DE1912659C3 - Ladevorrichtung einer mit kontinuierlichem Vorschub arbeitenden Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Ladevorrichtung einer mit kontinuierlichem Vorschub arbeitenden Bearbeitungsmaschine

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DE1912659C3
DE1912659C3 DE1912659A DE1912659A DE1912659C3 DE 1912659 C3 DE1912659 C3 DE 1912659C3 DE 1912659 A DE1912659 A DE 1912659A DE 1912659 A DE1912659 A DE 1912659A DE 1912659 C3 DE1912659 C3 DE 1912659C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

3 * .sdurch einen
als die Vorschubkraft, mit der die Werkstückaufnah- arbeitendes Transportband 300 auf, das "ri;Jrt^and
men bewegt werden. Es ist also nicht möglich, daß Antrieb 301 bewegt wird; M« "»"· 1ίί3 ι 304 die
der Ladearm die Vorschubgeschwindigkeit der bewegen sich Werkstückaumahmen. -,- . ^_
Wcrkstückaufnahme und damit die Bearheitungsge- mir. bekannten Mitteln fur d,e ^ζ1^*,^ sin[1 sie
nauigkeit der Werkstücke in der Bearbeitungsma- S stücke wahrem! des Arbeitsgänge* · -
schine beeinträchtigt. weisen außerden, Anschlage ^^/^ unj
Der Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß der die um Achsen 30213^3 ""ieeen Zur Bear-
Ladearm nach der Betätigung der Antriebsvorrich- gegen bolzen 3023, 3033 JW - n an einem
lung in einen Kraftschluß mit der Werksiückauf- beitung werden die Werkstucka-iιμι.ιι
nähme" kommt und dann zwischen beiden Gleichlauf io Werkzeug 305 vorbeigezogen und .^i rfh_
besteht. Dabei wird also durch den Ladearm der stücke 20 bearbeitet. In b ig.- D<;S""' Ί'-'slschalter
Vorschub der Werkstückaufnahme nicht beeinflußt. rungsvorgang dadurch, daü durcn ^" · löst
Der Kraftschluß löst sich andererseits von selbst. 108 der Antrieb 100 für den Ladearm» "" |r oe
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der worden ist. Der Arm 101 Jault «*ut..^'u r.eschwtn-
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt l5 genüber der Werkstückautnahme hoheru. -^Βο.
Fig. 1 eine Ladevorrichtung zusammen mit einer digkeit gegen den Anschlag-Juti. Λγ ' U|J in
Bearbcituiijismaschine und einer Werkstückbereit- zen 3043 fixiert ist. Falls; sicn u^r Lei<. ~
stelltm», der Bahn der Anschläge 3021, 393/\J°U^stilck:
r-: ^o u· ,. j._ *...._ .r .,. _.!,-.,.., :^..::u i„ i,;;„„Jn χ;*..:*» ausweichen, wenn sich die AcrksiucK
llung der Bahn der Anschläg
F i g. 2 bis 4 der. Ablauf der Werkstückübergabe. können diese ausweichen, wenn sun ^
In Fig. I ist 1 eine Ladevorrichtung, 2 eine Werk- 20 aufnahmen gegen den Ladearm P'-^gt- . Stückbereitsteilung, 3 eine Bearbeitungsmaschine. Sobald der Ladearm ä«l..^n c-" ? o^tioun-
Die Ladevorrichtung besteht aus einem Antrieb 100, stoßen ist, wird das ^kstuck /υ uu jf n' c l0| einem Ladearm 101? an dem eine Greifzange 102 un- der Greifzangensteller 103 durch die_Greil[W 1^ ter Zwischenschaltung eines Greifzangenstellers 103 in die richtige Position auf der ™ "a , angebracht ist. Die Betätigung des Greitzangcnstel- a5 gebracht. Dieser Vorgang ist in der kos.mon lcr! und der Greifzange sotie des Antriebes des La- F i g. 3 abgeschlossen. Jetzt kann der Lad.ann ^101 dearmes wird über die Leitungen !04, 105, 106 zurückgezogen werden. Hg.·+ »-^ f-beraabe
durch das Hydraulikaggregat 107 vorgenommen. des Bcladevorganges fur den FaJ,, daü α e i>o b Alle hvdraulischen und elektrischen Steuerungen. nicht voll abgeschloss en ,st.J» ^^ϊί 304 beispielsweise die Steuerung durch einen Tastschalter so cchen Ladearm 101 und \erk'1^""J0^^ w"r J08 werden als Folgesteuerung in dem Hydrauiikag- nur durch einen Kraftschluß erreicht worden waj, gregat 107 in bekannter Weise vorgenommen. In der wird durch den Vorschuo je zt das Werkstuck JMt Werkstückbereitstellung 2 befinden sich Werkstücke diglich aus der Zange 102 herausg^gtn me Bc 20 die auf die Bearbeitungsmaschine 3 überführt Schädigung von Ladearm °der p Werk"J^a" "J,^ werden soüen. Die Bearbeitungsmaschine 3 weist ein 35 kann nicht eintreten, da kein Jormsthlub zv.is.nen kontinuierlich und mit kontinuierlichem Vorschub den beiden Vorrichtungen bestem.
' Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
und das neue Werkstück in die bewegte Werkstück-Patentansprüche: aufnahme eti.eelegt oder von dor? abgenommen werden. Dazu muß sich der diese Übernahme ausfül·-
!. Ladevorrichtung mit einem die Werkstücke rende Ladearm bei der überführung in voHkonvr.evcn einer ortsfesten Werkstückbereitstellung 5 nein Gleichlauf mit der Werksiückauinanme befineinzeln an die Werkstückaufnahmen einer mit den, und er darf dabei nur sehr wenig von der Übeikontinuierlichen Vorschub arbeitenden Bearbei- gabeposition abweichen. Dabei liegt oft die Nebenbetungsmaschine überführenden Ladearm, der sich dingung vor, daß die Bewegungen sehr schnell erfuiwährend der Übergabe eines Werkstückes jeweils gen sollen. Diese Probleme der Bewegungs'ührunu im Gleichlauf mit einer Werkstückaufnahme be- ίο müssen gleichzeitig gelöst werden, wenn solche Vc, findet, dadurch gekennzeichnet, daß richtungen einwandfrei arbeiten sollender Ladearm (101) über einen Wegabschnitt der Es ist naheliegend, das Problem dadurch zu lösen, Werkstückaufnahmen (302, 303, 304) in deren daß man durch einen gesteuerten Formschluß Position Bewegungsrichtung vor- und zurückschiebbar ist ui.d Gleichlauf von Ladearm und Werkstückauf nähme und daß an den Werkstückaufnahmen (302, 303, 15 für die Dauer der Werkstücküberführung hersieüt. 304) für den Ladearm (101) entgegen dessen Anordnungen dieser Art sind auch bekannt Sie zei-Vorschubrichtung jeweils ein Anschlag (3021, gen jedoch im praktischen Betrieb schwere Mängel 3031, 3041) vorgesehen ist, wobei die Vorschub- wenn nämlich Unregelmäßigkeiten bei der Werkstückgeschwindigkeit des Ladearmes bei einstellbarer übergabe zwischen Ladearm und WerkstückaufnahmL· Vorschubkraft größer als die Geschwindigkeit 20 eintreten. Dann kann die vorgesehene Übergabezeh der Werkstückaufnahme (302, 303, 304) bemes- leicht überschritten und der Ladearm gegen die dir sen ist. Bewegungsbahn des Ladearmes abschließenden An-2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch schlage getrieben werden. Dabei kann die Anordnung gekennzeichnet, daß die Anschläge (3021, 3031, mit ihrer relativ hohen Präzision zerstört werden, und 3041) an ihren Werkstückaufn3hmen (302, 303, 25 es entstehen meist nachhaltige Schaden, auch an der 304) entgegen der Bewegungsrichtung aus- Bearbeitungsmaschine.
schwenkbar sind. Es sind Ladevorrichtungen bekannt, bei denen
mittels Kraftschluß zwischen einem beweglichen La-
dearm. und einem ortsfesten Anschlag eine genaue
30 Lage bei der Übergabe des Werkstückes in eine, zumindest bei der Übergabe, ortsfeste Werkstückauf-
Die Erfindung befaßt sich .nil ei--er Ladevorrich- nähme herbeigeführt wird. Eine solche Vorrichtung tung mit einem die Werkstücke aufnehmenden und läßt sich jedoch bei sich kontinuierlich fortbewegendiese von einer ortsfesten Werkstückablage auf eine der Werkstückaufnahme und damit sich kontinuierkontinuierliche und mit kontinuierlichen Vorschub 35 lieh fortbewegendem Anschlag für den Ladearm der Werkstückaufnahme arbeitenden Bearbeitungs- nicht verwenden (britische Patentschrift 785 716).
maschine überführenden Ladearm, der sich bei Es besteht somit die Aufgabe, bei kontinuierlich
Überführung des Werkstückes im Gleichlauf mit der arbeitenden Bearbeitungsmaschinen mit kontinuierli-Werkstückaufnahme befindet. chem Vorschub der Werkstückaufnahme wäh-
In die Werkstückaufnahmen von Kettenräumma- 40 rend der Werkstückübergabe einen Gleichlauf zwischincn, z. B. solchen zur Bearbeitung von Pleueln, sehen Ladearm und Werkstückaufnahme herzustelwcrden die Werkstücke von Hand eingelegt oder len, und zwar derart, daß Schaden oder Zerstörungen auch aus Magazinen zugeführt. Das manuelle Einle- bei Unregelmäßigkeiten der Übergabe des Werk- »eii erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand. Das Stückes vermieden werden.
Zuführen aus einem Magazin bringt sehr oft Störun- 45 Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Lagen des Arbeitsablaufcs, weil die Werkstücke im Ma- devorrichtung mit einem die Werkstücke von einer gazin nicht nachrutschen oder weil Werkstücke nicht ortsfesten Wcrkr.tiichbereitstellung einzeln an die vollständig in die Werkstückaufnahme fallen, noch Werkstückaufnahmen einer mit kontinuierlichem nach oben vorstehen und zwischen Werkstückauf- Vorschub arbeitenden Bearbeitungsmaschine Übernahme und Magazin verklemmen. Solches kann zu 50 führenden Ladearm, der siel, während der Übergabe Schaden am Magazin und an der Werkstückauf- eines Werkstückes jeweils im Gleichlauf mit einer nähme führen. Werkstückaufnahme befindet, erfindungsgemäß da-
Bci der Automatisierung von Bearbeitungsstraßen durch gelöst, daß der Ladearm über einen Wegabtritt also ; as Problem auf, kontinuierlichen und mit schnitt der Werkstückaufnahmen in deren Bewckontinuier! chem Vorschub der Werkstückaufnahme 55 gungsrichiung vor- und zurückschiebbar ist und daß arbeitenden Bearbeitungsmaschinen die Werkstücke an den Werkstückaufnahmen für den Ladearm entzuzuführen, ohne daß eine manuelle Tätigkeit crfor- gegen dessen Vorschubrichtung jeweils ein Anschlag dcrlich ist und ohne daß Schaden an der Werkstück- vorgesehen ist, wobei die Vorschubgeschwindigkeit aufnahme bzw. den die Werkstücke den Werkstück- des Ladearmes bei einstellbarer Vorschubkraft gröaufnahmen zuführenden Vorrichtungen auftreten 6° ßer als die Geschwindigkeit der Werkstückaufnahme können. bemessen ist.
Beispielsweise ist es bei Räummaschinen mit lan- Auf Grund seiner höheren Vorschubgeschwindig-
gcn Räumwerkzeugen nicht möglich, den Vorschub keil legt sich der Ladeatm an den Anschlag der während des Ladevorganges stillzusetzen, weil da- Werkstückaufnahme an. Durch Bemessung der Vordurch die Hcrstcllungsgenauigkcit des zu diesem 65 schubkraft, z. B. durch Überdruckventile in der Zeitraum in der Bearbeitung befindlichen Wcrkstük- Druckleitung, läßt sich dann der Anlagedruck des kcs nicht einzuhalten ist. Vielmehr muß die Vor- Ladearmes an dem Anschlag der Werkstückauftchubgcschwindigkcit unverändert aufrechterhalten nähme so einstellen, daß er auf keinen Fall größer ist
DE1912659A 1969-03-13 1969-03-13 Ladevorrichtung einer mit kontinuierlichem Vorschub arbeitenden Bearbeitungsmaschine Expired DE1912659C3 (de)

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GB36826/69A GB1244117A (en) 1969-03-13 1969-07-22 An improved machine tool comprising a machining unit and a loading mechanism
US873364A US3659693A (en) 1969-03-13 1969-11-03 Loading device for processing machines

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GB1244117A (en) 1971-08-25

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
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