DE4444056A1 - Weichenmodul zum Ein- oder Ausschleusen eines Werkstückträgers - Google Patents

Weichenmodul zum Ein- oder Ausschleusen eines Werkstückträgers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Weichenmodul zum Ein- oder Ausschleusen eines Werkstückträgers nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es ist bekannt, bei der Bearbeitung von Werkstücken diese mittels Werkstückträger entlang einer sogenann­ ten Transferstrecke zu bewegen. Die Transferstrecke wird beispielsweise von einer Profilkonstruktion ge­ bildet, innerhalb der Antriebseinrichtungen, bei­ spielsweise angetriebene Rollen oder angetriebene Bänder, angeordnet sind. Mittels dieser Antriebsein­ richtungen werden die Werkstückträger entlang der Transferstrecke an einzelnen Arbeitsstationen vorbei bewegt. Um die auf den Werkstückträgern angeordneten Werkstücke einer speziellen Bearbeitung unterziehen zu können, werden die Werkstückträger in der Regel aus der Transferstrecke ausgeschleust und einer so­ genannten Nebenschlußeinheit zugeführt. An der Neben­ schlußeinheit befindet sich nunmehr die Bearbeitungs­ station, durch die eine wählbare Bearbeitung des Werkstücks, beispielsweise eine Komplettierungsmon­ tage, ein Einbringen bestimmter Bohrungen oder ähn­ liches erfolgen kann. Nach erfolgter Bearbeitung des Werkstückes an der Bearbeitungsstation wird dieses wiederum auf die Transferstrecke eingeschleust und kann so zu einer nächsten Bearbeitungsstation transportiert werden. Zum Ein- oder Ausschleusen der Werkstückträger von der Transferstrecke auf die Nebenschlußeinheit sind Weichenmodule angeordnet, die entweder den Werkstückträger passieren lassen oder diesen auf die Nebenschlußeinheit umleiten. Die Werkstückträger besitzen in der Regel einen rechteck­ förmigen Grundriß, so daß die Weichenmodule zur Füh­ rung der Werkstückträger entsprechend angepaßt sein müssen. Hierbei müssen sich die Werkstückträger ent­ lang einer Kurvenbahn bewegen, da eine Änderung der Lageorientierung der Werkstückträger nicht erfolgen soll. Bei den bekannten Weichenmodulen ist nach­ teilig, daß zur Führung der Werkstückträger kurven­ förmige Führungselemente vorhanden sein müssen, die ein lageorientiertes Aus- beziehungsweise Einschleu­ sen der Werkstückträger von der Transferstrecke ermöglichen. Bei unterschiedlichen Werkstückträger­ größen müssen die kurvenförmigen Führungselemente jeweils dem Werkstückträger angepaßt werden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Modul mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, daß unabhängig von einer Größe eines Werkstückträgers in einfacher Weise eine Ein- beziehungsweise Aus­ schleusung von einer Transferstrecke erfolgen kann. Dadurch, daß innerhalb des Weichenbereiches eine Ein­ richtung angeordnet ist, die zumindest zeitweise mit dem Werkstückträger in Wirkkontakt bringbar ist und die eine Änderung der Bewegungsrichtung des Werk­ stückträgers ermöglicht, ist es in einfacher Weise möglich, innerhalb des Weichenbereichs zu ent­ scheiden, ob ein Werkstückträger auf der Trans­ ferstrecke verbleibt oder mittels des Weichenmoduls auf eine Nebenschlußeinheit umgeleitet werden soll. Diese Entscheidung kann getroffen werden, ohne daß ein zusätzlicher Transferstreckenbedarf notwendig ist, der eine kurvenförmige Umlenkung der Werk­ stückträger bewirkt. Es kann somit auf engstem Ein­ bauraum, der durch die Größe der Werkstückträger und damit der Größe des Weichenmoduls beschränkt bleibt, eine Ein- beziehungsweise Ausschleusung des Werk­ stückträgers erfolgen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Einrichtung zur Änderung der Be­ wegungsrichtung des Werkstückträgers eine Fixierein­ richtung für den Werkstückträger und mindestens eine Antriebseinrichtung zur Beeinflussung der Bewegungs­ richtung aufweist. Hierdurch wird es in einfacher Weise möglich, den in das Weichenmodul gelangten Werkstückträger in einer bestimmten Position zu fixieren und diesen sodann mit der Antriebseinrich­ tung auf die von der ersten Bewegungsbahn abzweigende Bewegungsbahn zu überführen. Die Fixiereinrichtung ist vorteilhafterweise ein mit dem Werkstückträger in Eingriff bringbares Element, das einen Drehpunkt für den Werkstückträger bildet. Somit kann der Werkstück­ träger innerhalb des Weichenmoduls gedreht werden, wobei der Punkt, an dem die Fixiereinrichtung an dem Werkstückträger angreift, seine relative Lage zu dem Weichenmodul nicht ändert. Hierdurch ist ein Ver­ schwenken des Werkstückträgers auf engstem Raum mög­ lich, ohne daß zusätzliche Führungs- und Umlenk­ strecken vorhanden sein müssen.
Ferner ist vorteilhaft, wenn die Antriebseinrichtung zur Beeinflussung der Bewegungsrichtung des Werk­ stückträgers von zueinander versetzt angeordneten Transportbändern gebildet werden, die in die Bewe­ gungsbahn des Werkstückträgers, vorzugsweise durch eine Hubbewegung, bringbar sind. Hierdurch kann der Werkstückträger, der zuvor durch die Fixiereinrich­ tung fixiert ist, durch die Transportbänder erfaßt werden und somit auf der Stelle gedreht werden. Diese Dreh- beziehungsweise Verschwenkbewegung wird vor­ zugsweise dadurch erreicht, daß wenigstens ein Trans­ portband quer und wenigstens ein Transportband ent­ gegen der durch die erste Bewegungsbahn bestimmten Transportrichtung angetrieben ist. Durch ein gleich­ mäßiges beziehungsweise aufeinander abgestimmtes, nacheinanderfolgendes Angreifen der Transportbänder an den Werkstückträger wird dieser entsprechend der gewünschten Aus- beziehungsweise Einschleusung aus der Transferstrecke um den durch das Fixierelement vorgegebenen Drehpunkt verschwenkt und lageorientiert auf die zweite Bewegungsbahn geführt.
Vorteilhafterweise ist dem Weichenmodul eine Code­ leseeinrichtung und/oder eine Stoppeinrichtung zuge­ ordnet, die einen in das Weichenmodul über die Trans­ ferstrecke einlaufenden Werkstückträger anhalten beziehungsweise identifizieren können, so daß in Abhängigkeit einer getroffenen Entscheidung die Fixiereinrichtung beziehungsweise die Antriebsein­ richtung des Weichenmoduls eine Umlenkung des Werk­ stückträgers einleitet beziehungsweise dieses das Weichenmodul entlang der Transferstrecke passieren kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein in eine Transfer­ strecke eingebundenes Weichenmodul und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Transfersystem.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt ein allgemein mit 10 bezeichnetes Weichenmodul, das in eine Transferstrecke 12 einge­ bunden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein 90°-Weichenmodul, wobei die Erfindung sich nicht auf 90°-Weichenmodule be­ schränkt, sondern mit dem erfindungsgemäßen Prinzip selbstverständlich auch Weichen innerhalb des Berei­ ches von 0 bis 180° ausgestattet sein können.
Die Transferstrecke 12 besteht aus einer hier nicht näher zu betrachtenden Unterkonstruktion 14 innerhalb der Antriebseinrichtungen 16 angeordnet sind. Die Antriebseinrichtungen 16 können beispielsweise von mittels eines nicht dargestellten Motors angetriebe­ nen Gurtbändern, Walzen, Röllchen oder ähnlichem, gebildet sein. Mittels der Antriebseinrichtungen 16 ist ein Werkstückträger 18 entlang der Transfer­ strecke 12 bewegbar. Der Werkstückträger 18 liegt hierbei mit seiner Unterseite auf der Antriebsein­ richtung 16 auf, die diesen bei Betrieb entlang einer ersten Bewegungsbahn 20 bewegt. Entlang der Trans­ ferstrecke 12 sind gleichzeitig eine Vielzahl von Werkstückträgern 18 bewegbar, wobei im Ausführungs­ beispiel nur ein Werkstückträger 18 dargestellt ist. Der Werkstückträger 18 besitzt eine im wesentlichen rechteckförmige, hier quadratische Form. Auf dem Werkstückträger 18 können verschiedene Werkstücke angeordnet sein, die beispielsweise mittels zusätz­ licher, hier nicht dargestellter Spanneinrichtungen fest mit dem Werkstückträger 18 verbunden sind. Die auf dem Werkstückträger 18 angeordneten Werkstücke können somit mittels der Transferstrecke 12 von einer ersten Bearbeitungsstation zu einer nächsten Bear­ beitungsstation transportiert werden. Der Werkstück­ träger 18 selber besitzt eine Codiereinrichtung 22, die eine Bestimmung des auf dem Werkstückträger 18 angeordneten Werkstücks zuläßt. Die Codiereinrichtung 22 kann beispielsweise ein mit einem Strichcode versehenes Etikett sein. Der Werkstückträger 18 besitzt weiterhin in seinen Eckbereichen 24 Öffnungen 26. Die Öffnungen 26 sind vorzugsweise als Bohrungen ausgeführt, wobei diese als Durchgangsbohrungen oder als zu der Unterseite des Werkstückträgers 18 offene Sackbohrungen ausgeführt sein können.
Das Weichenmodul 10 selber besitzt ebenfalls eine hier nicht näher zu betrachtende Unterkonstruktion 28, die in die Transferstrecke 12 plan eingesetzt ist. Die Unterkonstruktion 28 ist also so eingesetzt, daß ein auf der Transferstrecke 12 entlang der ersten Bewegungsbahn 20 transportierter Werkstückträger 18 das Weichenmodul 10 ungehindert passieren kann. Das Weichenmodul 10 besitzt eine allgemein mit 30 be­ zeichnete Fixiereinrichtung und eine allgemein mit 32 bezeichnete Antriebseinrichtung. Die Fixiereinrich­ tung 30 wird von einem senkrecht höhenverstellbaren Zapfen 34 gebildet. Der Zapfen 34 besitzt einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser der Öff­ nungen 26 des Werkstückträger 18 angepaßt ist. Der Hubweg des Zapfens 34 ist so eingestellt, daß dieser in die Ebene des Werkstückträgers 18 hineinbewegbar ist und in die Öffnungen 26 - in noch zu erläuternder Weise - eingreifen kann.
Die Antriebseinrichtung 32 wird von Transportbändern 36, 38 und 40 gebildet. Ein erstes Transportband 36 ist hierbei in Richtung der ersten Bewegungsbahn 20 des Werkstückträgers 18 mittels eines nicht dar­ gestellten Antriebes antreibbar. Ein zweites Trans­ portband 38 ist quer zur ersten Bewegungsbahn 20 und ein drittes Transportband 40 entgegengesetzt der ersten Bewegungsbahn 20 ebenfalls mittels nicht dar­ gestellter Antriebe antreibbar. Die Transportbänder 36, 38, 40 können ebenfalls wiederum von Gurtbändern, angetriebenen Walzen, angetriebenen Röllchen oder ähnlichem, gebildet sein. Die Transportbänder 38 und 40 sind in ihrer Ruheposition in einer gegenüber den Antriebseinrichtungen 16 der Transferstrecke 12 ab­ gesenkten Position angeordnet, während das Transport­ band 36 auf einem gleichen Höhenniveau wie die An­ triebseinrichtungen 16 liegt. Den Transportbändern 38 und 40 sind Hubeinrichtungen, beispielsweise pneu­ matisch wirkende Hubeinrichtungen, zugeordnet, die ein Anheben der Transportbänder 38 und 40 auf das Höhenniveau der Antriebseinrichtungen 16 gestattet. Dem ersten Transportband 36 ist ein nicht angetrie­ benes Transportband 42, beispielsweise eine frei drehbar gelagerte Röllchenstrecke zugeordnet, die in die gleiche Richtung wie das erste Transportband 36 wirkt. Dem zweiten Transportband 38 ist ein zweites, nicht angetriebenes Transportband 44 zugeordnet, das beispielsweise ebenfalls aus frei drehbar gelagerten Röllchen besteht.
Dem Weichenmodul 10 ist weiterhin ein Anschlag 46, eine Stoppeinrichtung 48 sowie eine Codeleseein­ richtung 50 zugeordnet.
An das Weichenmodul 10 schließt sich eine Trans­ ferstrecke beziehungsweise eine Nebenschlußstrecke 52 an. Diese besitzt ebenfalls eine Antriebseinrichtung 16, die ein Bewegen des Werkstückträgers 18 entlang einer zweiten Bewegungsbahn 54 ermöglicht.
Das in der Fig. 1 gezeigte Weichenmodul 10 übt folgende Funktion aus:
Mittels der Antriebseinrichtung 16 wird der Werk­ stückträger 18 entlang der ersten Bewegungsbahn 20 bewegt. Sobald der Werkstückträger 18 in den Bereich des Weichenmoduls 10 gelangt, wird dieses durch das Transportband 36 erfaßt und gegen die Stopp­ einrichtung 48 geführt, die den Werkstückträger 18 kurzzeitig anhält. Das Transportband 36 kann beispielsweise gemeinsam mit der Antriebseinrichtung 16 antreibbar sein. Die Stoppeinrichtung 48 kann beispielsweise einen in die Bewegungsbahn 20 verschwenkbaren Anschlag besitzen. Durch die Stoppeinrichtung 48 gelangt der Werkstückträger 18 in eine genau definierte Position innerhalb des Weichenmoduls 10, so daß die Codeleseeinrichtung 50 der Codiereinrichtung 22 des Werkstückträgers 18 gegenüberliegt. Mittels der Codeleseeinrichtung 50 wird nunmehr der auf der Codiereinrichtung 22 abgespeicherte Code, der beispielsweise ein bestimmtes zu erreichendes Ziel für das auf dem Werkstückträger 18 angeordnete Werkstück beinhalten kann, gelesen. Die Codeleseeinrichtung 50 erkennt also einen Zielcode des Werkstückträgers 18, das heißt, ob der Werkstückträger 18 entlang der ersten Bewegungsbahn 20 oder entlang der zweiten Bewegungs­ bahn 54 geführt werden soll. Für den Fall, daß der Werkstückträger 18 entlang der ersten Bewegungsbahn 20 weitertransportiert werden soll, wird der Werk­ stückträger 18 über das Transportband 36 und das nichtangetriebene Transportband 42 dem dem Weichenmodul 10 nachgeordneten Abschnitt der Transferstrecke 12 übergeben, nachdem zuvor die Stoppeinrichtung 48 abgesenkt wurde. Hier wird der Werkstückträger 18 von der Transporteinrichtung 16 erfaßt und entlang der Bewegungsbahn 20 weitertrans­ portiert. Da sich das Transportband 38 und die Fixiereinrichtung 30 in abgesenktem Zustand befinden, können diese eine Bewegung des Werkstückträgers 18 entlang der ersten Bewegungsbahn 20 nicht behindern.
Wird mittels der Codeleseeinrichtung 50 ermittelt, daß der gerade in das Weichenmodul 10 gelangte Werk­ stückträger 18 entlang der zweiten Bewegungsbahn 54 weiterzutransportieren ist, wird ein entsprechendes Signal an die Fixiereinrichtung 30 und die Antriebs­ einrichtung 32 des Weichenmoduls 10 ausgelöst. Der Zapfen 34 der Fixiereinrichtung 30 wird senkrecht nach oben verlagert und greift in die Öffnung 26 des Werkstückträgers 18 ein, die gerade über dem Zapfen 34 angeordnet ist. Eine lagegenaue Positionierung des Werkstückträgers 18 mit seiner - hier links unten angeordneten Öffnung 26 - über dem Zapfen 34 wird durch die Stoppeinrichtung 48 gewährleistet, die den Werkstückträger 18 in einer genau definierten Posi­ tion anhält. In dem Moment, wo der Zapfen 34 in die Öffnung 26 eingreift, wird hier eine Schwenkachse 56 für den Werkstückträger 18 gebildet. Zeitgleich oder gegebenenfalls leicht zeitversetzt, werden die Transportbänder 38 und 40 des Weichenmoduls 10 über die nicht dargestellte Hubeinrichtung angehoben, so daß diese in Wirkkontakt mit dem Werkstückträger 18 gelangen. Durch die quer zur ersten Bewegungsbahn 20 gerichtete Antriebsrichtung des zweiten Transport­ bandes 38 wird der Werkstückträger 18 um die Schwenkachse 56 entlang der in Fig. 1 angedeuteten Schwenklinie 58 verschwenkt. Mit fortschreitender Verschwenkung gelangt der Werkstückträger 18 in den Wirkbereich des entgegengesetzt zur ersten Bewegungs­ bahn 20 angetriebenen dritten Transportbandes 40, so daß der Werkstückträger 18 gegen den Anschlag 46 verschwenkt wird. Nachdem der Werkstückträger 18 den Anschlag 46 erreicht hat, ist dieser exakt um 90° verschwenkt. Der Anschlag 46 kann beispielsweise einen Endschalter besitzen, der ein Signal an das Weichenmodul 10 derart gibt, daß der Zapfen 34 der Fixiereinrichtung 30 abgesenkt wird. Gleichzeitig wird das dritte Transportband 40 abgesenkt, so daß der Werkstückträger 18 mittels des zweiten Transport­ bandes 38 und dem diesen zugeordneten, nicht ange­ triebenen Transportband 44 entlang der zweiten Bewegungsbahn 54 auf die Nebenschlußstrecke 52 trans­ portiert wird. Hier wird der Werkstückträger 18 von der Antriebseinrichtung 16 erfaßt und seinem Ziel zugeführt. Nachdem der Werkstückträger 18 das Wei­ chenmodul 10 verlassen hat, wird das zweite Trans­ portband 38 ebenfalls wieder in seine Ruheposition abgesenkt, so daß ein nächster Werkstückträger 18 in das Weichenmodul 10 einlaufen kann.
Insgesamt ist mit dem Weichenmodul 10 eine Möglich­ keit geschaffen, innerhalb engsten Raumes den Werk­ stückträger 18 von der ersten Bewegungsbahn 20 auf die zu dieser in einem Winkel angeordnete zweiten Bewegungsbahn 54 umzuleiten. Insbesondere erfolgt hierbei eine lageorientierte Umleitung des Werkstück­ trägers 18, das heißt, in Bewegungsrichtung des Werk­ stückträgers 18 gesehen bleibt eine vordere Kante immer vorne beziehungsweise eine linke und rechte Kante immer links beziehungsweise rechts. Hiermit ist gegenüber einem Querherausschieben des Werkstück­ trägers 18 aus der ersten Bewegungsbahn 20 eine vorteilhafte Weiterführung des Werkstückträgers 18 möglich, da dieser exakt immer die gleiche Lage­ positionierung, insbesondere bei mehreren hinter­ einandergeschalteten Weichenmodulen 10, beibehält.
In der Fig. 2 ist schematisch in Draufsicht eine Möglichkeit einer Konfiguration eines Transfersystems 60 mit den erfindungsgemäßen Weichenmodulen 10 ge­ zeigt. Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und hier nicht nochmals erläu­ tert. Auf Detailbezeichnungen wurde hier aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet, wobei klar ist, daß die mit 10 bezeichneten Weichenmodule den in Fig. 1 gezeigten Aufbau besitzen. Das Transfersystem 60 kann über hier angedeutete Module 62 an Haupttransfer­ systeme angebunden sein, die einen Weitertransport der Werkstückträger zu weiteren Transfersystemen 60 gestatten. Aus den Modulen 62 gelangen die Werkstück­ träger 18 auf ein erstes Weichenmodul 10, mittels dem der Werkstückträger 18 entlang der ersten Bewegungs­ bahn 20 beziehungsweise der zweiten Bewegungsbahn 54 leitbar ist. Es wird deutlich, daß die Weichenmodule 10 in vollkommen analoger Weise neben dem Ausschleu­ sen eines Werkstückträgers 18 aus der ersten Bewe­ gungsbahn 20 ebenfalls zum Einschleusen eines Werk­ stückträger 18 von der zweiten Bewegungsbahn 54 in die erste Bewegungsbahn 20 eingesetzt werden kann. Hierbei erfolgt lediglich ein entgegengesetztes An­ triebsverhalten der Transportbänder 38 und 40 des Weichenmoduls 10, so daß die Schwenkbewegung entlang der Schwenkebene 58 in genau entgegengesetzter Rich­ tung erfolgt.
Weiterhin wird ersichtlich, daß zwei Weichenmodule 10 unmittelbar aufeinanderfolgend angeordnet werden kön­ nen, ohne daß Zwischen- oder Einlaufstücke der Trans­ ferstrecke 12 vorhanden sein müssen. Ein Werkstück­ träger 18 kann somit unmittelbar von einem Weichen­ modul 10 auf ein nächstes Weichenmodul 10 übergeben werden. Hierdurch ergibt sich ein wesentlicher Ein­ sparungseffekt für die Transferstrecke 12, wodurch taktunabhängig arbeitende Nebenschlußstrecken 52 un­ mittelbar aneinanderreihbar sind. So können bei­ spielsweise aus dem Modul 62 auf die Transferstrecke 12 überführte Werkstückträger 18 so geführt werden, daß diese entweder zuerst auf eine erste Nebenschluß­ strecke 52 gelangen, von dieser zurück auf die Trans­ ferstrecke 12 geführt werden und anschließend sofort wieder auf eine zweite Nebenschlußstrecke 52 ge­ langen. Weiterhin ist es möglich, die Werkstückträger 18 entlang der Transferstrecke 12 die erste Neben­ schlußstrecke 52 passieren zu lassen und erst auf der zweiten Nebenschlußstrecke 52 in die zweite Bewe­ gungsbahn 54 umzuschwenken. Den Kombinationsmöglich­ keiten der Hintereinanderschaltung verschiedener Wei­ chenmodule 10, die sowohl ein Ein- als auch ein Aus­ schleusen von Werkstückträgern 18 auf eine bestimmte Bewegungsbahn ermöglichen, sind keinerlei Grenzen gesetzt.

Claims (12)

1. Weichenmodul zum Ein- oder Ausschleusen eines mit­ tels einer Antriebseinrichtung entlang einer vorgebbaren Transferstrecke bewegbaren Werkstück­ trägers von einer ersten Bewegungsbahn auf eine zweite Bewegungsbahn, wobei die zweite Bewegungsbahn unter einem Winkel von der ersten Bewegungsbahn ab­ zweigt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Weichenmoduls (10) eine Einrichtung angeordnet ist, die zumindest zeitweise mit dem Werkstückträger (18) in Wirkkontakt bringbar ist, die eine Änderung der Bewegungsrichtung des Werkstückträgers (18) ermög­ licht.
2. Weichenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Weichenmodul (10) eine Fixiereinrichtung (30) für den Werkstückträger (18) und mindestens eine Antriebseinrichtung (32) zur Beeinflussung der Bewe­ gungsrichtung des Werkstückträgers (18) aufweist.
3. Weichenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrich­ tung (30) von einem mit dem Werkstückträger (18) in Eingriff bringbaren Element gebildet wird, das eine Schwenkachse (56) für den Werkstückträger (18) bil­ det.
4. Weichenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrich­ tung (30) ein in die Bewegungsbahn des Werkstückträ­ gers (18) bringbarer Zapfen (34) ist, der in eine Öffnung (26) des Werkstückträgers (18) eingreift und der Werkstückträger (18) um den Zapfen (34) entlang einer Schwenkebene (58) verschwenkbar ist.
5. Weichenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (18) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und jeder seiner Eckbereiche (24) eine Öffnung (26) auf­ weist.
6. Weichenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (26) zur Unterseite des Werkstückträgers (18) offene Sack­ bohrungen sind.
7. Weichenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrich­ tung (32) zueinander versetzt angeordnete Transport­ bänder (38, 40) aufweist, die in die Bewegungsbahn des Werkstückträgers (18) bringbar sind.
8. Weichenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Trans­ portband (36) in, ein zweites Transportband (38) quer und ein drittes Transportband (40) entgegengesetzt der durch die erste Bewegungsbahn (20) bestimmten Transportrichtung des Werkstückträgers (18) angetrie­ ben ist.
9. Weichenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das zweite Transportband (38) und das dritte Transportband (40) senkrecht zur ersten Bewegungsbahn (20) und zweiten Bewegungsbahn (54) des Werkstückträgers (18) ver­ stellbar sind.
10. Weichenmodul nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstück­ träger (18) mittels der Transportbänder (38, 40) ge­ gen einen Anschlag (46) verschwenkbar ist.
11. Weichenmodul nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Weichenmodul (10) eine Codeleseeinheit (50) zugeordnet ist, für die eine auf dem Werkstückträger (18) angeordnete Codiereinrichtung (22) lesbar ist und die ein Betä­ tigungssignal für die Antriebseinrichtung (32), insbesondere zur Auslösung der Hubbewegung der Transportbänder (38, 40), und die Fixiereinrichtung (30) des Weichenmoduls (10) bereitstellt.
12. Weichenmodul nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Weichenmodul (10) eine Stoppeinrichtung (48) zugeordnet ist, mit­ tels der der Werkstückträger (18) im Weichenmodul (10) in einer definierten Position anhaltbar ist.
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