DE2401503A1 - Transferstrasse - Google Patents
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Description
2401503 Patentanwälte Dip!.-ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Roger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
11. Januar 1974 Te|efon
PA 11 rükU Stuttgart (0711)356539
Tel !(j-ramma Patentschutz
Esslingenneckar
Transferstraße
Die Erfindung betrifft eine Transferstraße mit wenigstens
einer Arbeitsstation zur Bearbeitung von durch
einen. Taktantrieb taktweise weiterbewegbaren Uerkstücken und mit einer an zwei ÜbergabeStationen endseitig angeschlossenen, jeweils auf einem Werkstückträger festgespannte Werkstücke wieder zurückführenden, im wesentlichen U-förmig verlaufenden Rückführ-
einen. Taktantrieb taktweise weiterbewegbaren Uerkstücken und mit einer an zwei ÜbergabeStationen endseitig angeschlossenen, jeweils auf einem Werkstückträger festgespannte Werkstücke wieder zurückführenden, im wesentlichen U-förmig verlaufenden Rückführ-
tt
bahn, auf der die Werkstückträger auf einer Gleitbahn gleitend durch ^tne^Jransporteinrichtung förderbar
sind.
bahn, auf der die Werkstückträger auf einer Gleitbahn gleitend durch ^tne^Jransporteinrichtung förderbar
sind.
Transferstraßen zur Bearbeitung von Werkstücken, beispielsweise
zur spanabgebenden Bearbeitung von Gehäusen
oder dergleichen, sind häufig mit einer sogenannten Rückführbahn ausgestattet. Diese Rückführbahn hat
die Aufgabe, die Werkstückträger am Ende der
Transferstraße aufzunehmen und sie wieder zum Eingang der Transferstraße zurückzuführen. Auf diesem Rückführweg können die Werkstücke ihrerseits wieder Behandlungsstationen passieren, in denen beispielsweise
Transferstraße aufzunehmen und sie wieder zum Eingang der Transferstraße zurückzuführen. Auf diesem Rückführweg können die Werkstücke ihrerseits wieder Behandlungsstationen passieren, in denen beispielsweise
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eine Reinigung der Werkstücke von Spänen und anhaftenden Kühl- und Schmiermitteln erfolgt.
Bei in der Praxis bekannten Transferstraßen ist ΛΙθ Anordnung
derart getroffen, daß die einzelnen Werkstückträger am Ende der Transferstraße-in der Übergabestation
beispielsweise durch hydraulische Schubkolbenmotoren oder Kettenförderer rechtwinklig zu ihrer bisherigen Förderrichtung
auf die Gleitbahn der Rückführbahn geschoben werden, worauf sie auf der Gleitbahn bis in die erste Ecke der
P.ückffahrbahn weiter geschoben v/erden. Dort werden die Werkstückträger
unter Beibehaltung ihrer Ausrichtung im Paume, beispielsweise wiederum durch hydraulische Schubvorrichtungen
oder Kettenförderer übernommen, welche die Werkstückträger auf der Gleitbahn etwa parallel zur Taktstraße v/eiterschieben,
bis sie die zweite Ecke erreichen. In der zweiten Ecke werden die Werkstückträger sodann wiederum unter Bei- ■
behaltung ihrer Ausrichtung im Räume von einer -neuen Schubvorrichtung
übernommen, welche sie auf einem um 90° gedrehten Bewegungsweg an den Eingang der Transferstraße zurückbringt.
Diese Art der Rückführung der Werkstückträger bedingt, daß die einzelnen Werkstückträger ai>
den beiden Ecken der U-förmigen Rückführbahn jeweils zum Stillstand gebracht und sodann in einer rechtwinklig zur bisherigen Bewegungsrichtung
stehenden Förderrichtung wiederum beschleunigt werden müssen. Hierbei läßt sich nicht vermeiden, daß die Werkstückträger
erheblichen Beschleunigungskräften ausgesetzt vrerden, was die Gefahr des Kippens der Werkstückträger bei gewissen
Werkstücken mit sich bringt. Außerdem besteht eine gewisse Schwierigkeit darin, daß das Abbremsen der Werkstückträger
beim Einlaufen in die Ecken der Rückführhahn nicht ganz einfach ist, weil die geschobenen Werkstückträger bei einer zu
raschen ^bbremsung von ihrem jtförderorgan freikommen und diesem
in der Förderrichtung davonlaufen. Außerdem benötigt eine solche Rückführbahn bei der Verwendung nicht quadra-
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tisclier Werkstückträger auf den zwischen den Eckpunkten
liegenden Teilen unterschiedlich breite Gleitbahnen, weil die Werkstückträger an den Ecken jeweils ihre Ausrichtung
im Räume beibehalten, was bedeutet, daß bei nicht quadrat:.sehen Werkstückträgern die Werkstückträger einmal
längsseitig und daran anschließend breitseitig und sodann wieder längsseitig bsw. umgekehrt bewegt werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Transferstraße zu schaffen, auf deren Rückführbahn die
Werkstückträger mit oder ohne Werkstücke mit wesentlich höherer Transporegeschwindigkeit bewegt werden können, wobei die
Notwendigkeit zur Anordnung unterschiedlich breiter Gleitbahnsfdcke
entfällt und im ganzen eine beträchtliche Vereinfachung der ganzen Rückführbahn erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Transferstraße
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführbahn wenigstens eine,mit dem ziehenden Trum längs der
Gleitbchn geführte,angetriebene eudlose Kette aufweist
und die einzelnen Werkstückträger jeweils an einem ersten Gelenkpunkt mit der Kette über einen Mitnehmer gekuppelt
und an eirfera zweiten Gelenkpunkt seitlich geführt sind,
und daß die Werkstückträger an einer . Übergabestation durch eine übergabevorrichtung selbsttätig jeweils mit
Mitnehmern der Kette kuppelbar sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Anordnung
hierbei derart getroffen sein, daß jeder Werkstückträger mit den Mitnehmern jeweils über eine Zapfen-/Lochverbindung
kuppelbar ist, wobei jeder Werkstückträger an dem zweiten Gelenkpunkt an der Kette seitlich geführt ist.
Jeder Werkstückträger kann hierbei mit Vorteil an dem
zweiten Gelenkpunkt jeweils ein mit der Längsachse in Förderrichtung ausgerichtetes Langloch aufweisen, in das
ein zylinderischer Zapfen eines Mitnehmers eingreift.
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Die neue Transferstraße zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus, weil zur Förderung der Werkstückträger
lediglich eine einfache angetriebene endlose Kette erforderlich ist. Die Kette nimmt über ihre Mitnehmer
die einzelnen Werkzeugträger zwangsläufig mit. Dadurch, daß der einzelne Werkstückträger mit der Kette
jeweils lediglich an einem ersten Gelenkpunkt gekuppelt ist, während an dem zweiten Gelenkpunkt lediglich eine
seitliche Führung gegeben ist, ist gewährleistet, daß der Werkstückträger der Kettenführung folgen kann. Dies
bedeutet, daß die Rückfuhrbahn an sich einem beliebig gestalteten Weg folgen kann, vobei die mitgenommenen
Werkstückträger ihre Ausrichtung im Räume fortlaufend selbsttätig entsprechend der Kettenführung ändern. Damit
wird erreicht, daß die Rückführbahn überall die gleiche Breite aufweisen kann, und zwar unabhängig davon, ob
quadratische oder längliche Werkstückträger verwendet v/erden. Außerdem können entsprechend der Anordnung der
Mitnehmer die Werkstückträger in praktisch beliebigem Abstand voneinander von der Kette mitgenommen werden; es
ist sogar denkbar, daß einzelne der Werkstückträger unmittelbar aneinander anstossend bewegt werden.
Da die Werkstückträger in den Ecken der Rückführbahn nicht r.tillgesetzt und sodann in einer um 90 dagegen gedrehten
Richtung wieder beschleunigt werden müssen, läßt sich eine verhältnismäßig hohe Kettengeschwindigkeit und damit eine
entsprechend hohe Transportgeschwindigkeit erzielen, die um ein mehrfaches höher liegt als die Transportgeschwindigkeit,
die maximal erreichbar ist, wenn die Werkstückträger in den Ecken abgebremst und von neuem beschleunigt werden
müssen. Wegen der hohen Transportgeschwindigkeit läßt sich die Zahl der erforderlichen teuren Werkstückträger entsprechend
verringern und die endlose Kette gewährleistet im übrigen bei entsprechender Ausbildung einen sehr niedrigen
Geräuschpegel.
Schließlich ist zu erwähnen, daß die einzelnen Werkstück-
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träger bei der neuen Transferstraße auf der Rückführbahn beispielsweise in einer Waschstation auch mehrfach hin-
und her, d.h. vor und zurück bewegt werden können, um etwa den Waschvorgang zu intensivieren. Damit entfallen
die früher häufig notwendigen langen Waschtunnely während
in einer Waschstation selbst mit einer geringeren Anzahl von Waschdüsen das Entfernen der Späne gewährleistet
v/erden kann.
Die Kette selbst kann an den Eckpunkten der Rückführbahn über jeweils ein Kettenrad umgelenkt sein. Um eine Vergrößerung
des Umlenkradius zu erzielen kann es aber in Einzelfällen zweckmäßig sein, dj.e Anordnung derart zu
treffen, daß die Kette an den Eckpunkten der Rückführbahn über jeweils wenigstens zwei benachbart angeordnete Kettenräder
umgelenkt ist. Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn das lose Trum der Kette längs der Rückfühfbahn seitlich zurückgeführt
wird und neben der Gleitbahn verläuft. Damit kann die Anordnung derart getroffen werden, daß in der Rückführbahn
unterhalb der endlosen Kette eine Auffangrinne, beispielsweise
für abtropfendes Kühl- oder Schmiermittel angeordnet ist, die endseitig in eine Sammelrinne der Transferstraße
einmündet. Zur Erleichterung der übergabe der einzelnen
Werkstückträger in der übergabestation von dem Taktantrieb
auf die Kette ist es vorteilhaft, wenn die Kette im Bereiche der Übergabestation mit ihrem der Gleitbahn zugeordneten
Trum über eine vorbestimmte Länge parallel zur Förderrichtung des Taktantriebes geleitet ist. Um sicherzustellen,
daß beim übe.rgabevorgang des Werkstückträgers auf die Kette eine einwandfreie Kupplung der Werkstückträger
mit den Mitnehmern der Kette erfolgt, kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die Kette in der Übergabestation
mit einer Taktstange des Taktstangenantriebs vorübergehend kuppelbar und durch diese um einen vorbestimmten
Weg in Förderrichtung bewegbar ist. Auf diese Weise ist eine absolut genaue Synchronisation der Kettenbewegung mit
der Taktstangenbewegung und damit eine.genaue lagerichtige
Einstellung der Ketfceranltnehmer für den Übergabevorgang gewäkrleistet.
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Die Übergabevorrichtung selbst weist in einer zweckmäßigen Ausführungsform wenigstens eine vertikal bewegbare
Hubplatte auf, auf die jeweils ein Werkstückträger durch den Taktantrieb überführbar ist und durch die dieser
Werkstückträger sodann unter selbsttätiger Kupplung des Werkstucktragers mit Mitnehmern der Kette auf diase absenkbar
ist, vobei die Hubbewegung der Hubplatte in zwangsläufiger Abhängigkeit von dem Taktantrieb gesteuert ist.
Bei Transferstraßen tritt gelegentlich die Notwendigkeit auf, Werkstücke, die von mehreren Seiten her bearbeitet werden
müssen in unterschiedlicher Ausrichtung, beispielsweise 2mal;
durch dios ArbeitsStationen durchlaufen zu lassen, wobei während
jedes Durchlaufes die Bearbeitung an einer Seite erfolgt. Um die Werkstücke zu drehen, wurden hierbei im Bereiche der
Übergabestationen oder in der Rückführbahn eigene Drehstationen vorgesehen, die von einer Bedienungsperson bedient werden
mußten. . ·-
Die neue Transferstraße gestattet es, in einfacher Weise eine selbsttätige Drehung der Werkstücke zu erzielen. In ähnlicher
Weise ist es auch denkbar, einen Wechsel der Reihenfolge der Werkstückträger vornehmen zu lassen, was in bestimmten Anwendungsfällen
notwendig ist.
Um dies zu erreichen, kann die Transferstraße so ausgebildet sein, daß die Werkstückträger auf der Rückführbahn durch entsprechende
Kettenführung unter Beibehaltung ihrer Kupplung mit dem ziehenden Trum der Kette in einer gegenüber der Lage in
der einen Übergabestation um einen vorbestimmten Winkel gedrehten Lage und/oder in geänderter Reihenfolge in die andere
Übergabestation einführbar sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften der neuen Transferstraße ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des Gegenstandes der Erfindung sowie aus den anschließenden
Unteransprüchen.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Transferstraße gemäß der Erfindung in perspektivischer
vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 die Übergabestation der Transferstraße nach Fig. 1 in perspektivischer Teildarstellung, teilweise
schematisch und teilweise aufgeschnitten,
Fig. 3 die Übergabestation nach Fig. 2 in einer perspektivischen
Ansicht, entsprechend der Pfeilrichtung III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Eckpunkt der Rückführbahn der Transferstraße
nach Fig. 1 in der Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 5 einen Eckpunkt der Rückführbahn der Transferstraße nach Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführungsform
in der Draufsicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 6 die Übergabestation der Transferstraße nach Fig. 1
in einer anderen Ausführungsform in perspektivischer
Teildarstellung, teilweise schematisch und teilweise aufgeschnitten,
Fig. 7 eine Transferstraße gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform in vereinfachter Darstellung
und in der Draufsicht und
Fig. 8 eine Transferstraße gemäß der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform in vereinfachter Darstellur.g
und in der Draufsicht.
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Die in Fig. 1 dargestellte Transferstraße weist eine bei 1 schematisch angedeutete Arbeitsstation auf, in
deren Bereich Werkstücke durch Werkzeuge 2 bearbeitet werden, welche auf bei 3 schematisch dargestellten angetriebsnen
Arbeitsspindeln sitzen. Die Werkstücke, die im einzelnen nicht veranschaulicht sind, sind jeweils
auf einem werkstückträger 4 in Gestalt eines Vorrichtungswagens festgespannt. Die einzelnen Werkstückträger mit
den festgespannten Werkstücken werden durch einen Taktantrieb tcJctweise längs einer ersten Gleitbahn 5 gefördert,
wobei die Anordnung in der bei Transferstraßen bekannten >Teise derart getroffen ist, daß die Werkstückträger
4 im Bereiche der Arbeitsstation 1 während der Bearbeitung durch die Werkzeuge 2 festgespannt sind.
Taktantriebe selbst sind in mehreren Ausführungsformen
bekannt.-, ihre spezielle Ausbildung im Bereiche der Arbeitsstation
1 braucht deshalb ebenso wenig wie die dort vorgesehenen Vorrichtungen zürn Fixieren und Festspannen
der Werkstückträger 4 während der Bearbeitung beschrieben zu werden. In diesem Zusammenhang kann verwiesen werden
auf das Buch "Die Bauformen der Sondermaschinen" - Dr.-Ing. Helmut Göbel, Karl-Ha*\ser-Verlag, 8 München 1956.
Der Taktantrieb bei der in der Zeichnung dargestellten Transferstraße weist eine horizontal ausgerichtete Taktstange
6 auf, die nach oben ragende, zapfenförmige Mitnehmer
7 trägt und die es gestattet, die einzelnen Werkstückträger 4 von einer Eingabe-oder Übergabestation 8
am Eingang der Transferstraße bis zu einer Übergabestation 9 am Ende der Transferstraße zu transportieren. Die
Bewegung der Taktstange 6 wird im folgenden noch erläutert werden.
Die Länge der Transferstraße, d.h. der Abstand zwischen den beiden Übergabestationen 8, 9 hängt von der Zahl der
vorhandenen ArbeitsStationen ab. Der Einfachheit halber
sind in der Fig. 1 lediglich eine Arbeitsstation 1 und ein Werkstückträger 4 eingezeichnet.
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An die zwei Übergabestationen 8, 9 ist eine Rückführbahn. 10 angeschlossen, die im wesentlich U-f.crmig verläuft,
und die es gestattet die einzelnen Werkstückträger 4 nach der Bearbeitung in der Arbeitsstation 1 von der
übergabestation 9 zu der übergab^station 8 am Eingang der
Transferstraße wieder zurückzubringen. Im Bereiche der Rückführbahn 10 können Behandlungsstationen für die Werkstücke
vorgesehen sein, beispielsweise Waschtunnel oder dergleichen. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind
diese; Einrichtungen in Fig. 1 nicht dargestellt.
Die Räckführbahn 10 weist eine ihrem Verlauf folgende Gleitbahn
Ί2 auf, welche in einer horizontalen Ebene liegt und
in dem Bereich zwischen den Eckpunkten 13, 14 jeweils durch
zwei Profilschienen 15 gebildet ist, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in seitlichen Abstand-parallel zueinan- [
der verlaufend angeordnet sind. Die Gleitbahn 12 ist in den Ecken 13, 14 jeweils auf· einem Gestellteil 16 abgestützt;
endseitig ist sie mit den Übergabestationen 8, 9 verbunden.
Der Rückführbahn 10-ist aine Transporteinrichtung zugeordnet,
die aus einer endlosen Kette 17 besteht, welche in vorbestimmten Abständen mit zapfenartigen Mitnehmern 18
versehen ist, von denen in Fig. 2 lediglich zwei veranschaulicht sind. Die endlose Kette 17 ist mit dem ziehenden Trum 19 zwischen
der Gleitbahn 12 der Rückführbahn 10 geführt, und zwar derart, daß das Kettentrum 19 etwas unterhalb der Gleitbahn
12 verläuft und die Mitnehmer 18 zwischen den beiden,
die Gleitbahn begrenzenden Schienen 15 nach oben in die Gleitbahn 12 ragen.
Die endlose Kette 17 ist bei der in den Fig. 1-4 dargestellten
Ausführungsform mit ihrem Trum 19 an den Ecken
13, 14 jeweils durch ein um eine vertikale Drehachse drehbares
Kettenrad 20 um 90° umgelenkt. Ihr Trum 19 ist im Bereiche der beiden übergabestationen 8, 9 bei 21 jeweils
über eine vorbestimmte Länge parallel zu der Taktantriebs
ί örderr ichtung geführt. Hierzu ist an jeder Übergabestation
8, 9 jeweils ein um eine vertikale Drehachse dreibar gelagertes Umlenkrad 22 vorgesehen, dem in entsprechendem
Abstand ein um eine parallele Drehachse drehbar gelagertes Umlenkrad 23 zugeordnet ist. Das restliche
Trum der endlosen Kette 17 ist neben der Gleitbahn verlaufend,über zweckentsprechend angeordnete Unlenkräder
24, 25 geleitet, die jeweils rrei drehbar gelagert sind. Zur Spannung der endlosen Kette 17 dient eine Kettenspannvorrichtung,
die bei 26 (Fig. 1) schematisch angedeutet ist und die es gestattet, das zugeordnete Umlenkrad 24
auf die Kette 17 zu oder von dieser wegzubewegen, um dadurch
in an sich bekannter Weise die Kettenspannung zu beeinflussen.
Der Antrieb der endlosen Kette geschieht durch einen im einzelnen nicht dargestellten Antriebsmotor, der über ein
entsprechendes Getriebe eines der Umlenkräder 22 antreibt und im Bereiche einer der ÜbergabeStationen 8, 9 angeordnet
ist.
Das Kettei\trum 19 ist im Bereiche der Gleitbahn 12 zwischen
zwei Führungsschienen 27 (Fig. 2) geführt, so daß ein seitliches Ausweichen des Kettentrums 19 nicht möglich ist.
Unterhalb der Kette 17 ist im Bereiche der Gleitbahn 12 eine Auffangrinne 28 angeordnet., die im wesentlichen dem
Verlauf der Gleitbahn 12 und damit des Kettentrumes 19 folgt, und die in den übergabeStationen 8, 9 sowie an den Gestellteilen 16 in den Ecken 13, 14 und an dazwischen angeordneten
.Böcken 29 gemeinsam mit der Gleitbahn 12 abgestützt ist.
Die Auffangrinne 28 mündet endseitig in der in Fig. 1 im Bereiche der Übergabestation 9 dargestellten Weise in eine
durchgehende Spanesammeirinne 30 der Transferstraße, über
die die in den Arbeitsstationen anfallenden Späne laufend abtransportiert werden.
Die einzelnen Werkstückträger 4, die in Gestalt eines Wagens
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ausgebildet sind, weisen unten eine glatte Gleitfläche ·
31 (ivig. 3) auf, mit der sie "auf der Gleitbahn 12 ver- ,
schoben werden können. Jeder Werkstückträger 4 kann mit dem Kettentrum 19 an zwei Gelenkpunkten gekuppelt werden.
Zu diesem Zwecke ist der Werkstückträger 4 im Bereiche seiner Gleitfläche 31 in der aus Fig. 4 ersichtlichen
Weise mit.einer in einer entsprechenden Büchse ausgebiIdeteten zylinderischen Bohrung 32 versehen, welche
rameinsam mit einem eingreifenden Mitnehmer 18 des Kettentrums 19 den ersten Gelenkpunkt bildet, an dem
eine positive Mitnahme des Werkstückträgers 4 durch das Kettentrum 19 erfolgt. In der Nähe der Bohrung 32 und
zweckmäßigerweise auf einer parallel zu der seitlichen Randkante 33 des Werkstückträgers 4 verlaufenden Linie
ist ein Langloch 34 in dem Werkstückträger im Bereiche der Gleitfläche 31 vorgesehen, das zusammen mit einem eingreifenden
Mitnehmer 18 des Kettentrumes 19 den zweiten
Gelenkpunkt bildet. Das Langloch 34 ist mit seiner Längsachse in Förderrichtang ausgerichtet; es bewirkt eine
seitliche Führung des Werkstückträgers 4, während der Förderbewegung. Eine übertragung einar Mitnahmekraft von dem
entsprechenden eingreifenden Kettenmitnehmer 18 auf den
Werkstückträger 4 erfolgt an dem zweiten Gelenkpunkt nicht; die Mitnahmekraft wird lediglich an dem ersten Gelenkpunkt
über die zylinderische Bohrung 34 übertragen.
Zur besseren Veranschaulichung der Verhältnisse ist in Fig. 4 lediglich der Umriß der Gleitfläche 31 des Werkstückträger
3 4 mit der zugeordneten Bohrung 32 und dem entsprechenden Langloch 34 veranschaulicht.
Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die seitliche Führung des Werkstückträgers 4 an dem zweiten Gelenkpunkt
durch das Langloch 34 über den entsprechenden Kettenmitnehmer
18 unmittelbar an dem Kettentrum 19. In einer abgewandelten
Ausführungsform wäre es auch denkbar, daß die seitliche Führung des Werkstückträgers 4 beispielsweise an
den das Kettentrum 19 seitlich begrenzenden Kanten 35
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(Fig. 4) der Gleitbahn I2 geschieht. Die Übertragung der
Mitnahmekraft an dem ersten Gelenkpunkt bei 32 bleibt in diesem Falle jedoch dieselbe.
Die Werkstückträger 4 sind durch das Kettentrum 19 mittia
geführt/ weil die Bohrung 32 und das zugeordnete Langloch 34 jeweils auf einer mittig zu der Gleitfläche 31 verlaufenden
parallel zu den Längskanten 33 angeordneten Linie liegen. Während ihrer Transportbewegung behalten die Werkstückträger
4 stets die gleiche Ausrichtung bezüglich des Ketterttrumes 19 bei. Das Langloch 34 gestattet hierbei in
der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise beim Durchfahren einer Ecke einen Ausgleich der tangentialen Verkürzung der· Kette
in diesem Bereich. Da die Werkstückträger 4 bei der Transportbewegung an den Ecken 13, 14 jeweils echt umgelenkt
werden, d. h. ihre Ausrichtung bezüglich des Raumes ändern, braucht die Transportbewegung an den Ecken 13, 14
nicht unterbrochen zu werden; die Werkstückträger 4 fahren mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Ecken.
Die Werkstückträger 4 sind im übrigen durch die zylinderische Bohrung 32 an der ersten Gelenkstelle mit dem zugeordneten,
als zylindrischer Zapfen ausgebildeten Kettenmitnehmer formschlüssig gekuppelt, so daß beim Abbremsen der Werkstückträger,
beispielsweise beim Eintreffen in der Übergabe-Station 8;die Werkstückträger der sich verzögernden Kette
nicht vorlaufen können, sondern stets exakt mit dieser gekuppelt bleiben. Da die Werkstückträger somit lediglich an
der ersten Gelenkstelle bei 32 von der Kette mitgeschleppt werden, ergeben sich ausgezeichnete Bewegungsverhältnisse
für die Werkstückträger 4.
Die Kupplung der Werkstückträger 4 mit dem Kettentrum 19
über die beiden Gelenkpunkte bei 32, 3 4 bedingt in der bereits erwähnten Weise, daß die Werkstückträger stets die
gleiche Ausrichtung bezüglich des Kettentrumes 19 beibehalten.
Aus diesem Grunde können auf der Gleitbahn 12 verschieden lange und breite Werkstückträger bewegt werden,
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ohne daß deshalb eine Änderung der Gleitbahn 12 erforderlich
wäre. Dies ist in Fig. 4 veranschaulicht, wo bei 4a "der Umriß eines Werkstückträgers mit wesentlich größeren
Abmessungen und mit einer Bohrung 32a bzw. einem Langloch 34a in d^r Gleitfläche 31a strichpunktiert veranschaulicht
ist, während der Umriß eines quadratischen Werkstückträger bei
4b gestrichelt angegeben ist. Der Werkstückträger 4b ist auf seiner Gleitfläche 31b ebenfalls mit einer zylinderischen
Bohrung und einem Langloch versehen, die bei der gewählten Darstellung mit der Bohrung 32 und dem Langloch
zusammenfallen.
Die Bewegung der Kette 17 ist im übrigen in Abhängigkeit
von der Taktbewegung des Taktantriebes der Transferstraße gesteuert, was auf elektrischem Wege durch entsprechende
Signalgabe an den elektrischen Antriebsmotor der Kette geschieht. Die Förderbewegung braucht nicht einsinnig zu
sein; es ist möglich, die Kette auch oszillierend zu bewegen, um damit die Werkstückträger beispielsweise im Bereiche
einer Waschstation hin und her zu bewegen und eine Intensivierung der Waschwirkung zu erzielen.
In Fällen/in denen mit Rücksicht auf die speziellen Gegebenheiten
der Rückführbahn 10 oder die Größe der Werkstückträger 4 ein größerer Umlenkradius im Bereiche der ·
Ecken 13, 14 erwünscht ist, kann die Umlenkung der endlosen
Kette 17 im Bereiche der Ecken in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise geschehen. Anstelle eines Umlenkrades
sind zwei eiaander benachbart angeordnete Umlenkräder 20a, 20b vorgesehen, die aufeinanderfolgend die Umlenkung des
Kettentrumes 19 in zwei Teilschritten besorgen.
An der Obergabestation 9 ist eine Hubvorrichtung vorgesehen,
die die von dem Taktantrieb herangeführten Werkstückträger 4 selbsttätig auf die Gleitbahn 12 in der Weise überführt,
daß die Werkstückträger 4 in der beschriebenen Weise automatisch mit den Mitnehmern. 18 des Kettentrumes 19 gekuppelt
werden» Auf der anderen Seite ist eine entsprechende Uber-
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gabevorrichtung in der Übergabestation 8 vorgesehen, die
die einzelnen in der Übergabestation 8 ankommenden Werkstückträger aus den Mitnehmern 18 des Kettentrumes 19 aushebt
und wieder auf die Gleitbahn 5 überführt, wo sie nach Ersatz des bearbeiteten Werkstückes durch ein unbearbeitetes
wieder für den Durchgang durch die Arbeitsstation 1 zur Verfügung stehen.
Die Hubvorrichtung, die im folgenden im Zusammenhang mit der übergabestation 9 beschrieben wird, weist zwei horizontale
Hubplatten 35, 36 auf, die parallel zueinander angeordnet, beidseitig des parallel zur Förderrichtung des
Taktantriebes ausgerichteten Teiles 21 des Kettentrumes 19 angeordnet sind (Fig. 2). Die Hubplatten 35, 36, die zwischen
einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung vertikal beweglich sind, liegen in der angehobenen Stellung
in der Ebene der Gleitbahn 5 der Transferstraße. Die Gleitbahn 5 der Transferstraße ist durch zwei im Abstand zueinander
angeordnete Gleitschienen 50 gebildet, "zwischen denen die Taktstange 6 längsbeweglich geführt ist. Jede der Hubplatten
35, 36 sitzt auf zwei Hubstempeln 37 bzw. 38, welche in einem Gestell 39 der Übergabestation· 9 vertikal auf-
und abverschieblich gelagert sind. Die Hubbewegung der Hub-
stempel 37, 38 und damit der Hubplatten 35, 36 wird durch eine Hubvorrichtung erzeugt, die mit der Bewegung der Takrstange
6 zwangsläufig synchronisiert ist.
Die Hubvorrichtung weist zwei parallel zueinander angeordnete und in dem Gestellteil 39 in horizontaler Richtung
längsverschieblich gelagerte Antriebsstangen 40 auf (Fig. 2, 3), die endseitig durch ein Joch 41 starr miteinander
verbunden sind. Die beiden Antriebsstangen 40 sind im Bereiche der Hubstempel 37, 38 mit Keilflächen 42 ausgebildet,,
die ihrerseits in entsprechende Schlitzführungen 43 der Hubstempel 37, 38 eingreifen. Wird den beiden Antriebsstangen 40 somit eine Längsbewegung erteilt, so gleiten die
Schiitζführungen 43 der Kubstempel 37, 38 auf den Keilflächen
42, so daß bei einer nach rechts gerichteten Bewegung
509830/0063 - 15 -
der Antriebsstangen 40,bezog3n auf Fig. 2,die Hubstempel
37, 38 nach unten gehen bis sie die bei 35a gestrichelt angedeutete, abgesenkte Stellung erreichen, während sie
bei einer nach links gerichteten Bewegung in die in Fig.2 mit
ausgezogenen Linien dargestellte angehobene Stellung überführt werden. Die Längsverschiebung der Antriebsstangen 40
.geschieht durch eine Betätigungsstange 44, die mit dem Joch 41 verbunden ist und sich im wesentlichen parallel
zu der Taktstange 6 erstreckt.
Die Taktstange 6, die bis in den Bereich der übergatestationea
8, 9 ragt, ist über Rollen 45 auf Schwingen 46 gelagert, die ihrerseits jeweils um eine horizontale Schwankachse
47 verschwenkbar angeordnet sind. Die Taktstange 6 ist hierbei über ihre gesamte Länge von einer entsprechenden
Anzahl von Schwingen 46 unterstützt, von denen in Fig. 3 lediglich eine dargestellt ist. Die einzelnen Schwingen 46
sind über zylinderische Mitnehmernocken 47, welche in entsprechende Ausnehmungen 48 der Betätigungsstange 44 eingreifen
mit der Betätigungsstange 44 zwangsläufig gekoppelt. Wenn somit der Betätigungsstange 44 eine Längsbewegung erteilt
wird, so werden alle Schwingen 46 gleichsinnig um ihre Schwenkachse 470 verschwenkt, wobei die die Taktstange 6
tragenden Rollen gemeinsam gleichzeitig auf einem Kreisbogen bewegt werden, dessen Mittelpunkt auf der Schwenkachse
47 liegt.
Die Längsbewegung der Betätigungsstange 44 wird durch einen hydraulischen Schubkolbenmotor 49 erzeugt, der an dem Gestellteil
39 der Übergabestation 9 angeflanscht ist und mit seiner Kolbenstange 51 in dem Gestellteil 39 längsverschieblich
gelagert ist. Die Kolbenstange 51 ist mit einer Keilfläche 52 versehen, die unter einem in einer Horizontalebene
liegenden spitzen Winkel zu der Längsachse der Kolbenstange
51 verlaufend angeordnet ist und in eine Schlitzführung 53 der Betätigungsstange 44 eingreift. Wenn somit die Kolbenstange
51 bezogen auf Fig. 3 nach links von dem Schubkolben-
- 16 -
503830/0063
motor 49 vorgeschoben wird, so wird die Betätigungsstange 44 bezogen auf die gleiche Figur nach hinten bewegt.
Die Taktstange 6 selbst ist mit einer Antriebsvorrichtung
in Gestalt eines bei 54 (Fig. 1) schematisch angedeuteten, hydraulischen Schubkolbenmotors üuer eine Kolbenstangc; 55
verbunden, dessen Betätigung ir. Abhängigkeit von dem Arbeitstakt der Arbeitsstation 1 erfolgt. Außerdem ist die
Taktstange im Bereiche der Übergabestationen jeweils mit einer Mitnehmernase Γ·6 versehen, welche in den Bewegungsweg
der Mitnehmer 18 des Kettentrumes 19 ragt und es gestattec, den Mitnehmer 18, der mit ihr im Eingriff steht,
um einen vorbestimmten Weg vorzubewegen.
Die insoweit beschriebene Übergabevorrichtung arbeitet wie folgt:
Die auf der Gleitbahr. 5 befindlichen Werkstückträger 4, die
durch die Arbeitsstation 1 zu bearbeitende oder von dieser bereits bearbeitete Werkstücke tragen, sind mit der Taktstange
6 dadurch gekuppelt, daß zugeordnete, zapfenartige Mitnehmer 7 der Taktstange 6 in entsprechende Bohrungen im
Bereiche der Gleitfläche 31 der Werkstückträger 4 eingreifen. Durch entsprechende Betätigung des Schubkolbenmotors
wird erreicht, daß die Taktstange 6jbezogen auf Fig. 1,nach
rechts bewegt wird. Hierbei wird ein Werkstückträger in die Übergabestation 9 eingebracht und auf die beiden in der
angehobenen Stellung stehenden Hubplatten 35, 36 geschoben. Bei dieser Vorbewegung der Taktstange 6 kommt die-Mitnehmernase
56, in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise, mit einem Mitnehmer 18 des Kettentrumes 19 in Eingriff, so daß die
Kette 1*7 um einen bestimmten Betrag mitbev/egt wird und die
Mitnehmer 18 auf dem parallel zu der Taktstange 6 geführten Stück 21 der Kette 17 am Ende der Längsbewegung der
Taktstange 6 zwangsläufig in einer exakt lagerichtigen Ausrichtung
zu der Taktstange 6 und den Mitnehmern 7 der Taktstange 6 stehen. Der Antrieb der Kette 17 ist während dieser
509830/0063 " 1? "
kleinen, durch die Mitnehmernase 56 erfolgenden Weiterbewegung abgeschaltet, so daß die Kette 17 von der Mitnehmernase
56 unbehindert mitgenommen werden kann. Sowie die Taktfitange 6 im Verlaufe dieser Bewegung ihre Endstellung
erreicht hat, wird der Schubkolbenmotor 49 betätigt, der, bezogen auf Fig. 3, seine Kolbenstange 51 nach
links vorschiebt, was zur Folge hot, daß die Betätigungsstange 44 in der bereits erwähnten Weise, bezogen auf Fig.3,
nach hinten bewegt wird. Damit v/erden auch die Antriebsstangan
40 über das Joch 41 zwangsläufig nach hinten gezogen, was zur Folge hat, daß die Hubstempel 37, 38 mit
den Hubplatten 35, 36 nach unten gehen, während gleichzeitig die Schwingen 46, ebenfalls bezogen auf Fig. 3, nac'i hinten
um ihre Drehachsen 470 geschwenkt werden. Zufolge dieser Schwenkbewegung der Schwingen 46 durchlaufen die die Takt- ■,
stange 6 unterstützenden Rollen 45 einen absteigenden Teil ihres, bezogen auf die Schwenkachsen 470, kreisförmigen Bewegungswegen,
so daß die Täktstange 6 gleichzeitig mit dem Absenken der Hubstempel 37, 38 und der Hubplatten 35, 36 um
den doppelten Hub abgesenkt wird. Bei dieser Absenkbewegung wird der Werkstückträger in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise
auf das Kettentrum 19 im Bereiche dessen Teiles 21 abgesenkt,
wobei die zapfenförmige Kettenmitnehmer 18 in die Bohrung
32 und daskLangloch 34 des Werkstückträgers 4 eingreifen,
während die Mitnehmer 7 der Taktstange 6 außer Eingriff mit ihren zugeordneten Bohrungen des Werkstückträgers 4 gebracht
v/erden, weil deren Absenkbewegung den doppelten Weg
macht. Dadurch, daß die Kettenmitnehmer 18 durch die Mitnehmernase 56 bei der Vorbewegung der Taktstange 6 zwangsläufig
über einen Teil ihres Bewegungsweges mitgenommen wor- ' den waren, ist gewährleistet, daß bei der Absenkung des
Werkstückträgers 4 die Kettenmitnehmer 18 exakt auf die Bohrung 32 und das zugeordnete Langloch 34 des Werkstückträgers
4 ausgerichtet sind. Sowie die Hubplatten 35, 36 vollständig abgesenkt und in t'ie Stellung gemäß 35 a
(Fig. 2) überführt sind und die Mitnehmer 7 der Taktstange 6 völlig außer Eingriff mit dem Werkstückträger 4 gekommen sind,
wird dem Antrieb der endlosen Kette 17 ein Einschaltsignal übermittelt, womit der Werkstückträger 4 von den mit
K rt a ö ^n /(fine *3 _ir_
ihm in Eingriff stehenden Ketten^itnehmern 18 mitgenommen
und auf der Gleitbahn 12,längs der Rückführbahn 10 transportiert
wird. Dies ist deshalb ohne weiteres möglich, weil die Hubplatten 35, 36 :.n der abgesenkten Stellung gemäß
35a genau auf der Höhe der etwas tiefer als die Gleitbahn 5 verlaufenden Gleitbahn 12 stehen.
Sowie der Werkstückträger 4 die Übergabestation 9 verlassen hat, wird der Schubkolbenmotor 54 im umgekehrten Sinne
beaufschlagt, so daß die Taktstange 6 im abgesenkten Zustand, bezogen auf Fig. 2, um einen Takthub wieder nach
links bewegt wird. Anschließend wird der Schubkolbenmotor 49 eingeschaltet, der seine Kolbenstange 51 wieder zurückzieht,
was zur Folge hat, daß die Betätigungsstange 44, bezogen auf Fig. 3,nach vorne bewegt wird. Dies hat zur Folge,
daß die Tiubstempel 37, 38 mit den Hubplatten 35, 36
wieder auf das Niveau der Gleitbahn 5 angehoben v/erden, während gleichzeitig die Schwingen 46 um ihre Schwenkachsen
47 zurückgeschwenkt werden, so daß die Rollen 45 auf ihrem kreisförmigen Bewegungsweg nach oben gehen und die Taktstange
6 wieder anheben. Die Taktstange 6 kommt bei dieser aufwärts gerichteten Bewegung mit ihren Mitnehmern 7 wieder
mit den auf der Gleitbahn 5 abgesetzten Werkstückträgern 4 in Eingriff, so daß bei der nächstfolgenden Vorbewegung der
Taktstange 6 (bezogen auf Fig. 2)nach rechts der nächste Werkstückträger in die übergabestation 9 in der bereits
beschriebenen Weise eingebracht werden kann.
Die an der Übergabestation 8 am Eingang der Transferstraße angeordnete Hubvorrichtung arbeitet in der gleichen Weise,
so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt. Die Werkstückträger 4 werden von dem Kettentrum 19 aufeinanderfolgend
in die übergabestation 8 eingebracht, wo der jeweils
erste Werkstückträger 4 auf die Hubplatten 35, 36, die in der jeweils abgesenkten Stellung stehen, aufgeschoben
wird. Die Hubplatten 35, 36, die in entsprechender Weise,
wia bsi der übergabestation 9 durch die Hubstempel 37, 38
5Ö9830/UQ63
und die Antriebsstangen 40 sowie die Betätigungsstange 44 angetrieben sind, heben- den Werkstückträger 4 auf das
Niveau der Gleitbahn 5, so daß bei der beschriebenen Hubbewegung der Taktstange 6 deren Mitnehmer 7 mit dem in
der Übergabestation 8 jeweils stehenden Werkstückträger in Eingriff kommen, während der Werkstückträger 4 aus dei.
Kettenmitnehmern 18 ausgehoben wird. Bei der, bezogen auf Fig. 2,nach rechts gerichteten Vorbewegung der angehobenen
Taktstcinge 6 im Verlaufe des Taktförderhubes wird damit der
in der libergabestation 8 stehende Werkstückträger wieder in
Richtung auf die Arbeitsstation 1 zu bewegt.
In FiiT. 6 ist eine alternative Aus führungs form der Übergabevorrichtung
dargestellt, die in den Übergabestationen 8, 9 vorgesehen sein kann. Da die übergabevorrichtung grundsätzlich
in ihrer Wirkungsweise der anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen fJbergabevorrichtung entspricht, sind gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Hubvorrichtung der in Fig. 6 dargestellten übergabevorrichtung
weist ebenfalls zwei horizontale Hubplatten 35, auf, die parallel zueinander angeordnet, beidseitig des parallel
zur Förderrichtung des Taktantriebes ausgerichteten Teils des ziehenden Kettentrums angeordnet sind. Das Kettentrum
ist in Fig. 6 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt; es ist in entsprechender Weise wie aus
Fig. 3 ersichtlich angeordnet.
Die Hubplatten 35, 36 sind je auf zwei Hubstempeln 37 bzw. 38 angeordnet, die ihrerseits in dem in Fig. 6 nicht dargestellten
Gehäuseteil durch bei 37a bzw. 38a angedeutete Lagervertikal auf- und abverschieblich gelagert sind. Die
Hubstempel 37, 38 sind an ihrem unteren Ende bei 370 bzw. 380 als Zahnstangen ausgebildet. Mit der Verzahnung der jeweils
paarweise einander-zugeordneten Zahnstangen 370, stehen Ritzel 60 in Eingriff, die ebenfalls jeweils paarweise
auf horizontalen Wellen 61 sitzen, die ihrerseits
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509830/0063
durch bei 60a angedeutete Lager in dem nicht dargestellten Gehäuse drehbar gelagert ist. Jede Welle 61 ist mit einem
Antriebsζahnrad 62 drehfest verbunden? die beiden Antriebszahnräder 62 stehen ihrerseits in der aus Fig. 6 ersichtlichen
Weise mit einer entsprechenden Verzahnung der im wesentlichen
parallel 7u der Taktstange 6 angeordneten Betätigungsstange
44 im Eingriff.
Ähnlich wie bei der übergabevorrichtung nach den Fig. 2, 3 ist die längsbeweglich gelagerte Betätigungsstange 44 übec
die ijusnehmungen 48 und in diase eingreifende Mitnehmernokken
47 mit den Schwingen 46 zwangsläufig gekuppelt, welche ihrerseits damit gleichsinnig um Ihre Schwenkachse 470 verschwenkt
werden können. Die Schwingen 46, von denen eine in Fig. 6 dargestellt ist, tracen jeweils eine Rolle 45,
auf der die Taktstange 6 aufliegt.
Die Längsbewegung der Betätigungsstange 44 wird wiederum durch den hydraulischen Schubkolbenmotor -49 erzeugt, der
an dem Gestellteil der Übergabestation 9 angeflanscht ist
und mit seiner Kolbenstange 51 in dem Gestellteil längsverschieblich
gelagert ist. Die Kolbenstange 51 ist mit einer Keilfläche 52a ausgebildet, auf der sich die Betätigungsstange
44 mit ihrer zugeordneten Stirnfläche abstützt. Wenn die Kolbenstange 51 - bezogen auf Fig. 6 - nach links
vorgeschoben wird, wird die Betätigungsstange 44, bezogen auf die gleiche Figur, nach vorne bewegt, während bei einer
nach rechts gerichteten Bewegung der Kolbenstange 51 ein Antrieb der Betätigungsstange 44 im Sinne des eingetragenen
Pfeiles geschieht.
Die in Fig. 6 dargestellte übergaoevorrichtung arbeitet
grundsätzlich in der gleichen Weise wie die Übergabevorrichtung nach den Fig. 2 und 3, so daß sich eine nochmalige Beschreibung
erübrigt. Auch bei dieser Übergabevorrichtung wird die Schubstange 6 durch den in Fdg. 1 angedeuteten Schubkolbenmotor
54 betätigt; sie .trägt auch bei dieser Ausführungsform eine Mitnehmernase entsprechend der Mitnehmernase
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- 21
der Fig. 2, die allerdings in Fig. 6 gemeinsam mit der zugeordneten
Kette der besseren Übersichtlichkeit halber nicht veranschaulicht ist.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Transferstraße werden die Werkstückträger 4 auf der Rückführbahn 10 derart befördert,
daß sie in der Übergabestation 8 bei der Übergabe auf die Gleitbahn 5 die gleiche räumliche Ausrichtung aufweisen
/ wie beim Verlassen der Gleitbahn 5 im Bereiche der anderen Übergabestation 9.
Bei bestimmten Werkstücken, die beispielsweise von mehreren Seiten aus bearbeitet werden massen oder die einer Vielzahl
von Bearbeitungsvorgängen bedürfen, kann es notwendig sein, die Werkstücke nach dem Durchlaufen der Arbeitsstation 1
in einar anderen räumlichen Lage - z. B. um 180° gedreht nochmals durch die Arbeitsstationen zu bewegen,_ um weitere Bearbeitunysvorgänge vorzunehmen. Die Rückführbahn 10 kann nun derart ausgebildet v/erden, daß durch· entsprechende Führung der Kette 17 und deren ziehendem Trum 19 selbsttätig eine Drehung der Werkstücke etwa um 180 auf dem Weg zwischen der übergabestation 9 und der übergabestation 8 erzielt wird. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Transferstraße ist in Fig. 7 dargestellt:
in einar anderen räumlichen Lage - z. B. um 180° gedreht nochmals durch die Arbeitsstationen zu bewegen,_ um weitere Bearbeitunysvorgänge vorzunehmen. Die Rückführbahn 10 kann nun derart ausgebildet v/erden, daß durch· entsprechende Führung der Kette 17 und deren ziehendem Trum 19 selbsttätig eine Drehung der Werkstücke etwa um 180 auf dem Weg zwischen der übergabestation 9 und der übergabestation 8 erzielt wird. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Transferstraße ist in Fig. 7 dargestellt:
Die endlose Kette 17 ist in diesem Falle in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise über .Umlenkräder 20a, 20b, 22, 23, ?.5
derart umgelenkt, daß das ziehende Kettentrum 19 im Bereiche_
der beiden Übergabestationen 8,9 bei 21 bzw. 21a jeweils
über eine vorbestimmte Länge parallel zu der Taktantriebs- ■ förderrichtung geführt ist. Hierbei sind die in der übergabestation 8 zugeordneten beiden Umlenkräder 23, 25,bezogen auf Fig. 7, in Taktförderrichtung auf der rechten Seite der in FIg, 7 durch ihre Mittelachse schematisch angedeuteten Gleitbahn 5 vorgesehen, während die Umlenkräder 23, 22 der anderen übergabestation 9 - in der gleichen Richtung gesehen - links der Gleitbahn 5 liegen«,
über eine vorbestimmte Länge parallel zu der Taktantriebs- ■ förderrichtung geführt ist. Hierbei sind die in der übergabestation 8 zugeordneten beiden Umlenkräder 23, 25,bezogen auf Fig. 7, in Taktförderrichtung auf der rechten Seite der in FIg, 7 durch ihre Mittelachse schematisch angedeuteten Gleitbahn 5 vorgesehen, während die Umlenkräder 23, 22 der anderen übergabestation 9 - in der gleichen Richtung gesehen - links der Gleitbahn 5 liegen«,
Die einzelnen Werkstückträger 4a werden in der bereits anhand der Fig. 1 beschriebenen Weise einzeln in der Übergabestation
9 mit dem ziehenden Trum 19 der Kette 17 gekuppelt.
Während des tibergabevorganges selbst ist die Kette 17 von ihrem Antrieb, wie bereits erwähnt, abgekuppelt;
sie wird von der Nase 56 der Taktstange 6 (vergl. Fig. 2, 3) um einen bestimmten Betrag mitgenommen, um dadurch ein exaktes
Eingreifen der Kettenmitnehmer 18 in die zylinderische
Bohrung 32 bzw. das Langloch 34 des jeweiligen Werkstückträgers
4 bzw. 4a zu gewährleisten. Wird nach dem Kuppeln eines Werkstückträgers 4, 4a mit dem ziehenden Kettentrum
die Kette 17 in dem Sinne in Bewegung gesetzt, daß der Werkstückträger
4, 4a aus der Übergabestation 9 in die andere Übergabestation 8 transportiert wird, so erfahrt der jeweilige
Werkstückträger 4 bzw. 4a wegen der speziellen Führung des ziehenden Trumes 19 eine Drehung um 18o°, so daß er an
der Übergabestation 8 entsprechend gedreht auf die Gleitbahn
5 übergeben wird. . .
Während somit die auf den Werkstückträgern 4 bzw. 4a angeordneten Werkstücke bei dem ersten Durchgang durch die bei
1a bis 1g dargestellten Arbeitsstationen, beispielsweise auf der einen Seite bearbeitet v/erden, erfahren sie beim
zweiten Durchgang eine Bearbeitvng auf der anderen Seite. Auf diese Weise läßt sich auch eine Einsparung an Arbeitsstationen
erzielen/ v/eil die einzelnen Arbeitsstationen beispielsweise im ersten Durchgang gewisse Arbeitsvorgänge auf
der einen Seite des Werkstückes und beim zweiten Durchgang andere Arbeitsvorgänge auf der anderen Seite des Werkstückes
vornehmen können. Andererseits ist es auch denkbar, daß beispielsweise
die in Fig. 7 gestrichelt dargestellten Arbeitsstationen 1 d - 1g einem späteren Ausbau vorbehalten bleiben,
so daß die Werkstücke auf beiden Seiten zunächst in den bereits vorhandenen Arbeitsstationen 1 - 1c ihre EG-arbeitung
. erfahren.
DiO grundsätzliche gleiche Führung der Kette 17 und des ziehender.
Trumes 19 der Kette kann in der aus Fig. 8 ersieht-
lichen Weise auch dazu benutzt werden, um einen selbsttätigen Wechsel der Reihenfolge zu erzielen, in der die
Werkstückträger 400 bzw. 400a über die Gleitbahn 5 durch die bei 100 - 100e ir Fig. 8'dargestellten Arbeitsstationen
durcihgetaktet werden. Die Werkstückträger 400, 400a sind jeweils paarweise einander fest zugeordnet, wie dies
aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Im übrigen ist es auch denkbar durch entsprechende Führung des ziehenden Trumes 19 eine Verdrehung der auf den
Werkstückträgern angeordneten Werkstücke um 90 oder einei anderen geeigneten Winkel zu bewerkstelligen.
Die übrigen in Fig. 8 eingezeichneten Teile der Rückführbahn entsprechen den gleichen Teilen der Fig. 7; sie sind
deshalb mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Eine erneute Beschreibung insoweit -erübrigt sich.
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Claims (16)
1.!Transferstraße mit wenigstens einer Arbeitsstation zur
>—" Bearbeitung von durch einen Taktantrieb taktweise weiterbewegbaren
Werkstücken und mit ein<j.r an zwei übergabe stat ionen
endseicig angeschlossenen, jeweils auf einem Werkstückträger
fe<?tgespannte Werkstücke wieder zurückführenden,
im wesentlichen U-förmig verlaufenden Rückführbahn, auf der die Werkstückträger auf einer Gleitbahn gleitend durch
eine Transporteinrichtung förderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführbahn (10) wenigstens eine mit den ziehenden
Trum (19) längs der Gleitbahn (12) geführte angetriebene
endlose Kette (17) aufweist und die einzelnen Werkstückträger (4) jeweils an einem ersten Gelenkpunkt
(bei 32) mit der Kette (17) über einen Mitnehmer (18) gekuppelt und an einem zweiten Geleikpunkt (bei 34) seitlich
geführt sind und daß die Werkstückträger (4) an einer übergäbestatior (9) durch eine übergabevorrichtung selbsttätig
jeweils mit Mitnehmern (18) der Kette (17) kuppelbar
sind.
■ 2. Transferstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Werkstückträger (4) mit den Mitnehmern (18) jeweils über ciine Zap fen-/Loch-Verbindung (18/32, 34) kuppelbar
ist.
3. Transferstraße nach Tinspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Werkstückträger (4) an dem zweiten Gelenkpunkt (bei 34) an der Kette (17) seitlich geführt ist.
4. Transferstraße nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Werkstückträger (4) an dem zweiten .jGelenkpunkt
(bei 34) jeweils ein mit der Längsachse in Förderrichtung ausgerichtetes Langloch (34) aufweist, in das
509330/0063
- 25 -
— 9 K —
.ein zylinderischer Zapfen eines Mitnehmers (18) ein-,
greift.
5. Transferstraße nach Anspruch,1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette (17) an den Eckpunkten (13, 14) der Rückführbahn
(10) über jeweils ein Kettenrad (20) umgelenkt ist.
6. Transferstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette (17) an den Eckpunkten (13, 14) der Rückführbahn
(10) über jeweils wenigstens zwei benachbart angeordnete Kettenräder (20a, 20b) umgelenkt ist.
7«. Transferstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette (17) mit ihrem ziehenden Trum (19) in der
Gleitbahn (12) und dem losen Trum innen oder außen längs
der Gleitbahn (12) auf einer geringfügig unternalb der Gleitbahn ebene verlaufenden Ebene geführt ist.
8. Transferstraße nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rückführbahn (10) unterhalb der endlosen Kette (17) eine Auffangrinne (28) angeordnet ist, die endseitig
in eine Sammelrinne (30) der Transferstraße mündet.
9. Transferstraße nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (17) im Bereiche der Übergabestation (9, 8)
mit ihrem der Gleitbahn (12) zugeordneten Trum (19) über
eine vorbestimmte Länge (bei 21) parallel zu der Taktan-'
triebsförderrichtung geleitet ist.
10. Transferstraße nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette (17) in der Übergabestation (9) mit einer
Taktstange (6) des Taktantriebes vorübergehend kuppelbar und durch diese um einen vorbestimmten Weg in Förderrichtung
bewegbar ist.
- 26 Cn Oflin/nna ι
2Ä01503
11. Transferstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übergabevorrichtung wenigstens eine vertikal bewegbare
Hubplatte (35, 36) aufweist, auf die jeweils ein Werkstückträger (4) durch den Taktantrieb überführbar
ist und durch die dieser Werkstückträger (4) sodann unter selbsttätiger Kupplung des Werkstückträgers (4)
mit Mitnehmern (18) der Kette (17) auf diese absenkbar ist und daß die Hubbewegung der Hubplatte (35, 36) in
zwangsläufiger Abhängigkeit vjm Heben und Senken der Taktstange
gesteuert ist.
12. Transferstraße nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß dLe Hubplatte durch eine längsverschieblich gelagerte Antriebs stange (40) bewegbar ist:, die ihrerseits mit einer
parallel zur Taktstange (6) verlaufenden Betätigungsstange
(44) gekuppelt ist.
13. Transferstraße nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubplatte (35) über wenigstens ein Riczel (60) und eine damit in Eingriff stehende Zahnstange (370, 380) bewegbar ist,
und daß das Ritzel (60) durch eine längsbewegliche parallel zur Taktstange (6) verlaufende Betätigungsstange (44) angetrieben
ist.
14. Transferstraße nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Betätigungsstange (44) Hubeinrichtungen (45 48) formschlüssig gekuppelt sind, durch welche die Taktstange
(6) über ihre ganze Länge um einen für die Kupplung und Entkupplung der Taktstange (6) mit den Werkstückträgern (4)
notwendigen Weg anhebbar und absenkbar ist.
15. Transferstraße nach Anspruch 12 oder 13 und räch Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (35) um den halben Hub der Taktstange (6) absenkbar ist.
16. Transferstraße nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß clie Hubvorrichtungen (35, 36, 37, 38, 40) der beiden Übergabestationen
durch die Betätigungsstange (44) zwangsläufig
509830/0063 - ->-, _
miteinander gekuppelt sind und daß die Hubvorrichtungen in den beiden Übergabestationan (8, 9) gegensinnig zueinander
bewegbar sind.
* Transferstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückträger (4, 4a; 400, 400ä) auf der Rückführbahn
(10) durch entsprechende Kettenführung unter Beibehaltung ihrer Kupplung mit dem ziehenden Trum (19) dor
Kette (17) in einer gegenüber der Lage in der einen Übergabestation
(9) um einen vorbestimmten Winkel gedrehten Lage und/oder in geänderter Reihenfolge in die andere über
gabestation (8) einführbar sind.
509830/0063
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=5904708
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2401503A Expired DE2401503C3 (de) | 1974-01-12 | 1974-01-12 | Übergabeeinrichtung für Werkstückträger an den Übergabestationen einer Transferstraße |
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US (1) | US3934700A (de) |
JP (1) | JPS50102983A (de) |
CA (1) | CA1008392A (de) |
DE (1) | DE2401503C3 (de) |
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