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Trichterförmiges Fördermagazin zur Zuführung von Zigaretten oder anderen
Gegenständen ähnlicher Gestalt an Einpackmaschinen. Den Gegenstand der Erfindung
bildet ein ! trichterartiges Fördermagazin zur Zuführung von Zigaretten oder anderen
Gegenständen ähnlicher Gestalt an Einpackmaschinen und ist dadurch gekennzeichnet,
daß über dem aus zwei vibrierenden, gegen die Mitte des Trichters zu geneigten Platten
bestehenden Boden des Trichters oberhalb der Auslaßöffnung und der unterhalb dieser
befindlichen, durch Füh- . rungs- oder Zwischenwände gebildeten Durchlässe zwei
an ihrem oberen Ende um wagerechte Zapfen seitlich schwingbare Verteilerplatten
angeordnet sind, die, oberhalb der Enden der beiden Bodenplatten endend, Durchtrittsöffnungen
für die Zigaretten zu einer durch die Verteilerplatten nach oben hin abgeschlossenen
mittleren, eine begrenzte Menge Zigaretten aufnehmenden Verteilerkammer frei lassen,
in der die Zigaretten von dem Druck des Vorratsstapels entlastet sind.
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Es sind Mittel vorhanden, um die Zigaretten seitlich zusammenzupressen
und so abzuliefern, daß eine oder mehrere Reihen eine geringere Anzahl Zigaretten
enthalten als die anderen.
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Auch ist ein unter dein Maschinenbett entlanglaufendes
Fördermittel,
welches eine Anzahl Zigarettenreihen unter den Führungen, entsprechend der Höhe
der am Fördermittel angebrachten 3#fitnelinier fortträgt, vorgesehen.
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Außerdem sind automatische Mittel, wie auf- und abbewegliche Tische
oder bewegliche Supporte angeordnet, die finit den Mitnehmern der Fördermittel zusammenarbeiten
und die Zigaretten in den Durchlässen abstützen und dafür sorgen, daß die Zigaretten
in guter Ordnung auf das Maschinenbett gelangen, und weiter Mittel, um automatisch
ein Glied in einen der Kanäle einzuführen und die Zigaretten darüber aufwärts in
die Höhe der oberen Reihe zu bewegen, so daß, wenn die Zigaretten das Bett erreichen,
sich ein freier Raum am Ende der einen Reihe befindet.
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Abb. i zeigt in Ansicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei
dem die Vorderplatte des Trichters abgenommen ist.
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Abb. 2 zeigt eine Ansicht der Führungsplatten im Längsschnitt und
den unteren Teil des Trichters gemäß Abb. i.
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Abb. 3 zeigt die teilweise Ansicht einer abgeänderten Form des Trichters.
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Abb.d. bis io sind Sonderansichten verschiedener Abänderungen.
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Der Trichter enthält eine hintere Platte i (eine ähnliche vordere
Platte ist nicht gezeigt), gebogene Seitenwände 2, die an Warzen 3 angebracht sind,
und einen Boden, der aus zwei nach der Mitte des Trichters zu geneigten Platten
q. besteht, die zwischen sich eine Öffnung frei lassen. Die Platten 4 sind an ihren
unteren Enden auf Konsolen 12, die am Rahmen 13 angebracht sind, befestigt, und
ihre oberen Enden sind mit Armen io verbunden, die durch Stangen 9 in Schwingung
versetzt werden, «-elche durch eine auf der Welle 7 sitzende Kurvenscheibe 8 bewegt
werden, die drehbar in der Mitte des Trichters lagert. Die Stangen 9 werden durch
Schlitze, in die Warzen i i greifen, geführt. Die Konsolen 12 können starr sein
oder sich in Scharnieren bewegen. Ein paar Verteilerplatten 5 sind an einer Traverse
6 in der Mitte des Trichters oberhalb der Austrittsöffnung angebracht und werden
um den Drehpunkt 14 durch einen exzentrischen Zapfen 15 am Ende der Welle 7 geschwenkt.
Der Zapfen 15 bewegt sich zwischen Führungsbacken 16, die an den Verteilerplatten
5 liegen. Der freie Raum a zwischen den unteren Enden der Platten 5 und den Bodenplatten
q. wird bestimmt durch die Größe der gewünschten Förderung.
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Unter der Austrittsöffnung zwischen den Platten 4 «-erden eine Serie
dünner Führungsplatten 18 durch Schraubenmuttern 17, 17a und 171' in Stellung
gehalten, zwischen denen Distanzscheiben befestigt sind, wodurch eine Anzahl Kanäle
oder Durchlässe gebildet werden. Die vorderen und rückwärtigen Enden der Durchlässe
sind geschlossen durch senkrechte Leisten 2o.
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Der freie Raum zwischen den Führungsplatten genügt, um dieZigaretten
leicht durchgehen zu lassen, ist aber zu klein, um die Möglichkeit einer Verstopfung
oben zu geben.
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Mit der oben beschriebenen Anordnung werden, wenn der Trichter mit
Zigaretten gefüllt ist und die Welle 7 in Drehung versetzt wird, die Verteilerplatten
5 durch Bewegung des Zapfens 15 in Schwingung und die Platten d. durch die Kurvenscheibe
8 in Vibration versetzt. Da die Platten 4 mit dem Rahmen 13 in Verbindung stehen,
werden die Führungsplatten oberhalb der Spannleiste 17 gebogen.
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Die Zigaretten gehen fortwährend durch die Üffnungen-a und rutschen
abwärts in den Durchlässen, die zwischen den Führungsplatten 18 gebildet werden.
Da die vorderen und hinteren Enden der Durchlässe durch senkrechte Leisten 2o (Abb.
2) abgeschlossen sind, so sind die Zigaretten genau gerichtet.
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Um die Zigaretten am Eingang zu den Durchlässen in freier Bewegung
zu halten, wird hauptsächlich ein Räumer vorgesehen, der aus einer Platte 21 besteht,
die an Schwingen 22 hängt, von denen die eine eine Rolle 23 trägt, welche in eine
Kurvenscheibe 24., die auf der Welle 7 sitzt, eingreift. Wenn die Kurvenscheibe
24 sich dreht, schwingt die Platte 21 von einer Seite zur anderen. Leitstücke 25,
die einen Trichter oberhalb der Durchlässe bilden, und Bolzen 26 zum Bewegen der
Zigaretten sind an der Platte 21 angebracht.
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Unter dein Fußende der Durchlässe sind ein paar seitliche Preßkolben
vorgesehen, bestehend aus an Kolbenstangen 27 sitzenden Preßköpfen 27a, die an Gleitstücken
35 angebracht sind, die in Führungskonsolen 28 lagern. Die Preßköpfe 27a gleiten
auf dem Maschinenbett 8o entlang, und die Gleitstücke werden durch die auf der Welle
7 sitzende Kurvenscheibe 29 mittels des Hebels 30 und der Arme 31, 32 und
33 bewegt. Die Arme 33 tragen Rollen 3.4, die in Schlitzen der Gleitstücke 35 arbeiten.
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In einigen Fällen wird die Presse durch nach unten zu enger werdende
Führungen 36 ersetzt, wie in Abb. 3 und d gezeigt wird. Die Zigaretten werden unterhalb
der Durchlässe durch ein Riemenfördermittel fortgetragen, das Mitnehmer 37 trägt
(wovon nur einer zu sehen), welche durch einen Schlitz 37a greifen, der im Maschinenbett,
wie in Abb. i gezeigt, angebracht ist.
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In einigen Fällen können die Mitnehmer 37
finit senkrechten
Schlitzen versehen sein. Die Schlitze gestatten den Mitnehmern, in die von den Führungsplatten
18 gebildeten Durchlässe zu greifen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die
Wände 18 der Durchlässe näher an das Maschinenbett gebracht werden können, «-as
manchmal von Vorteil ist.
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Um die oberen Lagen der Zigaretten daran zu hindern, herabzufallen,
wenn der Mitnehiner 37 vorübergegangen ist, ist eine bewegliche Stützplatte vorgesehen.
Diese besteht aus einer an einem gebogenen Arm 38 befestigten Platte 4o. Der Arm
ist an einem schwingenden Hebel 39 angelenkt (strichpunktiert gezeichnet).
Die rückwärtigen Teile der Prellstücke 27a sind wie aus Abb. 2 ersichtlich ausgebildet.
Die Platte 40 folgt in ihrer Bewegung dicht der Bewegung des Mitnehmerstückes, und
wenn sie sich vorwärts bewegt, bewegt sie sich an den schrägen Teilen der Stücke
27a «-eiter aufwärts, die- in Schließstellung sind und die unter den in den Durchlässen
befindlichen Zigaretten hindurchgehen (Abb. 2).
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Dann bewegen sich die Prellmittel 27a nach auswärts, und die Platte
4o folgt, da sie rückwärts läuft. Die Bewegung erfolgt so, daß die Zigaretten auf
das Band in guter Ordnung niedergelegt werden.
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Eine anderweitige Anordnung, um das Fallen der Zigaretten aus den
Durchlässen zu regeln, ist in Abb. 3 gezeigt. In dieser Abbildung ist die Bauart
des Trichters und der Führungsplatten, wohl verstanden, gleichartig der oben beschriebenen
unter Bezug auf Abb. i, jedoch «-erden Führungen 36 gebraucht an Stelle der Druckstücke
27a.
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Unter den unteren Enden der Durchlässe ist eine Plattform 41 angeordnet,
die in der Mitte einen Schlitz 41a für den Durchgang des Mitnehnierstückes trägt.
Die Plattform wird von einem Gleitstück 42 getragen, welches senkrecht im Rahmen
43 sich auf und ab bewegt unter Wirkung einer Kurvenscheibe 44, die an geeigneter
Stelle angebracht und bewegt wird und auf eine am Gleitstück angebrachte Rolle 45
einwirkt. Das Gleitstück 42 wird gegen die Kurvenscheibe durch Federn 46, wie gezeigt,
gedrückt.
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Wenn bei dieser Anordnung das MitnehmerstÜck 37 durch den Trichter
geht, sinkt die Plattform 41 auf die Höhe des Maschinenbettes herab, und die Zigaretten
fallen aus den Durchlässen. Das nächste Mitnehmerstück passiert und wandert über
die Plattform 41, indem es die Zigaretten zwischen den Führungen 36 fortträgt. Nun
steigt die Plattform 41 sofort hoch. Während des tatsächlichen Durchganges des Mitnehmerstückes
durch den Trichter können die Zigaretten in den Durchlässen teilweise durch eine
Platte 4o gestützt werden, wie solche vorher mit Bezug apf Abb. 2 beschrieben wurde,
und teilweise durch das überhängende Ende 37d des Mitnehmerstückes (Abb.5).
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Es ist klar, daß die Platte 4o vollständig unabhängig von den Preßkolben
27 betrieben «erden kann (Abb.2).
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Manchmal wird gewünscht, die Zigaretten in übereinanderliegenden Reihen
mit ungleicher Zahl von Zigaretten zu verpacken. Es sollen z. B. 2o Zigaretten in
drei Reihen gepackt werden, zwei Reihen zu je sieben und eine Reihe zu sechs Stück.
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In Abb. 6 wird gezeigt, wie das Packen vor sich geht.
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Seitlich der Führungsplatten 18 ist ein Block 47 angeordnet, der in
seiner Höhe dein Durchmesser einer Zigarette entspricht und die Zigaretten im letzten
Durchlaß daran hindert, in die Höhe des Maschinenbettes herunter zu fallen. Das
Druckstück 27b auf derselben Seite ist dem Block entsprechend abgestuft, und der
Mitnehiner 37b des Fördermittels ist geformt, wie angegeben (gestrichelt gezeichnet).
Die Zigaretten werden dann durch das Mitnehmerstück 37b zwischen geeignete Führungen
36 geschoben, die entsprechend dem Block 47 Leisten 48 haben, so daß die Zigaretten
in der gewünschten Gruppierung vorwärts geführt werden (Abb.4).
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Eine weitere Methode, um z. B. etwa folgende Gruppierung, eine Reihe
von sieben Zigaretten, eine Reihe von sechs und dann eine Reihe von sieben Zigaretten,
zu erhalten, wird in Abb. 3 gezeigt.
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Gemäß Abb. 3 ist ein Arm 49 angeordnet, der eine Rolle 51 trägt. Der
Arm steht mit einer Feder So in Verbindung und lagert drehbar um einen Zapfen, der
am Gleitstück 42 befestigt ist. Am Maschinenrahmen ist für die Rolle 51 eine Führung
54 vorgesehen. Am Arm 49 ist ein Wagen 52 angelenkt, der eine dünne Platte 53 trägt.
Die Führung 36 und das Mitnehmerstück 37 sind in geeigneter Weise ausgeschnitten,
um der Platte 53 den Eintritt in den Zigarettenraum des angrenzenden Durchlasses
zu erlauben. -Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: DieAbwärtsbewegung des
Gleitstückes 42 veranlaßt die Rolle 51, sich einwärts zu bewegen, entsprechend der
Form der Führung 54, und veranlaßt den Wagen 52, über die Plattform 41 zu fahren
und die Platte 53 zwischen die letzten beiden Zigaretten im angrenzenden Durchlaß
einzuführen. Diese Bewegung setzt sich fort, bis das Ende des Wagens einen Anschlag
55 trifft, der durch eine Blattfeder 56 gehalten wird. Wenn der Wagen sich um seinen
Drehzapfen im Hebel 49 dreht, wird die Platte 53 kippen, und die Zigarettensäule
in dein Durchlaß wird um den Raum,
der der Dicke einer Zigarette
entspricht, in die Höhe geschoben. Ein Anschlag 57 am Gleitstück 42, verhindert
weiteres Drehen und zwingt den Wagen, am Anschlag 55 vorüber zu gehen. .
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Wenn die Zigaretten das Maschinenbett erreichen, befindet sich dm
Ende der Reihe ein Raum, der von der Platte 53 eingenommen ist. Die Aufwärtsbewegung
des Gleitstückes 42 veranlaßt das Herausziehen der Platte 53 aus dem Durchlaß, so
daß wieder eine vollbesetzte Reihe Zigaretten durchlaufen kann.
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Um die Mittelreihe der Gruppe, welche nur sechs Zigaretten enthält,
in die Mittellage zu schieben, wird die Gruppe nach Passieren der Durchlässe vom
Fördermittel zwischen die Führungen 36 gefördert, von denen eine mit einer schräg
zulaufenden Leiste 58 ausgestattet ist. Die Leiste ist, wie in Abb. 7 gezeigt, angeordnet,
und wenn die Zigaretten zwischen den Führungen 36 sich bewegen, wird die Mittelreihe
dadurch in die Mitte gerückt. Die oberen und unteren Reihen halten dann die sechs
Zigaretten in dieser Stellung. Der Mitnehmer 37 ist geschlitzt, um die Leiste 58
unbehindert zu lassen.
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Es dürfte einleuchten, daß, wenn es gewünscht wird, nur eine Reihe
Zigaretten wegzuführen, die Plattform 41 und der beschriebene Support 40 entbehrt
werden kann, indem die Zigaretten auf das Bett fallen gelassen werden, wenn der
Schieber vorübergeht. In diesem Falle ist der Raum zwischen den Enden der Durchlässe
und dem Bett so eingerichtet, daß nur ein enger Spalt frei bleibt, so daß die Zigaretten
nicht in Unordnung geraten, da sie durch einen so kleinen Zwischenraum fallen.
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Eine weitere Methode, eine Reihe von z. B. sechs Zigaretten zwischen
zwei Reihen von sieben Zigaretten legen zu können ist veranschaulicht durch Abb.
8 und 9.
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An einer Seite der Vorrichtung ist eine Kammer 59 angebracht, die
aus zwei unter den Enden des einen Durchlasses liegenden Wänden besteht, «,-elche
sich entlang den Seiten der Zigaretten hinziehen und in Stärke und Lage den Führungswänden
des Barüberliegenden Durchlasses entsprechen. Die vorn liegenden Enden der Kammer
59 sind durch ein an einem Zapfen lagerndes Konsol gesichert, das sich normal unter
Wirkung einer Feder gegen einen Anschlag stützt (nicht gezeichnet).
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist-folgende: Die Zigaretten sind
nach unten in Reihen zu sieben Stück gelangt, und die Preßstücke 27a und 27e bewegen
sich nach innen. Das Preßstück 27c ist so ausgespart, daß es nur die obere und untere
Reihe zusammendrückt. Das Ende der Bewegung des Preßstückes ist in Abb.9 gezeigt.
Daraus kann man sehen, daß die Zigarette in der Kammer 59 abgesondert ist und sechs
Zigaretten in der Mittelreihe übrigbleiben.
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Das Mitnehmerstück 37 am Fördermittel ist dem zusammengepreßten Bündel
entsprechend ausgebildet. Im Falle einer eintretenden Stauung weicht das Abteil
gegen die obenerwähnte Feder zurück.
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In Abb. io wird ein Verfahren gezeigt, z. B. 25 Zigaretten in vier
Reihen zu gruppieren. Die Reihen enthalten von der obersten Reihe der Gruppe aus
angefangen, sechs, sechs, sieben und sechs Zigaretten.
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Hierfür ist ein Block 6o am Maschinenbett angebracht, welcher die
unterste Reihe veranlaßt; sechs Zigaretten zu halten. Durch den Durchlag 61 fallen
die Zigaretten auf den Block 6o, während durch die sechs anderen Durchlässe die
die untere Reihe bildenden Zigaretten gefördert werden. Die Preßstücke 27d und 27e
bewegen sich, wie strichpunktiert gezeichnet, nach innen und drücken die Reihe oberhalb
des Blockes 6o so, daß sieben Zigaretten einen Raum einnehmen, der gleich dem ist,.
den sonst sechs Zigaretten einnehmen. Das Preßstück 27d ist ausgebildet wie gezeichnet.
Die den Durchlag 61 bildenden Führungsplatten sind von solcher Länge, daß sie von
den zwei oberen Reihen je eine Zigarette abscheiden. Durch das Mitnehmerstück 37
werden dann vier Zigarettenreihen, wie gewünscht, fortgeschoben. In diesem Falle
fallen die Zigaretten lose herab, da die Arbeit des Preßstückes 27e in der Hauptsache
darin liegt, die Zigaretten zusammenzuhalten. Die Zigaretten werden durch die Tätigkeit
des Preßstückes selbst nicht stark gequetscht.
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Die Vorderwand des Trichters kann mit einer Glastür ausgerüstet sein,
damit der Arbeiter die Zigaretten in Bewegung sehen und einte eteride Stauungen
leicht beheben kann.
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Die Leisten 20 können miteinander verbunden und drehbar angeordnet
sein, wie in Abb. 2 gezeigt wird, damit man imstande ist, eine zerbrochene Zigarette
aus dem Durchlag entfernen zu können.
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Die Längen der Führungswände können verschieden sein und, falls nötig,
können sie feststehend oder so angeordnet werden, daß einige schwingen und andere
stillstehen. Z. B. können die Führungsplatten abwechselnd feststehend und schwingend
angeordnet werden, was bei schwingenden Platten eine veränderliche Schlitzöffnung
ergibt.
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Die verschiedenen Teile der Fördervorrichtung können einstellbar sein,
und weiter kann diese mit einer Zigaretten- oder anderen Packmaschine beliebiger
Bauart verbunden werden.