DE602006000831T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels mit Ausgusstüllen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels mit einer Ausgusstülle oder Ausgusstüllen durch Einführen einer Ausgusstülle oder mehrerer Ausgusstüllen in die Öffnung(en) eines Beutels und Verschließen der Ausgusstülle(n) und Beutelöffnung(en) (einschließlich des Versiegelns des zu öffnenden Teils der Beutelöffnung(en).
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die Japanische Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. H10-291509 offenbart eine Vorrichtung, bei der die Kette einer Drehvorrichtung mit einer Vielzahl von Haltemitteln versehen ist und intermittierend umläuft, Ausgusstüllen den Haltegliedern zugeführt und entlang der Bewegungsbahn der Kette gefördert werden, und während dieser Bewegung Ausgusstülle und Beutel versiegelt werden, so dass ein Beutel mit Ausgusstülle hergestellt wird; anschließend werden Schritte wie Evakuieren des Beutelinneren und Befüllen mit Inhalt usw. durchgeführt. Während des Vorgangs des Herstellens eines Beutels mit Ausgusstülle wird ein angehaltener Beutel bei geöffneter Beutelöffnung horizontal in Einführposition auf die Ausgusstülle zu bewegt, so dass der Beutel die Ausgusstülle überlappen kann (Einführen der Ausgusstülle); anschließend werden Ausgusstülle und Beutel durch ein Heizglied versiegelt.
  • Die Japanische Offenlegungsschrift (Kokai) No. 2004-136904 offenbart eine Vorrichtung, bei der eine Vielzahl von Behälterhalteteilen, welche Beutel in horizontaler Lage halten, am Umfangsrand eines intermittierend umlaufenden Tisches vorgesehen sind; sobald der Tisch stehen bleibt, werden die Herstellungsschritte wie das Zuführen eines Beutels, Öffnen der Beutelöffnung und Aufblähen des Beutelkörpers, Einführen einer Ausgusstülle, Versiegeln, Abkühlen usw. nacheinander an den intermittierend angefahrenen Haltepositionen durchgeführt.
  • Bei der in der Japanischen Offenlegungsschrift (Kokai) No. 2004-136904 dargestellten Vorrichtung werden Beutel in horizontaler Lage entlang einer Bewegungsbahn intermittierend gefördert; sobald der Tisch stehen bleibt, werden die Herstellungsschritte wie das Öffnen der Beutelöffnung, das Einführen einer Ausgusstülle, Versiegeln, Abkühlen usw. nacheinander an den intermittierend angefahrenen Haltepositionen durchgeführt.
  • Bei der Vorrichtung der Japanischen Offenlegungsschrift (Kokai) No. H5-131573 werden die Beutel horizontal auf einem Beutelträgerständer getragen und intermittierend gefördert; sobald der Beutel angehalten wird, werden Schritte wie das Zuführen eines Beutels und einer Ausgusstülle, Öffnen der Beutelöffnung, Einführen der Ausgusstülle, Versiegeln von Ausgusstülle und Beutel usw. nacheinander an den intermittierend angefahrenen Haltepositionen durchgeführt.
  • Bei den in den Japanischen Offenlegungsschriften (Kokai) H10-291509 , 2004-136904 und 10-323920 offenbarten Vorrichtungen werden der Schritt des Einführens einer Ausgusstülle in einen Beutel und der Schritt des Versiegelns von Ausgusstülle und Beutel an ein und derselben Halteposition durchgeführt. Eine solche Halteposition bestimmt also den Schritt, der die Geschwindigkeit steuert, und es ergibt sich das Problem, dass eine Heraufsetzung der Leistung der Vorrichtung (Stückzahl pro Minute) schwierig ist. Bei der Japanischen Offenlegungsschrift No. H10-323920 beispielsweise sind die zahlreichen Behälterhalteteile außerdem mit ihren zahlreichen entsprechenden Mechanismen vollgepackt, so dass die Konstruktion des Behälterhalteteils kompliziert wird, wodurch sich Probleme erhöhter Kosten ergeben und Fragen hinsichtlich der Reinigung, der Wartung usw. auftreten.
  • Bei der Japanischen Offenlegungsschrift (Kokai) No. H5-131573 ist das Einführen einer Ausgusstülle in eine Beutelöffnung ein zweistufiger Vorgang: zunächst wird die Ausgusstülle vorübergehend in einen Halter gesetzt, der Halter wird dann horizontal bewegt, und die Ausgusstülle wird in die Beutelöffnung eingeführt. Die Anzahl der erforderlichen Schritte nimmt also zu, und die Zahl der Haltepositionen nimmt zu; außerdem wird die Vorrichtung selbst größer. Da die Ausgusstülle durch den Halter nur locker gehalten wird, könnte, wenn die Kapazität der Vorrichtung erhöht wird (beispielsweise wenn die Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung heraufgesetzt wird), die Ausgusstülle in ihrer Längsrichtung verschoben werden. Außerdem müssen die passgerechten Halter für den Beutelträgerständer so ausgelegt sein, dass sie sich horizontal bewegen können und auch einen entsprechenden Antriebsmechanismus erforderlich machen. So besteht das Problem darin, dass der Mechanismus des Beutelträgerständers kompliziert ist.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels mit einer Ausgusstülle, so dass die sich aus dem Stand der Technik ergebenden Probleme überwunden werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Beutelherstellungsverfahrens, das die Beutelproduktionsleistung erhöht und gleichzeitig die Unzuverlässigkeit bei der Positionierung der in die Öffnung(en) eines Beutels (als „Beutelöffnung(en)" bezeichnet) eingeführten Ausgusstülle(n) behebt, sowie die Schaffung einer in Größe und Konstruktion kompakteren und einfacheren Beutelherstellungsvorrichtung.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die einzigartigen Schritte der vorliegenden Erfindung eines Verfahrens zum Herstellen eines Beutels mit wenigstens einer Ausgusstülle, bei dem ein zugeführter Beutel durch Beutelgreifglieder gegriffen und intermittierend entlang eines geschlossenen Förderwegs gefördert wird, sowie seine Herstellungsschritte, die das Einführen einer Ausgusstülle in eine Beutelöffnung und die Durchführung des Versiegelns von Ausgusstülle und Beutelöffnung nacheinander an intermittierend angefahrenen Haltepositionen einschließen, und wobei das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung die folgende geordnete Schritte umfasst:
    in einer Ausgusstülleneinführposition:
    Öffnen wenigstens einer Beutelöffnung durch ein Beutelöffnungsöffnermittel,
    Einführen einer Ausgusstülle in die geöffnete Beutelöffnung,
    Greifen der in die Beutelöffnung eingeführten Ausgusstülle durch Ausgusstüllengreifglieder und Festhalten der Ausgusstülle in dieser Position, und
    Deaktivieren der Beutelöffnungsöffnermittel und somit Lösen der Beutelöffnung, wobei während dieser Zeit der Beutelkörper durch Beutelkörperaufblähmittel aufgebläht wird,
    Fördern des Beutels und der Ausgusstülle zu einer Ausgusstülle/Beutelöffnungs-Siegelstation, wobei die Ausgusstülle durch die Ausgusstüllengreifglieder festgehalten und der Beutelkörper durch das Beutelkörperaufblähmittel aufgebläht wird;
    an einer Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation:
    Durchführen des Siegelns (Festklebens) von Ausgusstülle und Beutelöffnung und
    Deaktivieren des Beutelkörperaufblähmittels und Entspannung des Beutelkörpers, und
    Fördern des Beutels mit der angebrachten Ausgusstülle zu einer nächsten Halteposition.
  • Nach diesem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es von Vorteil wenn das Aufblähen des Beutelkörpers nach der Öffnung der Beutelöffnung(en) geschieht.
  • Außerdem können nach der vorliegenden Erfindung hinter den oben beschriebenen Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation zweite und dritte Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstationen vorgesehen werden.
  • Weiterhin greifen bei dem Beutelherstellungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung die Beutelgreifglieder den Beutel, der sich beispielsweise in horizontaler Stellung befindet, und fördern den Beutel in horizontaler Stellung.
  • Bei dem Herstellungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung wird ein Beutel mit einer besonderen charakteristischen Form verwendet. Insbesondere ist der Beutel vorzugsweise von polygonaler Form; der horizontale Teil des oberen Rands des Beutels wird gesiegelt und die Schulterteile (als „Schulter" bezeichnet) werden beiderseits schräg abgeschnitten, wobei wenigstens eine dieser Schultern (eine) ungesiegelte Beutelöffnung(en) darstellt. Die Ausgusstülle(n) wird (werden) in die Beutelöffnung(en), die sich an einer der beiden Schultern in der Ausgusstülleneinführposition befindet, bzw. befinden, eingeführt, und Ausgusstülle(n) und Beutelöffnung(en) werden an der Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation versiegelt.
  • Der oben beschriebene Typ von Beutel umfasst auch solche, bei denen die Teile in der Nähe der beiden Schultern des oberen Rands kontinuierlich bis zu den beiden Schultern nicht gesiegelt sind; und für diese Beutel wird in der Ausgusstülleneinführposition wenigstens einer der Teile mit den nicht gesie gelten Teilen in der Nähe der beiden Schultern des oberen Rands als Beutelöffnung(en) geöffnet.
  • In jedem Fall aber greifen die Beutelgreifglieder nur den gesiegelten Teil am oberen Rand des Beutels.
  • Die obige Aufgabe wird weiterhin durch eine einzigartige Konstruktion der vorliegenden Erfindung einer Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels mit wenigstens einer Ausgusstülle gelöst, bei der Beutelgreifglieder, die einen zugeführten Beutel greifen, in einer Vielzahl von gleich beabstandeten Gruppen angeordnet sind, wobei diese Beutelgreifglieder intermittierend über eine gleiche Entfernung wie der Abstand zwischen ihnen entlang einer geschlossenen Bewegungsbahn bewegt werden, und wobei die Herstellungsschritte das Einführen einer Ausgusstülle in eine Beutelöffnung einschließen und das Siegeln von Ausgusstülle und Beutelöffnung aufeinander folgend an intermittierend angefahrenen Haltepositionen durchgeführt werden, und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung umfasst
    Ausgusstüllengreifglieder zum Greifen von wenigstens einer Ausgusstülle und Festhalten der Ausgusstülle in einer vorgegebenen Position, wobei die Ausgusstüllengreifglieder so angeordnet sind, dass sie den Beutelgreifgliedern entsprechen und zusammen mit den Beutelgreifgliedern ruckartig bewegt werden,
    ein Beutelöffnungsöffnermittel zum Öffnen mindestens einer Beutelöffnung und ein Ausgusstülleneinführmittel zum Einführen der Ausgusstülle in die Beutelöffnung, wobei beide Mittel an einer Ausgusstülleneinführstation vorgesehen sind, an der die Ausgusstülle in die Beutelöffnung eingeführt wird,
    ein Siegelmittel, das an einer Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation vorgesehen ist, an der die Ausgusstülle und die Beutelöffnung zusammengesiegelt werden, und
    ein Beutelkörperaufblähmittel zum Aufblähen des Beutelkörpers, wobei das Beutelkörperaufblähmittel so vorgesehen ist, dass es zwischen der Ausgusstülleneinführstation und der Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation hin und her bewegbar ist und zwar entsprechend einer Bewegungskonfiguration, dass das Beutelkörperaufblähmittel sich von der Ausgusstülleneinführstation zur Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation entsprechend einer Bewegung der Beutelgreifglieder bewegt und anschließend zur Ausgusstülleneinführstation zurückkehrt, nachdem das Versiegeln von Ausgusstülle und Beutelöffnung durchgeführt ist.
  • Bei dieser Konstruktion können hinter der oben beschriebenen Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation noch zweite und dritte Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstationen vorgesehen werden.
  • Bei der oben beschriebenen Produktionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung umfasst das Beutelkörperaufblähmittel beispielsweise ein Paar Saugnäpfe, die so angeordnet sind, dass sie die beiden Oberflächen des Beutels ansaugen. Nach dieser Konstruktion sind die Saugnäpfe auf der einen Seite so angeordnet, dass sie den Beutelgreifgliedern entsprechen und sich zusammen mit den Beutelgreifgliedern intermittierend bewegen, und der Saugnapf auf der anderen Seite zwischen der Ausgusstülleneinführposition und der Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation so angeordnet ist, dass er sich entsprechend der oben beschriebenen Konfiguration hin und her bewegen kann. Die Saugnäpfe auf der einen Seite sind für die Beutelgreifglieder vorgesehen und in gleicher Anzahl wie die Anzahl der Beutelgreifglieder vorhanden, der einzelne Saugnapf auf der anderen Seite wird von allen Beutelgreifgliedern geteilt (und genutzt).
  • Bei der oben beschriebenen Produktionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise ein intermittierend umlaufender Tisch verwendet, d. h. ein Tisch, auf welchem Beutelgreifglieder gleichbeabstandet am Um fangsrand eines Tisches angeordnet sind, der intermittierend in einer horizontalen Ebene dreht. Der Beutel wird auf dem Tisch in horizontaler Stellung gegriffen und weiter gefördert. Das Beutelkörperaufblähmittel umfasst ein Paar obere und untere Saugnäpfe, die so angeordnet sind, dass sie die beiden (oberen und unteren) Flächen des Beutels ansaugen; der Saugnapf auf der unteren Seite ist auf dem oben beschriebenen Tisch so angeordnet, dass er den Beutelgreifgliedern entspricht, der Saugnapf auf der oberen Seite ist so zwischen Ausgusstülleneinführstation und Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation angeordnet, dass er sich in der oben beschriebenen Bewegungskonfiguration hin und her bewegt.
  • Bei der Produktionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist es bei der Anbringung der Ausgusstülle(n) an wenigstens eine der beiden Schultern eines polygonalen Beutels von Vorteil, wenn die Beutelgreifglieder den gesiegelten Abschnitt des oberen Rands des Beutels greifen.
  • Handelt es sich bei der Produktionsvorrichtung um den Typ eines intermittierend drehenden Tisches, dann ist es außerdem von Vorteil, wenn der Beutel horizontal mit seinem oberen Rand nach dem äußeren Umfangsrand des Tisches gerichtet liegt und die Beutelgreifglieder den gesiegelten Abschnitt des oberen Rands des Beutels greifen.
  • Wie aus dem obigen zu ersehen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein angelieferter Beutel durch die Beutelgreifglieder gegriffen und ruckartig weiter gefördert, und es werden mehrere Schritte zum Herstellen eines Beutels mit Ausgusstülle(n) an Haltepositionen durchgeführt; die Ausgusstülleneinführstation, an der die Ausgusstülle(n) in die Beutelöffnung(en) eingeführt wird (werden), und die Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation, an der Ausgusstülle(n) und Beutelöffnung(en) gesiegelt werden, sind getrennt. Nach der vorliegenden Erfindung ist es deshalb möglich, die Betriebsgeschwindigkeit im Ver gleich zu einem Fall, bei dem Ausgusstülleneinführen und Siegelung an derselben Halteposition vorgenommen werden, zu beschleunigen.
  • Neben der Aufteilung der Arbeitspositionen auf zwei, wie bei der vorliegenden Erfindung, sind die Ausgusstüllengreifglieder so angeordnet, dass sie nahe der (den) Beutelöffnung(en) liegen, so dass sie den Beutelgreifgliedern entsprechen, und die durch das Ausgusstülleneinführmittel in die Beutelöffnung(en) eingeführte(n) Ausgusstülle(n) wird (werden) so gegriffen, dass die Ausgusstülle(n) an einer vorgegebenen Stelle innerhalb der Beutelöffnung(en) positioniert wird (werden), während sie sich von der Ausgusstülleneinführstation zur Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation bewegen, und auch während des Siegelungsschritts, nachdem das Ausgusstülleneinführmittel die Ausgusstülle(n) freigibt. Bei dieser Anordnung greifen die Ausgusstüllengreifglieder die in die Beutelöffnung(en) eingeführte(n) Ausgusstülle(n) und halten sie in diesen Stellungen fest; da die Ausgusstüllengreifglieder die Ausgusstülle(n) in diesen Stellungen nur einfach halten und die Ausgusstüllenstellungen nicht bewegen, kann das Ausgusstüllenpositionieren und – festhalten mittels eines äußerst einfachen Mechanismus erzielt werden, und die Zahl der Schritte wird nicht erheblich vergrößert.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird der Körper des Beutels (als „Beutelkörper" bezeichnet) an der Ausgusstülleneinführstation durch das Beutelkörperaufblähmittel aufgebläht, und der Beutel wird in diesem Zustand zu der Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation gefördert; Ausgusstülle(n) und Beutelöffnung(en) werden dort zusammengesiegelt. Durch das Aufblähen des Körpers des Beutels auf im wesentlichen die Öffnungsbreite der Beutelöffnung(en) werden Lageverschiebungen und ähnliches der Beutelöffnung(en) in bezug auf die Ausgusstülle(n) durch Biegung oder Krümmung der Beuteloberfläche verhindert.
  • Darüber hinaus ist das Beutelkörperaufblähmittel so vorgesehen, dass es bei der oben beschriebenen Bewegungskonfiguration hin und herläuft oder sich zwischen der Ausgusstülleneinführstation und der Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation hin und her bewegt. Es ist daher möglich, alle Beutelkörper einfach durch Vorsehen eines einzigen Beutelkörperaufblähmittels aufzublähen; so kann die Vorrichtung einen vereinfachten und kompakten Aufbau aufweisen.
  • Das Beutelkörperaufblähmittel umfasst weiterhin ein Paar Saugnäpfe, die so angeordnet sind, dass sie beide Oberflächen (die obere und die untere) des Beutels ansaugen; die Saugnäpfe auf einer (ersten) Seite sind in großer Anzahl vorhanden, damit sie den Beutelgreifgliedern entsprechen, und der Saugnapf auf der anderen (zweiten) Seite ist so angeordnet, dass er bei der oben beschriebenen Bewegungskonfiguration zwischen Ausgusstülleneinführstation und Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation hin- und hergehend bewegbar ist. Bei dieser Konstruktion ist der Saugnapf auf der anderen (der zweiten) Seite als einzelner gemeinsamer Saugnapf vorgesehen, der gemeinsam mit den Saugnäpfen auf der einen (ersten) Seite verwendet werden kann; die Konstruktion der Vorrichtung ist also einfach.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann ein polygonaler Beutel mit Schultern, die beiderseits des gesiegelten oberen Rands des Beutels schräg abgeschnitten sind, wobei wenigstens eine der Schultern die ungesiegelte(n) Beutelöffnung(en) darstellt, verwendet werden. Bei diesem Beutel ist, wenn der obere Rand des Beutels durch die Beutelgreifglieder gehalten wird, ein zuverlässiges Positionieren und Festhalten des Beutels sehr nahe beiderseits seiner Beutelöffnung gewährleistet. Es ist somit möglich, eine Lageverschiebung der Beutelöffnung(en) beim Öffnen der Beutelöffnung(en) mittels Beutelöffnungsöffnermittel oder beim Aufblähen des Beutelkörpers mittels des Beutelkörperaufblähmittels zwischen Ausgusstülleneinführstation und der Ausguss tüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation, oder wenn das Siegeln an Beutel und Ausgusstülle(n) vorgenommen wird, zu vermeiden.
  • Die Abschnitte nahe der beiden Schultern am oberen Rand des oben beschriebenen Beutels bleiben an beiden Schultern durchwegs ungesiegelt; an der Ausgusstülleneinführstation wird wenigstens einer der Abschnitte einschließlich dieser ungesiegelten Teile als Beutelöffnung(en) geöffnet; der Beutel kann somit weiter als die vorgeformte(n) Öffnungen geöffnet werden und das Einführen von Ausgusstüllen mit großem Umfang erleichtern.
  • Kurze Beschreibung der zahlreichen Aspekte der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Herstellung eines Beutels mit Ausgusstüllen nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf einen der Vorrichtung nach 1 zuzuführenden Beutel;
  • 3 zeigt eine Draufsicht (vor dem Einführen der Ausgusstüllen) des wesentlichen Teils der Vorrichtung nach 1 an Halteposition III (der Ausgusstülleneinführstation);
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der bei der Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Beutelgreifvorrichtung und ihres Umfelds (vor Öffnen der Beutelöffnung und Aufblähen des Beutelkörpers);
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Beutelgreifvorrichtung und ihres Umfelds (nach Öffnen der Beutelöffnung und Aufblähen des Beutelkörpers);
  • 6 zeigt eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils Y von 3 (nach Einführen der Ausgusstüllen);
  • 7 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht an der Halteposition IV (die für den Siegelschritt vorgesehen ist) und
  • 8 zeigt die gleiche teilweise geschnittene Seitenansicht wie in 7, wobei der Beutel nicht aufgebläht ist.
  • Beschreibung der Erfindung im einzelnen
  • In folgenden soll die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 im einzelnen beschrieben werden.
  • Die Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels mit wenigstens einer Ausgusstülle besteht, wie aus 1 zu ersehen, aus einer intermittierend umlaufenden tischähnlichen Ausgusstülleneinführ- und -siegelvorrichtung 1 sowie verschiedenen Vorrichtungen, die an Orten vorgesehen sind, die den Haltepositionen der intermittierend umlaufenden tischähnlichen Ausgusstülleneinführ- und -siegelvorrichtung 1 entsprechen.
  • Die Ausgusstülleneinführ- und -siegelvorrichtung 1 umfasst einen intermittierend umlaufenden Tisch 2 sowie eine Beutelgreifvorrichtung 3 (dargestellt ist nur ein oberes Beutelgreifglied 4), die an jedem der zwölf (12) Orte am Umfangsrand des Tisches 2 angeordnet ist. Eine Beutelausrichtvorrichtung 5 (von der nur die Beutelausrichtglieder 6 dargestellt sind) sowie Ausgusstüllengreifglieder 710, die jeder Beutelgreifgliedervorrichtung 3 entsprechen, sind auf dem Tisch 2 angeordnet.
  • Im Laufe eines Umlaufs bleibt der Tisch 2 zwölf (12) Mal stehen. Die Schritte zum Herstellen eines Beutels mit Ausgusstüllen werden nacheinander an den Haltepositionen durchgeführt.
  • Bei der Konstruktion nach 1 ist eine magazinähnliche Beutelzuführvorrichtung 11 an Halteposition I und eine Beutelausrichtvorrichtung (wovon nur ein Schieber 12 dargestellt ist) an Halteposition II angeordnet.
  • In der Nähe der Halteposition II sind Ausgusstüllenzufuhrvorrichtungen 13 und 14, Beutelöffnungsöffnervorrichtungen (wobei nur deren Saugnäpfe 1518 als Beutelöffnungsöffnervorrichtung dargestellt sind) sowie eine Beutelkörperaufblähvorrichtung (von der nur Saugnapf 19, der eines der Beutelkörperaufblähmittel darstellt, und ein Saugnapfarm 20 dargestellt sind) angeordnet.
  • An den Haltepositionen IV-VI sind Siegelvorrichtungen (von denen nur Heizplattenpaare 21a und 21b bis 23a und 23b als Siegelmittel dargestellt sind) angeordnet.
  • An der nächsten Halteposition VII sind Kühlvorrichtungen angeordnet (als Kühlmittel dargestellt sind lediglich deren Kühlplattenpaare 24a und 24b).
  • An den Haltepositionen VIII-X sind (in der Zeichnung nicht dargestellte) Detektorvorrichtungen angeordnet.
  • Eine Produktentnahmevorrichtung (dargestellt ist nur ein Saugnapf 25), ein als Schüttler ausgebildeter Entnahmeschacht 26 sowie ein Produktförderband 27 sind an Halteposition XI angeordnet.
  • Halteposition XII ist eine Leerlaufposition.
  • Obwohl in 1 nicht dargestellt, sind Schieber zum Betätigen der Ausgusstüllengreifglieder 710 an den Haltepositionen III und XI vorgesehen, und ein Schieber, der die Greifglieder 4 schräg nach außen stellt, ist an Halteposition XI angeordnet.
  • 2 zeigt einen Beutel 28 als Rohmaterial. Insgesamt ist der Beutel 28 polygonal. Der obere Rand 28a ist horizontal (oder gerade), und Schultern 28b und 28c sind beiderseits als Schräge geschnitten. Die zwei parallelen Seitenränder 28d und 28e sind vertikal und ein unterer Rand 28f horizontal (oder gerade) ausgelegt. Entlang des Bodenrands 28f sind Löcher 28g ausgeformt, so dass der Beutel beispielsweise bei Benutzung an den Löchern 28g umgekehrt aufgehängt werden kann. Die gesiegelten Abschnitte sind schraffiert dargestellt. Die Abschnitte in der Nähe der beiden Schultern 28b und 28c und der obere Rand 28a sind ungesiegelt, und diese Bereiche stellen die Beutelöffnung(en) dar, an die verschiedene unterschiedlich geformte Ausgusstüllen gesiegelt oder befestigt werden.
  • Die im Einzelnen in 4 dargestellte Beutelgreifvorrichtung 3 umfasst ein oberes Beutelgreifglied 4 und unteres Beutelgreifglied 31. Das untere Beutelgreifglied 31 ist einstückig an das obere Ende eines feststehenden Arms 32 angeformt, der an die Unterseite des Tisches 2 befestigt ist, so dass er in radialer Richtung des Tisches 2 gerichtet ist; die obere Fläche des Greifteils des unteren Beutelgreifglieds 31 ist als Ebene ausgebildet (oder ist flach), so dass sie den Beutel 28 trägt.
  • Das obere Beutelgreifglied 4 ist bewegbar. Die untere Fläche des Greifteils des oberen Beutelgreifglieds 4 ist als Ebene ausgebildet; ein Beutel wird zwischen diesem flachen Greifteil des oberen Beutelgreifglieds 4 und dem flachen Greifteil des unteren Beutelgreifglieds 31 gegriffen. Ein Beutelgreifarm 33 ist unter dem Tisch 2 radial ausgerichtet und auf der Unterseite des Tisches 2 so gelagert, dass er vertikal schwingen kann (die Schwingungsrich tung ist in 4 durch einen Pfeil angedeutet). Das obere Beutelgreifglied 4 ist (auf einer Trägerwelle 35) auf einem Lager 34 drehbar gelagert, welches am oberen Ende des Beutelgreifarms 33 liegt, so dass es in senkrechter Ebene durch den Drehmittelpunkt des Tisches 2 schwingen kann. Das obere Beutelgreifglied 4 wird durch eine an das Lager 34 befestigte Flachfeder 36 gegen die Seite des Tisches 2 gedrückt und ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestelltes Ankerglied so mit dem Lager 34 verankert, dass es nicht anders als im wesentlichen senkrecht auf die Seite des Tisches 2 fällt (der senkrechte Stand ist in 4 durch eine feste Linie angedeutet). Auf der äußeren Umfangsseite des Tisches 2 ist weiterhin ein Vorsprung 4a ausgeformt, an den Vorsprung 4a ist eine Rolle 37 befestigt.
  • Wenn bei 4 der Beutelgreifarm 33 durch eine Antriebsquelle, beispielsweise einen Nocken usw. (in der Zeichnung nicht dargestellt) angetrieben und nach oben bewegt wird, dann steigt das obere Beutelgreifglied 4 auf die Stellung einer gedachten Linie A und bildet einen Spalt zu dem unteren Beutelgreifglied 31, so dass der Beutel 28 eingeschoben werden kann. Wird der Beutelgreifarm 33 andererseits nach unten bewegt, dann sinkt das obere Beutelgreifglied 4 auf die Position der festen Linie und greift den Beutel 28 zwischen sich und dem unteren Beutelgreifglied 31. Wird die Rolle 37 durch einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Schieber aus der durch die gedachte Linie A dargestellten Stand entgegen der Spannkraft der Flachfeder 36 nach unten gedrückt, dann neigt sich das obere Beutelgreifglied 4 stark nach außen, wie durch die gedachte Linie B angedeutet, und der Beutel 28 kann in radialer Richtung des Tisches 2 entnommen werden.
  • Die Beutelausrichtvorrichtung 5 (in 1 sind lediglich ihre Beutelausrichtglieder 6 dargestellt) richtet den Beutel 28 mittig in Längsrichtung aus. Wie in 3 dargestellt, umfasst die Beutelausrichtvorrichtung 5 ein Paar Ausrichtglieder 6 und 6, die symmetrisch arbeiten. Insbesondere sind die Beutelausrichtglieder 6 und 6 einstückig mit den oberen Enden der Hebel 39 und 40 ausgeformt, die so auf (an den Tisch 2 befestigten) Schwinghebelachsen 38 gelagert sind, das sie frei schwingen können. Die Beutelausrichtvorrichtung 5 umfasst weiterhin einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Verbindungsmechanismus, der die Ausrichtglieder 6 und 6 verbindet und symmetrisch betätigt, eine Antriebsquelle, beispielsweise einen Nocken usw., sowie ein Sperrglied 41, das das Schwingende 40' der Ausrichtglieder 6 und 6 steuert. Die Ausrichtglieder 6 und 6 sind so angeordnet, dass sie, wenn sie durch die Antriebsquelle angetrieben werden und in der durch die fest Linie angedeutete Richtung schwingen und das hintere Ende 40' des einen Hebels 40 mit dem Sperrglied 41 in Kontakt kommt und zum Stillstand kommt, exakt die Seitenränder 28d und 28e des Beutels 28 berühren. Die Stellung des Sperrglieds 41 kann beispielsweise mit einer Feder über ein an den Tisch 2 befestigtes Befestigungsglied 30 gesteuert werden.
  • Die Ausgusstüllengreifglieder 710 greifen die Ausgusstüllen 42 und 43 (siehe 1) von oben und von unten. Bei dem einen Satz Ausgusstüllengreifglieder 7 und 8 ist, wie aus 6 zu ersehen, das untere Ausgusstüllengreifglied 8 einstückig an das obere Ende eines auf einer ausgesparten Fläche oder Oberfläche des Tisches 2 befestigten Ausgusstüllengreifarms 44 angeformt. Das obere Ausgusstüllengreifglied 7 ist einstückig an das obere Ende eines Ausgusstüllengreifarms 45 angeformt, und der Ausgusstüllengreifarm 45 ist an eine Schwinghebelachse 47 befestigt, die schwenkbar auf einem Lager 46 gelagert ist, das an den Ausgusstüllengreifarm 44 befestigt ist. Der Ausgusstüllengreifarm 45 kann frei und um die Schwinghebelachse 47 schwingen und wird durch eine zwischen die hinteren Enden der Ausgusstüllengreifarme 45 und 44 gesetzte Druckfeder 48 in die geschlossene Richtung (eine Richtung in der in 6 das Greifglied 7 nach unten bewegt wird) gedrückt. Um die Ausgusstüllengreifglieder 7 und 8 zu öffnen, wird das hintere Ende des Ausgusstüllengreifarms 45 durch den oben beschriebenen Schieber von oben gedrückt und nach unten geschoben (es bewegt sich nur der Ausgusstüllengreifarm 7). Umgekehrt kann der Ausgusstüllengreifarm 45 vor der Schwinghebelachse 47 durch den Schieber von unten nach oben geschoben werden.
  • Die weiteren Ausgusstüllengreifglieder 9 und 10 sind im wesentlichen von gleicher Konstruktion wie oben für die Ausgusstüllengreifglieder 7 und 8 beschrieben, mit dem Unterschied, dass sie für Ausgusstüllen mit einem Durchmesser verwendet werden, der unterschiedlich ist gegenüber dem von den Ausgusstüllen, die die Ausgusstüllengreifglieder 7 und 8 greifen.
  • Die Ausgusstüllengreifglieder 7 und 8 sind so angeordnet, dass sie parallel zur Schulter 28b des Beutels 28 verlaufen, wenn der Beutel 28 auf dem Tisch 2 ausgerichtet ist; die Mittelachse der Ausgusstülle 42 wird so ausgerichtet, dass sie senkrecht zur Schulter 28b liegt. Andererseits sind die Ausgusstüllengreifglieder 9 und 10 so angeordnet, dass sie parallel zur Schulter 28c des Beutels liegen, und die Mittelachse der Ausgusstülle 43 wird senkrecht zur Schulter 28c angeordnet.
  • Die Beutelöffnungsöffnervorrichtung ist, wie in 1 dargestellt, an Halteposition III angeordnet; sie weist Saugnäpfe 1518 als Beutelöffnungsöffnervorrichtung auf. Die Saugnäpfe 15 und 16 öffnen die Beutelöffnung auf der Schulterseite 28b des Beutels 28, die Saugnäpfe 17 und 18 öffnen die Beutelöffnung auf der Schulterseite 28c.
  • Wie aus den 46 ersichtlich, ist der Saugnapf 15 am oberen Ende eines Saugnapfarms 49 vorgesehen, der vertikal schwingt, und Saugnapf 16 ist am oberen Ende eines Saugnapfarms 51 vorgesehen, der vertikal und symmetrisch mit Saugnapfarm 49 schwingt. Diese Saugnäpfe 15 und 16 sind mittels innerhalb der jeweiligen Saugnapfarme 49 und 51 angebrachter Rohre über (in der Zeichnung nicht dargestellte) Umschaltventile und Filter mit einer gemeinsamen Vakuumpumpe verbunden. Saugnäpfe 17 und 18 sind auch an den Armen vorgesehen (in 3 ist lediglich ein Saugnapfarm 52 dargestellt); sie haben die gleiche Grundstruktur wie die Saugnäpfe 15 und 16.
  • Wie in 4 dargestellt, werden die Saugnapfarme 49 und 51 durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Antriebsquelle angetrieben, und die Saugnäpfe 15 und 16 auf diesen Saugnapfarmen 49 und 51 bewegen sich aufeinander zu; sind sie nun mit der Vakuumpumpe verbunden, dann saugen sie die Beuteloberfläche in der Nähe der Beutelöffnung an der Schulter 28b des Beutels 28 von oben und von unten an. Werden die Saugnapfarme 15 und 16, die auf diese Weise die Beuteloberfläche in der Nähe der Beutelöffnung der Schulter 28b des Beutels 28 angesaugt halten, in umgekehrter Richtung angetrieben und werden die Saugnäpfe 15 und 16 von einander weg gezogen, dann öffnet sich die Beutelöffnung der Schulter 28b wie in 5 dargestellt. Wird die Verbindung mit der Vakuumpumpe gesperrt und Luft in die Saugnäpfe 15 und 16 eingeführt, dann schwingen die Saugnapfarme 49 und 51 weiter und trennen sich vom Beutel 28 wie in 6 dargestellt. Die Saugnäpfe 17 und 18 arbeiten auf die gleiche Art und zu gleicher Zeit wie die Saugnäpfe 15 und 16 und öffnen die Beutelöffnung auf der Schulter 28c des Beutels 28.
  • Die in der Nähe der Halteposition III angeordnete Beutelkörperaufblähvorrichtung besteht aus einem oberen Beutelkörperaufblähmittel und einem unteren Beutelkörperaufblähmittel.
  • Das obere Beutelkörperaufblähmittel ist der oben beschriebene Saugnapf 19, der über Umschaltventile und Filter (die in der Zeichnung nicht dargestellt sind) mittels eines innerhalb des Saugnapfarms 20 angeordneten Rohrs mit einer Pumpe in Verbindung steht. Der Saugnapfarm 20 kann mittels einer Antriebsquelle, beispielsweise eines Nockens (in der Zeichnung nicht dargestellt) gehoben und gesenkt werden und schwingt ebenfalls synchron mit der ruckartigen Drehung des Tisches 2. Der Saugnapfarm 20 wird so bewegt, dass er der intermittierenden Drehung des Tisches folgt, wie durch punktierte Linien in 1 dargestellt, und schwingt dann wieder in seine ursprüngliche Stellung zurück, wie in 1 durch durchgehende Linien angedeutet. Der Saugnapf 19 wird durch die auf und ab gehenden Bewegungen des Saugnapfarms 20 gehoben und gesenkt und beschreibt entsprechend den Vor- und Zurückbewegungen des Saugnapfarms 20 eine hin und her gehende (schwingende) Bewegung zwischen der Halteposition III und der nächsten Halteposition IV.
  • Das untere Beutelkörperaufblähmittel der Beutelkörperaufblähvorrichtung ist ein Saugnapf 54 wie in 4 dargestellt. Ein Saugnapfarm 55 ist in radialer Richtung des Tisches 2 unter ihm orientiert und auf der unteren Fläche des Tisches 2 so gelagert, dass der Saugnapfarm 55 vertikal schwingen kann (die Schwingrichtung des Saugnapfarms 55 ist in 4 durch einen Pfeil dargestellt). Der Saugnapf 54 ist am oberen Ende des Saugnapfarms 55 angeordnet. Innerhalb des Saugnapfarms 55 ist ein Vakuumrohr vorgesehen, und der Saugnapf 54 steht über Umschaltventile und Filter (die in der Zeichnung nicht dargestellt sind) durch dieses im Saufnapfarm 55 angeordnete Rohr mit der gemeinsamen Vakuumpumpe in Verbindung. Es versteht sich von selbst, dass Anordnungen aus Saugnapf 54 und Saugnapfarm 55 so vorgesehen sind, dass sie dem Greifglied 4 und 31 jeweils entsprechen (es sind mit anderen Worten zwölf (12) Anordnungen aus Saugnapf 54 und Saugnapfarm 55 vorgesehen).
  • Wenn sich, wie in 4 dargestellt, der Saugnapfarm 20 senkt und der Saugnapfarm 55 durch eine Antriebsquelle, beispielsweise einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Nocken angetrieben und angehoben wird, dann saugen die Saugnäpfe 19 und 54 den Körper des Beutels 28 von oben und von unten an. Wenn sich der Saugnapfarm 20 hebt und der Saugnapfarm 5 nach unten bewegt wird, dann wird der Körper des Beutels 28, wie in 5 gezeigt, aufgebläht.
  • Der Schieber 12 der Beutelausrichtvorrichtung ist, wie aus 1 zu ersehen, an der Halteposition II angeordnet. Der Schieber 12 ist auf dem Tisch 2 angeordnet. Er schiebt den unteren Rand 28f des Beutels 28, für den durch das Ausrichtglied 6 der Beutelausrichtvorrichtung 5 eine laterale Ausrichtung vorbereitet ist, hebt und berührt die Innenfläche des oberen Beutelgreifglieds 4 an der durch die gedachte Linie A gezeigten Stelle (4) und richtet ihn dann vertikal (in radialer Richtung des Tisches 2) aus.
  • Die Beutelzuführvorrichtung 11 von dem Typ eines Fördermagazins, die an Halteposition I vorgesehen ist, fördert gestapelte und versetzte Beutel derartig, dass die Beutelöffnungen vorwärts und die unten liegenden Beutel nach hinten gerichtet sind und dann der jeweils erste Beutel nacheinander abgenommen und vorwärts gefördert wird. Wie in 1 dargestellt, ist eine Drehbetrieb-Zuführvorrichtung 56 (dargestellt ist nur das Greiferstück) vor der Beutelzuführvorrichtung 11 von dem Typ eines Fördermagazins angeordnet, so dass sie in der Nähe des oberen Rands 28a des durch Saugnapf 57 angehobenen Beutels 28 zugreift, den Beutel um 180° dreht und den Beutel 28 dann dem Tisch 2 zuführt. Wie aus den 3 und 4 zu sehen, wird die dem Tisch 2 zugeführte untere Randseite 28f auf der oberen Fläche des Tisches 2 und die obere Randseite 28a auf der oberen Fläche des Greifteils des unteren Greifglieds 31 gefördert.
  • Wie in 1 dargestellt, führen die Ausgusstüllenzuführvorrichtungen 13 und 14 Ausgusstüllen 42 und 43 einzeln in die entsprechenden Beutelöffnungen (die Schulterseite 28b und die Schulterseite 28c) des Beutels 28, der an der Halteposition III angehalten wurde und dessen Beutelöffnungen geöffnet wurden. Die Ausgusstüllenzuführvorrichtungen 13 und 14 umfassen jeweils einen sogenannten Teilezuführer und ein Ausgusstülleneinführmittel, das die Ausgusstüllen 42 und 43 vom Teilezuführer einzeln hintereinander entgegen nimmt, sie festhält, zu der vorgegebenen Stellung fördert und sie in die Beutelöffnungen einführt.
  • Die von einem der Ausgusstülleneinführmittel zu der oben erwähnten vorgegebenen Stellung geförderte Ausgusstülle 42 wird durch die Ausgusstüllengreifglieder 7 und 8 gegriffen; die durch das andere Ausgusstülleneinführmittel geförderte Ausgusstülle 43 wird durch die Ausgusstüllengreifglieder 9 und 10 gegriffen. Sind die Ausgusstüllen 42 und 43 durch die Ausgusstüllengreifglieder 710 gegriffen, dann gibt das Ausgusstülleneinführmittel die Ausgusstüllen 42 und 43 frei und kehrt in die ursprüngliche Stellung zurück.
  • Im folgenden soll der Betrieb der Vorrichtung zum Herstellung eines Beutels mit Ausgusstüllen, wie oben dargelegt, beschrieben werden.
    • (1) An der Halteposition I wird der führende (erste) Beutel 28 auf der einem Fördermagazin ähnlichen Beutelzuführvorrichtung 11 von der Drehbetrieb-Zuführvorrichtung 56 gegriffen, um 180° gedreht und einer vorgegebenen Stellung auf dem Tisch 2 zugeführt. Zu dieser Zeit befindet sich das obere Beutelgreifglied 4 in einem Zustand, in dem es auf die in 4 dargestellte Stellung der festen Linie abgesenkt ist; die Ausrichtglieder 6 und 6 der Beutelausrichtvorrichtung 5 sind in ihrem offenen Zustand. Der Beutel 28 wird auf dem Greifteil des unteren Beutelgreifglieds 31 auf den Tisch 2 gebracht.
    • (2). Der Tisch 2 dreht, und während der Beutel 28 von Halteposition I zur Halteposition 2 bewegt wird, schwingen die Ausrichtglieder 6 und 6 der Beutelausrichtvorrichtung 5 nach innen und richten den Beutel 28 so aus, das der Beutel 28 seitlich zentriert ist. Die Ausrichtglieder 6 und 6 halten im folgenden diesen Beutelausrichtzustand bei, bis sie Halteposition X passieren.
    • (3) An der Halteposition II wird das obere Beutelgreifglied 4 auf die Stellung der in 4 gezeigten gedachten Linie A gehoben, und der an der Haltepo sition II vorgesehene Schieber 12 schiebt dann den Beutel 28 in radialer Richtung des Tisches 2 so nach außen, dass der Beutel das obere Beutelgreifglied 4 berührt und vertikal (in der vertikalen Richtung des Beutels 28) ausgerichtet wird. Anschließend wird das obere Beutelgreifglied 4 gesenkt (vgl. die feste Linie in 4) und greift den gesiegelten Teil des oberen Rands 28a des Beutels 28 zwischen das obere Beutelgreifglied 4 und das untere Beutelgreifglied 31. Das obere Beutelgreifglied 4 bleibt somit in dieser gesenkten Stellung, bis es die Halteposition X passiert.
    • (4) An der Halteposition III werden die Ausgusstüllengreifglieder 7 und 8 sowie 9 und 10 durch Schieber, die an der Halteposition III vorgesehen sind, geöffnet, und die Saugnäpfe 15 und 16 der an der Halteposition III vorgesehenen Beutelöffnungsöffnervorrichtung öffnen die Beutelöffnungen an der Schulterseite 28b des Beutels 28, und gleichzeitig öffnen die Saugnäpfe 17 und 18 die Beutelöffnungen auf der Schulterseite 28c.
  • Sodann wirken der Saugnapf 19 der Beutelkörperaufblähvorrichtung, die zur Halteposition III zurückgekehrt ist, und der auf der Unterseite des Tisches 2 vorgesehene Saugnapf 54 zusammen, um den Körper des Beutels 28 (den Beutelkörper) aufzublähen. Das Aufblähen des Körpers des Beutels 28 wird eine kurze Zeit nach dem Öffnen der Beutelöffnungen durchgeführt. Der Grund ist, dass es schwierig ist, Luft in das Beutelinnere strömen zu lassen, wenn die Beutelöffnungen nicht offen sind, was das Aufblähen des Beutelkörpers erschwert. Die Verzögerung des Aufblähens des Körpers des Beutels 28 dient auch dazu abzuwarten, bis Saugnapfarm 20 und Saugnapf 19 zur Halteposition III zurückgekehrt sind.
  • Das Ausgusstülleneinführmittel der Ausgusstülleneinführvorrichtung 13 führt sodann die Ausgusstülle 42 in die Beutelöffnung auf der Schulterseite 28b des Beutels 28 ein, und das Ausgusstülleneinführmittel der Ausgusstülleneinführvorrichtung 14 führt die Ausgusstülle 43 in die Beutelöffnung auf der Schulterseite 28c ein.
  • Die oben beschriebenen Schieber ziehen sich dann zurück, und die Ausgusstüllengreifglieder 710 schließen und greifen die Ausgusstüllen 42 und 43.
  • Als nächstes geben die Ausgusstülleneinführmittel die Ausgusstüllen 42 und 43 frei. Außerdem wird Luft in die Saugnäpfe 1518 eingelassen und die Saugnäpfe 1518 vertikal gehoben und vom Beutel 28 getrennt.
    • (5) Der Tisch 2 dreht; wenn der Beutel 28 von der Halteposition III zur Halteposition IV bewegt wird, dann schwingen der Saugnapfarm 20 und der Saugnapf 19 der Beutelkörperaufblähvorrichtung synchron mit dem Tisch 2, um der Drehung des Tisches 2 zu folgen. Der untere Saugnapf 54 ist auf dem Tisch 2 angeordnet und wird somit zusammen mit dem Tisch 2 bewegt; der Körper des Beutels 28 wird somit durch die Saugnäpfe 19 und 54 angesaugt und erreicht die Halteposition IV in aufgeblähtem Zustand.
    • (6) An der Halteposition IV siegeln (befestigen) die Heizplatten 21a die Ausgusstülle 42 an die Schulter 28b des Beutels 28 und siegeln auch die ungesiegelten Teile der Schulter 28b und den oberen Rand 28a. Die Heizplatten 21b siegeln (befestigen) die Ausgusstülle 43 an die Schulter 28c des Beutels 28 und siegeln auch die ungesiegelten Teile der Schulter 28c und den oberen Rand 28a.
  • Anschließend werden die Heizplatten 21a und 21b geöffnet; Luft wird in die Saugnäpfe 19 und 54 eingeführt, wodurch der Beutel 28 freigegeben wird, und Saugnapfarm 20 und Saugnapfarm 19 heben sich und schwingen zur Halteposition III zurück.
  • 7 zeigt den Zustand an der Halteposition IV vor dem Siegeln von Ausgusstülle 42 und Beutelöffnung auf die Schulterseite 28b. An dieser Halteposition IV ist der Beutel 28 bereits zu einer Stärke aufgeblasen, die im wesentlichen die gleiche ist wie der Durchmesser der Ausgusstülle 42. Es gibt daher keine Lageverschiebung von Ausgusstülle 42 und Beutelöffnung und die Linie der Schulter 28b des Beutels wird direkt gesiegelt. Wäre andererseits der Körper des Beutels 28 nicht aufgebläht, wie in 8 dargestellt, dann würde sich die Oberfläche des Beutels 28 krümmen oder biegen und sich an den Stellen nahe der Beutelöffnung, in die die Ausgusstülle einzuführen ist, stark aufweiten, wodurch sich eine Lageverschiebung zwischen Ausgusstülle 42 und den oberen Ende der Beutelöffnung des Beutels 28 ergäbe und die Schulter 28b (die Flucht der Schulter) des Beutels nach dem Siegeln stark gekrümmt würde (die gedachte Linie C in 2 zeigt die (Flucht der) Schulter 28b wenn Krümmung im Beutel aufgetreten ist).
    • (7) Anschließend wird an der Halteposition V ein zweites Siegeln durch die Heizplatten 22a und 22b durchgeführt, ein drittes Siegeln wird durch Heizplatten 23a und 23b an der Halteposition VI durchgeführt; und an der Halteposition VII wird durch die Kühlplatten 24a und 24b eine Kaltsiegelung durchgeführt. An den Haltepositionen VIII-X werden außerdem verschiedene Prüfverfahren durchgeführt.
    • (8) Während der Beutel 28 durch den Drehtisch 2 von Halteposition X zur Halteposition XI gefördert wird, werden die Ausrichtglieder 6 und 6 der Ausrichtvorrichtung 5 so bewegt, dass sie sich nach außen öffnen, das obere Beutelgreifglied 4 hebt sich (siehe gedachte Linie A in 4), und der Beutel 28 ist dann somit freigesetzt.
    • (9) An der Halteposition XI werden die Ausgusstüllengreifglieder 7 und 8 sowie 9 und 10 durch Schieber, die an dieser Halteposition XI vorgesehen sind, geöffnet; die Rolle 37 des oberen Beutelgreifglieds 4 wird durch einen Schie ber nach unten geschoben. und das obere Beutelgreifglied 4 neigt sich weit nach außen (siehe gedachte Linie B in 4).
  • Der Saugnapf 25 der Produktabgabevorrichtung senkt sich und saugt den (mit Ausgusstüllen versehenen) Beutel 28 an, fördert ihn im wesentlichen horizontal zum Produktentnahmeschacht 26 und setzt ihn dort ab. Der Beutel 28 (ein Beutel mit Ausgusstüllen) fällt aus dem Produktentnahmeschacht 26 auf ein Produktförderband 27 und wird aus der Vorrichtung gefördert. Wird der Beutel 28 (ein Beutel mit Ausgusstüllen) vom Tisch 2 entfernt, dann zieht sich der oben beschriebene Schieber zurück und schließt dabei die Ausgusstüllengreifglieder 7 und 8 sowie 9 und 10; der Schieber, der die Rolle 37 nach unten schiebt, zieht sich zurück, und das obere Beutelgreifglied 4 wird durch die Spannkraft der Flachfeder 36 in seine ursprüngliche gehobene Stellung zurück gesetzt (vgl. gedachte Linie A in 4).
  • Werden bei dem oben beschriebenen Prüfverfahren ein oder mehrere Defekte am Beutel 28 (der mit den Ausgusstüllen versehen ist) festgestellt, dann wird der Produktentnahmeschacht 26 abwärts bewegt, wie durch den Pfeil und die gedachten Linien in 1 dargestellt, und der defekte Beutel (durch 28A angedeutet) fällt in einen getrennt bereitgestellten Behälter (in der Zeichnung nicht dargestellt) und nicht auf das Produktförderband 27.
    • (10) Während der Tisch von Halteposition XI zur Halteposition XII dreht, senkt sich das obere Beutelgreifglied 4 auf die durch die feste Linie in 4 angedeutete Stellung.
    • (11) Halteposition XII ist eine Leerlaufposition; im folgenden werden die oben beschriebenen Schritte wiederholt, während der Tisch 2 dreht.
  • Wie sich aus dem obigen ergibt, wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf einen Beutel beschrieben, der mit zwei Beutelöffnungen an den Schultern gebildet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf einen Beutel anwendbar, der nur eine Beutelöffnung aufweist, so dass nur eine einzelne Ausgusstülle an diesen Beutel mit einzelner Öffnung gesiegelt oder befestigt wird. Wird eine einzelne Ausgusstülle an einen Beutel mit einer einzelnen Öffnung befestigt, dann werden lediglich die Ausgusstüllengreifglieder 7 und 8 und die Siegelvorrichtung auf der einen Seite (die Heizplatten 21a) mit den Beutelöffnungsöffnervorrichtungen (den Saugnäpfen 15 und 16) und der Ausgusstüllenzufuhrvorrichtung 13 verwendet, oder es werden alternativ die Ausgusstüllengreifglieder 9 und 10 und die Siegelvorrichtung auf der anderen Seite (die Heizplatten 21b) mit den Beutelöffnungsöffnervorrichtungen (den Saugnäpfen 17 und 118) und der Ausgusstüllenzufuhrvorrichtung 14 benutzt.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Beutels (28) mit wenigstens einer Ausgusstülle (42, 43, bei dem ein zugeführter Beutel (28) durch Beutelgreifglieder (4, 31) gegriffen und intermittierend entlang eines geschlossenen Förderwegs gefördert wird, und Herstellungsschritte, die das Einführen einer Ausgusstülle (42, 43) in eine Beutelöffnung und nachfolgendes Siegeln der Ausgusstülle (42, 43) und Beutelöffnung an intermittierenden Haltepositionen einschließen, wobei das Verfahren zum Herstellen eines Beutels (28) mit einer Ausgusstülle (42, 43) die folgenden geordneten Schritte umfasst: in einer Ausgangstülleneinführposition: Öffnen wenigstens einer Beutelöffnung durch ein Beutelöffnungsöffnermittel (1518), Einführen einer Ausgusstülle (42, 43) in die geöffnete Beutelöffnung, Greifen der in die Beutelöffnung eingeführten Ausgusstülle (42, 43) durch Ausgusstüllengreifglieder (710) und Festhalten der Ausgusstülle (42, 43) in dieser Position und Deaktivieren der Beutelöffnungsöffnermittel (1518) und somit Lösen der Beutelöffnung, und wobei während dieser Zeit ein Beutelkörper durch ein Beutelkörperaufblähmittel (19) aufgebläht wird, Fördern des Beutels (28) und der Ausgusstülle zu einer Ausgusstülle/Beutelöffnungs-Siegelstation, wobei die Ausgusstülle (42, 43) durch die Ausgusstüllengreifglieder (710) festgehalten und der Beutelkörper durch das Beutelkörperaufblähmittel (9) aufgebläht wird; an der Ausgusstülle/Beutelöffnungs-Siegelstation: Durchführen des Siegelns der Ausgusstülle (42, 43) und Beutelöffnung und Deaktivieren des Beutelkörperaufblähmittels (9) und Entspannung des Beutelkörpers und Fördern des Beutels (28) zu einer nächsten Halteposition.
  2. Verfahren zum Herstellung eines Beutels (28) mit wenigstens einer Ausgusstülle (42, 43) nach Anspruch 1, wobei die Beutelgreifglieder (4, 31) einen Beutel (28), der sich in horizontaler Stellung befindet, greifen und dieser Beutel (28) in horizontaler Stellung gefördert wird.
  3. Verfahren zum Herstellen eines Beutels (28) mit wenigstens einer Ausgusstülle (42, 43) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Beutel (28) polygonal ist, ein horizontaler Abschnitt eines oberen Rands (28a) des Beutels (28) gesiegelt wird und Schultern (28b, 28c) beiderseits des gesiegelten horizontalen Abschnitts schräg abgeschnitten werden, wobei die Schultern (28b, 28c) ungesiegelte Beutelöffnungen darstellen, die Beutelgreifglieder (4, 31) den gesiegelten horizontalen Abschnitt des oberen Rands (28a) des Beutels (28) greifen, jeweilige Ausgusstüllen (42, 43) in die Beutelöffnungen eingeführt werden, die sich an den beiden Schultern (28b, 28c) an der Ausgusstülleneinführposition befinden, und Ausgusstüllen (42, 43) und Beutelöffnungen an der Ausgusstüllensiegelstation gesiegelt werden.
  4. Verfahren zum Herstellen eines Beutels (28) mit wenigstens einer Ausgusstülle (42, 43) nach Anspruch 3, wobei Abschnitte in der Nähe beider Schultern (28b, 28c) des oberen Rands des Beutels fortlaufend bis zu den Schultern nicht gesiegelt sind, die Beutelgreifglieder (4, 31) nur den gesiegelten Abschnitt des oberen Rands (28c) des Beutels (28) greifen und an der Ausgusstülleneinführposition Abschnitte einschließlich der nicht gesiegelten Abschnitte in der Nähe der beiden Schultern (28b, 28c) des oberen Rands (28a) des Beutels (28) als Beutelöffnungen geöffnet werden.
  5. Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels (28) mit wenigstens einer Ausgusstülle (42, 43), bei der Beutelgreifglieder (4, 31), die einen zugeführten Beutel (28) greifen, in einer Vielzahl Gruppen mit gleichen Abständen angeordnet sind, wobei die Beutelgreifglieder (4, 31) intermittierend über eine gleiche Entfernung wie der Abstand entlang einer geschlossenen Bewegungsbahn bewegt werden und wobei Herstellungsschritte einschließlich das Einführen einer Ausgusstülle (42, 43) in eine Beutelöffnung und Siegeln der Ausgusstüllen (42, 43) und der Beutelöffnung nacheinander an intermittierenden Haltepositionen durchgeführt werden, und wobei die Vorrichtung umfasst: Ausgusstüllengreifglieder (710) zum Greifen von wenigstens einer Ausgusstülle (42, 43) und Festhalten der Ausgusstülle (42, 43) in einer vorgegebenen Position, wobei die Ausgusstüllengreifglieder (710) so angeordnet sind, dass sie den Beutelgreifgliedern (4, 31) entsprechen und zusammen mit den Beutelgreifgliedern (4, 31) intermittierend bewegt werden, ein Beutelöffnungsöffnermittel (1518) zum Öffnen mindestens einer Öffnung und ein Ausgusstülleneinführmittel (13, 14) zum Einführen der Ausgusstülle (42, 43) in die Beutelöffnung, wobei beide Mittel an einer Ausgusstülleneinführstation vorgesehen sind, an der die Ausgusstülle (42, 43 in die Beutelöffnung eingeführt wird, ein Siegelmittel (21a, 21b23a, 23b), das an einer Ausgusstüllen/Beutelöffnungssiegelstation vorgesehen ist, an der die Ausgusstülle (42, 43) und Beutelöffnung zusammengesiegelt werden, und ein Beutelkörperaufblähmittel (19) zum Aufblähen des Beutelkörpers, wobei das Beutelkörperaufblähmittel (19) so vorgesehen ist, dass es zwischen der Ausgusstülleneinführstation und der Ausgusstüllen/Beutel-öffnungs-Siegelstation hin und her bewegbar ist, und zwar entsprechend einer Bewegungskonfiguration, dass das Beutelkörperaufblähmittel (19) sich von der Ausgusstülleneinführstation zu der Ausgusstüllen/Beutel-öffnungs-Siegelstation entsprechend einer Bewegung der Beutelgreifglieder bewegt und anschließend zur Ausgusstülleneinfahrstation zurückkehrt, nachdem das Versiegeln von Ausgusstülle und Beutelöffnung durchgeführt ist.
  6. Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels (28) mit wenigstens einer Ausgusstülle (42, 43) nach Anspruch 5, wobei das Beutelkörperaufblähmittel (19) ein Paar Saugnäpfe (19, 54) umfasst, die so angeordnet sind, dass sie die beiden Oberflächen des Beutels (28) ansaugen, einer dieser Saugnäpfe (19, 54) so angeordnet ist, dass er den Beutelgreifgliedern (4, 31) entspricht und sich zusammen mit den Beutelgreifgliedern (4, 31) intermittierend bewegt, und ein weiterer dieser Saugnäpfe (19, 54) so angeordnet ist, dass er entsprechend der Bewegungskonfiguration zwischen der Ausgusstülleneinführstation und der Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation hin und her bewegbar ist.
  7. Vorrichtung zur Herstellung einer Ausgusstülle mit wenigstens einer Ausgusstülle (42, 43) nach Anspruch 5, wobei die Beutelgreifglieder (4, 31) mit gleichen Abständen an einem Umfangsrand eines Tisches (2), der intermittierend auf einer horizontalen Ebene dreht, angeordnet sind und den Beutel (28) in horizontaler Stellung greifen, das Ausgusstüllengreifglied (710) auf einem Tisch (2) angeordnet ist, das Beutelkörperaufblähmittel (19) ein Paar obere und untere Saugnäpfe (19, 54) umfasst, die so angeordnet sind, dass sie die beiden Oberflächen des Beutels (28) ansaugen, wobei der untere Saugnapf (54) so auf dem Tisch (2) angeordnet ist, dass der den Beutelgreifgliedern (4, 31) entspricht, und der obere Saugnapf (19) so angeordnet ist, das er zwischen Ausgusstülleneinführstation und Ausgusstüllen/Beutelöffnungs-Siegelstation in der genannten Bewegungskonfiguration hin und her bewegbar ist.
  8. Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels (28) mit wenigstens einer Ausgusstülle (42, 43) nach Anspruch 7, wobei der Beutel (28) polygonal ist, ein horizontaler Abschnitt des oberen Rands (28a) des Beutels (28) gesiegelt wird und Schultern (28b, 28c) beiderseits des gesiegelten horizontalen Abschnitts schräg geschnitten sind, wobei die Schultern (28b, 28c) die ungesiegelten Beutelöffnungen sind, die Beutelgreifglieder (4, 31) den gesiegelten horizontalen Abschnitt des oberen Rands (28a) des Beutels (28) greifen und die Ausgusstüllengreifglieder (710), Beutelöffnungsöffnermittel (1518), Ausgusstülleneinführmittel (13, 14) und Siegelmittel (21a, 21b23a, 23b) so angeordnet sind, dass sie beiden Beutelöffnungen entsprechen.
  9. Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels (28) mit wenigstens einer Ausgusstülle (42, 43) nach Anspruch 8, wobei Abschnitte in der Nähe der beiden Schultern des oberen Rands (28a) des Beutels (28) fortlaufend bis zu den beiden Schultern nicht gesiegelt werden und Die Beutelgreifglieder (4, 31) nur die gesiegelten Abschnitte des oberen Rands (28a) des Beutels (28) greifen.
  10. Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels (28) mit wenigstens einer Ausgusstülle (42, 43) nach Anspruch 8 oder 9, wobei der obere Rand (28a) des Beutels (28) in Richtung eines Außendurchmessers des Tisches (2) orientiert ist und die Beutelgreifglieder (4, 31) den gesiegelten Abschnitt des oberen Rands (28a) des Beutels (28) greifen.
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