wegen des Auflegens und Entnehmens der Behälter versetzt zueinander angeordnet sein. Die Aufstellung kann dabei so erfolgen, daß die Befüllstation des einen Moduls vor der Fördereinrichtung und die des anderen Moduls seitlich neben derselben positioniert ist, wobei für die seitlich angeordnete Befüllstation ein Element zum seitlichen Stückgut-Auswurf an der Fördereinrichtung vorgesehen sein muß.
Ein erfindungsgemäßer Modul kann auch in Kompaktbauweise ausgeführt sein, derart, daß die Abfördereinrichtung parallel und direkt neben der Zuführeinrichtung und zwar mit einer der Zuführeinrichtung entgegengerichteten Abförderrichtung angeordnet ist, wodurch die Behältereingabe neben der Behälterentnahme liegt. Bei einer paarweisen Anordnung zweier Module können die beiden Abfördereinrichtungen an der jeweils anderen Seite der Zuführeinrichtung angeordnet sein.
Paarweise angeordnete Module können sowohl mit einer eigenen Steuereinrichtung versehen sein, die wegen des synchronen Ablaufs der Abfülleinrichtung miteinander gekoppelt werden müssen, oder von einer gemeinsamen Steuereinrichtung gesteuert werden. Als Steuereinrichtung kann die bekannte Steuereinrichtung S 5-100 der Fa. Siemens verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen für zur Durchführung des Verfahrens geschaffene Vorrichtungsmodule beschrieben. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Vorrichtungsmoduls,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Vorrichtungsmodul,
Fig. 3 eine symmetrische Anordnung zweier derartiger Vorrichtungsmodule, verkleinert,
Fig. 4 eine weitere Ausführung und symmetrische Anordnung zweier Vorrichtungsmodule,
Fig. 5 eine andere Anordnung der Vorrichtungsmodule nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine asymmetrische Anordnung zweier Vorrichtungsmodule.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein erfindungsgemäßen Vorrichtungsmodul zum Befüllen von Behältern mit kontinuierlich gefördertem Stückgut S, das am Ende eines Förderbandes 1 von diesem abfällt. Dieser Modul weist eine Befüllstation 2 für einen auf dieser zu positionierenden Behälter 3, eine zwischen dem Förderband 1 und dem auf der Befüllstation 2 positionierten Behälter 3 angeordneten Pufferbehälter 4, der mit einem schwenkbaren Boden 5 verschließbar ist, eine Rollbahn 6 als Zuführeinrichtung für leere Behälter 3, wobei der Endbereich dieser Rollbahn 6 die Befüllstation 2 ist, und einen Bandförderer 7 zum Abfördern der befüllten Behälter 3 auf, der mit der Befüllstation 2 gekoppelt ist, wie Fig. 2 in einer Draufsicht zeigt. Die Rollbahn 6 ist dem Förderband 1 entgegengerichtet und weist bis zum Beginn des Endbereiches eine Neigung von 8° nach unten auf. An den waagerecht ausgerichteten Endbereich, der die Befüllstation 2 darstellt, schließt sich eine interne Umsetzeinrichtung 8 an und an diese, parallel zur Rollbahn 6, der Bandförderer 7. Unter der Rollbahn 6 sind Stopper 9 angeordnet, die als pneumatisch verstellbare Riegel ausgebildet und mit den leeren Behältern 3 in Eingriff bringbar sind, um diese vor der Befüllstation 2 zu vereinzeln. Die Rollbahn 6 faßt vier leere Behälter, die an ihrem dem Förderband 1 abgewandten Ende auf diese (6) aufgelegt werden - Auflageplatz A -.
Die parallele Anordnung von Rollbahn 6 und Bandförderer 7 gestattet es, den Entnahmeplatz E für die befüllten Behälter 3 neben dem Auflageplatz A für die leeren Behälter 3 anzuordnen (Fig. 2).
Der Pufferbehälter 4 ist an einem mit der Befüllstation 2 verbundenem Gestell 10 angeordnet und ist aus vier Seitenwänden und dem an zwei Hebelarmen 11 befestigten Boden 5 gebildet, die schwenkbar um die Achse B am Gestell 10 gehaltert und durch einen pneumatischen Antrieb 12 antreibbar ist.
Am Auflageplatz A werden die leeren Behälter 3 auf die Rollbahn 6 gesetzt und rollen infolge ihrer Schwerkraft und der Neigung der Rollbahn 6 je nach Belegung derselben bis zum vorher aufgelegten Behälter 3. Der am unteren Ende der Rollbahn 6 befindliche Behälter 3 und der nachfolgende werden durch jeweils einen Stopper 9 auf dieser gehalten. Werden die Stopper 9 außer Eingriff mit den Behältern 3 gebracht, rollt der untere Behälter 3 infolge seiner Schwerkraft und des Staudruckes der nachfolgenden Behälter 3 auf die Befüllstation 2. Die nachrollenden Behälter 3 werden durch eine erneute Betätigung der Stopper 9 zurückgehalten. Der auf die Befüllstation 2 gelangende Behälter 3 wird durch eine Wippe 14 aus der Schräglage in die waagerechte Ebene angehoben und gleichzeitig mit einem Halteriegel 13 arretiert.
Ein befüllter Behälter 3 wird nach Absenken des Halteriegels 13 durch einen pneumatischen Schieber 17 um eine Behälterlänge +X quer bis auf Niveau Abförderband 7 geschoben. Nach Absenken der Wippe 18 erfolgt
  • a) die Zuführung eines Leerbehälters auf der Schwerkraftröllchenbahn und
  • b) die Abförderung des befüllten Behälters durch das Förderband 7.
Der Pufferbehälter 4 hält das von dem Förderband 1 unaufhörlich fallende Stückgut während der nichtbesetzten Befüllstation 2, also während eines Behälterwechsels vom Beginn der Abförderbewegung des mit der Sollstückzahl befüllten Behälters 3 von der Befüllstation 2 bis zur Positionierung und Arretierung eines auf die Befüllstation 2 von der Rollbahn 6 rollenden leeren Behälters 3 zurück, indem der Boden 5 den Pufferbehälter 4 schließt. Nach vollzogenem Behälterwechsel wird der Boden 5 durch den Antrieb 12 in seine Offenstellung O geschwenkt (Fig. 1), und das zurückgehaltene Stückgut wird freigegeben und fällt mit dem unaufhörlich auf dem Förderband 1 ankommenden Stückgut S in den positionierten Leerbehälter. Der Pufferbehälter 4 bleibt geöffnet, bis der positionierte Behälter 3 mit der Sollstückzahl befüllt ist. Dieser Befüllstand wird durch eine an dem Förderband 1 und am Eingang des Pufferbehälters 4 angeordnete Lichtschranke (nicht dargestellt) einer den Vorrichtungsmodul steuernden bekannten Steuereinrichtung S 5-100 der Fa. Siemens signalisiert.
Dabei werden die einzelnen Teile des auf dem Förderband 1 und im Pufferbehälter 4 ankommenden Stückgutes S durch die Lichtschranken gezählt. Bei Erreichen einer vorbestimmbaren Sollstückzahl (Fortschrittszahl MAX) für die zu befüllenden Behälter 3 am Förderband 1 wird ein Behälterwechsel mit den vorstehend beschriebenen Abläufen ausgelöst.
Fig. 3 zeigt eine parallele Anordnung zweier Vorrichtungsmodule I und II in spiegelsymmetrischer Anordnung zum Abfüllen von in paralleler Linie paarweise gefördertem Stückgut S1 und S2, wie es insbesondere bei der Teilefertigung für die Automobilindustrie, aus rechten und linken Teilen bestehend, an einer Presse oder Stanze anfällt. Die vorbeschriebenen Vorgänge laufen in beiden Vorrichtungsmodulen I und II synchron ab, und sind deshalb von nur einer Steuereinrichtung steuerbar. Die Darstellung in Fig. 3 zeigt jedoch zur Erläuterung des Ablaufs unterschiedliche Phasen, und zwar am Vorrichtungsmodul I einen mit dem Versetzen eines befüllten Behälters 3 begonnenen Behälterwechsel bei geschlossenem Pufferbehälter 4, wobei sich der Behälter 3 bereits auf der Umsetzeinrichtung 8 befindet, und am Vorrichtungsmodul II einen vollzogenen Behälterwechsel mit einem bereits wieder geöffnetem Pufferbehälter 4 und dem auf den Bandförderer 7 befindlichem befüllten Behälter 3.
Die Fig. 4 zeigt die Anordnung einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorrichtungsmoduls. Bei diesem ist der die befüllten Behälter 3 abfördernde Bandförderer 14 quer zur Rollbahn 6 angeordnet. Es sind zwei Vorrichtungsmodule III und IV symmetrisch nebeneinander aufgestellt. Der Bandförderer 14 liegt tiefer als die Befüllstation 15, die aus einer zu dieser neigbaren Wippe 16 gebildet ist. Ein Behälterwechsel wird bei dem vorstehend beschriebenen Steuerungsablauf durch Neigen der Wippe 16 zum Bandförderer 14 eingeleitet, durch das der befüllte Behälter 3 auf den Bandförderer rutscht und auf diesem abgefördert wird. Die Entnahmestationen E sind von den Auflegestationen entfernt, was die Behälter zu- und -abführung aufwendiger macht. Auch bei dieser Anordnung ist nur eine Steuereinrichtung erforderlich.
Fig. 5 zeigt die gleichen Vorrichtungsmodule III und IV in einer anderen Anordnung. Die Befüllstationen 15 sind neben dem Endbereich des Förderbandes 1 angeordnet. Über diesem befindet sich eine Leiteinrichtung L1 für zwei Stückgutströme S1 und S2, die bewirkt, daß die Teile seitlich des Förderbandes 1 zur jeweiligen Befüllstation 15 fallen. Auch bei dieser Anordnung ist die Behältermanipulation aufwendiger als bei der Anordnung nach Fig. 3.
In Fig. 6 ist eine asymmetrische Anordnung zweier Vorrichtungsmodule III1 und III2 dargestellt. Der Vorrichtungsmodul III1 ist in einer unteren horizontalen Ebene und der Vorrichtungsmodul III2 in einer oberen Ebene angeordnet, wobei die Befüllstation 15 für den Vorrichtungsmodul III2 seitlich des Endbereiches des Förderbandes 1 angeordnet ist, wobei die Teile des Stückgutstromes S1 infolge der Anordnung einer Leiteinrichtung L2 seitlich des Förderbandes 1 zur Befüllstation 15 bzw. in den Pufferbehälter 4 fallen und die Teile des Stückgutstromes S2 an der Stirnseite des Förderbandes 1.

Claims (19)

1. Verfahren zum Befüllen von Behältern mit kontinuierlich gefördertem Stückgut, bei dem dieses von einer Fördereinrichtung in nacheinander unterhalb dieser positionierte Behälter abgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Fördereinrichtung (1) anfallende Stückgut durch eine dieser nachgeordnete Puffereinrichtung (4) in einen positionierten und zu befüllenden Behälter (3) fällt, daß das während eines Behälterwechsels anfallende Stückgut (S, S1, S2) in der Puffereinrichtung (4) zurückgehalten wird, und daß das zurückgehaltene Stückgut (S, S1, S2) nach vollzogenem Behälterwechsel freigegeben und mit dem von der Fördereinrichtung (1) fallendem Stückgut (S, S1, S2) in den zu befüllenden Behälter (3) fällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Eingang der Puffereinrichtung (4) passierende Stückgut (S, S1, S2) zahlenmäßig erfaßt und einer Steuereinrichtung signalisiert wird und daß diese in Abhängigkeit von einer vorbestimmbaren Stückzahl das Schließen der Puffereinrichtung (4) und einen Behälterwechsel veranlaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich das an der Fördereinrichtung (1) ankommende Stückgut (S, S1, S2) zahlenmäßig erfaßt und die Stückzahlen mit denen des die Puffereinrichtung (4) passierenden Stückgutes (S, S1, S2) verglichen und mit einer Fortschrittszahl abgeglichen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Teileerkennung und -zählung eine Lichtschranke oder ein Lichtgitter verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (3) automatisch zu- und abgeführt werden und daß der nachfolgend zu befüllende Behälter (3) in einer vorbestimmten Warteposition angeordnet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum kontinuierlichen Befüllen von Behältern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer Befüllstation (2, 15), auf der die Behälter (3) mit von der Fördereinrichtung (1) herabfallendem Stückgut (S, S1, S2) befüllt werden, einer zwischen der Fördereinrichtung (1) und der Befüllstation (2, 15) angeordneten Puffereinrichtung (4) zur temporären Aufnahme von herabfallendem Stückgut (S, S1, S2) während eines Behälterwechsels an der Befüllstation (2) und einer Steuereinrichtung für den Behälterwechsel und das Öffnen und Schließen der Puffereinrichtung (4) gebildet ist, wobei die Befüllstation (2, 15) dem Endbereich einer Zuführeinrichtung (6) für die Behälter (3) entspricht und mit einer Abfördereinrichtung (7, 14) für volle Behälter (3) gekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (6) der Förderrichtung des Stückgutes (S, S1, S2) entgegengerichtet und die Abfördereinrichtung (14) quer zu dieser angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (6) eine zur Befüllstation (2, 15) im Winkel von 5 bis 10° nach unten geneigte Rollbahn ist, wobei die Befüllstation (15) eine waagerecht ausgerichtete und zur Abfördereinrichtung (14) nach unten neigbare Wippe (16) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (6) so lang ist, daß wenigstens 4 (vier) aneinanderstoßende Behälter (3) anordbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (6) vor der Befüllstation mit einer als Vereinzelungseinrichtung dienenden Halteeinrichtung (9) für die zuzuführenden Behälter (3) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Wippe (16) in ihrer vorbestimmten Neigungsstellung Bestandteil der Abfördereinrichtung (14) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (16) mit einer lösbaren Halteeinrichtung (13) für den auf ihr positionierten Behälter (3) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese als mobiler Modul (I-IV) mit einem Auflageplatz (A) für einen leeren Behälter (3) und einem Entnahmeplatz (E) für einen befüllten Behälter (3) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, insbesondere jedoch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese zum Abfüllen von in paralleler Linie auf einer Fördereinrichtung (1) gefördertem Stückgut (S1, S2) mit einem weiteren gleichartigen Vorrichtungsmodul in symmetrischer oder asymmetrischer Anordnung einsetzbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Module (I, II und III, IV) symmetrisch nebeneinander aufgestellt sind, derart, daß die Befüllstationen (2, 15) entweder vor oder seitlich neben der Fördereinrichtung (1) positioniert sind, wobei für die seitliche Anordnung an der Fördereinrichtung (1) ein Element (L1) zum beidseitigen Stückgut-Abwurf vorgesehen ist.
16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Module (III1, III2) in unterschiedlichen Ebenen und versetzt aufgestellt sind, wobei die Befüllstation (2, 15) des einen Moduls (III1) vor der Fördereinrichtung (1) und die des anderen Moduls (III2) neben derselben positioniert ist und für die seitlich positionierte Befüllstation (15) an der Fördereinrichtung (1) ein Element (L2) zum seitlichen Stückgut-Abwurf vorgesehen ist.
17. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfördereinrichtung (7) parallel zur Zuführeinrichtung (6) angeordnet ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (I, II und III, IV) eine gemeinsame Steuereinrichtung aufweisen.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung die Steuereinrichtung S 5-100 der Fa. Siemens verwendet wird.
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