DE3611926A1 - Verfahren zur trockenen sortierung miteinander vermischter produkte sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur trockenen sortierung miteinander vermischter produkte sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur trockenen
Sortierung miteinander vermischter Produkte, die auf einer
breiten Transportebene flach verteilt und voneinander
getrennt werden. Die Erfindung betrifft außerdem eine
Vorrichtung zur trockenen Sortierung miteinander vermischter
Produkte und damit zur Durchführung des Verfahrens mit einem
gegenüber dem Zuführband eine wesentlich vergrößerte Breite
aufweisenden Förderband und einer entsprechend der Anzahl
der zu trennenden Produkte geteilten Übergabe.
Bei der Trennung miteinander vermischter Produkte wie
Erz und Berge, Kohle und Berge, landwirtschaftliche
Erzeugnisse und Erde sind an einem sogenannten Leseband
früher die einzelnen Komponenten von Hand voneinander
sortiert worden. Dabei können ausschließlich die optischen
Unterschiede ausgenutzt werden, um die unterschiedlichen
Produkte, insbesondere im Wert unterschiedlichen Produkte
wirksam voneinander zu trennen. Wegen der mit dieser
Sortierung bzw. Trennung verbundenen Fehler und wegen des
unwirtschaftlichen Handbetriebes sind verschiedene Verfahren
entwickelt worden, mit deren Hilfe eine mechanische Trennung
der verschiedenen miteinander vermischten Produkte möglich
ist. Hierbei wird die unterschiedlichen Wichte der
einzelnen Produkte ausgenutzt, die beide in eine Flüssigkeit,
vorzugsweise Wasser gegeben werden, wobei ein Produkt
aufschwimmt und das andere absinkt. Auf diese Weise können
auch große Mengen kontinuierlich sortiert werden. Dort,
wo die Wichte-Unterschiede nicht ausreichend groß sind
bzw. wo beide Produkte sich im Wasser nicht trennen lassen,
wird die Wichte des Wassers künstlich durch Zugabe von
Schwerstoffen erhöht, so daß das Aufschwimmen eines der
beiden Produkte möglich wird. Dies wird insbesondere bei
der Trennung von Erz und Nebengestein sowie Kohle und Bergen
verwirklicht. Nachteilig dabei ist, daß die Einstellung
der Schwersuspensionsflüssigkeit aufwendig und teuer ist,
daß die genaue Einhaltung des spezifischen Gewichtes
entsprechende Meß- und Regelaggregate erfordert, daß es
schwierig ist, den an den Produkten anhaftenden Schwerstoff
später zurückzugewinnen und daß für das gesamte Verfahren
erhebliche Mengen Wasser erforderlich sind, wobei schließlich
das Kontaktieren mit dem Wasser den nachfolgenden
Verfahrensablauf, insbesondere die Klassierung behindert.
Häufig ist es sogar erforderlich, die Produkte anschließend
zu trocknen, was einen erheblichen Energiebedarf erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
mechanisch arbeitende, wirtschaftliche Trockensortierung
zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Produkte klassiert werden, daß dann die grobe Komponente
flach ausgebreitet und in Einzelkörper aufgeteilt
weitertransportiert und dabei mit je Einzelkörper ein erstes
proportionales elektrisches Signal ergebenden Strahlen
beaufschlagt und durch Lichtschranken, ein zweites
elektrisches Signal ergebend, geleitet wird und daß die
Signale dann miteinander und mit Normsignalen verglichen
und zur Steuerung des Verbindungsgliedes eines
Drucklufterzeugers und auf die Einzelkörper gerichteter
Düsen eingesetzt werden.
Das Verfahren macht sich dabei die Erkenntnis zu Nutze,
daß die Strahlenabsorbtion für die Güte der Produkte bzw.
deren unterschiedliche Zusammensetzung bezeichnend ist.
Damit können durch die Strahlung elektrische Signale erzeugt
werden, die für die beiden Produkte oder die mehreren
Produkte unterschiedlich sind und die es ermöglichen, diese
Produkte anschließend durch Beaufschlagung mit Druckluft
in die Bahn zu bringen, die für das jeweilige Produkt
vorgesehen ist. Um dabei Fehler auszuschalten, die durch
die unterschiedliche Größe der Einzelkörper auftreten können,
wird ein zweites elektrisches Signal erzeugt und zwar durch
eine geeignete optische Messung bzw. eine
Lichtstrahleinrichtung, so daß durch Vergleich mit
Normsignalen immer sichergestellt werden kann, welche der
Einzelkörper welchem Produkt zuzuordnen sind, unabhängig
von ihrer jeweiligen Größe. Die beiden Signale, die
miteinander und mit den Normsignalen verglichen werden,
geben dann eine Steuerbasis, über die es möglich ist, die
Einzelkörper wirksam voneinander durch Druckluft zu trennen,
wodurch die angestrebte Trockensortierung gegeben ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung wird
die Bestrahlung senkrecht und die optische Messung parallel
zur Förderebene während der Förderung vorgenommen. Damit
ist ein kontinuierlich arbeitendes Verfahren geschaffen,
was gerade bei großen Fördermengen von erheblichem Vorteil
ist. Durch die entsprechende Trennung der beiden
Überprüfungsverfahrensteile in unterschiedliche Ebenen
ist sichergestellt, daß eine gegenseitige Beeinflussung
nicht eintreten kann. Dabei wird die Bestrahlung vorteilhaft
durch das eigentliche Förderband nicht behindert, so daß
ein Einsatz senkrecht zum Förderband ohne weiteres möglich
ist, während die optische Methode bzw. optische Messung
in der Ebene bzw. parallel zur Förderebene vorgenommen wird,
so daß die unterschiedliche Korngröße der Einzelkörper
wirksam durch diese zweite Meßebene erfaßt wird.
In vorteilhafter Weise wird das Verschieben der durch
die Druckluft beaufschlagten Einzelkörper dadurch erleichtert
daß die Druckluft gegen und unter den jeweiligen Einzelkörper
geblasen wird. Dadurch, daß die Druckluft unter den
jeweiligen Einzelkörper gerichtet wird, wird das Verschieben
der Einzelkörper vorteilhaft erleichtert und zwar auch dann,
wenn sich auf der Oberfläche des Förderbandes Schmutzpartikel
festgesetzt haben. Die Wirksamkeit des gesamten Verfahrens
ist so zusätzlich sichergestellt.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung
mit einem gegenüber dem Zuführband eine wesentlich
vergrößerte Breite aufweisenden Förderband und einer
entsprechend der Anzahl der zu trennenden Produkte geteilten
Übergabe, wobei zur Durchführung des Verfahrens vorgesehen
ist, daß unterhalb des Förderbandes eine oder mehrere
Strahlungsquellen und oberhalb Strahlungsempfänger und in
Förderrichtung dahinter ein parallel zum Förderband
Lichtstrahlen abgebender Lichtsender und Lichtempfänger
sowie wiederum in Förderrichtung dahinter eine Düsengruppe,
die über steuerbar ausgebildete Ventile mit einem
Drucklufterzeuger verbunden sind, angeordnet sind, wobei
Strahlungseinrichtung und Lichtstrahleinrichtung mit einer
Vergleichseinheit und diese mit der Steuerung der Ventile
der Düsengruppe verbunden ist. Mit der unterhalb und oberhalb
des Förderbandes angeordneten Strahlungsquelle und -empfänger
sowie der in der Ebene des Förderbandes angeordneten
Lichtsender und Lichtempfänger werden die beiden Kennsignale
ermittelt, die dann zur Regelung bzw. Steuerung der Ventile
der Düsengruppe benutzt werden, so daß eine trockene
Sortierung von verschiedenen Produkten sicher möglich ist.
Die einzelnen Signale aus der Strahlungseinrichtung und
der Lichtstrahleinrichtung werden der Vergleichseinheit
zugeführt, die nach entsprechender Überprüfung der Signale
die Steuerung der Ventile der Düsengruppe veranlaßt.
Unter Berücksichtigung der Fördergeschwindigkeit des
Förderbandes wird eine zeitlich versetzte Ansprache der
Düsengruppen dadurch sichergestellt, daß zwischen
Vergleichseinheit und Steuerung der Düsengruppe eine
Verzögerungseinheit geschaltet ist, die über einen dem
Förderband zugeordneten, die Fördergeschwindigkeit
überwachenden Meßfühler steuerbar ist. Diese Ausbildung
hat dabei den Vorteil, daß bei Änderungen der
Fördergeschwindigkeit aufgrund Überladung oder sonstiger
Gegebenheiten automatisch die Verzögerungseinheit wirksam
wird, um die Düsengruppen erst zum genau richtigen Moment
anzusteuern, um dann die unterschiedlichen Produkte durch
entsprechendes Verschieben voneinander zu trennen.
Die Überprüfung der Korngröße der einzelnen Produkte
wird auf einfache und zweckmäßige Weise dadurch ermöglicht,
daß mehrere Lichtsender und -empfänger übereinander
angeordnet je einem aufrechtstehenden Stativ zugeordnet
sind. Eine solche Ausbildung ermöglicht die Verwendung im
Aufbau einfacher Lichtsender und Empfänger, so daß eine
robuste und damit den Gegebenheiten insbesondere in der
Erz- oder Kohleaufbereitung angepaßte Vorrichtung gegeben
ist.
Je nach Korngröße des zu verschiebenden bzw.
abzutrennenden Einzelkörpers ist es zweckmäßig, mit einer
oder mehreren Düsen Druckluft aufzugeben. Um dabei sowohl
der Höhe wie der Länge der Einzelkörper wirksam Rechnung
tragen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Düsengruppe einem weiteren Stativ zugeordnet ist und daran sowohl
in der Höhe wie der Breite versetzt zueinander angeordnete Düsen auf
weist. Je nach Vorgabe der optischen Messung, wozu diese
ein drittes Signal aussendend ausgebildet werden kann, werden
auf diese Art und Weise unterschiedliche oder ggf. auch
alle Düsen geschaltet, so daß der jeweilig zu verschiebende
Einzelkörper auch wirklich in den vorgesehenen Kanal bzw.
Abschnitt abgedrängt werden kann. Da das Förderband während
dieses Vorganges sich weiterbewegt, ist eine präzise
Ansprache der Düsen unbedingt notwendig. Außerdem wird die
genaue Ansprache dadurch erleichtert, daß gemäß einer
Weiterbildung zumindest eine Düse der Düsengruppe schräg
nach unten auf das Förderband gerichtet angeordnet ist.
Hierdurch wird unterhalb des jeweils zu verschiebenden
Einzelkörpers ein Luftpolster gebildet, das dessen
Fortbewegung wesentlich erleichtert.
Eine weitere Erleichterung des Verschiebevorganges
wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung dadurch erreicht,
daß der Düse oder der gesamten Düsengruppe ein Pulsator
oder Unterbrecher vorgeschaltet ist, oder daß das Ventil
entsprechend schaltbar ausgebildet ist. Durch diesen
pulsierenden Luftstrom werden die Haftkräfte noch leichter
überwunden, so daß der jeweilige Einzelkörper schnell und
wirksam in die vorgesehene Richtung verschoben wird, um
an der richtigen Stelle vom Förderband an die Ubergabe
weitergegeben zu werden.
Der Luftfilm oder das Luftpolster unter dem zu
verschiebenden Einzelkörper ergibt sich insbesondere dann
zweckmäßig, wenn die unterste Düse als Flächendüse und die
übrigen Düsen der Düsengruppe als Strahldüse mit gerichtetem
und gebündeltem Strahl ausgebildet sind. Über die Flächendüse
wird der Verschiebefilm unter dem Einzelkörper erzeugt,
während die punktförmig wirkenden Strahldüsen den
Einzelkörper gezielt angreifen und in die vorgesehene
Richtung auf dem Förderband verschieben.
Wichtig für die Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung
ist, daß die Einzelkörper jeweils hintereinander an der
Überwachungs- und Schaltvorrichtung vorbeigeführt werden.
Dies erreicht man, indem der Strahlungsquelle und -empfänger
ein auf die Produkte einwirkender Vereinzeler vorgeschaltet
ist. Dieser Vereinzeler führt von dem schmaleren Zuführband
die Einzelkörper auseinander, teilt sie praktisch einzelnen
zu und übergibt sie dem Förderband, wobei Förderband und
Zuführband praktisch die gleiche Geschwindigkeit aufweisen
können.
In vorteilhafter Weise ist es möglich, auf die
Vorklassierung völlig zu verzichten, wenn nämlich der
unterste Lichtsender und -empfänger in einer der gewünschten
Trennkorngröße entsprechenden Höhe angeordnet ist. Zwar
wird dann das Verschieben der Einzelkörper in dem auf dem
Förderband mitgeführten Feinkorn erschwert, doch ist dies
bei entsprechender Ausbildung der Düsen bzw. Bemessung der
Druckluft ohne weiteres möglich. Allerdings muß der
Trennvorgang bzw. Klassiervorgang dann später nachgeholt
werden.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine wirksame und ohne großen Aufwand mögliche
Trockensortierung geschaffen ist, so daß die einzelnen
Produkte ohne bereits bei der Sortierung mit Wasser in
Berührung gekommen zu sein anschließend vorteilhaft klassiert
werden können, ohne daß dabei der Klassiervorgang durch
die Feuchtigkeit behindert wird. Darüber hinaus ist eine
Vorrichtung vorgegeben, die sowohl bei der Trennung
beispielsweise von Rüben und Erde wie auch von Erz und
Nebengestein sowie Kohle und Bergen wirksam eingesetzt werden
kann. Sie zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus,
was gerade für das vorgesehene Einsatzgebiet von besonderer
Wichtigkeit ist, weil dort gerade sich auch die
Trockensortierung als solche besonders vorteilhaft bemerkbar
macht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des
Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen
Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Sortiervorrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sortiervorrichtung
und
Fig. 3 eine Düsenanordnung gemäß Fig. 2 in
Vorkopfansicht.
Die Produkte werden über das Zuführband (1) einem
Vereinzeler (2) zugeführt, der die Verbindung zwischen
Zuführband (1) und Förderband (3) darstellt. Wie die
Draufsicht nach Fig. 1 verdeutlicht, weist das Förderband
(3) eine wesentlich größere Breite auf, als das Zuführband
(1).
Durch den Vereinzeler (2) werden die Einzelstücke der
einzelnen Produkte in verschiedene Abschnitte oder eine
Art Kanäle geleitet und in dieser Form auf das Förderband
(3) übergeben. Vom Förderband (3) werden dann die
Einzelstücke je nach Zuordnung der Übergabe (4) oder der
Übergabe (5) übergeben, so daß beispielsweise zwei oder
drei unterschiedliche Produkte nach Durchlauf der
Sortiervorrichtung getrennten Übergaben (4, 5) übergeben
und so aufgeteilt werden.
Zur Sortierung und zwar zur trockenen Sortierung der
einzelnen Produkte sind hintereinander eine
Strahlungseinrichtung (6) mit Strahlungsquelle (7) und
Strahlungsempfänger (8) sowie eine Lichtstrahleinrichtung
(9) vorgesehen. Wie die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, wirkt
die Strahlungseinrichtung (6) senkrecht zur Förderebene
des Förderbandes (3), während die Lichtstrahleinrichtung
(9) parallel dazu wirksam ist.
Über die Strahlungseinrichtung (6) wird zunächst die
Eigenschaft der einzelnen Einzelkörper überprüft, wobei
die unterschiedliche Absorption der Strahlung durch die
Einzelkörper zur Identifikation ausgenutzt wird. Die
Strahlungsquelle (7) ist unterhalb des Förderbandes (3)
und der oder die Strahlungsempfänger (8) oberhalb des
Förderbandes (3) angeordnet. Über die Breite des Förderbandes
(3) sind in der Regel mehrere derartige
Strahlungseinrichtungen (6, 6′ ) angeordnet, um jeweils jeden
der durch den Vereinzeler (2) gebildeten Produktstränge
überwachen zu können.
Gleiches gilt auch für die Lichtstrahleinrichtung (9).
Hier sind jeweils einem Stativ (10) mehrere Lichtsender
(11, 11′, 11′′, 11′′′) bzw. Lichtempfänger (12) zugeordnet.
Je für einen der Produktstränge ist eine solche Kombination
aus Lichtsender (11) und Lichtempfänger (12) bzw.
Lichtsender (13) und Lichtempfänger (14) vorgesehen. Auf
diese einfache Art und Weise kann die Größe jedes
Einzelkörpers genau überwacht und zur Erzeugung eines
elektrischen Signals ausgenutzt werden, das dann zusammen
mit dem elektrischen Signal der Strahlungseinrichtung (6)
zur Regelung bzw. Steuerung der in Förderrichtung
nachgeordneten Düsengruppen (17) Verwendung findet.
Diese Düsengruppe oder Düsengruppen (17) sind in einem
zweiten Stativ (16) untergebracht. Die einzelnen Düsen (18,
19, 20) der Düsengruppe (17) sind dabei an dem Stativ (16)
versetzt zueinander angebracht, um zunächst einmal
sicherzustellen, daß unabhängig von der Form und Größe eines
zu beaufschlagenden Einzelkörpers diese auch wirklich wie
in Fig. 1 angedeutet, in die jeweils benachbarte Bahn
geschoben wird. Die jeweils untere Düse (20) bildet dabei
wie in Fig. 3 angedeutet ein Luftpolster, über das der
jeweilige Einzelkörper sicher in die vorgesehene Richtung
und in den benachbarten Kanal geschoben werden kann, wo
er der jeweils zugeordneten Übergabe (4) bzw. (5) übergeben
wird, die in einen entsprechenden Bunker führt.
Wie bereits erwähnt dient die Strahlungseinrichtung
(6) und die Lichtstrahleinrichtung (9) zur Erzeugung
verschiedener Signale zur Identifikation der jeweiligen
Einzelkörper. Erkennt nun die der Strahlungseinrichtung
(6) und der Lichtstrahleinrichtung (9) nachgeordnete
Vergleichseinheit (22) durch Vergleich und Bewertung der
Signale, daß es sich bei dem Einzelkörper um einen edleren,
hier z.B. dichteren und schwereren Einzelkörper handelt,
so wird über die Vergleichseinheit (22) das Ventil (23)
gesteuert, das dann eine Verbindung zwischen
Drucklufterzeuger (21) und Düsengruppe (17) oder auch gezielt
den einzelnen Düsen (18, 19, 20) erbringt. Zwischen
Vergleichseinheit (22) und Ventil (23) ist noch eine
Verzögerungseinheit (24) angeordnet, die ein Ansprechen
des Ventils (23) in Abhängigkeit von der
Fördergeschwindigkeit des Förderbandes (3) sicherstellt.
Hierzu ist die Verzögerungseinheit (24) mit einem Meßfühler
(25) ausgerüstet, der die Bewegung des Förderbandes (3)
überwacht und die Verzögerungseinheit (24) entsprechend
einstellt. Die einzelnen Düsen (18, 19, 20) sind wie bereits
erwähnt, in unterschiedlicher Höhe am Stativ (16) befestigt.
Während die Düsen (18, 19) vorzugsweise als Strahldüsen
ausgebildet sind und damit auf das jeweilige Einzelstück
punktuell einwirken, ist die Düse (20), d.h. die unterste
Düse schräg auf das Förderband (3) gerichtet und als
Flächendüse ausgebildet, um so unterhalb des jeweils zu
verschiebenden Einzelkörpers ein Luftpolster zu bilden.
Fig. 3 verdeutlicht sehr schön, daß durch die in der Höhe
versetzt angeordneten Düsen (18, 19, 20) ein sicheres
Verschieben des Einzelstückes gewährleistet ist.
Claims (12)
1. Verfahren zur trockenen Sortierung miteinander
vermischter Produkte, die auf einer breiten Transportebene
flach verteilt und voneinander getrennt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Produkte klassiert werden, daß dann die grobe
Komponente flach ausgebreitet und in Einzelkörper aufgeteilt
weitertransportiert und dabei mit je Einzelkörper ein erstes
proportionales elektrisches Signal ergebenden Strahlen
beaufschlagt und durch Lichtschranken, ein zweites
elektrisches Signal ergebend, geleitet wird und daß die
Signale dann miteinander und mit Normsignalen verglichen
und zur Steuerung des Verbindungsgliedes eines
Drucklufterzeugers und auf die Einzelkörper gerichteter
Düsen eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Bestrahlung senkrecht und die optische Messung
parallel zur Förderebene während der Förderung vorgenommen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluft gegen und unter den jeweiligen Einzelkörper
geblasen wird.
4. Vorrichtung zur trockenen Sortierung miteinander
vermischter Produkte und damit zur Durchführung des
Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, mit einem
gegenüber dem Zuführband eine wesentlich vergrößerte Breite
aufweisenden Förderband und einer entsprechend der Anzahl
der zu trennenden Produkte geteilten Übergabe,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Förderbandes (3) eine oder mehrere
Strahlungsquellen (7) und oberhalb Strahlungsempfänger (8)
und in Förderrichtung dahinter ein parallel zum Förderband
Lichtstrahlen abgebender Lichtsender (11, 13) und
Lichtempfänger (12, 14) sowie wiederum in Förderrichtung
dahinter eine Düsengruppe (17), die über steuerbar
ausgebildete Ventile (23) mit einem Drucklufterzeuger (21)
verbunden sind, angeordnet sind, wobei Strahlungseinrichtung
(6) und Lichtstrahleinrichtung (9) mit einer
Vergleichseinheit (22) und diese mit der Steuerung der
Ventile (23) der Düsengruppe (17) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Vergleichseinheit (22) und Steuerung der
Düsengruppe (17) eine Verzögerungseinheit (24) geschaltet
ist, die über einen dem Förderband (3) zugeordneten, die
Fördergeschwindigkeit überwachenden Meßfühler (25) steuerbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Lichtsender (11, 13) und -empfänger (12, 14)
übereinander angeordnet je einem aufrechtstehenden Stativ
(10) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsengruppe (17) einem weitere Stativ (16) zugeordnet
und daran sowohl in der Höhe wie der Breite
Düsen (18, 19, 20) versetzt zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Düse (20) der Düsengruppe (17) schräg
nach unten auf das Förderband (3) gerichtet angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Düse (20) oder der gesamten Düsengruppe (17) ein
Pulsator oder Unterbrecher vorgeschaltet ist oder daß das
Ventil (23) entsprechend schaltbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (20) als Flächendüse und die übrigen Düsen
(18, 19) der Düsengruppe (17) als Strahldüse mit gerichtetem
und gebündeltem Strahl ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahlungsquelle (7) und -empfänger (8) ein auf
die Produkte einwirkender Vereinzeler (2) vorgeschaltet
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unterste Lichtsender (11, 13) und -empfänger (12, 14)
in einer der gewünschten Trennkorngröße entsprechenden Höhe
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611926 DE3611926A1 (de) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Verfahren zur trockenen sortierung miteinander vermischter produkte sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863611926 DE3611926A1 (de) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Verfahren zur trockenen sortierung miteinander vermischter produkte sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611926A1 true DE3611926A1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6298309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611926 Withdrawn DE3611926A1 (de) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Verfahren zur trockenen sortierung miteinander vermischter produkte sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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