DE2250682B2 - Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen Verpackungskarton - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen VerpackungskartonInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B5/06—Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einem mindestens
einseitig geöffneten Verpackungskarton, mit einem die Gegenstände hintereinander transportierenden Zuführförderer,
mit einer vertikal bewegbar angeordneten Hubplatte und mit einer waagerecht bewegbar angeordneten
Einschiebeplatte zum Einschieben eines auf der Hubplatte aufliegenden, aus mehreren Lagen von
Gegenstanden bestehenden Stapels in den Verpakkungskarton,
wobei die Einschiebeplatte tiefer als der Zuführförderer liegend angebracht ist und die Hubplatte
derart angeordnet ist, daß iie sich beim Einschieben in fao
ihrer abgesenkten Stellung befindet.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DD-PS 35 686 bekannt. Die Hubplatte ist dabei versetzt unterhalb des
Endes des Zuführförderers angeordnet. Zusätzlich findet ein Lagenschieber Verwendung, der etwa parallel
und über der Einschiebeplatte arbeitend vorgesehen ist und der dazu dient, die Lagen einzeln auf die Hubplatte
zu überführen. Die Hubplatte ist damit lagenweise absenkbar ausgebildet, und zwar bis die Hubplatte den
unteren Rand der Einschiebeplatte überstreicht Der Stapel wird somit im Bereich der Einschiebeplatte
gebildet Dies kann nur dann geschehen, wenn sich die Einschiebeplatte in ihrer Ruhestellung befindet Bei
dieser bekannten Sammelpackmaschine ist die Leistung begrenzt, da Hubplatte und Einschiebeplatte nur
nacheinander in Tätigkeit treten können.
Aus der US-PS 31 39 714 ist eine Einrichtung zum schrittweisen Sammeln von Gegenständen bekannt, bei
der die Gegenstände in einem Stapel übereinander in einem etwa vertikal angeordneten Schacht aufgenommen
werden und der unterste Gegenstand auf Auflageteilen aufliegt Die Auflageteile sind vertikal
schrittweise bewegbar angeordnet Durch einen Schwenkarm mit Saugkopf wird jeweils ein einzelner
Gegenstand oben auf den entstehenden Stapel aufgelegt Diese Sammeleinrichtung ist jedoch nicht unmittelbar
und in Verbindung mit d ;r Einschiebestation in den Verpackungskarton vorgesehen, sondern sie arbeitet
mit einem Zwischenförderband zusammen, auf dem die Stapel der Gegenstände in gesondert angeordneten
Kästen aufgenommen werden. Diese Kästen mit den Gegenständen werden um etwa 90° geschwenkt und zu
der Einschiebestation in den Verpackungskarton gefördert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, daß die Gegenstände in gleichbleibenden zeitlichen Abständen vom Zuführförderer abgegeben
werden können. Auf diese Weise soll eine Leistungssteigerung erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem Ende des Zuführförderers und dem
darunter liegenden Bewegungsbereich der Einschiebeplatte eine Sammeleinrichtung mit umlaufenden, vertikal
schrittweise bewegbar angeordneten Auflageteilen angeordnet ist und daß das Ende des Zuführförderers
einen die Gegenstände lagenweise freigebenden Boden aufweist Durch die unmittelbare Einschaltung der
Sammeleinrichtung zwischen das Ende des Zuführförderers und die Einschiebestation aus der Einschiebeplatte
und der Hubplatte kann der Stapel in der Sammeleinrichtung gebildet werden und von der
Hubplatte somit der fertig gebildete Stapel übernommen werden. Nur während der Übernahme des Stapels
von der Sammeleinrichtung kann die Einschiebeplatte nicht arbeiten bzw. muß sich in ihrer zurückgezogenen
Ruhestellung befinden. Arbeitet aber dann die Einschiebeplatte, dann kann während dieser Zeit bereits ein
weiterer Stapel in der Sammeleinrichtung gebildet werden.
Die Sammeleinrichtung weist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit je zwei Auflageteilen
besetzte umlaufende Rollenketten auf, wobei die Entfernung der Auflageteile der maximalen Stapelhöhe
entspricht Es können auch mehr als zwei Auflageteile vorgesehen sein. Sämtliche Rollenketten können über
eine getriebliche Verbindung mit einem einzigen Antrieb verbunden sein; mit diesem Antrieb kann auch
eine mit Nocken versehene Scheibe verbunden sein, wobei den Nocken eine elektrische Schalteinrichtung
zum Steuern der Bewegung der Rollenketten zugeordnet ist und der Umfang der Scheibe der maximalen
Stapelhöhe und damit der Entfernung der Auflageteile voneinander entspricht Es versteht sich, daß damit aber
auch Stapel zusammengestellt und verpackt werden können, bei denen die Stapelhöhe den Abstand der
Auflageteile unterschreitet Bei einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung sind die Rollenketten paarweise zueinander angeordnet und die Auflageteile der
einander zugeordneten Rollenketten miteinander verbunden. Die Ausbildung, Anordnung und die Zuordnung
der Auflageteile im einzelnen richtet sich nach der Formgebung der Gegenstände.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Ansicht der wesentlichsten
Teile der Vorrichtung,
F i g. 4 eine Teildraufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 3.
In F i g. 1 ist in stark vereinfachter Weise ein Zuführförderer 1 dargestellt welcher in einem zweiteiligen
Boden 2 endet und auf dem die Gegenstände 3 hintereinanderliegend ankommen. Bei den Gegenständen
3 handelt es sich beispielsweise um Zigar;ttenstangen.
Es können aber auch andere Gegenstände verpackt werden, die hintereinander und/oder nebeneinander auf
dem Zuführförderer 1 herangeführt werden. Unter dem Boden 2 ist eine Sammeleinrichtung 4 für die
Übernahme der Gegenstände 3 lagenweise übereinander angeordnet Die Sammeleinrichtung 4 endet
oberhalb eines Einschiebetrichters 5 und einer Einschiebeplatte 6.
Die Sammeleinrichtung 4 dient zum Aufnehmen der Gegenstände 3 in mehreren Lagen übereinander zu
einem Stapel und besteht aus mehreren vertikal angeordneten und miteinander einen Sammelschacht
bildenden Rollenketten 7, die mit Auflageteilen 8 versehen sind. Zwischen den Auflageteilen 8 wird in der
Sammeleinrichtung 4 ein Stapel der Gegenstände 3 aus mehreren Lagen übereinander aufgesammelt, indem die
Rollenketten 7 lagenweise schrittweise abgesenkt werden. Zur Übernahme eines aus mehreren Lagen
gebildeten Stapels der Gegenstände 3 ist eine Hubplatte
9 vorgesehen, die über einen Kolben-Zylinder-Antrieb
10 verfügt Ebenso besitzt die Einschiebeplatte 6 einen Kolben-Zylinder-Antrieb 11.
An den Einschiebetrichter 5 schließt sich der Verpackungskarton 12 an, dessen Deckelklappen 13
geöffnet sind. Der Verpackungskarton 12 ist in seiner Größe auf den aufzunehmenden Block abgestimmt.
In F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Sammeleinrichtung 4 gezeigt Es ist ersichtlich, wie die Rollenketten 7
paarweise einander zugeordnet sind und die Auflageteile 8 zwischen zwei Rollenketten 7 durchgehen.
Auf den Zuführförderer 1 werden die Gegenstände 3 herangeführt, die sich im Bereich des seitlich verschwenkbaren
Bodens 2 zu einer vollständigen !.age der Gegenstände 3 aufstapeln, die beispielsweise aus vier
ausgerichtet nebeneinanderliegenden Zigarettenstangen besteht Sobald die aus vier Zigarettenstangen
bestehende Lage vollständig ist, wird die fünfte auf dem Zuführförderer 1 herangeführte Zigarettenstange angehalten,
wobei die Bewegung des Zuführförderers 1 aber nicht unterbrochen zu werden braucht. Die Auflageteile
8 auf der Sammeleinrichtung 4 befinden sich in ihrer oberen Stellung, in der sie nach innen verschwenkt sind.
Durch das seitliche Verschwenken der Bodenteile des Bodens 2 gelangen die vier zu einer Lage gehörenden
Gegenstände 3 im freien Fall oder vermittels eines sich von oben auf die Gegenstände 3 aufsetzenden Stempels
auf die Auflageteile 8. Die Teile des Bodens 2 werden daraufhin in die in Fig.; dargestellte Lage wieder
rückverschwenkt Gleichzeitig laufen die Rollenketten 7 um eine Lagenhöhe weiter, so daß nun die Oberkante
der ersten Lage der Gegenstände 3 etwa die Stellung
s einnimmt in der sich vorher die Auflageteile 8 befunden haben. Auf diese Weise wird Lage um Lage der
Gegenstände 3 in die Sammeleinrichtung 4 eingebracht wobei sich die Lagen aufeinander und die unterste Lage
auf den Auflageteilen 8 abstützen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel gehören vier Lagen zu einem
vollständigen Stapel. Sobald also vier Lagen in der Sammeleinrichtung 4 vorhanden sind, befinden sich die
Auflageteile 8 in ihrer unteren Stellung innerhalb des Sammelschachtes. Die Hubplatte 9 wird nun in die
gestrichelte Stellung überführt so daß sie nach einem Weiterschalten der Rollenketten 7 den viertägigen
Stapel aufnimmt Die Weiterschaltung der Rollenketten geschieht derart, daß wiederum Auflageteile 8 in die
obere Ausgangsstellung gelangen. Es schließt sich eine erneute Stapelbildung innerhalb der Sammeleinrichtung
4 an.
Während dieser Stapelbildung wird der vorangehend gebildete Stapel vor den Verpackungskarton 12
gebracht und dann in diesen eingeschoben. Hierzu wird die Hubplatte 9 in die mit durchgezogener Linie
dargestellte Ruhestellung abgesenkt Anschließend wird die Einschiebeplatte 6 aus ihrer gestrichelt dargestellten
Ruhestellung in Richtung auf den Verpackungskarton 12 verschoben, wobei der vierlagige Stapel der
j« Gegenstände 3 über einen Einschiebetrichter 5 in den
Verpackungskarton 12 hineingedrückt wird. Der Verpackungskarton 12 weist mindestens einseitig geöffnete
Klappen auf und wird relativ zu dem Einschiebetrichter
5 positioniert, wobei er auch um ein gewisses Maß auf diesen aufgeschoben werden kann. Nach dem Einführen
des Stapels in den Verpackungskarton 12 wird der Verpackungskarton in geeigneter Weise weiterbehandelt
beispielsweise werden die Klappen verschlossen und verklebt Es folgt die Rückwärtsbewegung der
der Hubplatte 9 zur Aufnahme eines weiteren Stapels, der in der Zwischenzeit in der Sammeleinrichtung 4
gesammelt worden ist
■»5 und die Abnahme der Gegenstände 3 von dem
Zuführförderer 1 geschieht somit lagenweise kontinuierlich. Für das Einschieben eines Stapels in den
Verpackungskarton 12 steht nunmehr eine Zeitspanne zur Verfügung, die der Zeit entspricht, in welcher ein
sei neuer Stapel mit seinen verschiedenen Lagen gesammelt
wird.
Es versteht sich, daß die Anordnung und Ausbildung der Rollenketten 7 und der Auflageteile 8 im einzelnen
nach der Formgebung der Gegenstände 3 vorgenom-
5f. men wird. Werden Gegenstände 3 verpackt, die wie
hier, über die gesamte Breite der Sammeleinrichtung 4 durchgehen, so daß sie lediglich an den beiden Enden
unterstützt werden müssen, so empfiehlt es sich, vier Rollenketten anzuordnen, die in der gezeigten Weise
wi einander paarweise zugeordnet sind. Es ist aber auch
möglich, Gegenstände 3 in Verpackungskartons 12 zu überführen, bei denen die Gegenstände 3 etwa die halbe
Länge aufweisen und daher jede Lage aus beispieisweise acli*. Gegenständen 3 besteht die in einem Feld 2x4
fej angeordnet sind. Hierbei ist es erforderlich, die
Gegenstände 3 auch entlang einer Mittellinie des Stapels abzustützen. Auch hierzu werden Rollenketten
mit entsprechenden Auflageteilen eingesetzt.
In den Fig.3 und 4 sind weitere Einzelheiten der
möglichen konstruktiven Ausbildung der Vorrichtung dargestellt. An dem Rahmen 14 der Vorrichtung ist um
die Achse 15 schwenkbar auf jeder Seite der Gegenstände 3 ein Teil des Bodens 2 vorgesehen. Der
Boden 2 schließt in der Ebene an den hier nicht dargestellten Zuführförderer 1 an. Bei der Freigabe der
Gegenstände 3 verschwenken die Teile des Bodens 2 nach außen, so daß die in einer Lage vereinten
Gegenstände 3 im Sammelschacht bis auf die Auflageteile 8 hinunterfallen können. Im Sammelschacht sind
Führungsleisten 16 angeordnet Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, kann der Abstand der Führungsleisten 16
eingestellt werden.
Es ist ein Motor 17 vorgesehen, der zum Antrieb sämtlicher Rollenketten 7 dient Zwischen Motor 17 und
Rollenketten 7 sind ggfs. mehrere Getriebe und Getriebestufen angeordnet, die zusammen die getriebliche
Verbindung 18, 19 bilden. Damit ist sichergestellt, daß sämtliche Rollenketten 7 nur synchron angetrieben
werden können. Mit dem Antrieb ist eine Scheibe 20 drehfest verbunden, die auf ihrem Umfang ein- und
feststellbare Nocken 21 trägt, die mit einem oder mehreren (nicht dargestellten) elektrischen Schaltern
zusammenwirken und den Motor und damit die taktweise Bewegung der Rollenketten steuern. Der
Umfang der Scheibe 20 entspricht dabei der maximalen Stapelhöhe bzw. dem Abstand zweier aufeinanderfolgender
Auflageteile 8 an der Rollenkette 7. Wird beispielsweise innerhalb der Sammeleinrichtung 4 ein
viertägiger Stapel angesammelt, so werden auf dem
Umfang der Scheibe 20 vier Nocken 21 angeordnet, die in Verbindung mit dem Schalter einlagenweise!
Absenken der Rollenketten 7 bzw. der Auflageteile f bewirken. In derselben Vorrichtung können selbstverständlich
auch Stapel gesammelt werden, die eine geringere Anzahl von Lagen aufweisen. In diesem Falle
müssen lediglich die entsprechenden Nocken 21 von dei Scheibe 20 entfernt werden, so daß ein anderer Taki
entsteht
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen mindestens einseitig geöffneten Verpakkungskarton,
mit einem die Gegenstände hintereinander transportierenden Zuführförderer, mit einer
vertikal bewegbar angeordneten Hubplatte und mit einer waagerecht bewegbar angeordneten Einschiebeplatte
zum Einschieben eines auf der Hubplatte aufliegenden, aus mehreren Lagen von Gegenständen
bestehenden Stapels in den Verpackungskarton, wobei die Einschiebeplatte tiefer als der Zuführförderer
liegend angebracht ist und die Hubplatte derart angeordnet ist, daß sie sich beim Einschieben
in ihrer abgesenkten Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende des
Zuführförderers (1) und dem darunter liegenden Bewegungsbereich der Einschiebeplatte (6) eine
Sammeleinrichtung (4) mit umlaufenden, vertikal schrittweise bewegbar angeordneten Auflageteilen
(8) angeordnet ist und daß das Ende des Zuführförderers (1) einen die Gegenstände lagenweise
freigebenden Boden (2) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammeleinrichtung (4) mit je zwei Auflageteilen (8) besetzte umlaufende Rollenketten
(7) aufweist, wobei die Entfernung der Auflageteile
(8) der maximalen Stapelhöhe entspricht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rollenketten (7) über
eine getriebliche Verbindung (18, 19) mit einem einzigen Antrieb (17) verbunden sind und mit diesem
Antrieb auch eine mit Nocken (21) versehene Scheibe (20) verbunden ist, wobei den Nocken (21)
eine elektrische Schalteinrichtung zum Steuern der Bewegung der Rollenketten (7) zugeordnet ist und
der Umfang der Scheibe (20) der maximalen Stapelhöhe und damit der Entfernung der Auflageteile
(8) voneinander entspricht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenketten (7) paarweise
einander zugeordnet sind und die Auflageteile (8) der einander zugeordneten Rollenketten (7) miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19722250682 DE2250682C3 (de) | 1972-10-16 | 1972-10-16 | Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen Verpackungskarton |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722250682 DE2250682C3 (de) | 1972-10-16 | 1972-10-16 | Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen Verpackungskarton |
Publications (3)
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---|---|
DE2250682A1 DE2250682A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2250682B2 true DE2250682B2 (de) | 1978-11-16 |
DE2250682C3 DE2250682C3 (de) | 1979-07-19 |
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ID=5859176
Family Applications (1)
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DE19722250682 Expired DE2250682C3 (de) | 1972-10-16 | 1972-10-16 | Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen Verpackungskarton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2250682C3 (de) |
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1972
- 1972-10-16 DE DE19722250682 patent/DE2250682C3/de not_active Expired
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