DE1532164C2 - Vorrichtung zum Ablegen von Zi garettenreihen in einen Schragen od dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Ablegen von Zi garettenreihen in einen Schragen od dglInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
- A24C5/354—Filling the boats at the making machine
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Zigarettenreihen oder Reihen ähnlicher Gegenstände
in einen Schragen od. dgl., mit einei Saugförderer, dessen unteres Trum in ganzer Läng
den Boden einer Saugkammer bildet, deren Unter druck periodisch abstellbar ist, wenn das unter
Trum in ganzer Länge eine Zigarettenreihe trägt un· mit Zuführmitteln, die die Zigaretten einzeln an da
untere Trum des Saugförderers abgeben.
Bei bekannten Maschinen für das Füllen voi Schragen mit Zigaretten,wird ein Strom von Zigaret
ίο ten einem Füllmechanismus zugeführt und die Ziga
retten fallen einfach in einen zu füllenden Schragen während dieser an dem herabfallenden Zigarettenstrom
vorbeiwandert. Bei solchen Einrichtungen isl es jedoch schwierig, die Zigaretten in dem Schragen
dicht und gleichmäßig anzuordnen, selbst wenn besondere Rüttelvorrichtungen oder in den Schragen
hineinführende Leitorgane vorhanden sind.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen von einem Saugband eine Unter dessen unterem
Trum gehaltene Zigarettenreihe über einen Schragen geführt und dann durch Abschalten des Saugzuges in
den Schragen abgeworfen wird (vgl. USA.-Patentschrift 3 241 286). Bei dieser Vorrichtung ist es
schwierig, im Schragen eine ordentliche Zigarettenanordnung zu erzielen, da die Möglichkeit besteht,
daß die Zigaretten sich beim Abfallen vom Saugband verkanten.
Ferner ist es bekannt, Zigaretten zunächst in einer Reihe auf eine Zigarettenaufnahmefläche abzulegen
und von dieser mittels eines Stößers seitlich in einen Schragen einzuschieben (vgl. britische Patentschrift
378 606). Hier ist;es jedoch schwierig, die Zigaretten mit der erforderlichen Geschwindigkeit auf die Zigarettenaufnahmefläche
abzulegen.
In der älteren deutschen Auslegeschrift 1 246 492 ist ferner eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art beschrieben, bei der der Saugförderer mit Löchern versehen ist, welche in Längs- und Querrichtung
des Saugförderers gegeneinander versetzt angeordnet sind und jeweils mit einem Schlitz fluchten,
der in der Bodenwandung der Saugkammer angeordnet ist, wobei die einzelnen Schlitze verschieden lang
sind. Wenn daher eines der in dem Saugförderer angeordneten Löcher das Ende des jeweils zugeordneten
Schlitzes erreicht bzw. überstreicht, so wird die Verbindung mit der unter einem ständigen Unterdruck
gehaltenen Saugkammer unterbrochen und damit die Saugwirkung aufgehoben, so daß die an diesem
Loch haftende Zigarette von dem Saugförderer abfällt und unmittelbar in den unterhalb desselben
angeordneten Schragen fällt. Diejenigen Stellen, an welchen die Zigaretten von dem Saugförderer einzeln
abfallen und in den Schragen hineinfallen, werden daher durch das Ende der einzelnen Schlitze bestimmt.
Durch das Abfallen der Zigaretten verlieren diese ihre ursprüngliche gegenseitige Zuordnung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das ungeordnete Herabfallen der Zigaretten in den
Schragen mittels einer Ablegevorrichtung zu vermeiden, die zwar das Prinzip der Saugzugunterbrechung
beibehält, gleichwohl jedoch auch für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten verwendbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst,
welche gekennzeichnet ist durch eine unter dem unteren Trum des Saugförderers angeordnete Zigarettenaufnahmefläche,
die während der Absfellzeit des Unterdruckes in der Saugkammer bzw. während der
Aufnahme der Zigarettenreihe in Richtung und mit Geschwindigkeit des unteren Trums des Saugförderers
bewegbar ist, durch einen Stößer, der bei Unterdruck in der Saugkammer die abgelegten Zigaretten
in axialer Richtung über die Zigarettenaufnahmefläche in den Schragen schiebt, wobei der Schragen
bei jeder Betätigung des Stößers in bekannter Weise annähernd in Höhe-einer Zigarettenreihe absenkbar
ist. ■
Der mit der Erfindung, erzielbare Fortschritt be-io
steht darin, daß jeweils eine ganze Zigarettenreihe auf die Zigarettenaufnahmefläche abgelegt und sodann
von dem Stößer in axialer Richtung in den Schragen befördert wird, so daß die Zigaretten in
gleichmäßiger Anordnung lagenweise in dem Schragen gestapelt werden. Dies wird erreicht durch die im
Ablegezeitpunkt in Übereinstimmung mit dem Saugförderer bewegbare Zigarettenaufnahmeplatte, wobei
die bewegbare Zigarettenaufnahmeplatte ein kontinuierliches Umlaufen des Saugförderers und der Stößer
die schonende und gleichmäßige Ablage der Zigarettenreihe in den bei jeder Betätigung des Stößers
annähernd in Höhe einer Zigarettenreihe absenkbaren Schragen sicherstellen.
- Bei einer solchen Füllvorrichtung braucht keine Unterbrechung in der Zuführung der Zigaretten zu
der Vorrichtung einzutreten. Wenn die Vorrichtung in einer Maschine zum Füllen von Schragen verwendet
wird, dann zieht man z. B. einen an einer Seite offenen Schragen vor, der an einer Seite der Vorrichtung
aufgestellt wird, so daß bei jeder Betätigung des Stößers eine vollständige Reihe von Zigaretten in den
Schragen eingeschoben wird. Die Möglichkeit einer Beschädigung der Zigaretten wird dabei dadurch vermieden,
daß nach jeder Aufnahme einer Zigarettenreihe in dem Schragen der letztere um eine Strecke
abgesenkt wird, die gleich dem Durchmesser einer Zigarette ist, so daß jede Reihe Zigaretten gleich tief
in den Schragen fällt, und diese Falltiefe kann ohne weiteres sehr klein gehalten werden. Dementsprechend
kann im Zusammenhang mit einer solchen Vorrichtung eine Plattform od. dgl. längsseits der Zigarettenaufnahmefläche
der Vorrichtung angeordnet werden, so daß ein darauf gestellter Schragen durch den Stößer vorgeschobene Zigaretten jedesmal dann
erhält, wenn der Stößer arbeitet. Vorteilhafterweise sollte eine solche Plattform auf einstellbaren Mitteln
montiert sein, wodurch die Höhe der Plattform geändert werden kann, wobei die einstellbaren Mittel
z.B. mit Antriebsmitteln für den Stößer so gekuppelt werden können, daß die Plattform jedesmal, wenn
der Stößer in Tätigkeit tritt, sich .um eine vorbestimmte Strecke senkt.
Jedesmal wenn die Verbindung zwischen der Saugkämmer und den Absaugmitteln unterbrochen
wird und die an dem unteren Trum des Bandes geförderten Zigaretten herunterfallen, ist es erforderlich,
den Druck in der Saugkammer bis mindestens auf atmosphärischen Druck steigen zu lassen. Um die
Vorrichtung bei verhältnismäßig hohen Gesch windigkeiten arbeiten zu lassen, z.B. mit der Geschwindigkeit
einer 2000 Zigaretten in der Minute herstellenden Zigarettenmaschine, ist es vorzuziehen, das Ventil
so anzuordnen, daß die Saugkammer jedesmal dann, wenn die Verbindung zwischen der Saugkammer
und den Absaugmitteln unterbrochen ist, an eine Druckluftquelle angeschlossen wird; dann fallen die
Zigaretten sofort nach Beginn der Ventiltätigkeit vom Band. Die Verbindung zwischen Saugkammer
und Druckluftquelle braucht nur für einen kurzen Augenblick zu bestehen, dann kann die Verbindung
zwischen Saugkammer und Absaugmitteln wieder hergestellt werden. In diesem Stadium bewegen sich
noch immer Zigaretten an das untere Trum des Bandes und bevor die erste auf die abgefallene folgende
Zigarette über die Führungsmittel hinaus vorrückt, muß das Innere des Saugkastens auf einen ausreichenden
Unterdruck gebracht sein, um zu verhindern, daß die vorderste Zigarette sofort nach Verlassen
der Führungsmittel abfällt. Die Verbindung zwischen Saugkammer und Absaugmitteln sollte einen
Querschnitt haben, der etwas größer ist als der Gesamtquerschnitt der Höchstzahl der im Band befindlichen
Löcher, die sich zu irgendeinem Zeitpunkt vor der Saugkammer befinden können; die Absaugmittel
sollen natürlich auch genügend leistungsfähig sein.
In Anbetracht der hohen Arbeitsgeschwindigkeit beispielsweise von Zigarettenmaschinen, mit denen
zusammen man erfindungsgemäße Vorrichtungen verwenden kann, können zwei Bänder nebeneinander
vorgesehen werden, wobei jedes eine Hälfte der Gesamtzahl hergestellter Zigaretten übernimmt. Bei
einer solchen Anordnung kann jedes Band mit der halben Geschwindigkeit angetrieben werden, die erforderlich
wäre, wenn ein Band sämtliche Zigaretten fördern würde. Wenn zwei Bänder verwendet werden,
so werden ihnen vorzugsweise zwei Reihen von Zigaretten in gestaffelter Anordnung gleichzeitig zugeführt.
Jedesmal, wenn bei einer solchen Anordnung die Verbindungen zwischen den Saugkammern
und den Absaugmitteln unterbrochen werden, fällt eine Reihe von Zigaretten von jedem Band und die
Stößer erfassen zunächst eine Reihe von Zigaretten und richten sie mit der anderen Reihe aus, bevor
beide Reihen zusammen fortgeschoben werden.
Zum besseren Verständnis werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand
der schematischen Zeichnungen beschrieben, und zwar stellt dar
F i g. 1 einen Seitenriß einer mit zwei Bändern versehenen, erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Grundriß der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 3 einen bruchstückartigen Schnitt entlang der Linie A -B in F i g. 1 und
F i g. 4 einen Seitenriß einer weiteren möglichen Anordnung eines einzelnen Bandes.
Die in Fi g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung hat eine Führungsplatte 1 zur Aufnahme von Zigaretten,
die etwa von einer Zigarettenmaschine kommen. Neben der Platte 1 ist eine vier Kettenräder 3 tragende
Welle montiert; über die Kettenräder laufen zwei Paare endloser Ketten 4. Die Platte 1 ist geneigt, so
daß die auf die Platte abgelegten Zigaretten das Bestreben haben, die Platte hinabzurollen, dabei kommen
die Zigaretten mit den Ketten 4 in Berührung, und jedes Kettenpaar hat einen solchen Abstand zwischen
sich, daß eine dazwischenliegende Zigarette mit jedem ihrer Enden auf einer der beiden ein Paar
bildenden Ketten liegt. Die Ketten 4 sind nicht alle gleich lang. Ein Kettenpaar reicht bis zu den auf
einer Welle 6 sitzenden Rädern 5, während das Kettenpaar 4 an den Kettenrädern 5 vorbei bis zu einem
von den Kettenrädern 3 entfernteren Paar von Kettenrädern 7 läuft, die auf einer Welle 8 sitzen.
Eine Halteplatte 9 yon im wesentlichen halbzylind-
rischer Form umschließt die Seite der Kettenräder 5, um die die Ketten 4 laufen; die Platte 9 hat einen solchen
Abstand von den Kettenrädern 5, daß sie bewirkt, daß die mit den Ketten 4 sich fortbewegenden
Zigaretten mit den Ketten in Berührung bleiben, wenn die letzteren den abwärts gerichteten Teil der
Kettenräder 5 erreichen, wo sie ohne die Platte 9 herunterfallen würden. Eine ähnliche Halteplatte 10 ist
bei den Kettenrädern 7 angeordnet.
Senkrecht unter den Wellen 6 und 8 sind zwei kleine Rollen 11 und 12 angeordnet, die endlose
Bänder 13 bzw. 14 tragen, die zwischen den oberen und unteren Trums der Ketten 4 horizontal verlaufen.
Das Band 14 läuft um die Rolle 12 und die Rolle 11, während das Band 13 um die Rolle 11 und
eine weitere kleine Rolle 15 neben der Welle 12 und den Kettenrädern 3 läuft. Unmittelbar über dem unteren
Trum jedes der Bänder 13 und 14 befindet sich eine Saugkammer 16; jede dieser Saugkammern erstreckt
sich über etwa die ganze Länge des unteren Trums des zugehörigen Bandes. Die Saugkammern
bestehen aus einem Gehäuse mit einer flachen Unterseite, die der Oberseite des unteren Trums des zugehörigen
Bandes anliegt und offen ist, so daß in Wirklichkeit das zugehörige Band die untere Wand der
Saugkammer bildet. Das Band berührt daher nur die Kanten der vertikalen Seitenflächen 17 (F i g. 3) und
die unteren Kanten von der Länge nach im Innern der Saugkammer angebrachten Zwischenwänden 18.
Jede Saugkammer ist durch eine Rohrleitung (nicht gezeigt) und ein Ventil mit einer Saugpumpe
verbunden, die im Innern der Saugkammer einen Druck erzeugt, der unter atmosphärischem Druck
liegt; deshalb werden die Bänder, 13 und 14 durch den höheren, auf ihre Unterseiten wirkenden Druck
der Atmosphäre gegen die Wände und Zwischenwände der zu ihnen gehörenden Saugkammern gedrückt.
Die Bänder 13 und 14 sind gelocht; die Löcher sind in Reihen angeordnet, die rechtwinklig zur
Länge des Bandes verlaufen; der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Reihen von Löchern ist regelmäßig
und gleich dem Abstand zwischen "benachbarten Rollen der Ketten 4, der seinerseits etwas größer
ist als der Durchmesser einer Zigarette.
Die unteren Enden der Platten 9 und 10 erstrecken sich bis unter die daneben befindlichen Enden der
zugehörigen Saugkammern 16.
Die Führungsplatte 1 hinabrollende Zigaretten setzen sich sogleich zwischen nebeneinander befindlichen
Rollen der Ketten 4 fest, werden von den Ketten an deren oberen Trum entlang mitgenommen,
wandern sodann mit den Ketten um die Kettenräder 5 bzw. 7 herum und werden dabei durch die Platten
9 bzw. 10 an den Ketten gehalten, bis sie die unteren Teile der Kettenräder erreichen; wenn die Zigaretten
sich den unteren Enden der Platten 9 bzw. 10 nähern, gelangen die Mittelteile der Zigaretten an
die Bänder 13 bzw. 14, die so breit sind, daß sie zwischen die Kettenpaare 4 passen. Zu dem Zeitpunkt,
an dem eine bestimmte Zigarette, z. B. eine Zigarette, die um die Kettenräder 5 herumgefördert wurde, das
untere Ende der zugehörigen Halteplatte, in diesem Falle der Platte 9, erreicht, berührt sie das untere
Trum des zugehörigen Bandes unterhalb der entsprechenden Saugkammer 16, so daß, während die Unterscite
der Zigarette atmosphärischen Druck ausgesetzt ist, Teile der Oberseite der Zigarette unter der
Win<T Ho« in der Sauc,kainmer herrschenden Unterdruckes
sind, der durch die Löcher im Band wirkt, und infolge dieses Druckunterschiedes wird die Zigarette
an der Unterseite des unteren Trums des Bandes auch dann festgehalten, wenn sie von der Halteplatte
nicht mehr gehalten wird.
Das (nicht dargestellte) Ventil, das jede Saugkammer 16 mit der (nicht dargestellten) Saugpumpe verbindet,
wird in Abständen betätigt, um eine kurze Unterbrechung der Verbindung zwischen Saugkammer
und Saugpumpe zu verursachen; während diese Verbindung unterbrochen ist, stellt das Ventil eine
Verbindung zwischen der Saugkammer und einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) her. Falls die vordere
Zigarette auf dem Band 13 sich in der in F i g. 1 dargestellten Lage befindet, wenn eine Unterbrechung
der Verbindung zu der Saugpumpe eintritt, steigt der in der Saugkammer 16 herrschende Druck
von seinem unteratmosphärischen Wert schnell auf atmosphärischen Druck oder etwas höher; dabei
wird der Druckunterschied zwischen der Unterseite und der Oberseite jeder Zigarette beseitigt oder etwas
in das Gegenteil verkehrt, so daß die Zigaretten durch ihr Eigengewicht auf eine Platte 23 fallen können,
die sich horizontal unter den Bändern 13 und 14 erstreckt und mit querlaufenden Trennwänden 24
versehen ist, und zwar in gleichmäßigen Abständen voneinander, die den Abständen zwischen den in den
Bändern befindlichen Lochreihen gleichen. Die mit den beiden Bändern 13 und 14 zusammenhängenden
Ventile werden gleichzeitig betätigt, und daher fällt bei jeder Unterbrechung der Verbindung zur Saugpumpe
eine Reihe von Zigaretten von jedem der Bänder auf die Platte 23; diese beiden Reihen sind
durch den Seitenabstand zwischen den beiden Bändern seitlich gestaffelt, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist.
Die Verbindung zwischen der Saugpumpe und Saugkammern 16 wird nur für eine kurze Zeitspanne
unterbrochen. Bei einer Saugpumpe von ausreichender Leistungsfähigkeit und bei einer (nicht dargestellten)
Leitung mit einer Querschnittsfläche, die etwas größer ist als die Gesamtfläche der in einem Band
vorhandenen Löcher, die sich in einem beliebigen Zeitpunkt vor der zugehörigen Saugkammer befinden
können, führt die Wiederherstellung der Verbindung zu der Saugpumpe sehr schnell wieder den Druck in
jeder Saugkammer auf einen Wert zurück, der so niedrig ist, daß die über die Halteplatten 9 und 10 hinaus
geförderten Zigaretten durch den Druckunterschied festgehalten werden, so daß die Zuführung
von Zigaretten entlang den Ketten und Bändern nicht unterbrochen zu werden braucht.
Während des Abfallens jeder Zigarettenreihe auf die Platte 23 wird diese in Richtung des rechten Teiles
des Pfeiles 25 in Fig. 1 in etwa gleicher Geschwindigkeit
mit dem Förderband 12 bewegt. Zu diesem Zweck ist die Platte an Exzentern 38 angelenkt
und verschiebbar auf einer Unterlage 39 angeordnet. Der Exzenterantrieb ist in einem Kasten 40
untergebracht.
Während des Abfallens der Zigarettenreihen findet also praktisch keine Relativbewegung zwischen Förderband
12 und Platte 23 statt, so daß die Zigaretten jeweils einzeln und geordnet zwischen die Wände 24
fallen.
Wenn eine Zigarettenreihe auf der Platte 23 aufgenommen ist, wird die Platte vorzugsweise ohne noch
zu beschreibende Schieber 19 betätigt werden, in Richtung des linken Teiles des Pfeiles 25 wieder in
7 8
ihce in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückbe- Platten 9 und 10 in F i g. 1, als Halteplatte dient. Un-
wegt. Dann steht der Exzenterantrieb bis unmittelbar ter der Leerlaufrolle 28 und parallel zu ihr befindet
vor Abfallen der nächsten Zigarettenreihe still. sich eine Antriebsrolle 30; das Band 26 ist so. um die
Nachdem die beiden Zigarettenreihen von den bei- Rolle 30 gelegt, daß seine gerillte Seite auf der Rolle
den Bändern abgefallen sind und während weitere 5 liegt, und die Rolle ist von entsprechender komple-
Zigaretten die Bänder entlang gefördert werden, um mentärer Form, d. h. sie ist mit Rippen versehen, die
abgeworfen zu werden, wenn die Ventile die nächste in die Rillen des Bandes passen, so daß ein zwang-
Unterbrechung hervorrufen, wird ein Satz Schieber läufiger Griff mit dem Band erzielt wird. Unter der
19 (F i g. 2) quer über die Platte 23 zwischen den Rolle 30 läuft das Band 26 horizontal in seine obere.
Trennwänden 24 vorwärtsbewegt. Es ist aus F i g. 2 io Bahn, und zwischen oberer und unterer Bahn ist eine
zu ersehen, daß die Schieber 19 zuerst die vom Band Saugkammer 31 entsprechend den Saugkammern 16
13 abgelegte Reihe Zigaretten erfassen und sie in in Fig. 1 vorgesehen. Auf der anderen Seite der
eine Linie mit den vom Band 14 abgelegten Zigaret- Saugkammer 31 ist eine weitere Leerlaufrolle 32 vor-
ten schieben, und daß sie danach alle Zigaretten als gesehen, über die das Band 26 aus der unteren in die
eine einzige Reihe über die weiter entfernte Kante 15 obere Bahn läuft.
der Platte 23 schieben. Längsseits der Platte 23 ist Mit ihren unteren Enden erstreckt sich die Platte
ein seitlich offener Schragen 20 angeordnet, der die 27 ein Stück über den Anfang der Saugkammer hinfallenden
Zigaretten aufnimmt. aus. Das Band 26 ist in ähnlicher Weise wie die Bän-
Der Schragen 20 kann so unterstützt werden, daß der 13 und 14 gelocht; die Löcher des Bandes 26 beseine
obere Kante in etwa der gleichen Höhe wie die 20 finden sich an der tiefsten Stelle der Rillen. Die
Oberseite der Platte 23 sich befindet, und der Schra- Saugkammer 31 ist durch ein Ventil mit einer Sauggen
könnte in dieser Lage belassen werden, bis eine pumpe verbunden. Das Ventil unterbricht die Verfür
seine Füllung ausreichende Anzahl von Zigaret- bindung in regelmäßigen Abständen und verbindet
tenreihen herangeführt worden ist. Wenn flache dann eine Druckluftquelle mit der Saugkammer 31,
' j ) Schragen verwendet werden, kann dies eine zufrie-- 25 und zwar in der gleichen Weise, wie dies bereits mit
denstellende Anordnung sein, wenn jedoch, wie es Bezug auf F i g. 1 und 2 beschrieben wurde,
allgemein üblich ist, verhältnismäßig tiefe Schragen An Stelle der Platte 23 mit ihren Trennwänden 24 verwendet werden, ist es wahrscheinlich, daß die Zi- hat die in F i g. 5 und 6 gezeigte abgewandelte Vorgareiten beschädigt werden, wenn man sie von gro- richtung eine mit Nuten versehene Platte 33; die Nußer Höhe fallen läßt, und es ist daher vorzuziehen, 30 ten nehmen die vom Band 26 herunterfallenden Zieine Plattform für den Schragen 20 vorzusehen und garetten auf. Die Platte 53 ist ebenso wie die Platte diese Plattform schrittweise abzusenken, jeweils um 23 hin- und herbewegbar; ihre Lagerung ist alleretwa den Durchmesser einer Zigarette, so daß sich dings nicht dargetellt.
allgemein üblich ist, verhältnismäßig tiefe Schragen An Stelle der Platte 23 mit ihren Trennwänden 24 verwendet werden, ist es wahrscheinlich, daß die Zi- hat die in F i g. 5 und 6 gezeigte abgewandelte Vorgareiten beschädigt werden, wenn man sie von gro- richtung eine mit Nuten versehene Platte 33; die Nußer Höhe fallen läßt, und es ist daher vorzuziehen, 30 ten nehmen die vom Band 26 herunterfallenden Zieine Plattform für den Schragen 20 vorzusehen und garetten auf. Die Platte 53 ist ebenso wie die Platte diese Plattform schrittweise abzusenken, jeweils um 23 hin- und herbewegbar; ihre Lagerung ist alleretwa den Durchmesser einer Zigarette, so daß sich dings nicht dargetellt.
der Boden des Schragens anfangs nur wenig unter In F i g. 4 ist auch schematisch ein Teil einer Ander
Oberseite der Platte 23 befindet; der Schragen 35 triebseinrichtung mit Zahnrädern 34 bis 36 für die
bewegt sich dann jeweils zwischen zwei einander fol- Vorrichtung gezeigt. Das Zahnrad 34i steht in Eingenden
Abgaben einer Zigarettenreihe in den Schra- griff mit einem an einer Antriebsrolle 30 befestigten
gen um eine Stufe abwärts. Zahnrad und wird von einem Zahnrad 35 angetrie-
Ferner ist aus F i g. 2 zu ersehen, daß die in den ben, das auf einer beweglichen Welle sitzt und von
Bändern 13 und 14 vorhandenen Löcher Vorzugs- 4° einem Rad 36 angetrieben wird, das auswechselbar
weise in Querrichtung des Bandes von länglicher ist, um das Übersetzungsverhältnis ändern zu kön-
Form sind, wie bei 21 gezeigt, so daß eine ausrei- nen. Eine Hauptantriebswelle 37 wird mit einem dem
chend große Fläche der Oberseite jeder Zigarette gewünschten Übersetzungsverhältnis entsprechenden
dem Unterdruck in der zugehörigen Saugkammer 16 Zahnrad (nicht gezeigt) versehen,
ausgesetzt ist, wobei zu berücksichtigen ist, daß in- 45 Die Hauptwelle 37 wird durch eine Kraftmaschine
ausgesetzt ist, wobei zu berücksichtigen ist, daß in- 45 Die Hauptwelle 37 wird durch eine Kraftmaschine
folge der zylindrischen Form einer Zigarette die angetrieben (gleich, ob es sich um die Vorrichtung
Kontaktfläche zwischen letzterer und der Bandfläche nach F i g. 4 oder um die Vorrichtung nach F i g. 1
nur ein schmaler Streifen ist, nur wenig mehr als eine und 2 handelt), und die Welle ist mit dem Ventil zum
. Linienberührung. Unterbrechen der Verbindung zwischen Saugkammer
In F i g. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dar- 5° und Saugpumpe verbunden, so daß die Unterbregestellt.
Ein einzelnes gerilltes Band 26 ist an die chungen dieser Verbindung unmittelbar mit der
Stelle eines der Kettenpaare 4 und des zugehörigen Drehzahl der Welle 37 in Beziehung steht. Das ÜberBandes
13 und 14 getreten. Auch beide Kettenpaare Setzungsverhältnis des soeben beschriebenen Zahn-
und die zugehörigen Bänder, wie sie in Fig. 1 und2 radgetriebes für den Antrieb der Antriebsrolle 30 begezeigt
sind, können durch Anordnungen, wie in 55 stimmt daher die Strecke, um die sich das Band 26
F i g. 4 gezeigt, ersetzt werden. zwischen aufeinanderfolgenden Unterbrechungen der
Wie aus F i g. 4 zu ersehen, werden die Zigaretten Saugverbindung fortbewegt, und bestimmt somit (mit
auf eine Platte 27, die der Platte 1 in Fig. 1 ent- der Einschränkung, daß die Masse der verschiedenen
spricht, abgelegt, rollen dann die Platte 27 hinunter Teile, insbesondere der Saugkammer, eine Maximalzum
Band 26, während dieses um eine obere Leer- 60 grenze setzen) die Anzahl der Zigaretten, die bei jelaufrolle
28 und dann in Richtung auf eine weitere der Unterbrechung der Saugverbindung von dem
Leerlaufrolle 29 abwärtsläuft. Die Platte 27 ist an Band auf die Platte 33 (oder 23) herabfallen,
dem Punkt, wo sie der Leerlaufrolle 28 am nächsten Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein recht kommt, gebogen, verläuft abwärts und parallel zur einfaches, jedoch leistungsfähiges System zum ZuBahn des Bandes 26 zwischen den Rollen 28 und 29 65 führen von Zigarettenreihen in einen Schragen und dann im Bogen um die Rolle 29, wo das Band in od. dgl., in der die Zigaretten durchaus schonend beseine tiefste, horizontale Bahn eintritt, so daß der un- handelt und nicht beschädigt werden, und zwar auch tere Teil der Platte 27 ebenfalls, entsprechend den bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit. Vor allem aber
dem Punkt, wo sie der Leerlaufrolle 28 am nächsten Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein recht kommt, gebogen, verläuft abwärts und parallel zur einfaches, jedoch leistungsfähiges System zum ZuBahn des Bandes 26 zwischen den Rollen 28 und 29 65 führen von Zigarettenreihen in einen Schragen und dann im Bogen um die Rolle 29, wo das Band in od. dgl., in der die Zigaretten durchaus schonend beseine tiefste, horizontale Bahn eintritt, so daß der un- handelt und nicht beschädigt werden, und zwar auch tere Teil der Platte 27 ebenfalls, entsprechend den bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit. Vor allem aber
wird eine einwandfreie, geordnete Ablage der Zigaretten auf die Platte 23 (33) und damit auch in den
Schragen erzielt.
Verschiedene Änderungen oder Abwandlungen in den Einzelheiten der vorhergehend beschriebenen
Vorrichtungen sind möglich, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. Zum Beispiel kann es
bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten vorteilhaft sein, eine Saugkammer oder beide Saugkammern
10
durch querlaufende Trennwände aufzuteilen, um mehrere getrennte Abteilungen zu erhalten, und jede
Abteilung mit getrennten Absaugmitteln zu verbinden, so daß nach jeder für alle Abteilungen gleichzeitig
erfolgenden Unterbrechung der Verbindung zwischen den Abteilungen der Saugkammer und deren
entsprechenden Absaugmitteln in allen Abteilungen der erforderliche Unterdruck schneller wieder erreicht
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:-1. Vorrichtung zum Ablegen von Zigarettenreihen oder Reihen ähnlicher Gegenstände in einen Schragen od. dgl., mit einem Saugförderer, dessen unteres Trum in ganzer Länge den Boden einer Saugkammer bildet, deren Unterdruck periodisch abstellbar ist, wenn das untere Trum in ganzer Länge eine Zigarettenreihe trägt und mit Zuführmitteln, die die Zigaretten einzeln an das untere Trum des Saugförderers abgeben, gekennzeichnet durch eine unter dem unteren Trum des Saugförderers (13) angeordnete Zigarettenaufnahmefläche (23), die während der Abstellzeit des Unterdruckes in der Saugkammer (16) bzw. während der Aufnahme der Zigarettenreihe in Richtung und mit Geschwindigkeit des unteren Trums des Saugförderers (13) bewegbar ist, durch einen Stößer (19), der bei Unterdruck in der Saugkammer (16) die abgelegten Zigaretten in axialer Richtung über die Zigarettenaufnahmefläche (23) in den Schragen (20) schiebt, wobei der Schragen bei jeder Betätigung des Stößers (19) in bekannter -Weise annähernd in Höhe einer Zigarettenreihe absenkbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schragen (20) in bekannter Weise mittels einer auf Verstellmitteln befestigten und den Schragen tragenden Plattform absenkbar ist, wobei die Verstellmittel mit Antriebsmitteln für den Stößer (19) gekoppelt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenaufnahmefläche (23) nach Aufnahme einer Zigarettenreihe noch vor der Betätigung des Stößers (19) in die Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel aus einem Paar endloser Ketten (4) bestehen, deren horizontal verlaufende untere Trums das in gleicher Ebene laufende untere Trum des Saugförderers (13) einschließen und ferner aus einer den Übergangsweg der Zigaretten vom oberen zu dem unteren Trum der Ketten (4) angepaßten bekannten Führungsplatte (9).
- .5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Abstellzeit des Unterdruckes in der Saugkammer (16) durch ein Ventil eine Verbindung zwischen der Saugkammer und einer Druckluftquelle herstellbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Saugkammer (16) und Absaugmitteln eine Querschnittsfläche hat, die größer ist als die gesamte Querschnittsfläche der Höchstzahl der im Trum des Saugförderers (13) vorhandenen und zu irgendeinem Zeitpunkt gleichzeitig vor der Saugkammer (16) befindlichen Löcher.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem weiteren Saugförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Saugförderer (13, 14) nebeneinander und gestaffelt zueinander angeordnet sind.
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DEF0050584 | 1966-11-02 |
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ID=7103909
Family Applications (1)
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DE19661532164 Expired DE1532164C2 (de) | 1966-11-02 | 1966-11-02 | Vorrichtung zum Ablegen von Zi garettenreihen in einen Schragen od dgl |
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GB975017A (en) * | 1960-02-17 | 1964-11-11 | American Mach & Foundry | Improvements in or relating to article handling means |
-
1966
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