DE288686C - - Google Patents
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- DE288686C DE288686C DENDAT288686D DE288686DA DE288686C DE 288686 C DE288686 C DE 288686C DE NDAT288686 D DENDAT288686 D DE NDAT288686D DE 288686D A DE288686D A DE 288686DA DE 288686 C DE288686 C DE 288686C
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- cork
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- 239000007799 cork Substances 0.000 claims description 31
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/44—Making closures, e.g. caps
- B21D51/446—Feeding or removal of material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
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- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/44—Making closures, e.g. caps
- B21D51/46—Placing sealings or sealing material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7c. GRUPPE
RICHARD ALBERT CANFIELD in PROVIDENCE, Rhode Island, V. St. A.
von Flaschenkapseln.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungsvorrichtung für die Korkscheiben an
Maschinen zum Herstellen von Flaschenkapseln (Flaschenverschlüssen), bei der die jeweils
vorderste der in^einer Rinne hintereinander liegenden Kork'scheiben durch einen
Drücker in eine zweite Rinne gepreßt wird, von wo aus sie von einem Schieber der Arbeitsstelle
zugeführt wird, und betrifft die besondere Ausgestaltung und Einrichtung der Zuführungsvorrichtung, derart, daß der die
Korkscheiben aus der einen in die andere Rinne pressende Drücker von dem freien Ende
eines am Maschinengestell angelenkten, gekröpften Hebels getragen wird, der auf einem
sich mit dem Förderschieber bewegenden Zapfen aufliegt, so daß beim Rückgang des Förderschiebers
in seine Anfangslage infolge der Kröpfung des Traghebels der Drücker sich senkt und dadurch die unter ihm liegende
Korkscheibe in die zweite Rinne preßt, wohingegen beim Vorgang des Förderschiebers der
Drücker wieder gehoben und dadurch der Durchgang für die Korkscheiben wieder frei
wird. Die neue Zuführungsvorrichtung bildet dem Bekannten gegenüber nach Einrichtung
und WirkungSAveise eine wesentliche Vereinfachung.
Fig. i zeigt eine obere Ansicht einer der Erfindung gemäß eingerichteten Zuführungsvorrichtung
im.Zusammenhang mit einer Maschine zum Herstellen von Flaschenkapseln;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 17 der Fig-3;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Zuführungsvorrichtung;
Fig.,4 ist ein Schnitt nach Linie 19 der Fig. ι;
Fig. s Fig. 4;
Fig. Fig. 4;
Fig.
ist ein Schnitt nach Linie 20 der ist ein Schnitt nach Linie 21 der
ist ein Schnitt nach Linie 22 der
Fig. i, und Fig. 8 ist eine gesondeite Darstellung der
Auslaßeinrichtung zum Auslassen der Korkscheiben aus dem Korkscheibenbehälter.
Die Korkzuführungsvorrichtung G (Fig. τ und 2) besitzt einen Korkscheibenbehälter
116, dessen feststehender Boden 117 von einem
Arm 118 getragen wird. Über diesem Boden befindet sich eine Scheibe 119. Diese sitzt auf
einer aufrechten Welle 120, die mittels einer Riemenscheibe 121 (Fig. 2 und 3) gedreht
wird. Die Umdrehung der Scheibe 119 erfolgt in der in Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtung.
Durch die hierbei auftretende Fliehkraft werden die Korkscheiben durch einen gekrümmten Kanal 124 '(Fig. 1 und 7) getrieben,
der sich zwischen einem Teil der Wandung des Korkscheibenbehälters und der Wand 125 befindet. Die letztere läuft zum
größten Teil parallel zu der Behälterwandung, .schneidet diese aber bei 126 (Fig. 1). Nahe
dem Durchgangspunkt ist die Wand 125 mit einer Öffnung 127 (Fig. 8) versehen, durch
welche die Korkscheiben in den Korkkanal 124 eintreten können. Da, wo die Wandung des
Korkscheibenbehälters den Kanal 124 trifft, ist die Wandung außen weggeschnitten
(Fig. 1), so daß nur ein Flansch gebildet wird, der eine Wandung des Korkkanales bildet.
Über der Bahn der Korke befindet sich eine Platte oder ein Ringsegment 128 (Fig. 1
und 7), das den Kanal oben abdeckt. Dieses Ringsegment wird von Armen 129 (Fig. I
und 3) gehalten, welche auch die Wandung 125 abstützen. Der gekrümmte Kanal 124 steht
mit dem nach rückwärts sich erstreckenden geraden Kanal 130 (Fig. 1, 3 und 4) in Verbindung,
welcher über dem Außenende der Zuführrinne 105 mündet; Hier ist die Bodenwandung
der Rinne 130 mit einer Durchbrechung 131 (Fig. 4) versehen, durch \velche
die Korkscheiben in die Rinne 105 gelangen können. Ein Drücker 132 (Fig. 3 und 4)
preßt die darunter befindliche Korkscheibe 106 zwangläufig aus der ersten Rinne 130 durch
die Öffnung 131 in die zweite Rinne 105, wenn
der Förderschieber 104 in seine Anfangslage zurückgeht. Dieser Schieber trägt das freie
Ende eines in seiner Längsrichtung gekröpften, am Maschinengestell angelenkten und mit
Gewicht 144 (Fig. 4) belasteten Hebels 142, 143, der mit seinem zwischen dem Drücker
132 und der Kröpfung liegenden Teil auf einem an dem Schieber 104 befestigten Zap-
«30 fen 141 (Fig. 4 und 5) auf liegt.. Der Schieber 104 wird mittels eines Armes 133 (Fig. 3
und 4) von einem Gleitstück 134 getragen, das durch einen auf der Schwingwelle 136 sitzenden Arm 135 hin und her bewegt wird. Die
Welle 136 erhält ihre Schwingbewegung durch einen auf ihrem anderen Ende'' befestigten
Arm 137 (Fig. 2), der unter Einwirkung einer Feder 140 (Fig. 1) und einer geeigneten Hubscheibe
steht.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Behälterboden 119 wird in Richtung des Pfeiles
(Fig. 1) beständig in Umdrehung versetzt. Infolgedessen werden die Korkscheiben 106
einzeln durch die Auslaßöffnung 127 in die teilweise in der Umfangsrichtung des Korkscheibenbehälters
G und teilweise tangential zu diesem verlauf ende. Rinne 130 eintreten.
Durch die Zuführung von weiteren Korkscheiben werden diese in der Rinne vorwärts
getrieben, bis sie gegen den die Öffnung 131
überwachenden Drücker 132 treffen. Jedesmal, wenn der Kolben 112 (Fig. 4) nach abwärts
gegangen ist, wird der Schieber 104 aus seiner in Fig. 4 gezeigten Stellung, bei welcher
der Drücker 132 eine Korkscheibe in die Öffnung 131 hat eintreten lassen, in seine Anfangsstellung
zurückgehen. Infolgedessen wird die unterhalb des Drückers 132 befindliche
Korkscheibe in die Rinne 105 eintreten können, während gleichzeitig der an dem Arm 133
des Schiebers 104 sitzende Zapfen 141 unter
den erhöhten Teil 143 des Hebels 142 tritt.
Der Drücker 132 kann daher die unter ihm befindlicheKorkscheibe
in dieRinne 105 drücken, die Öffnung 131 abschließen und so das Eintreten
einer weiteren Korkscheibe verhindern. Nachdem die über dem Kolben 112 befindliche
Korkscheibe durch Aufwärtsgehen des Kolbens 112 und Senken eines entsprechenden,
von oben in die Matrize eintretenden Stempels in einen Flaschenverschluß (Flaschenkapsel)
eingeführt und darin festgeklemmt und der so hergestellte Flaschenverschluß dann von dem
Transportschieber B (Fig. 1) der Auslaßöffnung unterhalb 66 (Fig. 1) zugeführt worden
ist, geht der Kolben 112 wieder nach abwärts. Der Schieber 104 geht nun wieder vorwärts
und schiebt die nächste in der Rinne 105 befindliche Korkscheibe über den Kolben 112.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zuführungsvorrichtung für die Korkscheiben an Maschinen zum Herstellen von Flaschenkapseln, bei der der jeweils vorderste der in einer Rinne hintereinander liegenden Korke durch einen Drücker in eine zweite Rinne gepreßt wird, von wo aus er von einem Schieber der Arbeitsstelle zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der auf und ab bewegbare g0 Drücker (132) von dem freien Ende eines in seiner Längsrichtung gekröpften, am Maschinengestell angelenkten Hebels (142, 143) getragen wird, der· mit seinem zwischen dem Drücker (132) und der Kröpfung liegenden Teil auf einem an dem Schieber (104) befestigten Zapfen (141) aufliegt, so daß der Drücker (132) beim Rückgang des Schiebers (104) in seine Anfangslage infolge der Kröpfung des Traghebels (142, 143) sich senkt und dadurch eine Korkscheibe (106) in die zweite Rinne (105) preßt, bei dem Vorgang des Schiebers dagegen gehoben und dadurch der Durchgang für die Korkscheiben frei wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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