DE4126056C2 - Verfahren zum Bewegen von Werkstücken zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verarbeitungsschritten und Vorrichtung zum Bewegen von Werkstücken zwischen einer ersten Maschine und einer zweiten Maschine - Google Patents
Verfahren zum Bewegen von Werkstücken zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verarbeitungsschritten und Vorrichtung zum Bewegen von Werkstücken zwischen einer ersten Maschine und einer zweiten MaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bewegen
von Werkstücken zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verar
beitungsschritten und eine Vorrichtung zum Bewegen von
Werkstücken zwischen einer ersten Maschine und einer zwei
ten Maschine gemäß der Oberbegriffe der Patentansprüche 1
bzw. 6.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine
Vorrichtung für den Vorschub von Dosenenden in einer Fer
tigungslinie zum Bearbeiten und Verarbeiten der betreffen
den Dosenenden.
Es ist bereits bekannt, die Bearbeitung und Verarbeitung
von Werkstücken, beispielsweise von Dosenenden, in folgen
der Weise durchzuführen.
Die Dosenenden werden zunächst durch Pressen-Schneiden
eines Platten- bzw. Blechmaterials, wie einer Aluminium
platte oder einer Zinnplatte, in Form von Dosenenden mit
einem einzurollenden Bereich und dergleichen mittels einer
Mantel- bzw. Hülsenpreßmaschine gebildet (dieser Prozeß
wird nachstehend als "maschinelle Bearbeitung" bezeichnet
werden). Die Hülsenpreßmaschine dient dazu, fortwährend
die Dosenenden gleichzeitig an einer Vielzahl von Stationen
zu bilden und sie fortwährend von den einzelnen Stationen
abzugeben. Die Hülsenpreßmaschine bildet dabei speziell
insgesamt beispielsweise 1200 Dosenenden pro Minute in
vier Stationen, wobei die betreffenden Stationen jeweils
einen Auslaß aufweisen, von dem die betreffenden Dosenenden
fortwährend mit einer Rate von 300 Dosenenden pro Minute
abgegeben werden.
Um die Luftdichtheit eines gefalzten Bereiches eines Dosen
endes einer Dose aufrechtzuerhalten, werden die so gebilde
ten Dosenenden sodann einem Überziehprozeß ausgesetzt, bei
dem eine Abdichtungs-Verbindung auf die Innenflächen ihrer
Falzwände und die einzurollenden Bereiche mittels einer
Auskleidungsmaschine aufgebracht wird (dieser Prozeß wird
nachstehend als Überzieh-Behandlung) bezeichnet werden.
Die Auskleidungsmaschine ist imstande, kontinuierlich die
in einer einzigen Position zugeführten Dosenenden aufzu
nehmen, sie zu überziehen und dann kontinuierlich die so
überzogenen Dosenenden an einer weiteren einzelnen Posi
tion abzugeben. Die Auskleidungsmaschine überzieht dabei
speziell kontinuierlich die Dosenenden, die durch einen
Einlaß zugeführt werden, beispielsweise mit einer Rate
von 1200 Dosenenden pro Minute, und gibt die betreffenden
Dosenenden kontinuierlich durch einen Auslaß ab.
Um leicht zu öffnende Dosenenden herzustellen, werden die
so überzogenen Dosenenden dann einer Bearbeitung unterzo
gen, durch die eine das Öffnen erleichternde Einkerbung
in ihren Platten- bzw. Frontbereichen vorgenommen wird,
und ferner wird daran eine Lasche angebracht, und zwar
mittels einer Umformungspressenmaschine (dieser Prozeß
wird nachstehend als "EO-Bearbeitung" bezeichnet werden).
Die Umformungspressenmaschine ist dabei imstande, konti
nuierlich Dosenenden aufzunehmen, die gleichzeitig an einer
Vielzahl von Stellen zugeführt werden, kontinuierlich eine
EO-Behandlung einer Vielzahl von Dosenenden gleichzeitig
vorzunehmen und die so behandelten Dosenenden kontinuierlich
an einer Vielzahl von anderen Positionen abzugeben. Die
Umformungspressenmaschine ist dabei speziell mit beispiels
weise zwei Einlässen ausgestattet; sie nimmt durch jeden
Einlaß 600 Dosenenden pro Minute auf. Die durch die beiden
Einlässe zugeführten Dosenenden werden kontinuierlich in
ihren entsprechenden beiden Stationen der Umformungspres
senmaschine mechanisch behandelt, die mit einem Auslaß
ausgestattet ist. Die so behandelten Dosenenden werden
durch die Auslässe kontinuierlich abgegeben.
Danach werden die so behandelten Dosenenden einem Luft
dichtigkeitstests unterzogen, um nämlich zu bestimmen,
ob in dem mit Einkerbungen und dem mit den Laschen ver
bundenen Bereich Nadellöcher und dergleichen vorhanden
sind oder nicht. Dies erfolgt mittels eines Lecktesters.
Wie oben beschrieben, ist die Hülsen- bzw. Mantelpreß-
bzw. -pressenmaschine mit vier Auslässen ausgestattet. Die
Auskleidungsmaschine weist jedoch lediglich einen Einlaß
auf. Infolgedessen sind in dem Fall, daß die Hülsenpressen
maschine mit der Auskleidungsmaschine in derselben Reihe
verbunden ist, vier Auskleidungsmaschinen entsprechend
den vier Auslässen der Hülsenpressenmaschine erforderlich.
Darüber hinaus ist die Umformungspressenmaschine mit zwei
Einlässen ausgestattet. Wenn die Auskleidungsmaschinen
mit der Umformungspressenmaschine in derselben Linie ver
bunden sind, sind demgemäß zwei Umformungspressenmaschi
nen entsprechend den Auslässen der vier Auskleidungsma
schinen erforderlich. Wenn die Bearbeitungs- und Ver
arbeitungslinie für Dosenenden in der oben beschriebenen
Weise konstruiert ist, erfordert eine Hülsenpressenmaschine
in derselben Linie vier Auskleidungsmaschinen und zwei
Umformungspressenmaschinen. Damit ist ein Nachteil insofern
verbunden, als ein umfangreicher Platz benötigt wird, um
die Bearbeitungs- und Verarbeitungslinie aufzustellen.
Der Ausstoß der Hülsenpressenmaschinen beträgt 300 Dosen
enden pro Minute je Auslaß. Wenn die Auskleidungsmaschinen
mit einem Durchsatz von jeweils 1200 Dosenenden pro Minute
mit den entsprechenden Auslässen verbunden sind, ist ein
Nachteil auch insofern vorhanden, als der Ausstoß der
Hülsenpressenmaschine die Kapazität der Auskleidungsma
schinen beeinträchtigt, was zur Senkung des Be- bzw.
Verarbeitungswirkungsgrades führt.
Demgemäß wird es in Betracht gezogen, daß von den ent
sprechenden Auslässen der Hülsenpressenmaschine abgegebene
Dosenenden der Auskleidungsmaschine dadurch zugeführt wer
den, daß sie durch einen einzigen Führungsschacht geführt
werden, der dadurch gebildet ist, daß zu den Auslässen
zwischen der Hülsenpressenmaschine und der Auskleidungs
maschine verlaufende entsprechende Führungsschächte vor
handen sind. Darüber hinaus ist berücksichtigt, daß durch
den Auslaß der Auskleidungsmaschine abgegebene Dosenenden
zu der Umformungspressenmaschine in zwei Bereichen geführt
werden, indem ein zu einem einzigen Auslaß der Auskleidungs
maschine hin verlaufender Führungsschacht veranlaßt wird,
sich zu zwei Führungsschächten zu verzweigen, wobei die
so verzweigten Schächte bzw. Rinnen mit zwei Einlässen
der Umformungspressenmaschine zwischen der Auskleidungs
maschine und der Umformungspressenmaschine verbunden sind.
Wenn eine Bearbeitungs- und Verarbeitungslinie für Dosen
enden in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, er
fordert eine Hülsenpressenmaschine lediglich eine Aus
kleidungsmaschine und eine Umformungspressenmaschine in
derselben Linie. Demgemäß kann der Platz für den Aufbau
der Fertigungslinie reduziert werden, und darüber hinaus
kann die Durchsatzleistung der Auskleidungsmaschine in
ausreichendem Maße genutzt werden, was zur Steigerung des
Be- bzw. Verarbeitungswirkungsgrades führt.
Da jedoch die Dosenenden durch die entsprechenden Bearbei
tungsmaschinen mit einer Geschwindigkeit von 1200 Dosenen
den pro Minute bearbeitet werden, bewegen diese sich in
den entsprechenden Führungsrinnen bzw. -schächten mit einer
hohen Geschwindigkeit. Wenn sie durch die Führungsschächte
bzw. -rinnen zusammengebracht oder aufgeteilt werden, ist
daher damit ein potentielles Problem insofern verbunden,
als die Dosenenden durch die Führungsschächte oder den
Führungsschacht miteinander an den Verbindungs- oder
Trennstellen kollidieren, wodurch sie beschädigt werden.
Darüber hinaus ist noch ein weiteres potentielles Problem
insofern vorhanden, als dann, wenn die Dosenenden mit einer
hohen Geschwindigkeit, wie oben beschrieben, bearbeitet
werden, die gesamte Bearbeitungslinie stillgesetzt wird,
wenn irgendeine der Bearbeitungsmaschinen stillgesetzt
ist. Dies führt zur Absenkung des Verarbeitungswirkungs
grades. Deshalb wird in Betracht gezogen, Lager- bzw.
Speicherplätze zur kurzzeitigen Zwischenlagerung einer
Vielzahl von Dosenenden zwischen benachbarten Be- bzw.
Verarbeitungsmaschinen vorzusehen, um die Dosenenden an
den entsprechenden Zwischenlagerstellen in Antwort auf
die Stillsetzung der jeweiligen Be- bzw. Verarbeitungs
maschine aufzunehmen und abzugeben. Da die Dosenenden mit
derartigen Zwischenlagerstellen durch die Führungsschächte
mit ihren Teilen aufgenommen und abgegeben werden, ist
jedoch ein Nachteil insofern vorhanden, als die Vorrichtung
kompliziert wird.
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 259 892 B1 ist
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen
Steuern eines Flusses von Gegenständen zwischen einer
ersten Arbeitsstation, an der eine geordnete Folge von
Gegenständen mit einer ersten variablen zyklischen
Arbeitsrate erstellt wird, und einer zweiten, stromabwärts
angeordneten Arbeitsstation, in der eine Bearbeitung der
geordneten Folge von hergestellten Gegenständen mit einer
zweiten variablen zyklischen Arbeitsrate vorgenommen wird,
bekannt, welche die Merkmale der Oberbegriffe der neuen
unabhängigen Ansprüche 1 und 6 verwirklichen.
Hierfür sind Fördereinrichtungen vorgesehen, welche
Ausgaben der ersten Arbeitsstation mit einer
Übergabevorrichtung bzw. die Übergabevorrichtung mit
Eingaben der zweiten Arbeitsstation verbinden.
Die mit der ersten Arbeitsstation verbundene ankommende
Fördereinrichtung weist Mittel auf, um eine von der
Fördereinrichtung transportierte geordnete Folge von
Gegenständen durch schnelles horizontales Bewegen in
Bewegungsrichtung der Gegenstände in Gruppen zu
unterteilen, und die so gebildeten Gruppen in einem
Endabschnitt der Fördereinrichtung im Bereich der
Übergabevorrichtung still zu setzten. Die
Übergabevorrichtung ist ausgebildet, um Gegenstände
zwischen der mit der ersten Arbeitsstation verbundenen
ankommenden Fördereinrichtung und der mit der zweiten
Arbeitsstation verbundenen abgehenden Fördereinrichtung zu
bewegen. Hierfür weist die Übergabevorrichtung einen
Übergabekopf zum Greifen und Loslassen der vorgeformten
Gruppe von Gegenständen auf. Ferner umfasst die
Übergabevorrichtung eine Zwischenlagereinrichtung für das
zeitweilige Lagern wenigstens einiger von den
Fördereinrichtungen zu transportierender Gegenstände.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für den
Transport von Werkstücken zwischen aufeinanderfolgenden
Verarbeitungsschritten zur Verfügung zu stellen, mittels
derer der Verarbeitungswirkungsgrad gesteigert werden
kann, wobei die verwendete Vorrichtung eine einfache
Struktur aufweist.
Die Aufgabe wird gemäß den unabhängigen Ansprüchen der
Erfindung gelöst. Die Erfindung wird in ihren
Unteransprüchen weitergebildet.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an
bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung die
gesamte Bearbeitungslinie für Dosenenden ein
schließlich einer Vorrichtung gemäß der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2 zeigt in einer erläuternden Seitenansicht einen
Teil einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen erläuternden Dar
stellung einen Übertragungsmechanismus, der bei
der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht einen Hauptteil des
Übertragungsmechanismus gemäß Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine erläuternde Seitenansicht des Haupt
teiles gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 4
eingetragenen Linie VI-VI.
Fig. 7
und 8 zeigen Schnittansichten längs der in Fig. 3
eingetragenen Linien VII-VII bzw. VIII-VIII.
Fig. 9 veranschaulicht in einer erläuternden Drauf
sicht einen Teil einer Vorrichtung entsprechend
der Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen der Er
findung detailliert beschrieben.
Zunächst wird eine Ausführungsform der vorliegenden Er
findung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Bei dieser Ausführungsform sind Dosenenden als Werkstücke
vorgesehen; es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung
für die Zuführung der Dosenenden auf der Grundlage einer
Bearbeitungslinie für Dosenenden beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung die gesamte
Be- bzw. Verarbeitungslinie für die Dosenenden, umfassend
eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 2
zeigt in einer erläuternden Seitenansicht einen Teil einer
Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. Fig. 3 zeigt
eine schematische erläuternde Ansicht eines Übertragungs
mechanismus, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet
wird. In Fig. 4 ist in einer Draufsicht der Hauptteil des
in Fig. 3 dargestellten Übertragungsmechanismus veranschau
licht. Die Fig. 5 zeigt in einer erläuterenden Seitenansicht
den Hauptteil der Fig. 4. Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht
längs der in Fig. 4 eingetragenen Linie VI-VI. Die Fig. 7
und 8 zeigen Schnittansichten längs der Schnittlinien
VII-VII bzw. VIII-VIII gemäß Fig. 3. Fig. 9 zeigt schließ
lich eine erläuternde Draufsicht eines Teiles einer Vor
richtung gemäß dieser Ausführungsform.
In Fig. 1 umfaßt die Be- bzw. Verarbeitungslinie eine Hül
senpressenmaschine 1 für die Durchführung einer maschi
nellen Verarbeitung, bei der ein Platten- bzw. Blechma
terial, wie ein Aluminiumblech oder ein Zinnblech, einem
Pressen-Schneidvorgang unterzogen wird, durch den Dosen
enden geschnitten werden, die einen um einen Plattenteil
einzurollenden Bereich und dergleichen aufweisen. Ferner
ist eine Auskleidungsmaschine 2 vorgesehen, die zur Durch
führung einer Überzugs-Bearbeitung dient und gemäß der
die Innenseiten der Falzwände und der einzurollenden Be
reiche der Dosenenden mit einer Dichtungsverbindung über
zogen werden, und zwar nach der maschinellen Verarbeitung
durch die Hülsenpressenmaschine 1. Außerdem ist eine Um
formungspressenmaschine 3 vorgesehen, die zur Durchführung
einer EO-Bearbeitung dient, gemäß der eine Einkerbung vor
genommen wird, um das Öffnen zu erleichtern. Ferner wird
eine Lasche an den Dosenenden vorgesehen, um leicht zu
öffnende Dosenenden zu bilden, und zwar nach der Überzugs-
Bearbeitung durch die Auskleidungsmaschine 2. Ferner sind
Luftlecktester 4 vorgesehen, die einen Luftdichtigkeits
test durchführen, durch welchen bestimmt wird, ob Nadel
löcher und dergleichen in der das Öffnen erleichternden
Einkerbung und in dem Bereich gebildet sind oder nicht,
der mit der Lasche ausgestattet ist. Dies erfolgt nach
der EO-Bearbeitung durch die Umformungspressenmaschine 3.
Die Bearbeitungslinie umfaßt ferner einen ersten Übertra
gungsmechanismus 5 für die Dosenenden; dieser Mechanismus
ist zwischen der Hülsenpressenmaschine 1 und der Ausklei
dungsmaschine 2 vorgesehen. Ferner ist ein zweiter Über
tragungsmechanismus 6 für die Dosenenden vorgesehen, der
zwischen der Auskleidungsmaschine 2 und der Umformungs
pressenmaschine 3 angeordnet ist.
Die oben beschriebenen Teile werden nachstehend im einzel
nen erläutert.
Die Hülsen- bzw. Mantelpressenmaschine 1 bildet insgesamt
1200 Dosenenden pro Minute an vier Stationen. Diese Sta
tionen weisen jeweils einen Auslaß 7 auf, von den Dosen
enden kontinuierlich mit einer Rate von 300 Dosenenden
pro Minute abgegeben werden.
Wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht, verlaufen erste Füh
rungsrinnen bzw. -schächte 8 zu den Auslässen 7 der Hül
sen- bzw. Mantelpressenmaschine 1 hin. Der Anschluß jeder
Führungsrinne 8 ist mit dem ersten Übertragungsmechanismus 5
verbunden. Der erste Führungsschacht 8 ist mit einer Zuführ
einrichtung 9 ausgestattet, welche dazu dient, zwangsweise
die Dosenenden weiterzuführen, die sich durch dessen Innen
raum bewegen.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist der erste Übertragungs
mechanismus 5 auf einem Fundament 10 vorgesehen. Der Über
tragungsmechanismus 5 weist Verweil- bzw. Trägerteile 11,
ein Automatensystem 13, eine Lagerstelle 14 und einen
Übertragungsteil 15 auf.
In jedem Verweil- bzw. Trägerteil 11 wird die bestimmte
Anzahl von Dosenenden von den durch den jeweiligen ersten
Führungsschacht 8 kontinuierlich zugeführten Dosenenden
derart aufgeteilt, daß die Dosenenden zusammengestellt
und stillgesetzt werden. Das Automatensystem 13 ist neben
dem Fundament 10 vorgesehen; es hält eine Dosenendengruppe X
fest, die in dem Trägerteil 11 festgelegt und stillgesetzt
worden ist, und zwar durch eine Greifeinrichtung 12, um die
betreffenden Dosenenden zu übertragen. Die Lagerstelle 14
ist neben dem Automatensystem 13 und dem Fundament 10 vorgesehen;
sie dient dazu, Dosenendengruppen 10 in einem
zusammengestellten bzw. festgelegten Zustand zu lagern.
Der Übertragungsteil 15 ist auf dem Fundament 10 vorgesehen,
und die durch die Greifeinrichtung 12 des Automatensystems
13 festgehaltene Dosenendengruppe X wird darauf übertragen.
Der erste Übertragungsmechanismus 5 ist in weiteren Einzel
heiten in Fig. 3 bis 5 veranschaulicht.
Die Trägerteile 11 sind in vier Reihen entsprechend der
Anzahl der ersten Führungsschächte 8 vorgesehen und jeweils
mit einem allmählich ansteigenden schrägen Teil 11a ausge
stattet. Die Trägerteile 11 umfassen erste Zuführeinrich
tungen 16 für den Transport der Dosenenden längs der
schrägen Teile 11a sowie Schnelltransporteinrichtungen 17
zur Aufteilung der Dosenenden, die durch die ersten Zu
führeinrichtungen 16 transportiert worden sind, in Grup
pen X der bestimmten Anzahl von Dosenenden, die schnell
transportiert werden.
Wie in Fig. 4 und 5 veranschaulicht, ist jede der ersten
Zuführeinrichtungen 16 mit Dosenenden-Zuführrollen 101
und 102 ausgestattet, die an der Oberseite bzw. Untersei
te positioniert sind und die sich entgegengesetzt zueinan
der drehen. Ferner ist eine Antriebseinheit 103 vorgesehen,
welche die Dosenenden-Zuführrollen 101, 102 dreht. Die
Dosenenden-Zuführrollen 101, 102 sind in einem solchen
Abstand angeordnet, daß sie gegenseitig ein Dosenende hal
ten können. Die Antriebseinheit 103 umfaßt ein erstes Zahn
rad 104, ein zweites Zahnrad 105 und ein drittes Zahn
rad 106. Diese Zahnräder drehen sich so, daß sie miteinan
der kämmen. Sie werden dadurch gedreht, daß ein Endlosrie
men 110 zwischen einer Riemenscheibe 107, die an dem ersten
Zahnrad 104 angebracht ist, und einer Riemenscheibe 109
gespannt ist, die an einem Antriebsmotor 108 angebracht
ist. Mit dem zweiten Zahnrad 105 ist die Dosenenden-Zu
führrolle 102 verbunden, die abwärts positioniert ist,
und zwar über einen Endlosriemen 113, der zwischen Riemen
scheiben 111 und 112 gestreckt ist, welche an dem zweiten
Zahnrad 108 bzw. an den zweiten Rollen 102 angebracht sind.
Mit dem dritten Zahnrad 106 sind die oben positionierten
Dosenenden-Zuführrollen 101 verbunden, und zwar über einen
Endlosriemen 116, der zwischen Riemenscheiben 114 und 115
gespannt ist, welche an dem dritten Zahnrad 106 bzw. an
den ersten Rollen 101 angebracht sind. Durch Antreiben
des ersten Zahnrades 104 mittels des Antriebsmotors 108
werden das zweite Zahnrad 105 und das dritte Zahnrad 106
gedreht, und überdies werden die Dosenenden-Zuführrollen
101, 102 gedreht.
Durch die in der oben beschriebenen Weise ausgebildeten
ersten Zuführeinrichtungen 16 werden die Dosenenden gleich
mäßig von den ersten Führungsrinnen bzw. -schächten zu
den Trägerteilen 11 hin geführt. Darüber hinaus können
die Dosenendengruppen X längs der ersten allmählich an
steigenden schiefen Teile 11a der Trägerteile 11 mittels
der ersten Zuführeinrichtungen 16 weiterbewegt werden.
Wie in Fig. 3 bis 6 veranschaulicht, sind die Schnell
transporteinrichtungen 17 aus zwei Paaren von Schienen 117
und 118 aufgebaut, die an den oberen bzw. unteren Seiten
längs der Außenseiten beider äußerer Trägerteile 11 ange
ordnet sind. Durch die Schienen 117, 118 werden Führungs
teile 119 bzw. 120 geführt, die längs der betreffenden
Schienen gleiten. Mit den Führungsteilen 119, 120 sind
Träger 123 bzw. 124 über ihre entsprechenden Verbindungs
glieder 121 bzw. 122 verbunden. Von den Trägern 123, 124
sind Schneidglieder 125 bzw. 126 vertikal bewegbar getra
gen. Ferner sind Zylinder 129 und 130 für ein Ausfahren
und Einziehen von Kolbenstangen 127 bzw. 128 vorgesehen;
an den Spitzen der betreffenden Kolbenstangen sind die
Schneidglieder 125 bzw. 126 angebracht. Ferner sind Zäh
ler vorgesehen, welche die Anzahl der Dosenenden zählen,
die unter den Schneidgliedern 125, 126 nach rechts gelangen.
Die betreffenden Zähler sind nicht näher darge
stellt. Die Schienen 117, die auf der oberen Seite posi
tioniert sind, dienen dazu, die Schneidglieder 125 längs
der ersten schiefen Teile 11a zu bewegen, die auf den
äußeren Seiten positioniert sind. Die auf der unteren Seite
positionierten Schienen 118 dienen dazu, die Schneidglie
der 126 längs der ersten schiefen Teile 11a zu bewegen,
die auf den inneren Seiten positiniert sind. Wie in Fig. 6
veranschaulicht, sind die Schneidglieder 125, 126 der
Schnelltransporteinrichtungen 17 jeweils mit Gelenken in
ihren mittleren Bereichen ausgestattet, so daß der Spitzen
teil des Schneidgliedes 125, 126 lediglich in einer Vor
wärtsrichtung schwenkbar ist. Da der Spitzenteil des
Schneidgliedes 125 oder 126 eine Schwenkbewegung lediglich
in der Vorwärtsrichtung ausführt, wenn das Schneidglied 125
oder 126 längs des ersten schiefen Teiles 11a in einem
Zustand rückwärts bewegt wird, in welchem es sich abwärts
bewegt, kann das Schneidglied 125 oder 126 gleichmäßig
in eine Stellung bewegt werden, in der eine Dosenenden
gruppe X aufgeteilt wird, und zwar sogar dann, wenn die
Dosenendengruppe X, welche durch die erste Zuführeinrich
tung 16 zugeführt ist, in dem ersten schiefen Teil 11a
gestapelt worden ist. Wie in Fig. 6 veranschaulicht, ist
der Spitzenteil des Schneidgliedes 125 oder 126 weitgehend
bogenförmig ausgestaltet; er liegt am Umfang des Dosenen
des an.
Durch die Schnelltransporteinrichtung 17 kann die Anzahl
der Dosenenden, die kontinuierlich von der ersten Zuführ
einrichtung 16 weitergeleitet werden, mittels des Zählers
gezählt werden, um die betreffenden Dosenenden in Grup
pen X mit der bestimmten Anzahl von Dosenenden aufzutei
len und um die betreffenden Dosenenden schnell weiterzu
leiten. Die Dosenendengruppe X, die durch die Schnell
transporteinrichtung 17 abgeteilt worden ist und die an
ihrem hinteren Ende anliegt, wird längs des ersten schie
fen Teiles 11a in dessen ansteigender Richtung durch die
Antriebseinheit (nicht dargestellt) der Schnelltransport
einrichtung 17 schnell weitergeleitet. Die Dosenenden der
Gruppe X werden durch ihre Eigengewichte in der Träger-
bzw. Verweilposition 132 zusammengestellt, die zu dem ersten
schiefen Teil 11a hin reicht; sie sind zu übertragen. In
der Verweilposition 132 ist ein Pressenteil 133 schwenkbar
vorgesehen, welches das rückseitige Ende der Dosenenden
gruppe X derart preßt, daß ein Teil einer Halteeinrichtung
zum Festhalten der Dosenendengruppe X in dem Zustand ge
bildet ist, in dem die Dosenenden gestapelt worden sind.
Das Pressenteil 133 ist derart ausgebildet, daß es durch
ein Durchgangsloch hindurchgelangt, welches in dem ersten
schiefen Teil 11a festgelegt ist, und oberhalb der Oberseite
des schiefen Teiles 11a absteht. Diese ausladende Bewegung
wird mittels eines Höhen-Rotors 135 ausgeführt. Der Höhen-
Rotor 135 wird betätigt, nachdem die Dosenendengruppe X
über das Pressenteil 133 auf ihre Bewegung hin gelangt,
so daß das Pressenteil 133 einen im wesentlichen mittle
ren Bereich der Dosenendengruppe X von deren rückwärtiger
Seite aus preßt, um die betreffende Gruppe dort stillzu
setzen. Da der Spitzenteil des Schneidgliedes 125, 126
weitgehend bogenförmig ausgestaltet ist, wie dies oben
beschrieben worden ist, kann zu diesem Zeitpunkt das
Pressenglied 133 die Dosenendengruppe X stillsetzen, ohne
daß es zu einer Störung mit dem Spitzenteil des Schneid
gliedes 125, 126 kommt.
Demgemäß wird die Dosenendengruppe X in einem festgeleg
ten Zustand auf der Vorderseite des Trägerteiles 11 still
gesetzt.
Wie in Fig. 3 bis 5 veranschaulicht, weist das Übertragungs
teil 15 ein zweites schiefes Teil 136 auf, welches allein
vorgesehen ist und allmählich nach unten verläuft. Die
zweite Zuführeinrichtung 137, die eine Übertragungseinrich
tung darstellt für die Übertragung von Dosenenden, ist
an dem Anschlußbereich des zweiten schiefen Teiles 136
vorgesehen.
Wie in Fig. 4 und 5 veranschaulicht, umfaßt die zweite
Zuführeinrichtung 137 zwei Paare von drehbaren Riemen
scheiben 138, 139 sowie 142, 143, einen endlosen Riemen 140,
der winkelig bewegbar zwischen den Riemenscheiben 138, 139
gespannt ist, sowie einen endlosen Riemen 141, der gegen
über dem Riemen 140 vorgesehen ist und der ebenfalls
zwischen den Paaren der Riemenscheiben 142, 143 gespannt
ist. Die endlosen Riemen 140, 141 sind in einem solchen
Abstand angeordnet, daß sie gegenseitig das Dosenende hal
ten können. Durch entsprechende Drehung der Riemenschei
ben 138, 139 und 142, 143 in Abgaberichtungen der Dosen
enden mittels einer Antriebseinheit 146, die mit den Rie
menscheiben 139 und 143 über Kegelräder 144 bzw. 145 ver
bunden ist, werden beide endlose Riemen 140, 141 winkel
mäßig in Abgaberichtungen der Dosenendengruppe X bewegt.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, ist das Automatensystem 13
ein um sechs Achsen drehbares industrielles Automaten-
bzw. Robotersystem; es weist an seinem fernen Ende einen
Arm 13a über ein Gelenk 13a auf. Die Bewegung des Armes
13b wird durch eine Roboter-Steuereinrichtung, wie durch
einen Computer - der indessen nicht besonders dargestellt
ist - gesteuert.
Die Greifeinrichtung 12 ist an der Spitze des Armes 13b
angebracht. Wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, umfaßt die Greif
einrichtung 12 ein Paar von Greifgliedern 12b, die an einem
Rahmen 12a schwenkbar und drehbar angebracht sind und die
die Form eines Bogens im Querschnitt aufweisen. Ferner
ist ein Luftzylinder 12c vorgesehen, der für die Schwenkung
der beiden Greifglieder 12b in solche Richtungen dient,
daß diese voneinander getrennt werden. An beiden Enden
der beiden Greifglieder 12b sind Verriegelungsteile 12d
vorgesehen, die zur Verriegelung bzw. Sperrung der Dosen
endengruppe X von ihrer vorderen und hinteren Richtung
her dienen, wenn die betreffenden Dosenendengruppe X zu
sammengehalten wird.
Das Automatensystem 13 dient dazu, selektiv eine der Dosen
endengruppe X festzuhalten, die auf den Trägerteilen 11
in vier Reihen durch die Greifeinrichtung 12 stillgesetzt
sind, um sie zu dem einzigen Übertragungsteil 15 zu über
tragen.
Demgemäß kann das Automatensystem 13 die Dosenendengruppe X,
die auf dem Trägerteil 11 festgelegt und stillgesetzt ist,
mittels ihrer Greifeinrichtung 12 halten, um sie zu dem
Übertragungsteil 15 hin zu übertragen. Zu diesem Zeitpunkt
hält das Automatensystem 13 eine der Dosenendengruppen X
selektiv fest, die auf den Trägerteilen 11 in vier Reihen
stillgesetzt sind. Dies erfolgt mittels der Greifeinrich
tung 12.
Das Übertragungsteil 15 ist mit dem nahe gelegenen Ende 147
der zweiten Führungsrinne bzw. des zweiten Führungsschach
tes 30 verbunden, der allein vorgesehen und an seinem An
schlußteil mit der Auskleidungsmaschine 2 über die zweite
Zuführeinrichtung 137 verbunden ist. Demgemäß werden die
Dosenenden über die zweite Führungsrinne bzw. den zweiten
Führungsschacht 30 zu der Auskleidungsmaschine 2 hin ge
führt.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, ist die Auskleidungsmaschi
ne 2 mit einem Einlaß 31, von dem her die Dosenenden zuge
führt werden, und mit einem Auslaß 32 ausgestattet, von
dem die Dosenenden abgegeben werden. Die Auskleidungsma
schine 2 bearbeitet kontinuierlich die Dosenenden, die
durch den einzigen Einlaß 31 zugeführt werden, und zwar
mit einer Rate von 1200 Dosenenden pro Minute. Sie gibt
die Dosenenden kontinuierlich von dem einzigen Einlaß 32
ab.
Der dritte Führungsschacht 33 verläuft zu dem Auslaß 32
der Auskleidungsmaschine 2 hin; er ist in seinem Anschluß
bereich mit dem zweiten Übertragungsmechanismus 6 verbunden.
Wie in Fig. 1 und 6 gezeigt, ist der zweite Übertragungs
mechanismus 6 auf dem Fundament 34 angeordnet. Der Über
tragungsmechanismus 6 umfaßt einen Einlaßdurchgang 33a,
ein Trägerteil 35, ein Automatensystem 37, eine Lagerstel
le 38, Übertragungsteile 39 und Tragteile 45. Der Einlaß
durchgang 33a ist auf dem Fundament angeordnet. Eine Viel
zahl von Dosenenden wird in den Einlaßdurchgang 33a in
einem festgelegten Zustand durch den dritten Führungsschacht
33 eingeführt. In dem Trägerteil 35 wird die bestimmte
Anzahl von Dosenenden neben jenen, die durch den dritten
Führungsschacht 33 zugeführt sind, schnell weitergeleitet,
um sie festzulegen und darin stillzusetzen. Das Automaten
system 37 ist neben dem Fundament 34 vorgesehen; es hält
mittels einer Greifeinrichtung 36 eine Dosenendengruppe X
fest, die in dem Trägerteil 35 festgelegt und stillgesetzt
worden ist, um sie zu übertragen. Die Lagerstelle 38 ist
neben dem Automatensystem 37 und dem Fundament 34 vorge
sehen; sie dient zur Lagerung einer Vielzahl von Dosenen
dengruppen X in einem festgelegten Zustand. Die Übertra
gungsteile 39 sind auf dem Fundament 34 vorgesehen, und
die durch die Greifeinrichtung 36 des Automatensystems 37
festgehaltene Dosenendengruppe X wird selektiv auf irgend
eines der bieden Übertragungsteile 35 durch die entsprechen
den Trägerteile 45 übertragen. Die Übertragungsteile 39
sind unterhalb des Stützteiles 35 und des Trägerteiles 45
mit einem Unterschied in der Höhe angeordnet.
Wie in Fig. 9 veranschaulicht, ist das Stützteil 35 mit
einer Verbindung zu dem dritten Führungsschacht 33 versehen
und mit einer Zuführeinrichtung 40 ausgestattet, die zur
Zuführung der Dosenenden zu dem Verweil- bzw. Stützteil 35
dient. Ferner ist eine Schnelltransporteinrichtung 41 vor
gesehen, die zur Aufteilung der Dosenenden dient, welche
durch die Zuführeinrichtung 40 zugeführt worden sind. Die
Aufteilung erfolgt dabei in Gruppen X der bestimmten Anzahl
von Dosenenden, um diese schnell weiterzuführen. Sowohl
die Zuführeinrichtung 40 als auch die Schnelltransport
einrichtung 41 haben denselben Aufbau wie die oben beschrie
bene Zuführeinrichtung 137 bzw. die Schnelltransporteinrich
tung 17. Deshalb werden Beschreibungen dieser Einrichtungen
hier weggelassen. Die Dosenendengruppe X, die durch die
Schnelltransporteinrichtung 41 aufgeteilt worden ist, wird
durch die betreffende Schnelltransporteinrichtung 41 wei
tergeleitet. Danach kommt sie mit ihrem rückseitigen Ende
mit einer Klaue 43 in Eingriff, die längs einer Führungs
nut 42 mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung
bewegt wird. Sodann erfolgt eine Übertragung in einen fest
gelegten Zustand in eine Verweil- bzw. Stützposition 35a,
die an dem fern liegenden Ende des Stützteiles 35 vorgesehen
ist. Die Klaue 43 ist so ausgebildet, daß sie über die
Oberseite des Stützteiles 35 frei hinweg ragt. In der Stütz-
bzw. Verweilposition 35a ist ein Pressenteil 44, welches
einen Preßdruck auf das rückwärtige Ende der Dosenenden
gruppe X ausübt, um die Dosenenden in einem gestapelten
Zustand zu halten, mittels eines Höhen-Rotors 135 schwenk
bar vorgesehen.
Die Übertragungsteile 39 sind jeweils mit einem Träger
teil 45 ausgestattet, an dem die Dosenendengruppe X, die
auf dem Stützteil 35 stillgesetzt ist, kurzzeitig unter
gebracht wird, und zwar in derselben Höhe wie das Stütz
teil 35. Das Trägerteil 45 ist an beiden Enden in Längs
richtung schwenkbar gelagert, und es ist zu dem Übertra
gungsteil 39 hin schwenkbar, wenn die Dosenendengruppe X
darauf plaziert ist. Das Trägerteil 45 wird zu dem Übertragungsteil
39 hin mittels eines Zylinders 47 geschwenkt,
der mit einem Gelenk 46 an einem Ende verbunden ist. Das
Trägerteil 45 und das Übertragungsteil 39 sind miteinander
über eine Führungsplatte 48 verbunden. Die Führungsplat
te 48 weist einen schiefen Teil auf, der zu dem Übertra
gungsteil 39 hin nach unten verläuft. Durch die Schwenkbe
wegung des Trägerteiles 45 wird die Dosenendengruppe X
zu dem Übertragungsteil 39 hin übertragen, während sie
in ihrer Umfangsrichtung rollt.
Wie in Fig. 9 gezeigt, sind die Übertragungsteile 39 jeweils
mit dem ersten Verriegelungsstück 49 für die Verriegelung
der einen Endseite der Dosenendengruppe X versehen, die
zu dem nahe gelegenen Bereich des Übertragungsteiles 39
längs der Führungsplatte 48 hin übertragen worden ist.
Ferner ist ein zweites Verriegelungsstück 50 für die Ver
riegelung der anderen Endseite der Dosenendengruppe X vor
gesehen. Wenn die ersten und zweiten Verriegelungsstücke
49 und 50 gegenseitig die Dosenendengruppe X festhalten,
werden sie durch einen stangenlosen Zylinder 50a längs
des Übertragungsteiles 39 in der Abgaberichtung der Dosen
endengruppe X bewegt, das heißt gemäß Fig. 9 nach rechts.
Das zweite Verriegelungsstück 50 ist derart vorgesehen,
daß es mittels eines Zylinders 50b nach oben schwenkbar
ist. Durch die Schwenkung des zweiten Verriegelungsstüc
kes 50 nach oben wird die Dosenendengruppe X aus ihrem
gegenseitigen Festhalten durch die ersten und zweiten Ver
riegelungsstücke 49, 50 freigegeben. Eine Dosenenden-Zu
führeinrichtung 51 ist im Anschlußbereich des jeweiligen
Übertragungsteiles 39 vorgesehen. Die Zuführeinrichtung 51
weist denselben Aufbau auf wie die oben beschriebene Zu
führeinrichtung 137. Deshalb wird eine Beschreibung dieser
Einrichtung hier weggelassen.
Das Automatensystem 37 hält die Dosenendengruppe X, die
auf dem Verweil- bzw. Stützteil 35 festgelegt und stillgesetzt
ist, mittels ihrer Greifeinrichtung 36 fest, um sie
zu dem Trägerteil 45 des Übertragungsteiles 49 hin zu
übertragen. Zu diesem Zeitpunkt hält das Automatensystem
37 die Dosenendengruppen X, die auf dem einzigen Stützteil
35 stillgesetzt sind, mittels der Greifeinrichtung 36 fest,
um sie selektiv und aufeinanderfolgend zu den beiden Über
tragungsteilen 45 hin zu übertragen.
Durch Einfügen des Trägerteiles 45 in das Übertragungs
teil 39 kann der Arbeitsbereich des Armes des Automaten
systems 37 klein gemacht werden. Deshalb kann dem Automa
tensystem 37 ermöglicht werden, ohne weiteres dem Schnell
transport der Dosenenden zu folgen.
Vierte Führungsschächte 52 verlaufen von den beiden Über
tragungsteilen 39 zu den Zuführeinrichtungen 51.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die vierten Führungsschäch
te 52 mit der Umformungspressenmaschine 3 verbunden.
Die Umformungspressenmaschine 3 ist mit zwei Einlässen 53
und zwei Auslässen 54 ausgestattet. Die Dosenenden werden
durch jeden der Einlässe 53 mit einer Rate von 600 Dosen
enden pro Minute zugeführt. Die Dosenenden werden einer
EO-Bearbeitung unterzogen, in der eine Einkerbung erfolgt,
um das Öffnen zu erleichtern, und in der eine Lasche an
jedem Dosenende vorgesehen wird. Die so bearbeiteten Dosen
enden werden fortwährend von den Auslässen 54 abgegeben.
Fünfte Führungsschächte 55 verlaufen von den Auslässen 54
der Umformungspressenmaschine 3 aus und sind an ihren
Anschlüssen mit Einlässen 56 von Luftlecktestern 4 ver
bunden. Sechste Führungsschächte 58 verlaufen von den Aus
lässen 55 der Luftlecktester 4 aus und sind an ihren An
schlüssen mit einem Abgabebereich 59 verbunden, von dem
die Dosenenden, die individuellen Bearbeitungen und Verarbeitungen
unterzogen worden sind, abgegeben werden.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der in der oben beschrie
benen Weise aufgebauten Vorrichtung gemäß dieser Aus
führungsform näher beschrieben.
Zunächst wird ein Platten- bzw. Blechmaterial mittels der
Hülsenpressenmaschine 1 zur Bildung einer Vielzahl von
Dosenenden einem Pressen-Schneidvorgang unterzogen. Die
betreffenden Dosenenden weisen einen einzurollenden Be
reich und dergleichen auf. Die Dosenenden werden dann von
den Auslässen 7 abgegeben und zu dem ersten Übertragungs
mechanismus hin geführt, und zwar über die ersten Füh
rungsschächte 8. Die durch die ersten Führungsschächte 8
hindurchgelangenden Dosenenden werden fortwährend zu dem
ersten Übertragungsmechanismus 5 ohne Anhalten mittels
der Zuführeinrichtung 9 hingeleitet, die in den ersten
Führungsschächten 8 vorgesehen sind. Die Dosenenden
werdendann den vier Verweil- bzw. Stützteilen 11 in dem
ersten Übertragungsmechanismus 5 zugeführt, die mit den
ersten Führungsschächten 8 verbunden sind. Die den
Stützteilen 11 zugeführten Dosenenden werden zwangsweise
und fortwährend in abfallender Richtung längs der schiefen
Teile 11a der Stützteile 11 mittels der Dosenenden-Zuführ
einrichtungen 16 transportiert, die an den nahegelegenen
Bereichen der Stützteile 11 vorgesehen sind. Danach werden
die längs der schiefen Teile 11a der Stützteile 11
transportierten Dosenenden in Gruppen mit der bestimmten
Anzahl von Dosenenden aufgeteilt und schnell durch die
Schnelltransporteinrichtungen 17 weitergeleitet, um an
Stützpositionen 132 der Stützteile 11 als Dosenendengruppen
X in einem festgelegten Zustand stillgesetzt zu werden.
Die an den vier Stützteilen 11 in dem festgelegten Zustand
stillgesetzten Dosenendengruppen X werden durch die Greif
einrichtung 12 des Automatensystems 13 selektiv festgehalten
und aufeinanderfolgend zu dem einzigen Übertragungsteil 15
hin übertragen. Die zu dem Übertragungsteil 15 hin übertra
gene Dosenendengruppe X bewegt sich durch ihr Eigengewicht
längs des abfallenden schiefen Teiles des Übertragungs
teiles 15 nach unten und wird an den zweiten Führungs
schacht 30 mittels der Zuführeinrichtung 137 abgegeben,
die an dem Anschlußbereich des Übertragungsteiles 15 vor
gesehen ist. Somit können die dem ersten Übertragungs
mechanismus 5 über die vier Auslässe 7 der Hülsenpressen
maschine 1 zugeführten Dosenenden zu dem einzigen Einlaß 31
der Auskleidungsmaschine 2 hin durch den zweiten Führungs
schacht 30 mittels des ersten Übertragungsmechanismus 5
bewegt werden. Demgemäß erfordert eine Hülsenpressenma
schine 1 lediglich eine Auskleidungsmaschine. Darüber hinaus
können die von den vier Auslässen 7 mit einer Rate von
jeweils 300 Dosenenden pro Minute abgegebenen Dosenenden
der Auskleidungsmaschine 2 mit einer Rate von 1200 Dosen
enden pro Minute zugeführt werden, indem sie an einer Stelle
gesammelt werden. Es ist daher möglich, den Be- bzw. Ver
arbeitungswirkungsgrad im Vergleich zu der konventionellen
Vorrichtung zu verbessern.
Wenn die Auskleidungsmaschine 2 beispielsweise stillgesetzt
worden ist, wird die Zuführung der Dosenenden der Ausklei
dungsmaschine 2 stillgesetzt. In diesem Falle werden die
in den Stützteilen 11 des ersten Übertragungsmechanismus 5
vorhandenen Dosenendengruppen X sukzessiv zu der Lagerstel
le 14 hin dadurch übertragen, daß sie mit der Greifeinrich
tung 12 des Automatensystems 13 festgehalten werden. Somit
können die Dosenenden zu dem ersten Übertragungsmechanis
mus 5 hin ohne Stillsetzen der Abgabe der Dosenenden von
der Hülsenpressenmaschine 1 bewegt werden, so daß die
maschinelle Be- bzw. Verarbeitung durch die Hülsenpres
senmaschine 1 fortwährend durchgeführt werden kann. Demge
mäß kann die maschinelle Verarbeitung durch die Hülsen
pressenmaschine 1 fortgesetzt werden, ohne durch die Stillsetzung
der Auskleidungsmaschine 2 beeinträchtigt zu werden.
Es ist damit möglich, eine Absenkung des Be- bzw. Verarbei
tungswirkungsgrades zu vermeiden.
Wenn die Hülsenpressenmaschine 1 beispielsweise stillge
setzt ist, wird die Abgabe der Dosenenden von der Hülsen
pressenmaschine 1 stillgesetzt. In diesem Falle werden
die an der Lagerstelle 14 festgelegten und gesammelten
Dosenendengruppen X sukzessiv zu dem Übertragungsteil 15
des ersten Übertragungsmechanismus S hin übertragen, und
zwar dadurch, daß sie mittels der Greifeinrichtung 12 des
Automatensystems 13 festgehalten werden. Demgemäß können
die Dosenenden gleichmäßig der Auskleidungsmaschine 2 durch
die erste Übertragungseinrichtung 5 zugeführt werden, so
daß die Überziehbehandlung durch die Auskleidungsmaschi
ne 2 fortwährend ausgeführt werden kann. Demgemäß kann
der Überziehvorgang durch die Auskleidungsmaschine 2 fort
gesetzt werden, ohne durch die Stillsetzung der Hülsen
pressenmaschine 1 beeinflußt bzw. beeinträchtigt zu wer
den. Es ist damit möglich, ein Absinken des Be- bzw. Ver
arbeitungswirkungsgrades zu verhindern.
Bei dem oben beschriebenen ersten Übertragungsmechanismus 5
dient das Automatensystem 13 zur Übertragung der Dosenenden
gruppen X von den Verweil- bzw. Stützteilen 11 zu dem Über
tragungsteil 15 und zu der Lagerstelle 14 hin sowie von
der Lagerstelle 14 zu dem Übertragungsteil 15 hin. Es ist
damit möglich, die Übertragung der Dosenendengruppen X
mit einer einfachen Struktur durchzuführen.
Die Innenseiten der Falzwände und der einzurollenden Be
reiche der Dosenenden können mit einer Dichtungsverbindung
mittels der Auskleidungsmaschine 2 überzogen werden. Die
so überzogenen Dosenenden werden dann fortwährend von dem
Auslaß 32 abgegeben und über den dritten Führungsschacht 33
zu dem zweiten Übertragungsmechanismus 6 hin geleitet.
Die Dosenenden werden dem einzigen Stützteil 35 des zweiten
Übertragungsmechanismus 6 zugeführt, der mit dem dritten
Führungsschacht 33 verbunden worden ist. Die dem Verweil-
bzw. Stützteil 35 zugeführten Dosenenden werden zwangsweise
und fortwährend längs des Stützteiles 35 durch die Dosen
enden-Zuführeinrichtung 40 bewegt, die an dessen nahen
Ende vorgesehen ist. Danach werden die längs des Stütztei
les 35 zugeführten Dosenenden in Gruppen mit der bestimmten
Anzahl von Dosenenden aufgeteilt und durch die Schnell-
Transporteinrichtung 41 schnell weiterbewegt. Die in einem
festgelegten Zustand vorliegende Dosenendengruppe X wird
dann an ihrem rückwärtigen Ende mit einer Klaue 43 in Anlage
gebracht und sodann zu dem entfernt liegenden Bereich des
Stützteiles 35 hin bewegt. Die Klaue 43 wird dann von der
Dosenendengruppe X gelöst, und zur gleichen Zeit wird das
Pressenteil 44 derart schwenkbar bewegt, daß ein Druck
auf das hintere Ende der Dosenendengruppe X ausgeübt wird,
so daß es möglich ist zu verhindern, daß die auf dem
Stützteil 35 stillgesetzte Dosenendengruppe X von ihrem
hinteren Ende aus weggleitet. Die betreffende Gruppe wird
in einem festgelegten Zustand stillgesetzt.
Die in dem festgelegten Zustand am fernen Ende des einzi
gen Verweil- bzw. Stützteiles 35 stillgesetzte Dosenenden
gruppe X wird mittels der Greifeinrichtung 36 des Automa
tensystems 37 derart festgehalten, daß sie selektiv und
sukzessiv zu zwei Tragteilen 45 hin übertragen wird. Die
Tragteile 45 werden zu den entsprechenden Übertragungstei
len 39 hin geschwenkt, wenn die Dosenendengruppe X übertra
gen wird. Deshalb rollt die zu dem Trägerteil 45 hin über
tragene Dosenendengruppe X durch ihr Eigengeschwicht in
der abfallenden Richtung längs des schiefen Teiles der
nach unten geneigten Führungsplatte 48, die zwischen dem
Trägerteil 45 und dem Übertragungsteil 49 vorgesehen ist,
um zu dem Übertragungsteil 39 bewegt zu werden. Dabei
erfolgt eine Verriegelung durch die ersten und zweiten
Verriegelungsstücke 49 und 50 des Übertragungsteiles 39
von beiden Endseiten her. Die durch die ersten und zweiten
Verriegelungsstücke 49, 50 verriegelte Dosenendengruppe X
wird dann zu dem Anschlußbereich des Übertragungsteiles 39
hin bewegt, indem die ersten und zweiten Verriegelungstei
le 49, 50 in Abgaberichtung der Dosenenden bewegt werden.
Die Dosenendengruppe X wird dann aus der Anlage mit dem
zweiten Verriegelungsteil bzw. -stück 50 am Anschlußbereich
des Übertragungsteiles 39 befreit und an den jeweiligen
vierten Führungskanal 50 mittels der Führungseinrichtung
51 abgegeben. Deshalb können die von dem einzigen Auslaß
32 der Auskleidungsmaschine 2 an die zweite Übertragungs
einrichtung 6 abgegebenen Dosenenden separat den beiden
Einlässen der Umformungspressenmaschine 3 über die vierten
Führungskanäle 52 zugeführt werden.
Wenn die Umformungspressenmaschine 3 beispielsweise still
gesetzt ist, wird die Zuführung der Dosenenden zu der Um
formungspressenmaschine 3 stillgesetzt. In diesem Falle
werden die in dem Verweil- bzw. Stützteil 35 des zweiten
Übertragungsmechanismus 6 vorhandenen Dosenendengruppen X
zu der Lagerstelle 38 hin übertragen, indem sie mittels
der Greifeinrichtung 36 des Automatensystems 37 gehalten
werden. Deshalb können die Dosenenden zu dem zweiten Über
tragungsmechanismus 6 hin bewegt werden, ohne die Abgabe
der Dosenenden von der Auskleidungsmaschine 21 stillzu
setzen, so daß der Überzieh-Behandlungsvorgang mittels
der Auskleidungsmaschine 2 fortgesetzt ausgeführt werden
kann. Demgemäß kann der Überzieh-Bearbeitungsvorgang mittels
der Auskleidungsmaschine 2 fortgesetzt werden, ohne durch
die Stillsetzung der Umformungspressenmaschine 3 beein
trächtigt zu werden. Es ist somit möglich, ein Absinken
des Be- bzw. Verarbeitungswirkungsgrades zu verhindern.
Wenn die Auskleidungsmaschine 2 beispielsweise stillgesetzt
ist, ist die Abgabe der Dosenenden von der Auskleidungsmaschine
2 stillgesetzt. In diesem Falle werden die festge
legten und an der Lagerstelle 38 gelagerten Dosenendengrup
pen X sukzessiv zu dem Übertragungsteil 45 des zweiten
Übertragungsmechanismus 6 hin übertragen, indem sie mittels
der Greifeinrichtung 36 des Automatensystems 37 gehalten
werden. Deshalb können die Dosenenden gleichmäßig zu der
Umformungspressenmaschine 3 hin mittels der zweiten Über
tragungseinrichtung 6 bewegt werden, so daß die EO-Bearbei
tung durch die Umformungspressenmaschine 3 fortwährend
ausgeführt werden kann. Demgemäß kann die EO-Bearbeitung
durch die Umformungspressenmaschine 3 fortgesetzt werden,
ohne durch die Stillsetzung der Auskleidungsmaschine 2
beeinträchtigt bzw. beeinflußt zu werden. Es ist damit mög
lich, ein Absinken des Be- bzw. Verarbeitungswirkungsgra
des zu verhindern.
Bei dem oben beschriebenen zweiten Übertragungsmechanismus 6
dient das Automatensytem 37 dazu, die Dosenendengruppen X
von dem Verweil- bzw. Stützteil 35 zu dem Trägerteil 45
des Übertragungsteiles 39 und zur Lagerstelle 38 hin zu
übertragen sowie von der Lagerstelle 38 zu dem Trägerteil
45 des Übertragungsteiles 39 hin. Es ist damit möglich,
die Übertragung der Dosenendengruppen mit einer einfachen
Struktur schnell vorzunehmen.
Die Dosenenden werden dann mit einer das Öffnen erleichtern
den Einkerbung und mit einer Lasche mittels der Umformungs
pressenmaschine 3 versehen. Die so bearbeiteten Dosenenden
werden einem Luftdichtigkeitstest unterzogen, um zu bestim
men, ob Nadellöcher und dergleichen in der das Öffnen er
leichternden Einkerbung und in dem Bereich vorgesehen sind,
der mit der Lasche ausgestattet ist. Dieser Test erfolgt
mit Hilfe von Luftlecktestern 4. Danach werden die so ge
testeten Dosenenden von dem Abgabeabschnitt 59 abgegeben.
Obwohl die Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fertigungslinie
für Dosenenden bei der bevorzugten Ausführungs
form erfolgt ist, ist die Erfindung darauf indessen nicht
beschränkt. Obwohl bei dieser Ausführungsform die Weiter
leitung von durch eine erste Maschine be- oder verarbeite
ten Werkstücken von vier Positionen der betreffenden ersten
Maschine aus zu einer Position einer zweiten Maschine sowie
die Weiterleitung der durch die erste Maschine be- oder
verarbeiteten Werkstücke von einer Position der betreffenden
ersten Maschine zu zwei Positionen der zweiten Maschine
hin veranschaulicht worden ist, dürfte einzusehen sein,
daß die Erfindung darauf nicht beschränkt ist.
Durch die Erfindung sind somit ein Verfahren und eine Vor
richtung für die Bewegung bzw. den Transport von Werk
stücken, beispielsweise von Dosenenden, zwischen einem
ersten Prozeß und einem zweiten Prozeß geschaffen; der
erste Prozeß umfaßt die fortwährende mechanische Behand
lung der Werkstücke gleichzeitig mittels einer ersten
Maschine und dann die fortwährende Abgabe der so behandel
ten Werkstücke von einer Vielzahl von Abgabeteilen. Der
zweite Prozeß umfaßt die Aufnahme der von der Vielzahl
der Abgabeteile der ersten Maschine im ersten Prozeß zuge
führten Werkstücke in einem Zuführungsteil bzw. in Zu
führungsteilen der zweiten Maschine, deren Anzahl kleiner
ist als jene der ersten Maschine, um eine weitere mecha
nise Behandlung der Werkstücke durch die zweite Maschine
vorzunehmen. Dabei werden die von der Vielzahl der Abgabe
teile im ersten Prozeß abgegebenen Werkstücke längs Zu
führbahnen bewegt, in einer bestimmten Anzahl zusammen
mit fortwährend längs der Zuführungsbahnen geleiteten
Werkstücken schnell in ihrer Bewegungsrichtung bewegt,
um so unterteilte Werkstückgruppen in entsprechenden Ver
weil- bzw. Stützteilen stillzusetzen, die mit den Zufüh
rungswegen verbunden sind. Die Stillsetzung erfolgt dabei
in einem festgelegten Zustand. Eine Gruppe der Vielzahl
von Werkstückgruppen, die an entsprechenden Stützteilen
stillgesetzt und festgelegt sind, wird selektiv mittels
eines Automatensystems festgehalten, um sukzessiv die
Werkstückgruppen dem (den) Zuführungsteil(en) im zweiten
Prozeß zuzuführen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Bewegen von Werkstücken zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Verarbeitungsschritten,
bei dem der erste Verarbeitungsschritt die zeitgleiche kontinuierliche mechanische Bearbeitung der Werkstücke mittels mindestens einer ersten Maschine (1) und dann die kontinuierliche Ausgabe der so bearbeiteten Werkstücke an einer Vielzahl von Material- Ausgabestellen (7) umfasst, und
bei dem der zweite Verarbeitungsschritt die Aufnahme der von der Vielzahl von Material-Ausgabestellen (7) der ersten Maschine (1) in dem ersten Verarbeitungsschritt ausgegebenen Werkstücke an wenigstens einer Material-Zuführung (31) einer zweiten Maschine (2) umfasst, wobei die Anzahl der Material-Zuführungen (31) der zweiten Maschine (2) kleiner als die der Material-Ausgabestellen (7) der mindestens einen ersten Maschine (1) ist, und der zweite Verarbeitungsschritt ferner eine weitere mechanische Bearbeitung der Werkstücke durch die zweite Maschine (2) umfasst,
aufweisend die folgenden Schritte:
dass jeder der Material-Puffer (11) einen geneigten Gang (11a) aufweist, der zu seiner Austrittsseite ("stromabwärts") hin allmählich nach oben ansteigt, und
dass der Verfahrensschritt des schnellen Bewegens einer vorgegebenen Anzahl von Werkstücken ein schnelles, aufwärts gerichtetes Bewegen der vorgegebenen Anzahl von Werkstücken entlang des geneigten Ganges (11a) umfasst,
so dass die vorgegebene Anzahl von Werkstücken aufgrund der Eigengewichte der Werkstücke und des Verfahrensschritts des schnellen Bewegens der Werkstücke in dem Material-Puffer (11) in einem gestapelten Zustand angeordnet wird.
bei dem der erste Verarbeitungsschritt die zeitgleiche kontinuierliche mechanische Bearbeitung der Werkstücke mittels mindestens einer ersten Maschine (1) und dann die kontinuierliche Ausgabe der so bearbeiteten Werkstücke an einer Vielzahl von Material- Ausgabestellen (7) umfasst, und
bei dem der zweite Verarbeitungsschritt die Aufnahme der von der Vielzahl von Material-Ausgabestellen (7) der ersten Maschine (1) in dem ersten Verarbeitungsschritt ausgegebenen Werkstücke an wenigstens einer Material-Zuführung (31) einer zweiten Maschine (2) umfasst, wobei die Anzahl der Material-Zuführungen (31) der zweiten Maschine (2) kleiner als die der Material-Ausgabestellen (7) der mindestens einen ersten Maschine (1) ist, und der zweite Verarbeitungsschritt ferner eine weitere mechanische Bearbeitung der Werkstücke durch die zweite Maschine (2) umfasst,
aufweisend die folgenden Schritte:
- - Bewegen der in dem ersten Verarbeitungsschritt von der Vielzahl von Material- Ausgabestellen (7) ausgegebenen Werkstücke längs entsprechender Zuführungsbahnen (8) in eine Bewegungsrichtung;
- - Schnelles Bewegen einer vorgegebene Anzahl von Werkstücken der entlang der Zuführungsbahnen (8) bewegten Werkstücke in Bewegungsrichtung der Werkstücke, um so eine Werkstück-Gruppe (X) zu bilden;
- - Stillsetzen der in dem Verfahrensschritt des schnellen Bewegens gebildeten Werkstück-Gruppen (X) in mit den Zuführungsbahnen (8) verbundenen Material- Puffern (11), wobei jede Werkstück-Gruppe (X) in einem angeordneten Zustand festgehalten wird;
- - Selektives Greifen einer der in den entsprechenden Material-Puffern (11) stillgesetzten und angeordneten Werkstück-Gruppen (X) mittels eines Automatensystems (13); und
- - Sukzessives Zuführen der Werkstück-Gruppen (X) zu der wenigstens einen Material- Zuführung (31) des zweiten Verarbeitungsschritts mittels des Automatensystems (13),
dass jeder der Material-Puffer (11) einen geneigten Gang (11a) aufweist, der zu seiner Austrittsseite ("stromabwärts") hin allmählich nach oben ansteigt, und
dass der Verfahrensschritt des schnellen Bewegens einer vorgegebenen Anzahl von Werkstücken ein schnelles, aufwärts gerichtetes Bewegen der vorgegebenen Anzahl von Werkstücken entlang des geneigten Ganges (11a) umfasst,
so dass die vorgegebene Anzahl von Werkstücken aufgrund der Eigengewichte der Werkstücke und des Verfahrensschritts des schnellen Bewegens der Werkstücke in dem Material-Puffer (11) in einem gestapelten Zustand angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine der in den Material-Puffern (11) angeordneten und stillgesetzten Werkstück-
Gruppen (X) mittels des Automatensystems (13) selektiv gegriffen wird, um die
betreffende Werkstück-Gruppe (X) zu einem Lager-Abschnitt (14) hin zu übertragen, in
dem die Werkstück-Gruppen (X) in einem angeordneten bzw. festgelegten Zustand
gelagert werden, wenn die zweite Maschine (2) des zweiten Verarbeitungsschritts
stillgesetzt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die in der angeordneten bzw. festgelegten Weise in dem Lager-Abschnitt (14)
gelagerten Werkstück-Gruppen (X) sukzessiv der wenigstens einen Material-
Zuführung (31) des zweiten Verarbeitungsschritts zugeführt werden, wenn die erste
Maschine (1) des ersten Verarbeitungsschritts stillgesetzt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass es sich, wenn es sich bei den Werkstücken um Dosen-Endstücke handelt, bei dem erste Verarbeitungsschritt um ein Pressen-Ausschneiden eines Metallblechs zu Dosen- Endstücken mittels der ersten Maschine (1) handelt, wofür eine Hülsenpressenmaschine mit einer Vielzahl von Auslässen (7) verwendet wird, und
dass in dem zweiten Verarbeitungsschritt die Innenseiten der Falzwände und der einzurollenden Bereiche der Dosen-Endstücke mittels der zweiten Maschine (2) mit einer Dichtungsschicht überzogen werden, wofür eine Auskleidungsmaschine mit einem einzigen Material-Einlass verwendet wird.
dass es sich, wenn es sich bei den Werkstücken um Dosen-Endstücke handelt, bei dem erste Verarbeitungsschritt um ein Pressen-Ausschneiden eines Metallblechs zu Dosen- Endstücken mittels der ersten Maschine (1) handelt, wofür eine Hülsenpressenmaschine mit einer Vielzahl von Auslässen (7) verwendet wird, und
dass in dem zweiten Verarbeitungsschritt die Innenseiten der Falzwände und der einzurollenden Bereiche der Dosen-Endstücke mittels der zweiten Maschine (2) mit einer Dichtungsschicht überzogen werden, wofür eine Auskleidungsmaschine mit einem einzigen Material-Einlass verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Maschine eine gerade Anzahl von Material-Ausgabestellen (7) aufweist, die jeweils mit den Zuführungsbahnen (8) verbunden sind,
dass die zweite Maschine eine einzelne Material-Zuführung (31) aufweist, und
dass die Zuführungsbahnen (8) auf eine solche Weise im wesentlichen parallel zu der einzelnen Material-Zuführung (31) angeordnet sind, dass die Zuführungsbahnen (8) symmetrisch auf jeweiligen Seiten der einzelnen Material-Zuführung (31) angeordnet sind.
dass die erste Maschine eine gerade Anzahl von Material-Ausgabestellen (7) aufweist, die jeweils mit den Zuführungsbahnen (8) verbunden sind,
dass die zweite Maschine eine einzelne Material-Zuführung (31) aufweist, und
dass die Zuführungsbahnen (8) auf eine solche Weise im wesentlichen parallel zu der einzelnen Material-Zuführung (31) angeordnet sind, dass die Zuführungsbahnen (8) symmetrisch auf jeweiligen Seiten der einzelnen Material-Zuführung (31) angeordnet sind.
6. Vorrichtung zum Bewegen von Werkstücken zwischen einer ersten Maschine (1) und
einer zweiten Maschine (2),
wobei die erste Maschine (1) ausgebildet ist, um kontinuierlich eine Vielzahl von Werkstücken gleichzeitig mechanisch zu bearbeiten und die so bearbeiteten Werkstücke kontinuierlich an einer Vielzahl von Material-Ausgabestellen (7) auszugeben, und
wobei die zweite Maschine (2) ausgebildet ist, die von der Vielzahl von Material- Ausgabestellen (7) der ersten Maschine (1) des ersten Verarbeitungsschrittes ausgegebenen Werkstücke an wenigstens einer Material-Zuführung (31) der zweiten Maschine (2) aufzunehmen, wobei die Anzahl der Material-Zuführungen (31) der zweiten Maschine (2) geringer ist, als die Anzahl der Material-Ausgabestellen (7) der ersten Maschine (1), und die zweite Maschine ferner zur weiteren mechanischen Bearbeitung der Werkstücke ausgebildet ist,
aufweisend:
Zuführungsbahnen (8), die für die entsprechende Weiterleitung der von der Vielzahl von Material-Ausgabestellen (7) der ersten Maschine (1) abgegeben Werkstücke in eine Bewegungsrichtung ausgebildet sind;
eine Schnelltransporteinrichtung (17), die ausgebildet ist, um eine vorgegebene Anzahl von Werkstücken, die längs der Zuführungsbahnen (8) geführt werden, schnell in ihre Bewegungsrichtung zu bewegen, um so eine Werkstück-Gruppe (X) zu bilden;
Material-Puffer (11) zur Stillsetzung und Anordnung der Werkstück-Gruppen (X), wobei die Material-Puffer funktionell mit den Zuführungsbahnen (8) verbunden sind; und
ein Automatensystem (13) zum selektiven Ergreifen einer der Vielzahl von Werkstück-Gruppen (X), die in den entsprechenden Material-Puffern (11) stillgesetzt und angeordnet sind, um die Werkstück-Gruppen (X) sukzessive der wenigstens einen Material-Zuführung (31) der zweiten Maschine (2) zuzuführen,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder der Material-Puffer (11) aus einem geneigten Gang (11a) gebildet ist, der zu seiner Austrittsseite ("stromabwärts") hin allmählich nach oben ansteigt, wobei die Schnelltransporteinrichtung (17) die vorgegebene Anzahl von Werkstücken entlang des geneigten Ganges (11a) nach oben bewegt, und
dass eine Halteeinrichtung (133) vorgesehen ist, die mit einem rückwärtigen Ende der Werkstück-Gruppe (X) derart in Anlage gelangt, dass die betreffende Werkstück- Gruppe (X) auf dem geneigten Gang (11a) festgehalten wird, wenn die vorgegebene Anzahl von Dosen-Endstücken durch die Schnelltransporteinrichtung (17) aufgeteilt und schnell bewegt worden ist.
wobei die erste Maschine (1) ausgebildet ist, um kontinuierlich eine Vielzahl von Werkstücken gleichzeitig mechanisch zu bearbeiten und die so bearbeiteten Werkstücke kontinuierlich an einer Vielzahl von Material-Ausgabestellen (7) auszugeben, und
wobei die zweite Maschine (2) ausgebildet ist, die von der Vielzahl von Material- Ausgabestellen (7) der ersten Maschine (1) des ersten Verarbeitungsschrittes ausgegebenen Werkstücke an wenigstens einer Material-Zuführung (31) der zweiten Maschine (2) aufzunehmen, wobei die Anzahl der Material-Zuführungen (31) der zweiten Maschine (2) geringer ist, als die Anzahl der Material-Ausgabestellen (7) der ersten Maschine (1), und die zweite Maschine ferner zur weiteren mechanischen Bearbeitung der Werkstücke ausgebildet ist,
aufweisend:
Zuführungsbahnen (8), die für die entsprechende Weiterleitung der von der Vielzahl von Material-Ausgabestellen (7) der ersten Maschine (1) abgegeben Werkstücke in eine Bewegungsrichtung ausgebildet sind;
eine Schnelltransporteinrichtung (17), die ausgebildet ist, um eine vorgegebene Anzahl von Werkstücken, die längs der Zuführungsbahnen (8) geführt werden, schnell in ihre Bewegungsrichtung zu bewegen, um so eine Werkstück-Gruppe (X) zu bilden;
Material-Puffer (11) zur Stillsetzung und Anordnung der Werkstück-Gruppen (X), wobei die Material-Puffer funktionell mit den Zuführungsbahnen (8) verbunden sind; und
ein Automatensystem (13) zum selektiven Ergreifen einer der Vielzahl von Werkstück-Gruppen (X), die in den entsprechenden Material-Puffern (11) stillgesetzt und angeordnet sind, um die Werkstück-Gruppen (X) sukzessive der wenigstens einen Material-Zuführung (31) der zweiten Maschine (2) zuzuführen,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder der Material-Puffer (11) aus einem geneigten Gang (11a) gebildet ist, der zu seiner Austrittsseite ("stromabwärts") hin allmählich nach oben ansteigt, wobei die Schnelltransporteinrichtung (17) die vorgegebene Anzahl von Werkstücken entlang des geneigten Ganges (11a) nach oben bewegt, und
dass eine Halteeinrichtung (133) vorgesehen ist, die mit einem rückwärtigen Ende der Werkstück-Gruppe (X) derart in Anlage gelangt, dass die betreffende Werkstück- Gruppe (X) auf dem geneigten Gang (11a) festgehalten wird, wenn die vorgegebene Anzahl von Dosen-Endstücken durch die Schnelltransporteinrichtung (17) aufgeteilt und schnell bewegt worden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein proximaler Abschnitt der wenigstens einen Material-Zuführung (31) der
zweiten Maschine (2), der die Werkstück-Gruppen (X) von dem Automatensystem (13)
zugeführt werden, ein zu seiner Austrittsseite ("stromabwärts") allmählich absinkender
geneigter Gang ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Lager-Abschnitt (14) vorgesehen ist, um die Werkstück-Gruppen (X) anzuordnen und zu lagern, so dass sie mittels des Automatensystems (13) frei entnehmbar sind, und
dass die betreffenden Lager-Abschnitte (14) zwischen der Material-Zuführung (31) der zweiten Maschine (2) und den Material-Puffern (11) vorgesehen sind.
dass eine Lager-Abschnitt (14) vorgesehen ist, um die Werkstück-Gruppen (X) anzuordnen und zu lagern, so dass sie mittels des Automatensystems (13) frei entnehmbar sind, und
dass die betreffenden Lager-Abschnitte (14) zwischen der Material-Zuführung (31) der zweiten Maschine (2) und den Material-Puffern (11) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Maschine eine gerade Anzahl von Material-Ausgabestellen (7) aufweist, die jeweils mit den Zuführungsbahnen (8) verbunden sind,
dass die zweite Maschine eine einzelne Material-Zuführung (31) aufweist, und
dass die Zuführungsbahnen (8) auf eine solche Weise im wesentlichen parallel zu der einzelnen Material-Zuführung (31) angeordnet sind, dass die Zuführungsbahnen (8) symmetrisch auf jeweiligen Seiten der einzelnen Material-Zuführung (31) angeordnet sind.
dass die erste Maschine eine gerade Anzahl von Material-Ausgabestellen (7) aufweist, die jeweils mit den Zuführungsbahnen (8) verbunden sind,
dass die zweite Maschine eine einzelne Material-Zuführung (31) aufweist, und
dass die Zuführungsbahnen (8) auf eine solche Weise im wesentlichen parallel zu der einzelnen Material-Zuführung (31) angeordnet sind, dass die Zuführungsbahnen (8) symmetrisch auf jeweiligen Seiten der einzelnen Material-Zuführung (31) angeordnet sind.
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