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Erfindungshintergrund
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1. Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierliche Beutelfüllmaschine
insbesondere auf eine bei der kontinuierlichen Beutelfüllmaschine
verwendete Vorrichtung zum Zuführen
von leeren Beuteln sowie eine Vorrichtung zum Abführen mit
einem Produkt gefüllter
Beutel.
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Nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 nimmt die Vorrichtung zum Zuführen leerer
Beutel senkrecht mit nach oben gerichteter Beutelöffnung angeordnete
leere Beutel auf und fördert
die Beutel zu jeweiligen Greiferpaaren der Beutelfüllmaschine, wobei
die Greiferpaare mit konstanter Geschwindigkeit und in gleichem
Abstand kontinuierlich bewegt werden und die beiden Seitenränder der
Beutel mittels ihrer Greifabschnitte greifen und die Beutel senkrecht
hängend
fördern.
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Insbesondere
nimmt, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 4, die Vorrichtung zum Abführen von gefüllten Beuteln
die mit einem Produkt gefüllten Beutel,
bei denen der Verpackungsvorgang abgeschlossen worden ist, mit jeweiligen
Greiferpaaren der Beutelfüllmaschine
auf und legt dann die mit dem Produkt gefüllten Beutel an der Außenseite
der Bewegungsbahn der Greiferpaare ab, wobei die Greiferpaare bei
konstanter Geschwindigkeit und in gleichem Abstand kontinuierlich
bewegt werden und die beiden Seitenränder der Beutel mittels ihrer
Greifabschnitte greifen und die Beutel senkrecht hängend fördern.
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2. Stand der
Technik
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Bei
einer kontinuierlichen Beutelfüllmaschine,
werden leere Beutel Greiferpaaren zugeführt, die kontinuierlich auf
einer Endlosschleife umlaufen, werden durch die Greifabschnitte
der Greiferpaare die beiden Seitenränder der Beutel so gegriffen,
daß die
Beutel in eine hängende
Stellung gebracht werden, und werden verschiedene Verpackungsvorgänge, wie Öffnen der
Beutelöffnung,
Befüllen
der Beutel mit Inhalt sowie Verschließen der Beutelöffnungen usw.
an diesen Beuteln durchgeführt.
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Bei
einer solchen kontinuierlichen Beutelfüllmaschine werden eine Vorrichtung
zum Zuführen von
leeren Beuteln sowie eine Vorrichtung zum Abführen von gefüllten Beutel
verwendet. Die Vorrichtung zum Zuführen von leeren Beuteln führt leere Beutel
Greiferpaaren zu, und die Vorrichtung zum Abführen von gefüllten Beuteln
legt dann die produktgefüllten
Beutel auf der Außenseite
der Bewegungsbahn ab.
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Die
bei der kontinuierlichen Beutelfüllmaschine
verwendete Vorrichtung zum Zuführen
leerer Beutel muß bewirken,
daß die
Beutel sich konform mit den Greiferpaaren der Beutelfüllmaschine
bewegen und muß während dieser
Bewegung außerdem die
leeren Beutel an die Greiferpaare heranbringen.
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In
Zusammenhang mit einer solchen Vorrichtung zum Zuführen von
leeren Beuteln wurden bislang verschiedene Vorschläge unterbreitet.
Konventionelle Vorrichtungen dieser Art zum Zuführen von leeren Beuteln beinhalten
jedoch jeweils spezifische Probleme:
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(1) Vorrichtung zum Zuführen von
leeren Beuteln auf einer Endlosschleife (JP Offenlegungsschrift
(Kokai) Nr. 59-221201)
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Bei
dieser Vorrichtung wird ein zwischen zwei Trommeln angeordnetes
ventiliertes Endlosband verwendet. Mittels Vakuumsaugwirkung und unterstützt durch
Stützklauen
wird bewirkt, daß die leeren
Beutel auf der Oberfläche
des Bandes anhaften und die leeren Beutel sich dann konform mit
den Greiferpaaren bewegen. Da diese Vorrichtung sehr groß ist, erfordert
die Verpackungsmaschine als solche einen großen Aufstellungsraum. Da die
Konstruktion dieser Vorrichtung außerdem kompliziert ist, ist
die Vorrichtung teuer und weist ungünstige Reinigungs- und Wartungseigenschaften
auf.
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(2) Rotierende Vorrichtung
zum Zuführen
von leeren Beuteln (JP Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 6-199317,
JP Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 8-301232).
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Bei
dieser Vorveröffentlichung
werden leere Beutel mittels am Umfang einer Drehvorrichtung gleichbeabstanded
angebrachter Saugscheiben saugbefestigt, so daß bewirkt wird, daß sich die
leeren Beutel konform mit den Greiferpaaren bewegen. Die Konstruktionen
dieser Vorrichtungen nach dem Stand der Technik sind jedoch äußerst kompliziert; sie
sind teuer und weisen ungünstige
Reinigungs- und
Wartungseigenschaften auf.
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Eine
weitere Vorrichtung zum Zuführen
von leeren Beutel bzw. eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abführen von
in einem Zuführbehälter gestapelten
leeren flachen Beuteln, beispielsweise in einer Befüll- und
Verschließvorrichtung
für flache
Beutel, ist mit einem Umlaufgetriebe mit Satellitenrädern versehen,
die kontinuierlich um ein Sonnenrad drehen und so senkrecht angeordnete
Beutelhalteglieder oder Aufnahmeelemente, insbesondere Aufnehmerscheiben
mit Beutelhaltern, auf einer Rundbahn am Verpackungsvorratsbehälter vorbei
kontinuierlich um das Sonnenrad bewegen, wobei die senkrechte Richtung
stets eingehalten wird. Eine solche Vorrichtung ist in GB-A-915
846 offenbart, und gilt als nächster
Stand der Technik. Die Satellitenräder sind zur individuellen
Förderleistung
so in einem Satellitenträger
montiert, daß sie
in ihrer Drehung um das Sonnenrad unabhängig von einander zur Beschleunigung
oder Verzögerung
ihrer Drehgeschwindigkeit voreilen oder verzögern. In diesem Zusammenhang umfaßt der Satellitenträger eine
Anzahl hebelartiger Schwingarme, von denen jeder ein Satellitenrad
und ein Aufnahmeelement trägt.
Die Schwingarme können
alle in der gleichen vertikalen Ebene drehen. Ein Steuernocken wirkt
auf die Schwingarme, um beschleunigende oder verzögernde Bewegung
auf die Drehung der Schwingarme und die Aufnahmeelemente auszulösen. Weiterhin
wird ein Beutel, der auf den greiferartigen Halter der Aufnehmerkette
gefördert
werden soll, in die unterste Stellung der zugehörigen Aufnehmerscheibe auf
einer hin- und hergehenden Stützplatte
gesetzt, die so gesteuert wird, daß sie sich während des
Förderschritts
in Richtung der Empfängerkette
und mit gleicher Geschwindigkeit bewegt, wobei die Platte die senkrechte
Stellung der Beutel korrigieren kann.
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(3) Hin- und herschwenkende
Vorrichtung zum Zuführen
von leeren Beuteln (JP Gebrauchsmuster Anmeldung (Kokoku) Nr. 3-12645)
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Bei
dieser Vorrichtung zum Zuführen
von Beuteln werden die oberen Ränder
der leeren Beutel durch öffnende
und schließende
Halteplatten festgehalten, die auf dem Umfang eines Spurfolgetisches angeordnet
sind. Dieser Spurfolgetisch beschreibt eine hin und her gehende
Drehbewegung. Die Halteplatten bewegen sich konform mit dem Greiferpaaren und
kehren nach dem Transport der leeren Beutel wieder in ihre ursprüngliche
Stellung zurück.
Bei dieser Vorrichtung ist der Spurhaltemechanismus kompliziert.
Die Vorrichtung ist somit teuer und weist ungünstige Reinigungs- und Wartungseigenschaften auf.
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Werden
bei der Vorrichtung zum Abführen von
gefüllten
Beuteln die mit dem Produkt gefüllten Beutel
von einer kontinuierlichen Beutelfüll- und verpackungsmaschine
abgeführt,
dann werden die Greifabschnitte der Greiferpaare so geöffnet, daß die mit dem
Produkt gefüllten
Beutel, direkt oder mittels Rutsche usw., auf eine Fördervorrichtung,
beispielsweise ein Förderband
usw. abgeworfen und die mit dem Produkt befüllten Beutel dann einem Nachbehandlungsvorgang
zugeführt
werden. Bei einer solchen Vorrichtung ist es jedoch schwierig, die
mit dem Produkt befüllten
Beutel sicher und stabil in feststehende Positionen auf die Fördervorrichtung
fallen zu lassen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Licht der oben beschriebenen Probleme
in Zusammenhang mit solchen Vorrichtungen zum Zuführen von
leeren Beuteln und Vorrichtungen zum Abführen von gefüllten Beuteln,
wie sie in kontinuierlichen Beutelfüllmaschinen verwendet werden,
entwickelt.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist eine kontinuierliche Beutelfüllmaschine
mit einer Vorrichtung zum Zuführen
von leeren Beuteln bzw. einer Vorrichtung zum Abführen von
gefüllten
Beuteln, die einfach in der Konstruktion und kostensparend ist sowie
erhebliche Vorteile bei Reinigungs- und Wartungseigenschaften bringt.
Solche Beutelfüllmaschinen
sind in den Ansprüchen
1 bzw. 4 offenbart.
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Der „Beutelförderbereich" in Anspruch 1 bezieht
sich auf einen Bereich, in dem die von den Beutelhaltegliedern gehaltenen
beiden Seitenränder
der leeren Beutel durch die Greiferpaare gegriffen werden und die
Beutelhalteglieder so geöffnet
werden, daß die
leeren Beutel losgelassen werden, so daß die leeren Beutel von den
Beutelhaltegliedern auf die Greiferpaare übergeben werden.
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Werden
die Beutelhalteglieder in Bewegungsrichtung der Greiferpaare bewegt,
dann wird dies in der vorliegenden Erfindung als Vorwärtsbewegung
bezeichnet, werden die Beutelhalteglieder in entgegengesetzte Richtung
bewegt, dann wird dies als Rückwärtsbewegung
bezeichnet.
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Der „Beutelförderbereich" in Anspruch 4 bezieht
sich auf einen Bereich, in dem die oberen Teile der mit dem Produkt
gefüllten
Beutel, deren Seitenränder
durch die Greiferpaare gegriffen werden, durch die Beutelhalteglieder
gehalten werden und die Greiferpaare geöffnet werden, so daß die mit
dem Produkt gefüllten
Beutel losgelassen und die gefüllten
Beutel von den Greiferpaaren den Beutelhaltegliedern zugeführt werden.
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Vorzugsweise
sind bei der obigen Vorrichtung zum Zuführen von leeren Beuteln und
der obigen Vorrichtung zum Abführen
von gefüllten
Beuteln eine Vielzahl von Beutelhaltergliedern an ein gemeinsames
Trägerglied
befestigt, das eine hin- und hergehende Bewegung entlang einer bogenförmigen Bahn ausführt und
während
dieser hin- und hergehenden Bewegung gleichzeitig eine Translationsbewegung durchführt. Darüber hinaus
sind die Beutelhalteglieder vorzugsweise entlang der Bewegungsrichtung
in gleichem Abstand wie die Greiferpaare angeordnet und öffnet und
schließt
diese Vielzahl von Beutelhaltergliedern gleichzeitig.
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Weiterhin
umfaßt
der Mechanismus, der bewirkt, daß das Trägerglied die hin- und hergehende Bewegung
durchführt,
zwei Drehwellen, die in bestimmtem Abstand zu einander angeordnet
sind, sowie jeweilige Schwenkwellen, die stets in gleichem Abstand
und in gleicher Richtung hinsichtlich der entsprechenden Drehwellen
angeordnet sind, wobei die Schwenkwellen um die entsprechenden Drehwellen schwingen
während
die Drehwellen rotieren, und das Trägerglied die Translationsbewegung
deshalb ausführt
weil es mit den Schwenkwellen verbunden ist.
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Das
Trägerglied,
das eine Translationsbewegung ausführt, ist immer in gleicher
Richtung ausgerichtet. Deshalb sind auch die Beutelhalteglieder während der
Hin- und Herbewegung
immer in gleicher Richtung (mit den Halteflächen parallel zur Bewegungsrichtung
der Greiferpaare) ausgerichtet.
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Vorrichtungen
zum Zuführen
von leeren Beuteln und Vorrichtungen zum Abführen von gefüllten Beuteln
finden Anwendung hauptsächlich
in solchen Fällen,
bei denen die Endlosbahn der sich kontinuierlich bewegenden Greiferpaare
auf eine horizontale Ebene gesetzt ist. Sie kann jedoch auch in
Fällen
eingesetzt werden, bei denen die Endlosbahn vertikal angeordnet
ist.
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Weiterhin
werden die Vorrichtung zum Zuführen
von leeren Beuteln und die Vorrichtung zum Abführen von gefüllten Beuteln
hauptsächlich
für geradlinige
Bereiche des Endlosbahn der Greiferpaare angewendet. Ist die Krümmung jedoch
verhältnismäßig gering,
mit anderen Worten, sind die Greiferpaare am Umfang eines Drehtisches
mit verhältnismäßig großem Durchmesser
angeordnet und drehen sie kontinuierlich, dann können die Vorrichtung zum Zuführen von
leeren Beuteln und die Vorrichtung zum Abführen von gefüllten Beuteln
in Bereichen Anwendung finden, in denen die Greiferpaare entlang
einer gekrümmten
Endlosbahn bewegt werden. In diesem Fall kann die bogenförmige Bahn
der Beutelhalteglieder mit Tangentialrichtung der Endlosbahn der
Greiferpaare im Beutelförderbereich
und im Beutelzuführbereich
der bogenförmigen
Bahn, gesehen in Bewegungsrichtung der Greiferpaare, eingestellt
werden.
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Kurze Figurenbeschreibung
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Die 1A, 1B, 1C und 1D sind
schematische Darstellungen, die den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Zuführen
von leeren Beuteln zeigen.
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2 ist
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen von
leeren Beuteln.
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3 ist
eine Schnittansicht von vorn eines Teils, für das Beutelhaltevorrichtungen
vorgesehen sind.
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4A ist
eine seitliche Schnittansicht des Getriebeabschnitts der Beutelhaltevorrichtung, 4B eine
seitliche Schnittansicht der Beutelhalteglieder (in geschlossenem
Zustand) der Beutelhaltevorrichtung, 4C eine
seitliche Ansicht in offenem Zustand und 4D eine
Ansicht von unten auf die Beutelhalteglieder.
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5 ist
eine (teilweise geschnittene) Seitenansicht der Beutelzuführ- und
Positionierungsvorrichtung.
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6 ist
eine Vorderansicht des Positionierungsabschnitts der Beutelzuführ- und
Positionsierungsvorrichtung.
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7 ist
eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Zuführen von leeren Beuteln und
die Vorrichtung zum Abführen
von gefüllten
Beuteln.
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8 ist
eine Schnittansicht dieser Vorrichtung.
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Ins einzelne
gehende Beschreibung der Erfindung
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Die
Vorrichtung zum Zuführen
von leeren Beuteln und die Vorrichtung zum Abführen von gefüllten Beuteln
nach der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme
auf die 1 bis 8 beschrieben.
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1 zeigt
(modellhaft als Zeitreihe) ein Verfahren, nach welchem leere Beutel
W (bei vier Beuteln gleichzeitig) in einem geradlinigen Bereich
einer schleifenförmigen
Endlosbahn auf einer horizontalen Ebene jeweiligen Greiferpaaren 1 zugeführt werden, die
auf der Endlosbahn bei konstanter Geschwindigkeit kontinuierlich
bewegt werden (wobei die Bewegungsrichtung in 1 jeweils
durch den Pfeil (a) bis (d) angezeigt wird).
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Beutelhalteglieder
(die später
beschrieben werden) führen
auf der horizontalen Ebene entlang einer bogenförmigen Bahn S (wobei 1 eine
der bogenförmigen
Bahnen S der vier Beutelhalteglieder zeigt) zwischen einer Ausgangsstellung
A für die
Hin- und Herbewegung und einer Endstellung E für die Hin- und Herbewegung
eine hin- und hergehende Bewegung aus, und die leeren Beutel W,
die mit ihren oberen Rändern
von den Beutelhaltegliedern festgehalten werden, führen auf
der horizontalen Ebene entlang der bogenförmigen Bahn S eine Vorwärtsbewegung
(A → C–D) aus.
Während
dieser Bewegung werden die leeren Beutel W stets parallel zur Bewegungsrichtung
der Greiferpaare 1 aufgestellt (und führen so eine Translationsbewegung
durch).
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Insbesondere
zeigen (a), (b), (c) und (d) der 1 das Verhältnis zwischen
der Bewegung der leeren Beutel W und der Beutelhalteglieder und
der Bewegung der Greiferpaare 1 während des Verfahrens der Zuführung der
leeren Beutel. Für
diese Figuren gilt:
- (a) Die Beutelhalteglieder
(nicht dargestellt) stehen in der Ausgangsstellung A für die Hin-
und Herbewegung, die von der Bewegungsbahn der Greiferabschnitte 2 der
jeweiligen Greiferpaare 1 entfernt liegt. In der Stellung
A, werden die leeren Beutel W in aufrechte Stellung gebracht, mit
den Beutelöffnungen
nach oben zeigend und deren Mittelpunkte in der Stellung A, und
die Beutelhalteglieder werden geschlossen, so daß die oberen Ränder der
leeren Beutel W durch sie gegriffen werden. In diesem Fall stehen
die Greiferpaare 1 in Stellungen, die etwas hinter den
leeren Beuteln W liegen. Der Mittelpunkt eines jeden Greiferpaars 1 liegt,
mit anderen Worten, hinter der Mittelpunktstellung A jedes leeren
Beutels W für
den Abstand a.
- (b) Die Beutelhalteglieder werden beschleunigt, und ab der Stellung
(B) für
das Beschleunigungsende (bis zur Stellung D für den Verzögerungsbeginn) ist die Geschwindigkeit
der leeren Beutel W in Bewegungsrichtung der Greiferpaare 1 gleich der
Bewegungsgeschwindigkeit der Greiferpaare 1. In der Stellung
B für das
Beschleunigungsende überholen
die Greiferpaare die leeren Beutel W genau so, daß der Mittelpunkt
eines jeden Greiferpaars 1 mit dem Mittelpunkt eines jeden
Beutels W zusammenfällt;
und während
dieses Zeitraums werden die leeren Beutel W entlang der bogenförmigen Bahn
S bewegt und nähern
sich der Bewegungsbahn der Greifabschnitte 2 der Greiferpaare 1 für den Abstand
b.
- (c) Die leeren Beutel W nähern
sich auf der bogenförmigen
Bahn S der Bewegungsbahn der Greifabschnitte 2 der Greiferpaare 1 noch
näher und
erreichen einen Bereich (Beutelförderbereich C–D) in dem
sich die Beutel und die Greifabschnitte überlappen.
- (d) Im Beutelförderbereich
C–D greifen
die Greifabschnitte 2 der Greiferpaare 1 die beiden
Ränder
der leeren Beutel W; sodann öffnen
die Beutelhalteglieder, so daß die
leeren Beutel losgelassen werden, so daß die leeren Beutel W von den Beutelhaltegliedern
zu den Greiferpaaren 1 gefördert werden können. Die
Beutelhalteglieder bewegen sich hinter diesen Beutelförderbereich
und verzögern
dann und stoppen an der Stellung E für das Hin- und Herbewegungsende.
Die Beutelhalteglieder setzen sich dann sofort in Rückwärtsbewegung
und kehren in ihre ursprüngliche
Stellung (die Stellung A für
den Hin- und Herbewegungsanfang) zurück, in der die Beutelhalteglieder
anhalten.
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Die
obige Vorrichtung zum Zuführen
von leeren Beuteln soll im folgenden unter Bezugnahme auf die 2 bis 8 genauer
beschrieben werden.
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Zunächst werden,
wie in den 3 und 4A bis 4D dargestellt,
vier Beutelhaltevorrichtungen 3 auf das untere Teil eines
Trägerglieds 4 montiert.
Jede Beutelhaltevorrichtung 3 besteht aus Trägerwellen
zum Öffnen 6 und
zum Schließen 7, Beutelhaltegliedern 10 und 11,
Getrieben 12 und 13, einem Luftzylinder 14,
einem Verbindungsglied 15 und einem Hebel 20.
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Die
Trägerwellen
zum Öffnen 6 und
zum Schließen 7 sind
in Lagern 5 gelagert, die an der Unterseite des Trägerglieds 4 angebracht
sind. Die Beutelhalteglieder 10 und 11 sind an
ihren Basisenden an die jeweiligen Trägerwellen zum Öffnen 6 und
zum Schließen 7 befestigt.
Die Beutelhalteglieder 10 und 11 weisen an ihren
breit geformten vorderen Enden 10a und 11a Halteflächen (auf
die ein Gummimaterial 9 aufgeklebt ist) auf. Die Getriebe 12 und 13 sind
jeweils an ein Ende einer jeden Trägerwelle zum Öffnen 6 und
zum Schließen 7 befestigt;
die Getriebe stehen in Eingriff miteinander. Der Luftzylinder 14 ist an
das obere Teil des Trägerglieds 4 befestigt.
Das Verbindungsglied 15 ist an das vordere Ende des Kolbens
des Luftzylinders 14 befestigt. Der Hebel 20 ist
an eine der Trägerwellen 7 zum Öffnen und
Schließen
sowie über
Stifte 16 und 17 und ein Zwischenstück 19 mit
dem Verbindungsglied befestigt.
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Wird
der Kolben des Luftzylinders 14 zurückgezogen, dann wird die Trägerwelle 7 zum Öffnen und
Schließen
gedreht. Gleichzeitig wird die Trägerwelle zum Öffnen und
Schließen 6 in
entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß die Beutelhalteglieder 10 und 11 sich öffnen (4C)
und schließen (4B).
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Sind
die vorderen Enden 10a und 11a der Beutelhalteglieder
geschlossen, dann werden die oberen Ränder des leeren Beutels W mit
den Halteflächen
der Beutelhalteglieder mehr oder minder über die gesamten Beutelbreite
gehalten.
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Der
Hin- und Herbewegungs-Mechanismus der Beutelhalteglieder 10 und 11 (dieser
Mechanismus bewirkt, daß die
vier Beutelhaltevorrichtungen 3 insgesamt eine Hin- und Herbewegung
ausführen) besteht,
wie in den 2, 3 und 5 dargestellt,
aus zwei Trägerwellen 22 und 23,
rohrförmigen Drehwellen 24 und 25,
Verbindungsgliedern 26 und 27, rohrförmigen Schwenkwellen 29 und 30 sowie Trägerwellen 31 und 32,
usw.
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Die
Trägerwellen 22 und 23 sind
aufrecht auf einer Trägerplatte 21 in
bestimmtem Abstand voneinander montiert. Die rohrförmigen Drehwellen 24 und 25 sind
drehbar über
den Trägerwellen 22 und 23 montiert.
Die Verbindungsglieder 26 und 27 sind an einem
Ende an die Drehwellen 24 und 25 befestigt. Die
Schwenkwellen 29 und 30 sind an die anderen Enden
der Verbindungsglieder 26 und 27 befestigt. Die
Trägerwellen 31 und 32 sind
aufrecht so auf dem Trägerglied 4 montiert,
daß die
Schwenkwellen 29 und 30 drehbar auf den Trägerwellen 31 und 32 liegen.
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Der
Abstand zwischen den Mittelpunkten von Drehwelle 24 und
Schwenkwelle 29 und der Abstand zwischen den Mittelpunkten
von Drehwelle 25 und Schwenkwelle 30 werden als
gleich eingestellt. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Drehwellen 24 und 25 und
der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Schwenkwellen 29 und 30 werden
als gleich eingestellt. Diese Wellen bilden somit einen parallelen
Verbindungsmechanismus.
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Außerdem beinhaltet
der oben beschriebene Hin- und Herbewegungs-Mechanimus weiterhin
einen Schwinghebel 34, der an seinem einen Ende auf einer
Trägerwelle 33 ruht,
eine Stange 35, die an das andere Ende des Schwinghebels 34 befestigt
ist und einen Schwingarm 36, dessen eines Ende mit der Stange 35 und
dessen anderes Ende mit der Drehwelle 25 verbunden ist.
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Wie
später
beschrieben werden soll, bewirkt der Schwinghebel 34 mit
der Drehung einer Antriebswelle 37 eine Hin- und Herbewegung
durch einen spezifischen Winkelbereich. Die Schwingbewegung wird
dem Schwingarm 36 mitgeteilt, so daß die Verbindungsglieder 26 und 27 und
das Trägerglied 4 eine
hin- und hergehende Schwingbewegung durch einen spezifischen Winkelbereich
beschreiben (der Schwingbereich der Verbindungsglieder 27 ist
durch eine gedachte Linie in 2 angedeutet).
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Auf
dem Prinzip des oben beschriebenen Parellelverbindungsmechanismus
führt das
Trägerglied 4 eine
Translationsbewegung aus während
es gleichzeitig die oben beschriebene hin- und hergehende Schwingbewegung
ausführt,
so daß das
Trägerglied 4 immer
in die gleiche Richtung (parallel zur Bewegungsbahn der Greiferpaare 1)
zeigt. Somit führen
die Beutelhalteglieder 10 und 11 (vier Ausführungen)
ebenfalls eine Hin- und Herbewegung entlang der bogenförmigen Bahn
S in einem Zustand durch, in dem die Halteflächen der Beutelhalteglieder immer
parallel zur Bahnbewegung orientiert sind.
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Wie
in den 5 und 6 dargestellt, ist unterhalb
der Vorrichtung zur Zuführung
von leeren Beuteln eine Vorrichtung zur Zuführung und Positionierung von
Beuteln angeordnet. Die Vorrichtung zur Zuführung und Positionierung positioniert
leere Beutel W in der Stellung A für den Hin- und Herbewegungsanfang
auf der bogenförmigen
Bahn S der Beutelhalteglieder 10 und 11.
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Bei
der Vorrichtung zur Zuführung
und Positionierung von Beuteln handelt es sich um eine Beutelzuführvorrichtung
in der Art eines Fördermagazins, das beispielsweise
aus JP Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 61-59511
usw. bekannt ist, und besteht aus Fördermagazinabschnitten 40,
Aufnahmeabschnitten 41 für leere Beutel und einem Abschnitt 42 zur
Positionierung der leeren Beutel.
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Die
Fördermagazinabschnitte 40 (vier
Abschnitte) fördern
leere Beutel (die so gestapelt sind, daß, wenn die Beutel in Längsrichtung
geschoben werden, die oberen Teile der leeren Beutel nach vorn gerichtet
sind) mittels Bandförderer
in Vorwärtsrichtung.
Während
dieses Fördervorgangs
wird der zuoberst liegende leere Beutel abgehoben und so über die
Bandförderer
gefördert,
daß die
Teile Anhaltevorrichtungen kontaktieren müssen, die in der Umgebung der
vorderen Enden der Bandförderer
angeordnet sind. Die Bezugszahl 43 in 6 stellt
die Führungsplatten
dar, die die Seitenränder
der über
die Bandförderer
geförderten
leeren Beutel führen.
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Die
Aufnahmeabschnitte 41 für
leere Beutel (vier Abschnitte) üben
mittels Saugscheiben 44, die an den vorderen Enden der
auf und abgehenden Arme befestigt sind, Saugkraft auf die auf die
Anhaltevorrichtungen stoßenden
leeren Beutel W aus. Die Aufnahmeabschnitte 41 für leere
Beutel heben also die leeren Beutel W auf eine vorgegebene Höhe an (siehe
ausgezogene Linien, die die angehobenen Stellung andeuten, und die
gedachten gestrichelten Linien in 5).
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Der
Positionierungsabschnitt 42 für die leeren Beutel 42 besteht
aus einer schwenkenden Trägerwelle 46,
Schwenkarmen 47, Saugscheiben 49 einer auf- und
abgehenden Stange 51, usw.
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Die
schwenkende Trägerwelle 46 ist
auf der Seite eines Trägersockels 45,
der die Trägerplatte 21 trägt, gelagert.
Die Schwenkarme 47 (vier Paar) sind an diese schwenkende
Trägerwelle 46 befestigt,
und die Saugscheiben 49 sind an die vorderen Enden der Schwenkarme 47 befestigt.
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Die
auf- und abgehende Stange 51 ist an ihrem oberen Ende an
einen Schwenkhebel 50 befestigt, der an die schwenkende
Trägerwelle 46 befestigt ist.
Das untere Ende der auf- und abgehenden Stange 51 ist mit
einer (nicht dargestellten) Antriebsquelle verbunden, wodurch die
Arme 47 zum Schwingen gebracht werden.
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Auf
die leeren Beutel W, die durch die Saugscheiben 44 angehoben
wurden, wird durch die Saugscheiben 49 Saugkraft ausgeübt, und
es wird bewirkt, daß die
Arme 47 nach oben schwenken (siehe die feste und die gedachte
gestrichelte Linien die die obere Position der Arme 47 in 5 zeigen). Schließlich sind,
wie oben bereits beschrieben, die leeren Beutel W vertikal mit den
Beutelöffnungen nach
oben zeigend in den Stellungen A für den Hin- und Herbewegungsanfang
auf der bogenförmigen Bahn
S der Beutelhalteglieder 10 und 11 positioniert.
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Die 7 und 8 zeigen
(auf dem unteren Teil von 7 und auf
der linken Seite von 8) eine Vorrichtung zum Zuführen von
leeren Beuteln und (auf dem oberen Teil von 7 und der
rechten Seite von 8) eine Vorrichtung zum Abführen von gefüllten Beuteln.
Bei einer kontinuierlichen Beutelfüllmaschine sind die Vorrichtung
zum Zuführen
von leeren Beuteln und die Vorrichtung zum Abführen von gefüllten Beuteln
symmetrisch in entgegengesetzten Stellungen angeordnet.
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Die
Vorrichtung zum Abführen
von gefüllten Beuteln
ist im wesentlichen von gleicher Konstruktion wie die Vorrichtung
zum Zuführen
von leeren Beuteln (eine Konstruktion, die symmetrisch zur Konstruktion der
Vorrichtung zum Zuführen
von leeren Beuteln ist). In den 7 und 8 sind
somit die gleichen Bezugszahlen wie für der entsprechenden Teile
der Vorrichtung zum Zuführen
von leeren Beuteln den entsprechenden Teilen der Vorrichtung zum
Abführen von
gefüllten
Beuteln zugeteilt.
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Wie
aus 8 ersichtlich, sind an die Antriebswelle 37 Kerbnocken 53 und 54 befestigt
und an die entsprechenden Trägerwellen 33 jeweils
Nockenhebel 55 und 56 angebracht. Außerdem sind
an den vorderen Enden der Nockenhebel 55 und 56 Kurvenroller 57 und 58 so
angebracht, daß diese
Kurvenroller horizontal gedreht und die Kurvenroller 57 und 58 in
die Führungskerben
der Kerbnocken 53 und 54 eingebracht werden.
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Wird
die Antriebswelle durch eine (nicht dargestellte) Antriebsquelle
kontinuierlich gedreht, dann laufen die Kurvenroller 57 und 58 so
durch die Führungskerben,
daß die
jeweiligen Trägerwellen 33 eine
Hin- und Herbewegung ausführen.
Daraufhin führen
die Schwenkhebel 34 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung über einen
vorbestimmten Winkelbereich, wie oben beschrieben, um die Trägerwellen 33 aus,
so daß die
Trägerglieder 4 der
Vorrichtung zum Zuführen
von leeren Beuteln und der Vorrichtung zum Abführen von gefüllten Beuteln
veranlaßt
werden, eine Hin- und
Herbewegung, wie durch Pfeile in 7 dargestellt,
auszuführen.
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Die
Greiferpaare 1 werden an eine Endloskette usw. befestigt
und bei konstanter Geschwindigkeit über die Basis 59 in
der durch den Pfeil angezeigten Richtung bewegt. Daraufhin werden
von der Vorrichtung zum Zuführen
von leeren Beuteln leere Beutel W einem Verfahren zum Befüllen von
leeren Beuteln zugeführt;
nachdem dann die Verpackungsschritte, wie das Öffnen der Beutelöffnungen,
Befüllen
der Beutel mit Inhalt und Verschließen der Beutelöffnungen
usw. durchgeführt
sind, werden die gefüllten
Beutel mittels der Vorrichtung zum Abführen von gefüllten Beuteln
in einem Verfahren zum Abführen von
gefüllten
Beuteln abgeführt.
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Bei
dem Verfahren zum Abführen
von gefüllten
Beuteln wird die Hin- und Herbewegung des Trägerglieds 4 und der
Beutelhalteglieder 10 und 11 mehr oder weniger
symmetrisch zur Hin- und Herbewegung der gleichen Elemente in der
Vorrichtung zum Zuführen
von leeren Beuteln durchgeführt.
Das Verhältnis
zwischen der Bewegung der gefüllten Beutel
und der Greiferpaare 1 und der Bewegung der Beutelhalteglieder 10 und 11 beim
Verfahren zum Abführen
von gefüllten
Beuteln ist somit wie folgt (siehe 1):
- (a) Die Beutelhalteglieder 10 und 11 lösen auf
einer bogenförmigen
Bahn von einer Stellung A für den
Hin- und Herbewegungsanfang nahe der Bewegungsbahn der Greifabschnitte 2 der
Greiferpaare 1 (die auch die Bewegungsbahn der gefüllten Beutel
ist) eine Hin- und Herbewegung aus, und die Beutelhalteglieder 10 und 11 beschleunigen.
Zu diesem Zeitpunkt öffnen
sich die Beutelhalteglieder 10 und 11 (siehe 4C).
Außerdem befinden
sich die Greiferpaare 1 (und die gefüllten Beutel) in Stellungen,
die etwas hinter den Beutelhaltegliedern 10 und 11 liegen.
- (b) Von der Stellung B des Beschleunigungsendes (bis zur Stellung
D des Verzögerungsanfangs)
ist die Geschwindigkeit der Beutelhalteglieder 10 und 11 in
Bewegungsrichtung der Greiferpaare gleich der Bewegungsgeschwindigkeit
der Greiferpaare 1. Bei dieser Stellung B für das Bechleunigungsende, überholen
die Greiferpaare 1 (die gefüllten Beutel) genau die Beutelhalteglieder 10 und 11.
Außerdem
nähert
sich die bogenförmige
Bahn S der Beutelhalteglieder 10 und 11 der Bewegungsbahn
der gefüllten
Beutel noch mehr; und von diesem Punkt an bildet sich ein Bereich,
in dem beide Teile (die Greiferpaare 1 und die Beutelhalteglieder 10 und 11)
sich über
eine kurze Entfernung im wesentlichen überlappen (wobei ein solcher
Bereich als „Beutelzuführbereich" bezeichnet wird).
- (c) In diesem Beutelzuführbereich
halten die Beutelhalteglieder 10 und 11 die oberen
Ränder
des gefüllten
Beutels. Sodann werden die Greifabschnitte 2 der Greiferpaare 1 geöffnet und
geben so die gefüllten
Beutel frei. Daraufhin werden die gefüllten Beutel von den Greiferpaaren 1 zu
den Beutellhaltegliedern 10 und 11 gefördert.
- (d) Die Beutelhalteglieder 10 und 11 werden über diesen
Beutelzuführbereich
hinaus und von der Bewegungsbahn der Greifabschnitte 2 der
Greiferpaare weg geführt.
Die Beutelhalteglieder verzögern
und bleiben dann stehen, die Beutelhalteglieder öffnen sich und geben die gefüllten Beutel frei.
Die Beutelhalteglieder beginnen dann sofort eine Rückkehrbewegung
und kehren in ihre ursprünglichen
Stellungen (Stellungen für
den Hin- und Herbewegungsanfang) zurück, wo die Beutelhalteglieder
anhalten.
-
Die
frei gegebenen gefüllten
Beutel fall in vorbestimmte Stellungen, beispielsweise eine unten vorgesehene
Fördervorrichtung.
-
Wie
aus dem obigen ersichtlich kann gemäß der vorliegenden Erfindung
die Konstruktion der Vorrichtung zum Zuführen von leeren Beuteln und
der Vorrichtung zum Abführen
von gefüllten
Beuteln, wie sie in einer kontinuierlichen Beutelfüllmaschine
verwendet werden, vereinfacht werden. Es kann also eine Vorrichtung
zum Zuführen
von leeren Beuteln und eine Vorrichtung zum Abführen von gefüllten Beuteln,
die kostengünstiger
und hinsichtlich Reinigungs- und Wartungseigenschaften vorteilhafter
ist, geschaffen werden. Außerdem
können
die gefüllten Beutel
bei der Abführung
sicher und stabil in bestimmte Stellungen auf einer Fördervorrichtung
abgeworfen werden.