DE540664C - Vorrichtung zum Stapeln der auf einem Foerderband von der Strangmaschine kommenden Zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln der auf einem Foerderband von der Strangmaschine kommenden Zigaretten

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DE540664C
DE540664C DE1930540664D DE540664DD DE540664C DE 540664 C DE540664 C DE 540664C DE 1930540664 D DE1930540664 D DE 1930540664D DE 540664D D DE540664D D DE 540664DD DE 540664 C DE540664 C DE 540664C
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DE1930540664D
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/354Filling the boats at the making machine

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM
24. DEZEMBER 1931
M540664 KLASSE 81 a GRUPPE
kommenden Zigaretten
Es sind Vorrichtungen zum Stapeln der auf einem Förderband von der Strangmaschine kommenden Zigaretten bekannt, bei denen der zu füllende Schragen absatzweise um den Betrag einer Schichthöhe gesenkt und nach einer bestimmten Anzahl solcher Schaltungen zwecks Überganges der Beschickung auf den nächsten Schragen um ein größeres Maß fortgeschaltet wird. Bei diesen Vorrichtungen geschah die Schaltung der Schragen entweder von der Strangmaschine aus oder durch selbständige dauernd in Gang befindliche Antriebsmittel. Da nun zwischen der Strangmaschine und , der Stapelvorrichtung der Ausschuß abgesondert werden muß und die Menge dieses Ausschusses in der Zeiteinheit auch nicht annähernd dieselbe bleibt, entstehen notwendigerweise Unstimmigkeiten zwischen der Förderung von Zigaretten und der Fortschaltung der Schragen.
Gemäß der Erfindung soll diesem Mangel dadurch abgeholfen werden, daß die Zigaretten von dem Förderband gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Bürstenwalzen ' auf eine vor dem Schragen befindliche Platte geschoben werden, bis die vorderste Zigarette einen Kontaktgeber betätigt, so daß auf elektrischem Wege eine Hubbewegung eines Schiebers ausgelöst wird, der die auf der Platte liegende Zigarettenschicht in den Schragen einschiebt. Dabei wird erfindungsgemäß der Schieber mit einem die Schragenfördereinrichtung fortschaltenden Klinkenschaltwerk in der Weise gekuppelt, daß die Schaltklinke während des Arbeitshubes des Schiebers ihren Rückgang 3> ausführt und während oder nach dem Schieberrückgang das Schaltrad fortschaltet.
Erfindungsgemäß besteht die Schragenfördereinrichtung aus zwei endlosen umlaufenden Ketten, an denen an den Schragen sitzende Tragösen oder -bolzen ihr Lager finden.
Um nicht nur den Übergang der Beschickung von einem Schragen zum anderen, sondern auch den Übergang von Schragenfach zu Schragenfach bewerkstelligen zu können, wird in an sich bekannter Weise ein Abdeckblech zwischen Schaltklinke und Schaltzahnrad angeordnet. Dieses Abdeckblech wird gemäß der Erfindung durch eine auf der Schaltradwelle sitzende Kurve in der Weise gesteuert, daß es nach einer bestimmten Anzahl Schaltungen für die Dauer einer Schaltung aus seiner normalen Lage zurückgezogen wird, um eine größere Anzahl Zähne dem Eingriff der Schaltklinke freizugeben, und nach einer gewissen Anzahl so herbeigeführter größerer Schaltungen wird auf entsprechende Weise eine noch größere Schaltung bewerkstelligt. Der Schragen wird durch die normalen Schaltungen um eine Schichthöhe, durch die größeren Schaltungen um eine Schichthöhe und die Stärke der Zwischenwand zwischen zwei Schragenfächern und durch die größten Schaltungen um die Summe aus einer Schichthöhe, zwei Schragenwandstärken und dem zwischen zwei Schragen etwa vorhandenen Zwischenraum gesenkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung in Vorderansicht (Abb. i), im Seitenriß (Abb. 2) und im Grundriß (Abb. 3) dargestellt.
Die Zigaretten kommen aus dem Rohr 1 der Strangmaschine hervorgeschossen und fallen auf die bekannte, mit Kammern 2 versehene Trommel 3 herab. Von dieser Trommel werden die Zigaretten durch bekannte, nicht mit dargestellte Mittel auf zwei Förderbänder 4 und 5 verteilt; dies ist bekanntlich deshalb erforderlich, weil die Zigaretten im Strang mit ihren Mundstücken nicht gleich gerichtet sind, sondern immer zu zweit, Mundstück an Mundstück, aneinanderliegen.
Die Förderbänder 4 und 5 führen die Zigaretten den umlaufenden Bürsten 10 zu, die sie auf Platten 6 und 7 schieben, bis die vordersten Zigaretten bis zu den Anschlägen 8 und 9 vorgeschoben sind. Diese sitzen an je einem von zweiarmigen Hebeln 8' und 9', deren anderer Arm einen Kontakt 43 trägt. Die beiden Kontaktpaare 43 sind hintereinandergeschaltet. Sobald also beide Platten 6 und 7 mit einer vollständigen Zigarettenschicht versehen sind, wird ein Stromkreis geschlossen, der in bekannter Weise mittels eines Elektromotors eine Umdrehung der Welle 23 auslöst. Auf dieser Welle sitzen Scheiben 24, deren Nasen 25 mit Anschlägen 26 zusammenwirken. Diese Anschläge befinden sich an Stangen 27, die an dem Schieber 11 befestigt sind und beiderseits um die Vorrichtung herumgreifen. Bei Beginn der Umdrehung der Welle 23 wird vermöge dieser Anordnung der L_-förmige Schieber 11 im Sinne der Abb. 2 nach links gezogen, so daß er die auf beiden Platten liegenden Zigarettenschichten in die dahinter befindlichen Schragen S einschiebt.
Nachdem die Anschläge 26 von den Nasen 25 freigegeben sind, führen die Druckfedern 28, die sich bei 29 gegen einen Teil des Maschinengestelles und bei 30 gegen einen Bund der Stangen 27 legen, den Schieber in die Anfangslage zurück.
An den Schragen S sind Bolzen 12 vorgesehen, die in den an Ketten 13, 14 sitzenden Auflagern 15,16 liegen. Dabei legen sich die Schragen mit ihrer Rückwand an die an den Ketten befestigten Leisten 17, 18 an. Die Ketten laufen über Kettenräder 19, 20, 21, 22, von denen die Räder 20 und 22 auf zwei durch einen Kettenantrieb 33' gekuppelten Wellen 33 befestigt sind.
Der Antrieb der die Kettenräder tragenden Welle 33 geschieht von einer Scheibe 24 aus mittels der Kurbelstange 31, der Schaltklinke und des Schaltrades 34. Der Hub der Schaltklinke ist so bemessen, daß die Ketten (während oder nach dem Rückgang des Schiebers 11) jedesmal um einen Betrag weitergeschaltet werden könnten, der gleich ist der Summe aus einer Schichthöhe, zwei Schragenwandstärken und dem zwischen zwei Schragen vorhandenen Zwischenraum. Um nun auch die kleinen Weiterschaltungen um den Betrag einer Schichthöhe und diejenigen um die Summe aus Schichthöhe und Stärke einer Zwischenwand ausführen zu können, ist (s. Abb. 4 und 5) ein auf Stangen 45 verschiebbares Abdeckblech 35 vorhanden, das beim Rückwärtshub der Schaltklinke das Einfallen in einen größeren oder kleineren Teil der auf den größten Schalthub entfallenden Zähne verhindert. Dieses Abdeckblech steht unter dem Einfluß von Druckfedern 44 und trägt einen Zapfen 35', der vom Sperrad 34 aus durch die an diesem befestigten Kurven 36 so gesteuert wird, daß das Schaltrad jeweils nur die gerade erforderliche Schaltbewegung ausführen kann. Das Sperrad 34 macht während des Füllens jedes Schragens genau eine Umdrehung; es erhält also eine Kurve für den Übergang zum nächsten Schragen und ebensoviel kleinere Kurven, wie jeder Schragen Zwischenwände aufweist.
An dem Sperrad 34 oder an einer anderen auf der Welle 33 befestigten Scheibe ist eine Nase 37 angebracht, die in dem Augenblick, wo ein Schragen gefüllt ist, einen bei 38 am Maschinengestell gelagerten doppelarmigen Hebel 39 ausschwingt. Dieser verschiebt dann mittels eines Stößels 49 einen L-förmigen Schieber 41 nach rechts (Abb. 2), so daß der vor dem Schieber befindliche gefüllte Schragen, der inzwischen von seinen Auflagern 15 freigegeben ist, nach rechts vorgeschoben wird, um dem nächsten Schragen Platz zu machen. Nach dem Vorbeigehen der Nase 37 wird der Schieber von einer Feder 42 zurückgeholt.
An Stelle der Anordnung eines ~ 1 -förmigen Schiebers kann auch für jede der Platten 6, 7 eine besondere erfindungsgemäße Schragenfülleinrichtung vorgesehen werden, wobei natürlich auch der elektrische Teil der Anordnung für jede dieser Fülleinrichtungen besonders vorgesehen sein muß.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Stapeln der auf einem Förderband von der Strangmaschine kommenden Zigaretten, bei der der zu füllende Schragen absatzweise um den Betrag einer Schichthöhe gesenkt und nach einer bestimmten Anzahl solcher Schaltungen zwecks Übergangs der Beschickung auf den nächsten Schragen um ein größeres Maß fortgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten von dem Förderband (4), gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von an sich bekannten Bürstenwalzen (10), auf eine vor dem Schragen
    befindliche Platte (6, 1J) geschoben werden, bis die vorderste Zigarette einen Kontaktgeber (8, 9) betätigt, so daß auf elektrischem Wege eine Hubbewegung eines Schiebers (11) ausgelöst wird, der die Zigarettens'chicht in den Schragen einschiebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) mit einem die Schragenfördereinrichtung fortschaltenden Klinkenschaltwerk (32, 33, 34) in der Weise gekuppelt ist, daß die Schaltklinke (32) während des Arbeitshubes des Schiebers (11) ihren Rückwärtshub ausführt und während oder nach dem Rückgang des Schiebers das Schaltrad (34) fortschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schragenfördereinrichtung aus an sich bekannten endlosen umlaufenden Ketten (13, 14) be- "20 steht, an denen an den Schragen sitzende Tragösen oder -bolzen (12) ihr Lager finden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes Abdeckblech (35), welches im Bereiche der Schaltklinke angeordnet ist und durch Federn (44) zwischen Schaltklinke und Schaltzahnrad gedrückt wird und durch eine auf der Schaltradwelle sitzende Kurve (36) in der Weise gesteuert wird, daß es nach einer bestimmten Anzahl Schaltungen für die Dauer einer Schaltung aus seiner normalen Lage zurückgezogen wird, um eine größere Anzahl Zähne dem Eingriff der Schaltklinke freizugeben, und nach einer gewissen Anzahl so herbeigeführter größerer Schaltungen auf entsprechende Weise eine noch größere Schaltung bewerkstelligt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930540664D 1930-11-09 1930-11-09 Vorrichtung zum Stapeln der auf einem Foerderband von der Strangmaschine kommenden Zigaretten Expired DE540664C (de)

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DE540664T 1930-11-09

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DE540664C true DE540664C (de) 1931-12-24

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GB (1) GB378606A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261445B (de) * 1962-12-12 1968-02-15 Zd Y V I Plzen Narodni Podnik Einrichtung zum selbsttaetigen UEberfuehren von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden von einer Fertigungsmaschine zu einer diese Gegenstaende weiterverarbeitenden Maschine

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GB1082083A (en) * 1963-02-25 1967-09-06 American Mach & Foundry Improvements in or relating to the handling of articles
DE1532164C2 (de) * 1966-11-02 1973-11-29 Focke & Pfuhl, 3090 Verden Vorrichtung zum Ablegen von Zi garettenreihen in einen Schragen od dgl

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FR720283A (fr) 1932-02-17
GB378606A (en) 1932-08-18

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