DE102014009191A1 - Transportroboter mit veränderbarer Fahrtrichtung - Google Patents

Transportroboter mit veränderbarer Fahrtrichtung Download PDF

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DE102014009191A1
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Servus Intralogistics GmbH
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Abstract

Transportsystem mit einem schienengebundener Transportträger 1 zum Transport von Gegenständen in einem verzweigten Schienensystem 19, mit mindestens einer Vorrichtung 2 zum Umsetzen des Transportträgers 1 von einer ersten Schiene 17 auf eine im Winkel zur ersten Schiene angeordneten zweiten Schiene 17a, 17b, 17c im Bereich eines Kreuzungspunktes 6, wobei die Vorrichtung 2 am Kreuzungspunkt (6) zwischen der ersten Schiene 17 und der zweiten Schiene 17a, 17b, 17c angeordnet ist, wobei die Vorrichtung 2 aus einer vom Transportträger 1 befahrbaren, von Schienen befreite, im Kreuzungspunkt 6 angeordnete Wendeplatte 25 besteht, und dass der Transportträger 1 auf der Wendeplatte (25) seine Fahrtrichtung ändert und in die zweite Schiene 17a, 17b, 17c einfädelt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Transportsystem mit einem schienengebundenen Transportträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Mit dem Gegenstand der EP 1 124 745 B1 ist ein Transportsystem zum Transport von Gegenständen bekannt geworden, bei dem ein passiver Transportträger zum Befördern eines Gegenstandes zwischen Bearbeitungsstationen einer mit angetriebenen Rollen arbeitenden Schienenbahn verfährt und an einer bestimmten Bearbeitungsstation einen zu bearbeitenden Gegenstand aufnimmt und an einer bestimmten Abladeposition den aufgenommenen Gegenstand ablädt. Das Transportsystem besteht aus einem mit angetriebenen Rollen arbeitenden Schienensystem und der Transportträger liegt lediglich reibschlüssig auf den angetriebenen Rollen des Schienensystems auf.
  • Das Transportsystem weist eine zur ortfesten Antriebsschiene beabstandete Trageschiene zum Abstützen des Transportträgers auf, wobei die Antriebsschiene ein Rollen-Antriebssystem zum Antrieb des Transportträgers aufweist. Erreicht der Transportträger einen Kreuzungspunkt mit einer beabsichtigten Richtungsänderung im Transportsystem, so senkt sich die Tragschiene ab und der Transportträger wird mittels eines ausfahrbaren Rotors von der Schienenbahn angehoben und auf eine zweite, im Winkel zur ersten Schiene gerichteten Schiene im Transportsystem umgesetzt. Damit ist eine Richtungsänderung des Transportträgers durch eine Wende- oder Umsetzvorrichtung an der Rollenbahn möglich.
  • Die EP 1 124 745 B1 weist jedoch den Nachteil auf, dass eine komplizierte Steuerung des jeweiligen absenkbaren Schienenteils notwendig ist, um den Transportträger außer Eingriff mit der ersten Schiene zu bringen und ihn bei Absenkung der Tragschiene in seiner Lage auf der anderen, verbleibenden Schiene zu stabilisieren. Zudem steht der Transportträger im dauerhaften Kontakt mit zumindest einer Schiene, sodass ein rasches Umsetzen des Transportträgers nicht möglich ist. Die ortsfest im Kreuzungspunkt des Schienensystems angeordnete Wende- oder Umsetzvorrichtung arbeitet demnach mit einem Drehkreuz, dessen als Schiene ausgebildeter Dreharm noch zusätzlich mit drehangetriebenen Rollen besetzt ist, um den passiven Transportträger auf die Wende- und Umsetzvorrichtung zu ziehen und nach erfolgter Umsetzung wieder wegzubefördern.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein bekanntes Transportsystem mit einem Transportträger so weiterzubilden, dass eine Umsetzung des Transportträgers mittels einer vereinfachten Vorrichtung möglich ist, welche schnell und ohne aufwendige Hebe- und Senkbewegungen der einzelnen Schienen arbeitet und damit wesentlich kostengünstiger ist als beim Stand der Technik.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentlich dabei ist, dass die Vorrichtung aus einer vom Transportträger befahrbaren, von Schienen befreite, im Kreuzungspunkt des Transportsystems angeordneten Wendeplatte besteht, und dass der Transportträger auf der Wendeplatte durch gesteuerten Antrieb seiner Antriebsräder seine Fahrtrichtung ändert und in eine zweite Schiene einfädelt.
  • Die erfindungsgemäße Wendeplatte ist bevorzugt als ebene Platte ausgebildet, wobei die Räder des Transportträgers beim Auffahren auf die Wendeplatte außer Eingriff mit den Schienen des Transportsystems kommen. Befindet sich der Transportträger auf der Wendeplatte, kann nun leicht die Fahrtrichtung geändert werden, da der Transportträger nun nicht mehr auf die Schienen angewiesen ist. Die Änderung der Fahrtrichtung erfolgt durch die gezielte Ansteuerung der Antriebsräder. Weist der Transportträger nur auf einer Seite ein oder mehrere angetriebene Antriebsräder auf, während die gegenüberliegende Seite mit passiven Abstützrollen ausgebildet ist, ist es zusätzlich notwendig, die Fahrtrichtungsänderung des Transportträgers auf der Wendeplatte durch eine Vorrichtung zu unterstützen, die den Transportträger an einer Stelle festhält, die im Abstand zu den angetriebenen Antriebsrädern angeordnet ist. Diese Fixiereinrichtung ist bevorzugt als Arretierzapfen ausgebildet, der den Transportträger zeitweilig fixiert, damit beim Antrieb der Antriebsräder auf der Wendeplatte der Transportträger um die Fixiereinrichtung geschwenkt werden kann.
  • Das Vorhandensein einer solchen Wendeplatte steigert somit die Flexibilität des Transportsystems.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Transportträger als autonom verfahrbarer Transportroboter ausgebildet.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung eines Transportroboters beschränkt. Es wird hiermit Schutz für jegliche schienengebundene aktive angetrieben Transportträger in einem Schienensystem beansprucht.
  • Somit ergibt sich aus den später zu beschreibenden Ausführungsbeispielen, dass eine Wendeplatte im Schienensystem an allen Stellen angeordnet sein kann, wo eine Fahrtrichtungsänderung eines lediglich geradeaus fahrenden, nicht lenkbaren, aktiv angetriebenen Transportträgers erforderlich ist. Die Fahrtrichtungsänderung ist nicht auf einen Winkel von 90 Grad beschränkt. Es können auch beliebige andere Winkel bei der Fahrtrichtungsänderung, wie z. B. Winkel von 30, 60, 75 Grad gewählt werden.
  • Die Fixiereinrichtung zur zeitweiligen Fixierung des Transportträgers auf der Wendeplatte kann verschiedene Ausführungen haben.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist an der Unterseite des Transportträgers ein vertikal ausfahrbarer Arretierzapfen angeordnet, der den Transportträger auf der Wendeplatte um eine vertikale Achse drehbar festlegt und der Fahrtrichtungswechsel des Transportträgers auf der Wendeplatte durch Antrieb von mindestens einem am Transportträger montierten Rades erfolgt.
  • Dabei kann der Transportträger nach Auffahren auf die Wendeplatte von dem aus der Wendeplatte vertikal ausfahrbaren Arretierzapfen arretiert werden. Dieser Arretierzapfen wird dabei in Richtung der Unterseite des Transportträgers ausgefahren und dringt dort in eine Aufnahme in der Unterseite des Transportträgers ein. Somit wird der Transportträger von diesem Arretierzapfen in seiner translatorischen Bewegung gestoppt und festgehalten.
  • Die Erfindung soll hierbei nicht auf einen von der Wendeplatte ausfahrbaren Arretierzapfen beschränkt sein, so kann beispielsweise in einer zweiten Ausführungsform auch aus dem Deckenbereich des Transportsystems ein Arretierzapfen ausfahren und in den Transportträger hineinfahren um den Transportträger zu fixieren.
  • Der Einfachheit halber wird von einem runden Arretierzapfen ausgegangen. Hierbei soll jedoch jegliche Form eines ausfahrbaren Zapfens beansprucht werden. So kann dieser eine beliebige geometrische Form, wie zum Beispiel eine Dreiecksform oder eine quadratische Form aufweisen. Zudem kann der Zapfen nicht nur als Bolzen ausgebildet sein, es können hierbei auch ein Kegel bzw. ein Kegelstumpf oder ein Haken oder eine Gewindespindel in Eingriff mit einer Aufnahme des Transportträgers kommen.
  • Auch wird einfachheitshalber die Aufnahme des Transportträgers für den Arretierzapfen als Loch ausgebildet, wobei hier auch jegliche geometrische Formgebung der Ausnehmung beansprucht wird. Zudem können an der Unterseite des Transportträgers entsprechende Leitvorrichtungen vorgesehen sein, die den Zapfen in die entsprechende Aufnehmung beim Auffahren des Transportträgers auf die Wendeplatte leiten. Eine solche Leitvorrichtung kann beispielsweise aus zwei sich annähernden länglichen Leitflächen bestehen, die in die entsprechende Aufnehmung münden.
  • Die erfindungsgemäße Wendeplatte kann jegliche Formgebung aufweisen, bevorzugt wird hier von einer mindestens viereckigen Platte ausgegangen, welche im Bereich eines Kreuzungspunktes im Schienensystem angeordnet ist und von Schienen befreit ist, also glatt ausgebildet ist.
  • Die Räder des Transportträgers sind dann auf der Wendeplatte nicht mehr in Eingriff mit den Schienen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Arretierzapfen aus der Unterseite des Transportträgers hinaus in eine Aufnehmung in der Wendeplatte einfährt und somit der Transportträger arretiert wird. Die Erfindung soll hierbei nicht auf eine von der Unterseite des Transportträgers auffahrbare Vorrichtung beschränkt sein, auch ist es denkbar, dass oberhalb des Transportträgers ein Arretierzapfen in eine deckenseitige Ausnehmung einfährt, um den Transportträger zu fixieren.
  • Fährt nun der Arretierzapfen vom Transportträger in eine Aufnahme der Wendeplatte, wird der Transportträger in seiner Vorwärtsbewegung gestoppt und aufgrund des in Eingriff befindlichen Arretierzapfens punktuell fixiert. Auch hier wird jegliche Formgebung einer Aufnahme in der Wendeplatte beansprucht; so kann diese zudem eine Leitvorrichtung aufweisen, um den Arretierzapfen in die Aufnahme zu führen.
  • Wird nun der Transportträger auf der erfindungsgemäßen Wendeplatte fixiert, wird der Fahrtrichtungswechsel des Transportträgers durch Einschalten der auf einer Seite des Transportträgers angeordneten Antriebsräder eingeleitet, während die auf der gegenüberliegend angeordneten Räder nur passiv mitdrehen. Eine Möglichkeit eines solchen Fahrtrichtungswechsels ist, dass sich die am Transportträger montierten Räder mit der Geschwindigkeit weiterdrehen, welche sie bereits beim Verfahren auf den Schienen aufwiesen.
  • In einer anderen Ausführungsform, bei der die beiden Seiten des Transportträgers aktiv angetriebene Antriebsräder aufweisen, ist vorgesehen, dass in einer ersten Ausführungsform der Transportträger im radial inneren Bereich des Kreuzungspunktes eine geringere Anzahl von angetriebenen Rädern antriebt auf als vergleichsweise die Anzahl der angetriebenen Räder im radial äußeren Bereich. Durch diese ungleiche Verteilung des Antriebs der Räder kann die Seite mit mehr Rädern ein größeres Drehmoment auf die Wendeplatte aufbringen und somit den Transportträger um das durch den Arretierzapfen festgelegte Drehzentrum zum Drehen zwingen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass mindestens eine radial äußere Rolle einen größeren Abstand zu dem durch den Arretierzapfen bedingten Drehpunkt aufweist, als im Vergleich eine Rolle, welche im radial inneren Bereich des Transportträgers angeordnet ist. Somit kommt es zu einem größeren Drehmoment der äußeren Rolle und der Transportträger wird dadurch gedreht.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, die Rollen am Transportträger mit unterschiedlichem Drehmoment anzutreiben. Durch dieses Kräfteungleichgewicht kommt es auch hier zu einer ungleichen Verteilung des Drehmoments an den äußeren Rollen, und der Transportträger wird auch hier um die durch den Arretierzapfen festgelegte Drehachse gedreht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, einzelne angetriebene Rollen des Transportträgers beim Erreichen der Wendeplatte passiv mit laufen zu lassen oder zu blockieren oder zumindest abzubremsen, sodass hier, bedingt durch die noch in Betrieb stehenden Rollen, ein Drehmoment über die Drehachse auf den Transportträger ausgeübt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Transportträger nur von den äußeren Rädern angetrieben wird. In diesem Fall wird beim Erreichen der Wendeplatte und dem Verlassen der Schienen der Transportträger bedingt durch die angetriebenen Rollen der einen Seite und die passiv mitlaufenden Rollen der anderen Seite gewendet.
  • Die hier beschriebene Wendeplatte kann anhand des ausfahrbaren Arretierzapfens dazu dienen, den Transportträger für einen gewissen Zeitraum zu fixieren. Ein solcher Zeitraum wird beispielsweise benötigt, um einen Puffer in einem Transportsystem zu schaffen. So kann der Transportträger auf der Wendeplatte verweilen, und erst wenn ein weiteres Verfahren des Transportträgers im Schienensystem gewünscht ist, kann dieser durch Lösen des Arretierzapfens auf dem Schienensystem weiterfahren.
  • Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass der Transportträger beim Verweilen auf der Wendeplatte durch ein am Transportträger montiertes Sende- und Empfangssystem mit einem Sende- und Empfangssystem im Bereich der Wendeplatte kommuniziert. Eine solche Nahfeld-Kommunikation dient zur Übermittlung von beispielsweise eines Fahrbefehls, Zeitstempel, Koordinatensignal, Beladezustand oder Ähnlichem sein. Auch kann es vorgesehen sein, dass der Transportträger bei Verweilen auf der Wendeplatte von einer Stromversorgung geladen wird und erst nach vollständigem Ladevorgang die Wendeplatte verlässt. Der Arretierzapfen kann somit neben seiner mechanischen Haltefunktion auch als elektrisch ankoppelbarer Stecker oder als ankoppelbare Buchse ausgebildet sein.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Seitenansicht eines fixierten Transportträgers, erste Variante
  • 2: Seitenansicht eines fixierten Transportträgers, zweite Variante
  • 3: Draufsicht auf einen Kreuzungspunkt mit Wendeplatte
  • 4: Draufsicht auf einen Kreuzungspunkt mit Wendeplatte und fixiertem Transportträger
  • 5: Draufsicht auf einen Kreuzungspunkt
  • 6: perspektivische Ansicht eines Kreuzungspunktes mit Wendeplatte
  • 7: perspektivische Ansicht einer Wendeplatte
  • 8: perspektivische Ansicht der Unterseite des Transportträgers
  • In 1 ist ein Transportträger 1 dargestellt, der mittels der zumindest auf einer Schienenseite angetriebenen Räder 4, 4a in einem Transportsystem verfahrbar ist. Der Transportträger 1 steht auf der Wendeplatte 25 an einem Kreuzungspunkt 6 im Transportsystem. Unter der Wendeplatte 25 befindet sich ein Antrieb 23, der einen Arretierzapfen 2 in vertikaler Pfeilrichtung 13 in Richtung der Unterseite 18 des Transportträgers 1 heb- und senkbar antreibt. Ein solcher Antrieb 23 kann als elektrischer Spindel-Antrieb, hydraulischer oder pneumatischer Hubantrieb oder als mechanischer Antrieb ausgebildet sein.
  • Durch den Hub des Arretierzapfens 2 in Pfeilrichtung 13 tritt dieser durch eine Öffnung 26 aus der Wendeplatte 25 heraus. In dem hier dargestellten Fall nach 1 befindet sich der Transportträger 1 direkt oberhalb der Öffnung 26 in der Wendeplatt, sodass der Arretierzapfen 2 in eine Aufnahme 14 im Transportträger einfährt Somit ist der Transportträger 1 fixiert, und bedingt durch den Antrieb der Räder bildet sich ein Drehzentrum 3 des Transportträgers 1, wenn sich die Räder 4, 4a antriebsbedingt weiterbewegen, kommt es zu einer Drehung in Drehrichtung 12 um das Drehzentrum 3 vom Transportträger 1. Die Wendeplatte 25 bildet bedingt durch den Arretierzapfen 2 ebenfalls ein Drehzentrum 7. Im gezeigten Ausführungsbeispiel fluchten die Drehzentren 3 und 7 miteinander.
  • Der Arretierzapfen 2 kann bis zum Eintreffen des Transportträgers 1 in der Wendeplatte 25 versenkt sein, und wartet dort in Ausgangsposition 20. Fährt nun ein Transportträger über die Öffnung 26, fährt der Arretierzapfen 2 in Pfeilrichtung 13 in Richtung der Aufnahme 14 und arretiert so den Transportträger 1. Ist die gewünschte Fixierung des Transportträgers abgeschlossen, fährt der Arretierzapfen 2 entgegen der Pfeilrichtung 13 zurück in die Ausgangsposition 20. Der in 1 dargestellte Transportträger kann zudem mit Leitrollen 15 ausgerüstet sein, welche dazu dienen, den Transportträger in horizontaler Richtung gegenüber dem Schienensystem 19 abzustützen. Am freien Ende des Arretierzapfens 2 können die Drehung erleichternde und eine Reibung mit dem Transportträger vermindernde Rollen angeordnet sein.
  • In 2 ist die zweite Variante der Wendeplatte 25 dargestellt. Hierbei fährt ausgehend vom Transportträger 1 der Arretierzapfen 2 in Pfeilrichtung 9 in Richtung der Wendeplatte 25. Der Arretierzapfen 2 wird von einem Antrieb 22 angetrieben. Die Wendeplatte 25 weist eine Aufnahme 16 auf, in die der Arretierzapfen 2 des Transportträgers 1 eindringt. Durch die Aufnahme des Arretierzapfens 2 wird der Transportträger 1 an der Weiterfahrt gehindert, und bedingt durch die Antriebsbeaufschlagung der Räder 4, 4a dreht sich der Transportträger in Drehrichtung 12 um das Drehzentrum 3.
  • In 3 fährt der Transportträger 1 auf der Fahrstrecke 8 auf einen Kreuzungspunkt 6 in Fahrtrichtung 10 zu. Der Transportträger 1 fährt auf den Schienen 17 im Schienensystem 19. In 3 ist das, bedingt durch den ausfahrbaren Arretierzapfen 2 entstehende, Drehzentrum 7 der Wendeplatte 25 im mittleren Bereich der Wendeplatte angeordnet.
  • Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Das Drehzentrum 7 kann auch in einem von der Mitte abweichenden Bereich der Wendeplatte 25 angeordnet sein. Die Wendeplatte 25 bildet den Kreuzungspunkt 6, von dem die Fahrstrecken 8, 8a, 8b und 8c abzweigen. Die Fahrstrecken 8a, 8b und 8c weisen ebenfalls Schienen 17a, 17b und 17c auf.
  • Hierauf ist die Anmeldung jedoch nicht beschränkt. Es kann auch vorgesehen sein, dass an einer Abzweigung des Kreuzungspunkts 6 eine Parkstation für den Transportträger 1 angeordnet ist. In einer weiteren Ausgestaltung kann eine Aufnahme im Bereich eines Lifts angeordnet sein, sodass der Transportträger 1 nach Verlassen des Kreuzungspunktes 25 in einen Lift hinein fährt. Die Wendeplatte 25 kann auch im Bereich eines Hubliftes angeordnet sein.
  • In 4 befindet sich der Transportträger 1 auf der Wendeplatte 25 im Bereich des Kreuzungspunktes 6. Hierbei überlappt sich das Drehzentrum 3 des Transportträgers mit dem Drehzentrum 7 der Wendeplatte 25. In dieser Stellung fährt der Arretierzapfen 2 aus und wirkt auf den Transportträger. Durch die Fixierung mittels Arretierzapfens 2 wird je nach Antrieb und Anordnung der Räder der Transportträger 1 in Drehrichtung 12 um das Drehzentrum 3 gedreht.
  • Diese Fixierung des Transportträgers 1 mittels Arretierzapfen 2 geschieht solange, bis der Transportträger 1 die gewünschte Position erreicht hat. Diese Position kann beispielsweise die Ausrichtung in der Fahrstrecke 8a sein.
  • In 5 hat der Transportträger die gewünschte Fahrstrecke 8a eingeschlagen und befährt diese in Pfeilrichtung 11. Der Transportträger 1 hat dabei die eben ausgebildete Wendeplatte 25 verlassen und steht nun wieder in Eingriff mit den Rädern 4, 4a auf den Schienen 17a. Ebenso hätte auch der Transportträger 1 die Wendeplatte in Richtung der Fahrstrecke 8b verlassen können, welche die Schienen 17b aufweisen oder in Fahrtrichtung 8c, welche die Schienen 17c aufweisen.
  • Der hier verwendete Transportträger 1 kann beispielsweise mit einem Querförderer 27 ausgestattet sein.
  • Sämtliche Wendemanöver von 3, 4 und 5 lassen sich in einer Ausgestaltung der Erfindung ohne Arretierung durch den Arretierzapfen 2 ausführen. Verlässt der Transportträger 1 die Schienen 17 und gerät mit seinen Rädern außer Eingriff mit diesen beim Befahren der ebenen, schienenlosen Wendeplatte 25, dreht sich der Transportträger 1 bedingt durch die unterschiedliche Beaufschlagung der Antriebsräder.
  • In 6 ist eine perspektivische Darstellung der Fahrtrichtungsänderung des Transportträgers 1 zu sehen. Dabei fährt der Transportträger 1 in Pfeilrichtung 10 auf die Wendeplatte 25 zu. Der Transportträger ist beispielsweise mit zwei angetriebenen Rädern 4, 4a auf der äußeren Seite und einem nicht angetriebenen Rad 5 auf der inneren Seite ausgestattet. Beim Erreichen des Wendepunktes 25 überlappen sich das Drehzentrum 3 und das Drehzentrum 7 des Wendepunktes. In dieser Position kann der Arretierzapfen 2 in die Ausnehmung einfahren, um so den Transportträger zu fixieren. Bedingt durch die Anordnung dieses Ausführungsbeispiels wirkt nun ein größeres Drehmoment, bedingt durch das Rad 4, auf das Drehzentrum 3. Dadurch kommt es zu einer Drehung in Pfeilrichtung 12 des Transportträgers 1. Wenn sich der Transportträger 1 in Pfeilrichtung 12 soweit gedreht hat, dass er auf die Fahrstrecke 8b ausgerichtet ist, fährt der Arretierzapfen 2 zurück und der Transportträger 1 ist wieder freigegeben. Nun fährt der Transportträger bedingt durch den Antrieb der Räder 4, 4a, 5 von der Wendeplatte herunter und kommt wieder in Eingriff mit den Schienen der Fahrstrecke 8b und entfernt sich in Fahrtrichtung 11 von der Wendeplatte 25.
  • In 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu sehen, in der die Leitrolle 15 sich im Bereich der Wendeplatte 25 an einer Wand 21 abrollt und somit den Wendeprozess in Pfeilrichtung 12 des Transportträgers 1 unterstützt.
  • 8 zeigt die Unterseite 18 des Transportträgers 1. In dieser Ausführungsform fährt der Arretierzapfen 2 aus der Unterseite 18 in Pfeilrichtung 9 in Richtung der Wendeplatte 25 aus. Wenn nun der Arretierzapfen 2 in Eingriff mit der Wendeplatte 25 kommt, wirkt die Aufhängung des Arretierzapfens 2 als Drehzentrum 3 des Transportträgers 1. Der hier dargestellte Transportträger 1 beinhaltet Räder 4, 4a auf einer Seite und ein einzelnes Rad 5 auf der anderen Seite. Zudem wirken die Leitrollen 15 unterstützend bei der Verfahrung des Transportträgers im Schienensystem 19.
  • In 4 kommuniziert eine Sende- und Empfangsvorrichtung des Transportträgers 1 kontaktlos oder kontaktgebunden mit einer Sende- und Empfangsvorrichtung 24 wirkt in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine Übertragungseinheit 24 auf den Transportträger 1. Eine solche Übertragungseinheit dient zur Übertragung und Empfang von Informationen im Schienensystem 19.
  • Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist demzufolge, dass ein schienengebundener Transportträger beim Auffahren auf eine Wendeplatte in Kontakt zu den Schienen aufgibt und auf der Wendeplatte mit einem vertikal verfahrbaren Arretierzapfen arretiert wird, sodass der Transportträger in Abhängigkeit des Antriebes der Räder sich dreht und eine neue Fahrtrichtung einschlägt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportträger
    2
    Arretierzapfen
    3
    Drehzentrum von 1
    4
    Rad 4a
    5
    Rad
    6
    Kreuzungspunkt
    7
    Drehzentrum von 5
    8
    Fahrstrecke 8a, b, c
    9
    Pfeilrichtung
    10
    Fahrtrichtung
    11
    Fahrtrichtung
    12
    Drehrichtung
    13
    Pfeilrichtung
    14
    Aufnahme
    15
    Leitrolle
    16
    Aufnahme
    17
    Schiene 17a, b, c
    18
    Unterseite von 1
    19
    Schienensystem
    20
    Ausgangsposition
    21
    Wand
    22
    Antrieb
    23
    Antrieb
    24
    Sende- und Empfangsvorrichtung
    25
    Wendeplatte
    26
    Öffnung von 25
    27
    Querförderer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1124745 B1 [0002, 0004]

Claims (10)

  1. Transportsystem mit einem schienengebundener Transportträger (1) zum Transport von Gegenständen in einem verzweigten Schienensystem (19), mit mindestens einer Vorrichtung (2) zum Umsetzen des Transportträgers (1) von einer ersten Schiene (17) auf eine im Winkel zur ersten Schiene angeordneten zweiten Schiene (17a, 17b, 17c) im Bereich eines Kreuzungspunktes (6) des Schienensystems, wobei die Vorrichtung (2) am Kreuzungspunkt (6) zwischen der ersten Schiene (17) und der zweiten Schiene (17a, 17b, 17c) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) aus einer vom Transportträger (1) befahrbaren, von Schienen befreite, im Kreuzungspunkt (6) angeordnete Wendeplatte (25) besteht, und dass der Transportträger (1) auf der Wendeplatte (25) seine Fahrtrichtung ändert und in die zweite Schiene (17a, 17b, 17c) einfädelt.
  2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (18) des Transportträgers (1) ein ausfahrbarer Arretierzapfen (2) angeordnet ist, der den Transportträger (1) auf der Wendeplatte (25) um eine vertikale Achse drehbar festlegt, und der Fahrtrichtungswechsel des Transportträgers (1) auf der Wendeplatte (25) durch Antrieb von mindestens einem am Transportträger (1) montierten Rades (4, 4a 5) erfolgt.
  3. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Transportsystem im Bereich der Wendeplatte (25) ein ausfahrbarer Arretierzapfen (2) angeordnet ist, der den Transportträger (1) auf der Wendeplatte (25) um eine vertikale Achse drehbar festlegt, und der Fahrtrichtungswechsel des Transportträgers (1) auf der Wendeplatte (25) durch Antrieb von mindestens einem am Transportträger (1) montierten Rades (4, 4a 5) erfolgt.
  4. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrtrichtungswechsel des Transportträgers (1) auf der Wendeplatte (25) durch Antrieb von mindestens einem am Transportträger (1) montierten Rades (4, 4a 5) und/oder durch Abbremsen anderer Antriebsräder erfolgt.
  5. Schienengebundener Transportträger (1) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierzapfen (2) aus dem Transportträger (1) heraus in eine Aufnahme (16) im Schienensystem (19) wirkt
  6. Schienengebundener Transportträger (1) nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (2) aus dem Schienesystem (19) heraus in eine Aufnahme (14) im Transportträger (1) wirkt.
  7. Schienengebundener Transportträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Fahrtrichtungswechsel die Achse (2) zurück in eine Ausgangsposition (20) fährt und den Transportträger (1) nicht mehr fixiert.
  8. Schienengebundener Transportträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine horizontal abrollende Leitrolle (15) vorhanden ist, die sich an einer vertikalen Wand (21) im Bereich der Verzweigung (6) abrollt.
  9. Schienengebundener Transportträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Achse (2) ein Hubantrieb oder ein elektrische Antrieb oder ein mechanischer Antrieb ist.
  10. Schienengebundener Transportträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportträger (1) an der Verzweigung (6) solange fixierbar ist, bis eine Übertragungseinheit (24) einen Fahrbefehl an den Transportträger (1) übermittelt.
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