DE228026C - - Google Patents
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- DE228026C DE228026C DENDAT228026D DE228026DA DE228026C DE 228026 C DE228026 C DE 228026C DE NDAT228026 D DENDAT228026 D DE NDAT228026D DE 228026D A DE228026D A DE 228026DA DE 228026 C DE228026 C DE 228026C
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- DE
- Germany
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- cork
- conveyor belt
- channel
- feeding
- corks
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Links
- 239000007799 cork Substances 0.000 claims description 25
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B1/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
- B67B1/005—Feeding stoppers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 228026 KLASSE 64 b. GRUPPE
HUGO BERGNER in ALTONA. Vorrichtung zum Zuführen der Korke an Korkmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. September 1909 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine selbsttätige Vorrichtung zur Zuführung der
Korke zu einer Korkmaschine in der Weise, daß nach jedem Aufgang des Korkstempels
ein Kork in richtiger Lage in die Korkenbüchse befördert wird. Gegenüber bekannten
Anordnungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß eine Anzahl
Korke in Vorrat und bereit zur einzelnen Abgäbe an die Korkmaschine auf einer Zuführungsvorrichtung
abgelagert wird, deren Boden durch ein endloses Band gebildet wird, auf welches die Korke mit ihren Längsachsen
hintereinander zu liegen kommen. Die Zubringung der Korke zu dieser Lagerstätte erfolgt
ununterbrochen in der Weise, daß bei Nichtbenutzung der Korkmaschine ein Überfluß
an zugebrachten Korken wieder in den Vorratsbehälter gelangt.
Eine Ausführung der Erfindung ist auf der Zeichnung in Fig. 1 im senkrechten Schnitt,
in Fig. 2 im Grundriß, in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt.
Es ist ι der Stempel der Korkmaschine, 2 die Korkbüchse. Diese hat seitlich ein
Zuführungsrohr 3 für die Korke, vor dessen oberen Ende ein Förderband 4 gelagert ist.
Oberhalb desselben ist eine aus den Hölzern 5,5, 6 bestehende feststehende Rinne angebracht,
deren Bodenbreite etwas größer wie der Durchmesser der zu benutzenden Korke ist. Auf den Hölzern 5 sind, in der Längsrichtung
verschiebbar, die nach innen hin mit schrägen Flächen versehenen Prismen 7 gelagert und von den außen an den Hölzern 5
befestigten Schienen 8 geführt; die Verschiebung der Prismen 7 geschieht wechselweise
durch die Schläger 10, welche, auf der einen Transportbandachse 9 befindlich, bei jeder
Umdrehung derselben einmal gegen die mit den Prismen fest verbundenen Zapfen 11
treffen. Die Prismen 7 werden durch Federn 12 wieder in die ursprüngliche Lage zurückgeschnellt.
Die Korken 13 werden aus einem tief gelegenen Behälter durch eine elevatorartige
Hebevorrichtung 14 in einen Trichter 15 geworfen, innerhalb dessen der hintere
Teil des Transportbandes und der darüber befindlichen Rinne liegt; da nun die Korken
auf die schrägen Flächen der hin und her schwingenden Prismen 7 fallen, kommen sie
stets mit ihrer Längsrichtung in die zwischen den Leisten 5 befindliche Rinne zu liegen.
Vorn vor dem Transportband 4 ist ein Flügelrad 16 angeordnet, welches sich für
gewöhnlich nicht dreht, so daß die dem Transportband aufliegenden Korke von der dem ersten Korke anliegenden Radschaufel
zurückgehalten werden, während das Transportband beständig unter den Korken hinweggleitet.
Das Flügelrad 16 ist nun mit den Antriebsteilen des Korkstempels 1 in an sich
bekannter Weise derartig verbunden, daß bei Anhebung des Korkstempels das Flügelrad
um einen Arm weitergedreht wird, mithin ein Kork in die Rinne 3 und in die Korkbüchse
2 gelangt, während das gleich darauf wieder stillstehende Rad 16 den Austritt weiterer
. Korke verhindert. Wird bei Nichtgebrauch der Korkmaschine die Hebevorrichtung 14 nicht abgestellt, so fallen schließlich nach
völliger Füllung der über dem Transportband 4
befindlichen Rinne mit Korken diese in den Trichter 15, um wieder nach unten zu gelangen
und von der Hebevorrichtung von neuem nach oben befördert zu werden.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:i. Vorrichtung zum Zuführen der Korke an Korkmaschinen, gekennzeichnet durch eine Rinne mit nach innen geneigten Längswänden, deren Boden von einem Förderband gebildet wird.
- 2. Vorrichtung zum Zuführen der Korke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Seitenwände (7) der Rinne in der Längsrichtung hin und her beweglieh sind, damit die Korke mit ihrer Längsachse auf das Förderband in dessen Bewegungsrichtung auffallen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE228026C true DE228026C (de) |
Family
ID=488442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT228026D Active DE228026C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE228026C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705452A1 (de) * | 1977-02-10 | 1978-08-17 | Jacoby & Co Praezisions Werkze | Verfahren zum verschliessen von bierfaessern durch kunststoff-stopfen vermittels einer pneumatisch betriebenen verschliessmaschine |
-
0
- DE DENDAT228026D patent/DE228026C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705452A1 (de) * | 1977-02-10 | 1978-08-17 | Jacoby & Co Praezisions Werkze | Verfahren zum verschliessen von bierfaessern durch kunststoff-stopfen vermittels einer pneumatisch betriebenen verschliessmaschine |
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